Chorleben - S-Chorverband

Oktober 2013

Konzert der Vocal Harmonists in der Stadthalle Holzgerlingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2013, Chorverband Otto Elben, gemischte Chöre, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die VOCAL harmonists des Gesangvereins Liederkranz präsentierten am 12. Oktober 2013 in der Stadthalle Holzgerlingen unter der musikalischen Leitung von Verena Dettling bekannte Lieder der 80er Jahre. Internationale Hits, Erfolge aus dem deutschsprachigen Raum und das Medley „80s Dance Party“ boten ein rundes Programm und weckten Erinnerungen an die Zeit der „Neuen Deutschen Welle“, Filmen wie „Flash Dance“, Neonlook, Zauberwürfel und Schulterpolster.

Musikalisch begleitet wurden die Sängerinnen und Sänger von einer Band unter der Leitung von Florian Lipphardt, Pianist im Friedrichsbau Varieté in Stuttgart. Durch das Programm führte Lukas Loidold.

Als Konzertpartner der VOCAL harmonists konnte das Vocalensemble „VOX HUMANA STUTTGART“ gewonnen werden.  VOX HUMANA – die menschliche Stimme – der Name ist Programm! Unverwechselbare Tenöre und Bassstimmen begeisterten mit ihrem A-Capella Gesang! weiterlesen »


Chor „The Voices“ Schömberg mit Rock & Pop

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2013, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Viel Begeisterung  bei „Rock ‚n‘ Pop“  im Kurhaus Schömberg

Schon beim rhythmischen Eröffnungstitel „We will rock you“ von Brian May war zu erkennen: Dies wird ein Chorkonzert, das nicht in den sonst üblichen Rahmen passt. Das bunt gemischte Publikum füllte den Kursaal fast bis zum allerletzten Platz und erfreulicherweise hatten sich darunter auch viele jüngere Zuhörer eingefunden. Unter der musikalischen Leitung von Thomas Daub überzeugte der Chor vom Anfang bis zum letzten Akkord und erntete dafür häufigen, begeisterten Applaus. Die ganze Vielfalt der verschiedenen Musikstücke wurden in sicherem Rhythmus mit erkennbarer Begeisterung und enormer, ausgewogener Klangfülle vorgetragen. Die „Voices-Band“ trug durch die passende und harmonische Begleitung ihren Teil zu diesem abwechslungsreichen Abends bei.
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Jetzt als Patenchor für das SWR Vokalensemble bewerben

Johannes Pfeffer, 14.10.2013, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Der Verein der Freunde und Förderer des SWR Vokalensembles Stuttgart hat 2010 das Projekt Patenchor initiiert. Der Patenchor steht jeweils für eine Saison in engem Kontakt mit dem Ensemble und den professionellen Sängerinnen und Sängern. Am Ende der Patenzeit steht jeweils ein gemeinsames Konzert.

Patenchor werden können alle Chöre in den Bundesländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Die Chöre bewerben sich bei ihrem Landesverband, welcher dem SWR die Ensembles vorschlägt aus denen das Vokalensemble seinen nächsten Patenchor wählt.

Bis zum 1. Dezember 2013 können sich Ensembles aus dem Schwäbischen Chorverband bei der Geschäftsstelle bewerben als Patenchor für die Saison 2014/15.


CHORPRAXIS – Erfolgreiche Chöre im OCV

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2013, Chorgattung, Chorpraxis, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Es gibt sie noch, die Chöre, die mit neuen Ideen, neuem Konzept und viel Engagement sich aus einer fast aussichtslosen Lage befreien und innerhalb kurzer Zeit sich zu einem „Vorzeigechor“ entwickeln.
 
Der MGV Steinhausen-Muttensweiler ist so ein Beispiel.
Der Pressereferent des OCV, Klaus Haid,hat sich mit dem Vorsitzenden Helmut Welte und mit Chorleiter Matthias Wolf unterhalten.

OCV aktuell: Der MGV Steinhausen-Muttensweiler wird in zwei Jahren 40 Jahre alt.
Wird das gefeiert?
Helmut Welte: Und ob wir das 40 jährige Jubiläum 2015 feiern. Im Frühjahr werden wir sofern wir den Zuschlag bekommen die JHV des OCV ausrichten, danach werden im Mai unser schon zur Tradition gewordenes musikalisches Maifrühstück ausrichten. Im Herbst werden wir dann anlässlich unseres Jubiläums ein Festkonzert mit einem Gast-Chor bestreiten. Eventuell planen wir noch einen musikalischen Comedy-Abend.
OCV aktuell: Die letzten zwei Jahre waren spannend, und erfolgreich?
Helmut Welte: Ja, es ist viel geschehen, Neubesetzung der Vorstandschaft,Verpflichtung eines neuen Chorleiters und, der Chor ist gewachsen ( Qualitativ wie auch Quantitativ ) und wurde mit einem modernen Outfit ausgestattet. Die steigenden Besucherzahlen bei unseren Veranstaltungen zeigen uns, dass wir bei der Bevölkerung gut ankommen.
OCV aktuell: Der Chor zeigte Auflösungserscheinungen. Die Vereinsführung und der Dirigent gaben das Ziel „40“ vor. Was hat bedeutete das und wieweit ist der Chor davon entfernt?
Helmut Welte: Nach dem Weggang unseres langjährigen und erfolgreichen Chorleiter Georg Straub war es sehr schwierig einen geeigneten Nachfolger zu finden. Nach der Übernahme des ersten Vorsitzendes ist es mir gelungen mit Matthias Wolf einen erfahrenen und fachlich kompetenten Chorleiter zu verpflichten. Das Ziel 40 bedeutet: wir wollen den Chor auf eine Gesamtstärke von ca. 40 Sänger bringen, und ich hoffe dass wir das bis zu unserem 40 jährigen Vereinsjubiläum auch schaffen.
OCV aktuell: Matthias Wolf ist seit 2011 Chorleiter des MGV. Was macht er anders als andere Chorleiter?
Helmut Welte: Matthias hat die Begabung/das Charisma den Chor, uns Sänger mit seinem fachlichen Können und seiner positiven, charmanten Art zu Begeistern.
OCV aktuell: Wie ist das mit der Chemie? weiterlesen »


Lodernde Lunte – sprühende Spannung

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2013, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Schwere Jungs, flotte Mädels und guten Chorgesang gab es  beim Konzert des Liederkranzes Warthausen am 28.09. in der Taverne der Warthauser Festhalle.
 

Zum Rag  „The Entertainer“, von Andreas Hämmerle am Klavier vorgetragen, begrüßte der Vereinsvorsitzende Siegmar Schmidt die Zuhörer als Entertainer in Versform und dann stieg der Chor mit ein: „Wir begrüßen Sie heute sehr gern“. Nach einem kurzen Block mit traditionellen Chorsätzen übergab der Liederkranz die Bühne an die „Le Crescentis“ aus Eberhardzell.

Die 17 Mädels, unter der Leitung von Birgit Barth, präsentierten ein Feuerwerk mit den Hits der Zillertaler Schürzenjäger. „Logo logo“ machte es Spaß und beim „Sierra Madre del Sur“ ließ sich das Publikum gerne zum Mitsingen einladen. Selbstbewusst und mit tollen Stimmen ließen die Mädels ihre Röcke fliegen und zeigten bei der Zugabe dass sie nicht nur stramme Waderln haben.

Die 17 Mädels von „Le Crescentis“ aus Eberhardzell.

Nach der Pause war die Bühne in schummriges Licht getaucht und die roten Laternen illuminierten die Taverne. Die Männer hatten sich mit Hüten und Trenchcoats zurecht gemacht und Andreas Hämmerle eröffnete am Klavier den „Kriminaltango“. Die Damen sangen an den Stehtischen und stilecht tanzten Jacky Brown und Baby Miller einen Tango. Etwas leise aber sehr zum Spaß der Zuschauer wurde der Schuss mit dem Plopp einer Bierflasche dargebracht.

Schwere Jungs

 

Nach diesem Schauspiel präsentierte der Liederkranz Popmusik der 80er-Jahre. Von Chorleiterin Christine Wetzel sicher geführt gelang die „Freiheit“ von Marius Müller Westernhagen großartig und mit „Dancing Queen“ und „Danke für die Lieder“ sang der Chor zwei Stücke von ABBA aus dem Musical Mamma Mia. Nachdem der Liederkranz beim letztjährigen Konzert noch bedauert hatte: „Ich war noch niemals in New York“, hieß es diesmal ganz nach Frank Sinatra „New York, New York“. weiterlesen »


Kultur macht stark! – Herbstferienprojekt „Grusel, Grauen, Gänsehaut“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2013, Chorgattung, Chorverband Johannes Kepler, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Unter dem schaurig-schönen Herbstthema „Grusel, Grauen, Gänsehaut“ entwickeln Kinder im Alter von 8 – 14 Jahren eigenen Ideen. Kleine Szenen mit Schauspiel, Tanz, Chor und Schwarzlichttheater werden in einem selbst gemachten Theater entstehen. Die Kinder suchen selbst die Gruppe aus, die ihnen am besten gefällt.  Die Kulissen werden selbst gemalt und gestaltet. Am letzten Tag heißt es dann: Vorhang auf!

Bei diesem Herbstferienprojekt vom 28. – 31. Oktober von jeweils 10 – 15 Uhr mit einer Theateraufführung am 31. Oktober um 16.30 Uhr handelt es sich um ein Singen-Bündnis im Rahmen von „Kultur macht stark“, das in der Gerhart-Hauptmann-Realschule Leonberg durchgeführt wird. Bündnispartner sind hierbei vier Leonberger Einrichtungen: der Chorverband Johannes-Kepler, die Sozialpädagogische Einrichtung Waldhaus, Lebenshilfe und Kinderhaus Spitalhof. Als pädagogische Leiterinnen arbeiten die Verbandsjugendchorleiterin Wiebke Huhs und die beiden  Theaterpädagoginnen Elke Schwarzkopf und Elke Polzer 4 Tage lang mit den Kindern. Das Projekt wurde bereits als förderwürdig genehmigt und mit einem Gesamtbetrag von 6.400 € ausgestattet. Mit diesem Singen-Bündnis möchte der Chorverband seinen Mitgliedschören signalisieren, dass sich Förderanträge für Projekte lohnen und mit dieser pädagogischen und finanziellen Ausstattung ein gutes Projekt initiert werden kann, an dem sich hoffentlich auch viele Chorkinder aus Chören im CVJK beteiligen bzw. neue Kinder für die Kinderchöre gewonnen werden.

Foto vom erfolgreich durchgeführten Herbstferienprojekt mit 45 teilnehmenden Kindern, die viel Spass hatten.

Flyer_Theater_Herbstferien2013_CVJK


Ehrenpräsident Martin Wolf feierte seinen 70. Geburtstag

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2013, Chorverband Johannes Kepler, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Bereits am 5. Oktober feierte unser Ehrengaupräsident Martin Wolf, bei einem Städtepartnerschaftstreffen in England weilend, seinen 70. Geburtstag. Nach seiner Rückkehr konnten ihn Verbandspräsidentin Angelika Puritscher und Beiratsmitglied Annette Hesse zuhause besuchen, um ein wenig über seine lange Zeit der Chormusik und Verbandstätigkeit zu plaudern.
Über einen Zeitraum von 12 Jahren leitete der Renninger Kämmerer Martin Wolf den Keplergau als Präsident, bis er im Jahr 2007 die Präsidentschaft erstmals in Frauenhand gab und Christine Schultheiß seine Nachfolge antrat. Er übernahm 1995 das Amt von Hans Essig, dem heutigen Bundesschatzmeister des Schwäbischen Chorverbands. Auch Martin Wolf engagierte sich 10 Jahre lang als Schriftführer im Schwäbischen Chorverband.
Doch nicht nur die Verbandsarbeit lag ihm am Herzen. Die Liebe zur Chormusik wurde ihm quasi in die Wiege gelegt. Schon sein Vater war Chorleiter und so dirigierte Martin erstmals im Alter von 13 Jahren vertretungsweise den Chor, den der Vater leitete und er am Klavier unterstützte. Auch wenn Ehrenpräsident Wolf heute mit 70 Jahren keinen Chor mehr dirigiert, so kann er doch auf 40 Jahre Leitung des „Schultes Chores“ zurückblicken, eine heute noch bestehende gesellige Runde aus ca. 10 ehemaligen Bürgermeistern, die zwischenzeitlich zwar nicht mehr öffentlich auftreten, jedoch in seinen Glanzzeiten so manche hoch offizielle Gemeindeveranstaltung als aktive Bürgermeister singend umrahmten. weiterlesen »


Auch mit 120 Lenzen kennt der Gesang noch keine Grenzen

Isabelle Arnold, 13.10.2013, Chorpraxis, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Unter diesem Motto lud der MGV Obernheim zu einem Konzert ein, das noch lange in Erinnerung bleiben soll.
Mit den Chören MGV „Harmonie“ Bubsheim und dem Gesangverein Renquishausen hatten 2 sehr gute Chöre aus dem Nachbargau zugesagt.
Den Abend eröffneten die Obernheimer selbst und konnten auch gleich demonstrieren, was sie bei Cordula Bieber gelernt haben. Präzise und exakt waren die Töne und Einsätze bei den Liedern „Pferde zu viere tragen“ und „Rheinisches Fuhrmannslied“. Mit dem russischen Volkslied „KALINKA“ setzte der Chor einen ersten Höhepunkt. Die Männer aus Bubsheim unter der Leitung von Josef Vinskis stellten den Obernheimer in Nichts nach und konnten ihren Auftritt ebenso als geglückt und erfolgreich bezeichnen. Ursula Riehm, im Zollernalb Sängergau keine Unbekannte (sie leitet seit diesem jahr den Schiedsrichterchor), bat nun ihre Frauen und Männer aus Renwuishausen auf die Bühne. Auch dieser Chor wußte das Publikum zu überzeugen und reihte sich in den tollen Konzertabend eindrucksvoll mit ein. Nach einer kurzen Pause stand nochmals der gemischte Chor aus Renquishausen auf der Bühne und enführte die Zuhörer in das Reich der Liebe. Sie sollten aber nicht ohne Zugabe von der Bühne. Das Publikum forderte dazu auf. Der MGV Bubsheim durfte danach auch zu 2. Mal sich präsentieren und und hatte mit einem alten Schlager von Roger Witthaker ein gutes Händchen.Ein Medley amerikanischer Volksweisen sollten deren Schluß sein. Doch die vielen Gäste im Saal forderten auch hier eine Zugabe. Dieser folgten die Männer gerne und verabschiedeten sich mit „Liebe, lebe, lachen“.
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Mitmachaktion Zeit für Jugendarbeit

Johannes Pfeffer, 13.10.2013, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Der Landesjugendring Baden-Württemberg (LJR BW) hat die „Aktion Feierabend“ gestartet. In Aktion ruft der LJR BW Kinder und Jugendliche auf mit Fotos, Videos und Texten zu zeigen, wie sie ihre Frei-Zeit gestalten. Der LJR versteht sich als Sprachrohr und möchte die Wünsche und Vorstellungen der Jugendlichen in die Öffentlichkeit rücken.

Die Aktion Feierabend ist im Internet zu finden unter: www.aktion-feierabend.de


Chöre aus Baden-Württemberg singen immer Silcher

Johannes Pfeffer, 12.10.2013, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Prof. Friedhelm Brusniak im Gespräch mit Vocals on Air

Vocals on Air, das Radiomagazin rund um Chöre und Chormusik, wird am 7. November eine Sendumg mit dem Thema „Gesang in Unfreiheit“ senden. Um diese vorzubereiten hat das Redaktionsteam des Radiomagazins im Sängermuseum in Feuchtwangen den wissenschaftlichen Leiter und Chorforscher Prof. Friedhelm Brusniak zum Interview getroffen.

Gegenstand des Besuches war selbstverständlich auch das Sängermuseum selbst. Norbert Schmidt führte zuerst durch die Ausstellung und damit durch rund 200 Jahre Chorgeschichte. Dabei schafft Schmidt es seine Perspektive an den aktuellen Besuchergruppen auszurichten und die Geschichte der Sängerbünde mit besonderem Fokus auf den jeweiligen Regionen und Landesverbänden zu beschreiben. Dadurch erhält die Geschichte eine sehr persönliche Note, die sich auch im Liedgut der Chöre bei Besuchen zeigt, denn „Chöre aus Baden-Württemberg singen immer Silcher“.

Diese Kontexte zu schaffen, zwischen der Geschichte der Sängerbünde und dem persönlichen Erfahrungsschatz ist auch als ein wesentliches Element des Museums zu sehen. Durch diese Kontextualisierung lässt sich begreifen, dass Geschichte nichts von gestern ist, sondern immer Bezug zum Hier und Jetzt hat. Diese Verknüpfung zu schaffen ist eine der großen Fähigkeiten von Prof. Brusniak, der deutlich macht, wie wichtig es ist die Geschichte zu kennen, sie zu hinterfragen um auch aktuelle Gesellschaftsbereiche zu verstehen. Dabei ist Chorforschung immer eine Schnittstellenforschung mit vielen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, wie Soziologie, Psychologie und pädagogischen Fragen.

Prof. Brusniak und der Archivar Alexander Arlt machten deutlich, wie wichtig es ihnen ist, diesen Ort als lebendigen Ort der Erinnerung zu gestalten, nicht als Lagerstätte von alten Dokumenten. Dass diese natürlich für die Erinnerung gebraucht werden, zeigen auch die 1300 Regalmeter Archiv in der Stiftung Dokumentations- und Forschungszentrum des Deutschen Chorwesen.

Was im Gespräch mit Prof. Brusniak und Alexander Arlt zum Thema Unfreiheit und Musik, zur Emotion in der Musik, Musikerziehung gesagt wurde und wie deutlich ein handschriftliches Dokument die Nähe jedes Einzelnen zur Geschichte macht, das wird in der Sendung Vocals on Air am 7. November zu hören sein.
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