Chorleben - S-Chorverband

Juni 2011

FELIX-Plakette für Kindergärten in Balingen und Melchingen

Isabelle Arnold, 20.06.2011, Chorverband Zollernalb, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

In Balingen feierte kürzlich der evang. Kindergarten „Auf Schmiden“ sein 40-jähriges Bestehen. Im Rahmen dieser Feier konnte die Felix-Beauftragte Birgit Reinauer vor zahlreichen Gästen der Kindergarten-Leitung und der Betreuerin des Kindergartenchores, Margot Baumgärtner, die Felix-Plakette und die Urkunde des Deutschen Chorverbandes überreichen. Gaupräsident Helmut Miller gratulierte mit einem großen Liederkalender und bedankte sich beim Team und bei Birgit Reinauer für ihren Einsatz.

 

In Melchingen trägt die bereits seit 2007 bestehende Patenschaft des Liederkranzes mit dem Kindergarten Früchte. Zum Familienfest waren bei schönstem Wetter die Kinder mit ihren Eltern, die Sänger und viele Gäste gekommen. Für Gaupräsident Helmut Miller ein schöner Anlass, der Kindergartenleiterin Marion Haug für das tägliche Singen mit den Kindern genauso zu danken, wie dem Liederkranz für die gemeinsamen Aktionen.

Nach dem mit Gitarrenbegleitung vorgetragenen „Felixlied“ der Kinder war die Überreichung der Urkunde und Felix-Plakette der Höhepunkt des Nachmittags. In das gemeinsame Singen der Kinder und der Männer des Liederkranzes wurden auch die Gäste mit einbezogen. Und Vorsitzender Robert Mayer lud die Väter der Kinder dazu ein, die Reihen des Liederkranzes zu verstärken.

 


Cantus Iuvenis wurde von den SWR4-Hörern zum besten Chor Baden-Württembergs gewählt

Isabelle Arnold, 20.06.2011, Chorverband Zollernalb, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Im Rahmen des Sommerfestival 2011 des Südwestrundfunk hat SWR 4 Baden-Württemberg zu einem Chorduell aufgerufen. Mit dem Gesangverein Harmonie Gauselfingen und dem jungen Chor „cantus iuvenis“ aus Winterlingen waren gleich 2 Chöre aus dem Zollernalbkreis am Start. Beide mußten 2 Lieder von Udo Jürgens á capella singen. Das erste Lied wurde vorgegeben. Es war „Ich war noch niemals in New York“.
Beide Chöre hatte sich als 2. Lied „Griechischer Wein“ ausgesucht
Die Stimmung unter den Sänger und Sängerinnen war hervorragend.
Leider durften die Gauselfinger am Sonntag nicht jubeln. Es wurde „nur“ der 2. Platz. Und trotzdem war die Freude, dabei zu sein, größer, als die Enttäuschung über den nicht erreichten Tagessieg.
Umsomehr freuten sich die Winterlinger Sänger und Sängerinnen unter der Leitung von Oliver Geiger, als sie es nach einigem Zögern vernommen haben, daß der Dritte Chor, und damit „cantus iuvenis“ den Tagessieg errungen hatte.
Überschwängliche Freude sah man in den Gesichtern der Akteuren sowie bei den mitgreisten Fans.
Von Dienstag, 14.06.2011 bis Freitag, 17.06.2011 werden die vier Tagessieger auf der Homepage des SWR 4 nochmals vorgestellt. Hier wird nun per Mausklick abgestimmt, wer am Finale in Heidenheim gegeneinander singen darf. Der Sieger aus diesem Finale darf dann im Apollo-Theater Stuttgart beim Musical „Ich war noch niemals in New York“ auftreten.

Nachdem an 4 Tagen die Tagessieger ermittelt wurden, konnte man per Mausklick die Sieger nochmals anhören und danach abstimmen.

4 Tage langes Warten und gespannt sein stellten die Chormitglieder auf eine kleine Zerreisprobe. weiterlesen »


130. Geburtstag des Konzertchor Eintracht Ebingen

Isabelle Arnold, 20.06.2011, Chorverband Zollernalb, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Günther Domian,

der erste Vorsitzende, begrüßte zum Festakt anläßlich des 130. Geburtstages des Konzertchor Eintracht Ebingen viele Gäste.
Der Schirmherr, OB Dr. Jürgen Gneveckow konnte leider nicht an diesem Empfang teilnehmen. Sein Stellvertreter, Bürgermeister Rainer Mänder nahm deshalb die Einladung zum Empfang gerne an.
Domian gab erst ein paar Eckdaten des Vereins bekannt ehe er etwas aus dem Nähkästchen plauderte und vom Verlauf der Vereinsgeschichte berichtete. Theodor Groz war es, der am 08. Mai 1881 den Gesangverein Eintracht Ebingen mit 51 Sänger gründete. 20 Pfennig Monatsbeitrag und 1 Reichsmark Aufnahmegebühr mußten bezahlt werden. Heute unvorstellbar. 1930 wurde dann der Frauenchor der Eintracht gegründet. Eine Namensänderung beantragte der Verein 2007 und wurde zum Konzertchor Eintracht Ebingen. Mind. 1 Konzert jährlich soll jedes Jahr durchgeführt werden. Im Vordergrund steht aber die Förderung junger Künstler und Studenten, denen man eine entsprechende Plattform bieten wolle, so Domian. Mit der Stiftung „Konzertchor Eintracht Albstadt“ wird auch eine entsprechende Finanzierung  sichergestellt.
Helmut Miller, der Gaupräsident des Zollernalb Sängergau, gratulierte dem Konzertchor für 130 Jahre Chorarbeit. Er überbrachte die Grüße vom Präsidium und dem Musikbeirat des Zollernalb Sängergau. Er hob besonders das große Engagement der Männer und Frauen der Eintracht hervor, ohne deren Arbeit kein Konzert stattfinden kann.
Schließlich wird durch den Gesang auch die Kreativität, Konzentration und Kommunikation gefördert.
Bürgermeister Rainer Mänder grüßte herzlichst den Jubel-Verein und ließ OB D. Gneveckow entschuldigen. Sehr gerne folgte er der Einladung und weiß es sehr zu schätzen,was der Verein jedes Jahr leistet.
Landrat Günther Martin Pauli reihte sich bei den Gratulanten ein. Auch im Namen von Herrn MdL Hansmartin Haller beglückwünschte er zu einem solchen Jubiläum. Singen ist schließlich nicht nur ein Hobby, es ist eine Bereicherung für die Pflege der Gemeinschaft.
Walter Schreiber, der „Manager“ des Enemble „5+1 Cellisten“ gratulierte dem Konzertchor ebenfalls. Eine lange Freundschaft war Grund genug, dieses Ensembe nach Albstadt zu holen. Er gab ein paar Informationen über die 5 Männer und 1 Frau bekannt und freute sich, daß sie den Geburtstagsreigen musikalisch eröffnen durften. Im Anschluß an die vielen Glückwünsche lud Günther Domian zu einem kleinen Umtrunk ins Foryer der Festhalle Albstadt ein.

Mit einem Meisterkonzert der besonderen Art feierte der Konzertchor sein Jubiläum.

5 Männer und eine Frau von den berühmten Wiener Philharmoniker unterhielten die vielen Gäste. Nur bestückt mit ihren Cellen boten sie eine musikalische Meisterleistung.
Im ersten Teil sollte ausschließlich klassische Stücke gespielt werden. Johann Strauß schrieb „Draußen in Sievering blüht schon der Flieder“. Eindrucksvoll bewiesen die 6 Cellisten,was sie können. Der weltberühmte Hummelflug von Rimski Korsakow folgte sogleich. Zwar nicht in Weltrekordzeit (gehalten von Oliver Lewis), aber präzise in der Vertonung konnten die Zuhörer begeistern.
Nochmals Bach und zum Schluß (vor der Pause) Antonin Dvorak standen Pate für 2 weitere Stücke.
Nach der Paus wurde es dann sehr gefühltvoll. Eine Liebesgeschichte erzählten das Ensemble mit ihren Cello’s. Mit Werken von Astor Piazzolla, Beethoven, Zhang Yan u.v.m. berichteten sie musikalisch von der Liebe eines Wiener Musikers zu einer chinesischen Frau. Die 4 jungen Männer lachten den älteren Mann, der über sein Unglück klagt, keine Frau zu finden. Mit verschiedenen Variationen über das Thema  „Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich“ spielte das Ensemble aus der Zauberflöte von W. Mozart.
Nachdem die wunderschöne Chinesin, gespielt von der Cellistin Joanna Sachryn, auf der Bühne erschien, verlieben sich die jungen Männer in sie und spielen um ihre Gunst. Zum Schluß versuchte der ältere Mann, gespielt von Prof. Gerhard Kaufmann, sein Glück. Er versuchte mit Charme sein Glück. Mit „Reich mir die Hand mein Leben“ aus Mozarts Oper „Don Giovanni“ konnte er schließlich das Herz der Chinesin gewinnen. Un so verließen die jungen Männer gekränkt nacheinander die Bühne. weiterlesen »


Kinder lernen von Singepatin

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.06.2011, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Kindergarten und die Chorgemeinschaft aus Laupertshausen kooperieren seit April 2011, um den Kleinen kindgerechtes Singen anbieten zu können. Als Singepatin konnte Andrea Fürst gewonnen werden, welche wöchentlich montags zwischen 15 und 16 Uhr den Kindern singen lernt und dabei spielerische Elemente einsetzt, wie auch Bewegung und Instrumente bauen.

Heike Kirsamer (Ltg. KiGa), Andreas Mayer (Vors. Chorgemeinschaft) und Andrea Fürst (v. li.) mit musizierenden Kindern.

Bei den Kindern kommt die Singepatin sehr gut an. Fortbildungen der Singepatin werden von der Chorgemeinschaft finanziert und Auftritte der Kinder sollen das Singen attraktiver gestalten. Singepaten werden auf Vorschlag des Landratsamts Biberach eingesetzt, weil Singen für Kinder gesund ist und im Besonderen kognitive Fähigkeiten fördert.

Mehr auf die Fortbildung setzt die Chorgemeinschaft und so konnten im April 2011 von Hohes Cis die Sängerinnen und Sänger Bernadette Jehle, Sophia Huber und Matthias Pfänder den Vizechorleiterkurs (D1) erfolgreich absolvieren. Fortbildungen sollen der Chorgemeinschaft und auch anderen Vereinen die Möglichkeit schaffen, die Qualität der Chöre zu erhöhen und im Bereich Chorleiter den Nachwuchs zu sichern.


Thema Jugendschutz bei Veranstaltungen

Johannes Pfeffer, 20.06.2011, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Mit dem guten Wetter und den Ferien startet landesweit wieder die Open-Air Festsaison. Dabei kommt auf viele Vereinsvertreter im Schwäbischen Chorverband wieder viel Arbeit zu. Insbesondere Fragen zur Sicherheit der Gäste und des Jugendschutzes sind oftmals kritisch. Die Polizei Baden-Württemberg hat eine Checkliste(pdf) für den reibungslosen und sicheren Verlauf von Veranstaltungen erstellt.

Sein eigenes Wissen zum Thema Jugendschutz als Veranstalter kann man im Alkohol-Abgabe-Trainer interaktiv testen. Das Quiz führt einen durch wichtige Fragen, die bei der Vorbereitung von Veranstaltungen, beispielsweise Dorffesten, helfen.


Mehr Angebote für Kinder und Jugend in Gechingen

Johannes Pfeffer, 20.06.2011, ARCHIV: Hermann-Hesse-Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Liederkranz Gechingen stellt sich den Herausforderungen der demografischen Entwicklung und verbessert das Angebot für Kinder und Jugendliche. Foto: Tröger

Aus dem Schwarzwälder Boten

Gechingen. Der Liederkranz Gechingen reagiert auf den demografischen Wandel und passt sein Angebot vor allem für Kinder und Jugendlichen an, um die Zukunft des Traditionsvereins zu sichern.

Zweite Vorsitzende Bettina Schöttmer, Gaby Olschewski für das Jugendleiterteam und Kassiererin Gabi Bauer erläuterten, wie zusammen mit den Lehrkräften des Vereins und der Schlehengäu-Schule neue Angebote und Strukturen in der Jugendarbeit entwickelt wurden.

Das Durchschnittsalter des Männerchores, des Frauen- und des gemischten Chores liegt bei knapp 60 Jahren. Um den Bestand der Erwachsenen-Chöre längerfristig zu sichern, müsse die Sängerbasis im Kinder- und Jugendbereich verbreitert und ein Potenzial an singbegeistertem Nachwuchs aufgebaut werden.

So wird es ab dem Schuljahr 2011/12 eine Chor-Kooperation des Liederkranzes mit der Grundschule geben. Dabei wird aus dem Kinderchor des Liederkranzes der Kooperations-Chor Gechingen. Karin Rittig, Rektorin der Schlehengäu-Schule und selbst begeisterte Musikerin, wird die Leitung übernehmen und die Chorstunden in den Räumen der Schule durchführen.

Der Chor steht Kindern im Grundschulalter aus Gechingen und Umgebung offen. Die Grundschule kann mit dem Chor ihr musikalisches Angebot ausbauen und in Zeiten von Stundenkürzungen im musischen Bereich auch absichern. Weiter lassen sich mit einem Chor an der Schule auch fächerübergreifende Arbeitsgemeinschaften verbinden und konkrete Aufführungsprojekte mit den Kindern entwickeln. weiterlesen »


Hospitation beim Deutschen Jugendkammerchor

Johannes Pfeffer, 19.06.2011, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

„Wir müssen das was wir hier lernen in die Breite tragen“, so Prof. Robert Göstl, Chorleiter des Deutschen Jugendkammerchores (DJKC). Als Auswahlchor der Deutschen Chorjugend sieht er das Ensemble neben der Spitzenförderung auch in der Verantwortung für die Chöre vor Ort.
Aus diesem Grunde bietet der Chor interessierten Chorleiter anderer Chöre die Möglichkeit in Proben zu Hospitieren und neue Impulse für die eigene Arbeit mitzunehmen. Bei der Probe am 18. Juni bot sich nun zum ersten Mal die Gelegenheit. Fünf Chorleiter aus Baden-Württemberg belauschten und beobachteten den jungen Chor bei den Proben für eine CD-Aufnahme. Der DJKC nimmt im Juli für den Helblin-Verlag die CD zur neuen Notenreihe „Masterworks of Choral Music“ auf, mit der er sich auch auf der chor.com präsentieren wird.

Der musikgeschichtliche Zeitumfang der geprobten Werke war enorm. Die Spanne reichte von Lodovico Grossi da Viadanas „Exsultate, justi“ über „Les fleurs et les arbres“ von Camille Saint-Saens bis hin zu zeitgenössischer Musik von den Wise Guys. Mit zahlreichen Bildern und einer positiven Ruhe schafft es der Kinderchorexperte Göstl die Stilunterschiede hörbar zu machen.

Im Anschluss an die morgendliche Probe nahm sich Robert Göstl Zeit, um mit den Chorleitern ins Gespräch zu kommen, seine Arbeit zu erläutern, Fragen zu beantworten und Tipps für die tägliche Arbeit zu geben. Aus der Hospitation und den Gesprächen gingen die Chorleiter mit zahlreichen guten Ideen für die eigene Arbeit positiv gestimmt heraus.

Die nächste Gelegenheit zur Hospitation beim Deutschen Jugendkammerchor bietet sich am 02. Juli in Neuwied/Rheinland-Pfalz. Mehr dazu unter: www.deutsche-chorjugend.de


Hörempfehlung: SWR2 Feature Chöre im deutschen Südwesten

Johannes Pfeffer, 18.06.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Unter dem Titel „Volkslied, Jazz und Halleluja“ sendet SWR2 heute  abend (18. Juni 2011)  um 22:03 Uhr ein Feature über Chöre im Südwesten. Annette Lenartzs berichtet über den Wandel der Chöre und des Repertiores, so wie über die Wirkung des Singens im Chor.

Mehr zur Sendung und den Livestream unter: www.swr.de/swr2/programm/sendungen/aus-dem-land/-/id=658700/nid=658700/did=8001982/1wvyplh/index.html


Die Achtzigerjahre hielten für einen Abend Einzug in Grötzingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.06.2011, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Das Motto „Ü 80-Party“ lockte Jung und Alt nach Grötzingen in die Mehrzweckhalle. Der Sängerbund Grötzingen hatte zu seiner Chorparty Anfang Juni geladen. Die Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt – der Abend nahm seinen Lauf. Dorothea Labudde-Neumann spannte mit ihrer Moderation einen roten Faden mit viel Charm und Witz durch die sechzehn vorgetragenen Songs der Achtziger-Jahre – Publikum und Sängerbund verstanden sich dadurch bestens. Solisten aus den eigenen Reihen gaben ihr Debut – ob bei „I want to break free“, dem „Sternenhimmel“, „Codo“ oder Udo Lindenbergs „Sonderzug aus Pankow“ – das Repertoire des Chores war bewundernswert. Choreographie, Showeffekte – der Abend steigerte sich von Song zu Song. Monika Grohmann – die Dirigentin des Chores – hatte dreizehn Arrangements geschrieben – die Begleitband passte sich an, hatte aber auch ihre Showeinlage mit „Rock’n roll is king“. Peter Maffays „Über sieben Brücken“, „Pfüati Gott Elisabeth“(Spider Mrphy Gang), „Thriller“ von Michael Jackson – das Publikum klatschte, sang mit – feuerte den Chor an und bei den „Grötzinger Weather Girls“ wollten Applaus und Begeisterungsrufe nicht mehr enden. Der Chor mit jungen und alten Sänger-/innen hatte es mal wieder geschafft mit seiner Singbegeisterung alle anzustecken. Und wer noch nicht genug hatte, konnte nach der Party noch mit DJ Redoo in den Achtzigern bis weit in den frühen Morgen sein Tanzbein schwingen. Der Sängerbund Grötzingen hat keine Nachwuchssorgen – ein Verein, der weiß, wie die Jugend eingebunden wird, der es versteht Jung und Alt mit Chorgesang zu verbinden. Man kann gespannt sein, wie die weiteren Wege dieses aufgeschlossenen Vereins sind.

Margit Weller


Serenade der Grund- und Hauptschule zusammen mit den Kinderchören des Sängerkranzes Altbach „Die Welt ist so schön“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.06.2011, Chorgattung, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Kinderchöre, 2 Kommentare

Ende Mai konnte die Vorsitzende des Sängerkranzes, Ingrid Pfisterer wieder viele Besucher – Eltern, Geschwister, Großeltern sowie Herrn Fehmer, den Rektor unserer Schule, zu der Kooperationsveranstaltung Schule-Verein begrüßen.
Die Halle war liebevoll und einfallsreich von unserem Dekorationsteam Gudrun Zipf und Yasmin Brassat zu dem Thema, „Die Welt ist so schön und so kugelrund“ geschmückt.
Mit dem Lied “ Immer wenn`s uns gut geht“ präsentierten sich alle beteiligten Sänger sowie das Orchester der GHS.
Die Sun Kids, die teilweise nicht mal in der Schule sind, erklärten uns wie man Feste feiern kann und besuchten uns als Wölfe, Igel, Kater und Frösche.

Dann ließ der Schulchor mit seinem Orchester alle Jahreszeiten vorbeiziehen, wobei jede Jahreszeit mit einem entsprechenden Bild  sowie sehr gelungenen Gedichten und Zitaten bereichert wurde. Die Kinder klatschten, tanzten und bewegten sich bei den Liedern und das Publikum war total hingerissen von dieser gelungenen Darbietung.

Nach einer kurzen Pause wanderten die Sun Kids, die Jüngsten des Sängerkranzes mit Titus und Jonas, einem Mäusepaar, in den Süden, wo es immer warm ist! Die als Rabe, Maulwürfe und Biber verkleideten Kinder begeisterten alle und Frau Krempler erzählte die spannende Geschichte und soufflierte, wenn mal der Text fehlte!
Die Sun Teens, die Jungendlichen des Sängerkranzes stellte dann sein überaus abwechslungsreiches Programm von bekannten Liedern bis hin zu „Das Beste“ von Silbermond vor.

Als auch noch die Young Spirits mit Gospels und Spirituals hinzukamen klatschte und sang jeder hingerissen mit.
Zum Schluss sangen alle gemeinsam das anfänglich gesungenen Lied: „Immer wenn´s uns gut geht, dann öffnen wir den Mund und fangen an zu singen„ und die Zuhörer ergänzten „das tut gut, Stund um Stund!“
Ingrid Pfisterer bedankte sich bei den Chorleitern, Martina Krempler und reinhild Obenland für die gelungene Arbeit und ebenso bei Elena Rasschiwina, welche wieder gekonnt am Klavier begleitete. Auch Marion Frisch-Bangert hatte die Technik voll im Griff! weiterlesen »


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