Chorleben - S-Chorverband

November 2010

Faszination Männerchor – CD mit ausgewählten Chören

Johannes Pfeffer, 27.11.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Es ist sicher nicht die stärkste, aber die traditionsreichste Chorgattung im Schwäbischen Chorverband. Manch einer denkt bei Männerchor vielleicht gerade deshalb an alte Sänger und Langeweile. Das einzigartige Klangerlebnis eines Männerchors – die Obertonreichen Tenöre, die sonoren Bässe –  ist jedoch einzigartig. Der Schwäbische Chorverband veröffentlicht jetzt ein CD mit ausgewählten Stücken von Männerchören aus dem Verband. Die CD soll etwas von dem seltener werdenden Klang nach Hause holen und vielleicht auch dem ein oder anderen (Mann) Lust machen in einem Männerchor vorbeizuschauen und vielleicht zu bleiben. Ein ideales Geschenk also auch zu Weihnachten für Mann und Frau.

Die CD ist erhältlich für 12€ plus Versand in der Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes. Die Adresse finden Sie hier.

Auf der CD sind folgende Chöre zu hören: weiterlesen »


Neue Internetseite des Landesmusikverband Baden-Württemberg

Johannes Pfeffer, 24.11.2010, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Landesmusikverband Baden-WürttembergMit dem Ziel den 1,2 Millionen Menschen in den Ensembles der Laienmusik in Baden-Württemberg eine starke Stimme zu geben, gründeten die 10 Laienmusikverbände im Mai 2008 den Landesmusikverband Baden-Württemberg. Neben der Repräsentation nach außen und insbesondere gegenüber politschen Partnern, steht insbesondere die Förderung des musikalischen Nachwuchses im Fordergrund. Dies geschieht durch zahlreiche überverbandliche Projekte.

In dieser Woche startete nun die Internetseite des Landesmusikverband Baden-Württemberg. Unter www.landesmusikverband-bw.de findet sich alles über den Verband, die Projekte, die Mitglieder, die Jugendorganisation und alle Termine.

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34. Chorpraxis des Chorverbandes Ulm

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 24.11.2010, Chorverband Ulm, 2 Kommentare

Das Interesse an der Chorpraxis war – wie in den 33 Jahren zuvor – unvermindert groß. Ein Zeichen dafür, dass sich diese Weiterbildung des Chorverbandes Ulm nach so langer Zeit nicht „totgelaufen“ hat. Die Zahlen sprechen für sich: insgsamt 250 Anmeldungen, davon etwa 150 Teilnehmer für zwei gemischte Chöre und einen Männerchor, ca. 70 Interessierte für einen jungen Chor (sehr erfreulich!) und etwa 30 Chorleiter. Der Schwerpunkt des Seminars lag auf der Aussprache deutscher Chorliteratur. Dies machte sich Walter Gropper, einer der fünf Dozenten, zu eigen. Die wichtigsten Ausspracheregeln demonstrierte er nicht nur am Text des „Erlkönigs“. Er hielt auch eine schriftliche Zusammenfassung für die Teilnehmer zum Mitnehmen bereit. Die Dozenten Wiltrud Reusch-Weinmann, im Schwäbischen Chorverband durch ihre intensive Arbeit bestens bekannt, und Chorleiter der „Ulmer Spatzen“, Hans de Gilde, setzten mit der Literatur „Wach auf, meins Herzens Schöne“, „Heilige Nacht“ oder mit „Es blühen die Maien“ und „Il est né, le divin Enfant“ (in deutscher Sprache) ihre Akzente auf den vorgegebenen Seminarinhalt. Joachim Brenn und Wilfried Maier als weitere Dozenten widmeten sich der neuzeitlichen Literatur, dem Rhythmus, der Bewegung und der Choreographie. Einige Titel „Half a minute“ oder „Take me to the water“.
Freude und Begeisterung waren unverkennbar, als sich die Teilnehmer am Ende des Seminars mit den Ergebnissen der 34. Chorpraxis im Foyer des Albert-Einstein-Gymnasiums Wiblingen verabschiedeten.

Gruppenbild mit Dame: die fünf Dozenten Joachim Brenn, Walter Gropper, Wilfried Maier, Wiltrud Reusch-Weinmann und Hans de Gilde


Musik und Autos – eine tolle Kombination dank „Joyces“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 24.11.2010, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Am vergangenen Samstag fand im Autohaus Hagenlocher in Böblingen eine Begegnung der besonderen Art statt – Musik und Autos. Geschäftsführer Klaus Hagenlocher hatte sich die Gruppe „Joyces“ (Joy und Voices) zu einem kleinen, aber feinen Event ins (Auto-)Haus geholt. Und die Gruppe hielt, was der Name verspricht. Marion Kreeb – Sopran, Melanie Zurhorst – Alt, Christian Zurhorst – Tenor und Jann Gudmundsson – Bass – verbreiteten viel Freude und präsentierten stimmgewaltig ein breitge-fächertes Programm mit Titeln von Manhattan Transfer, Glenn Miller über Queen bis hin zu Elvis und Marilyn Monroe, eine musikalischen Reise durch Zeit und Raum.

Mit „Willkommen, Bienvenue, Welcome“ aus dem Musical „Cabaret“ wurde das Publikum willkommen geheißen und auf den Abend eingestimmt. Es folgte „In the Mood“ von Glenn Miller – mit einer perfekten stimmlichen Imitation der Posaunen – das Publikum war hingerissen! „Java Jive“ von Manhattan Transfer, “for the longest time”  – perfekt a capella vorgetragen,  „Route 66“, „Baby come back to me“ , „Ain’t Misbehavin“ und „Don’t be Cruel“   – es gab kaum jemanden im Publikum, der jetzt nicht wenigstens mit den Füßen gewippt hätte. Und dann „Bohemian Rhapsody“ von Queen. Sicherlich eine Riesenherausforderung für jede Gruppe, denn Freddy Mercury hat bekanntermaßen die Latte ziemlich hoch gehängt. Joyces meisterten dieses Stück bravourös – und das Publikum belohnte sie mit einem riesigen Applaus. Nach diesem musikalischen Höhenflug folgte ein anderes Fliegen – nämlich „Biene Maja“ – als Kontrastprogramm zu „Queen“ und mit dieser lustigen Nummer wurde das Publikum in die Pause entlassen. weiterlesen »


Wilder Westen in Pleidelsheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 23.11.2010, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, gemischte Chöre, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Am 20. November war es endlich soweit: Für einen Abend war in der Pleidelsheimer Festhalle Sally`s Saloon geöffnet.

„Der wilde, wilde Westen fängt in Pleidelsheim schon an“ sangen die Chöre des GSV.  Die erfolgreiche Saloonbesitzerin Sally (Heidi Bender)  hieß alle Gäste herzlich willkommen und sorgte dafür, dass sich die Cowboys anständig benahmen.
„Take it easy”, “Stand by your man” und „America the beautiful“ schlugen eine Brücke nach Amerika. Mit großer Freude wurden die 4 Cartwrights begrüßt, die eine Karte ihrer Ponderosa-Ranch mitgebracht hatten. Bei „Bonanza“, „ Sweet Home Alabama“, „Go West“ und „Rawhide“ sah sich wohl so mancher Gast selbst als Cowboy.
Sheriff Johann Conrad Wölfle (Gerhard Mayer)  aus Besigheim, ein Vorfahre von Präsident Barack Obama, erzählte höchstpersönlich die tragische Geschichte des Tom Dooley. Der Galgen für den nächsten Tag stand schon bereit.
Ruhiger ging es weiter mit dem „Pferdehalfter an der Wand“, doch dann wurde es im Saloon unruhig: „Ich will ´nen Cowboy als Mann“ wurde von der Tochter (Edda Knotz) gefordert. Die Eltern hatten gegen diesen Wunsch kaum eine Chance.
Nach der Pause führte uns „JustP“ vor, wie man sich im Wilden Westen sonst noch so die Zeit vertreiben kann. Mit einem Potpourri aus Westernmusic wurde Line Dance temperamentvoll dargeboten. Da konnte kaum ein Fuß stillhalten.

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Einmal mit dem Oslo Gospel Choir live on stage

Johannes Pfeffer, 23.11.2010, Chorpraxis, Chorverband Hohenstaufen, Kommentare geschlossen

Möchten Sie

….einmal mit einem Chor der Spitzenklasse auf der Bühne stehen, den Beifall tausender begeisterter Zuschauer erleben,

….einen Beitrag für Kinder in Not leisten.

Dies ist möglich am 27. Nov in der EWS Arena in Göppingen. Mit dem Oslo Gospel Choir veranstaltet die EWS ihr 2. Benefizkonzert für Waisenkinder in Uganda. Zudem möchten wir in einem Workshop-Projekt den Chören und Singbegeisterten aus der Region die Gelegenheit bieten, Lieder aus dem Repertoire dieses Weltklasse Chores aus Norwegen unter der Leitung von Gerald Buß, einzustudieren. Der Projektchor gestaltet das Vorprogramm und singt gemeinsam mit dem Oslo Gospel Choir zwei Lieder beim großen Finale. Wir möchten Sie herzlich einladen, mit Ihrem Chor bei diesem stimmungsvollen, vorweihnachtlichen Event dabei zu sein.

Mehr dazu im Anmeldeformular für Chöre.


Ehrenamt und Wirtschaft – Memorandum zum bürgerschaftlichen Engagement

Johannes Pfeffer, 20.11.2010, Chorpraxis, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Vertreter aus der Wirtschaft, des Kultusministeriums und des Wirtschaftsministeriums unterzeichneten stellvertretend für die Personalverantwortlichen der verschiedenen Wirtschaftsbereiche und des öffentlichen Dienstes ein Memorandum zum Ehrenamt. „Damit wollen wir Impulse setzen für eine bessere Vereinbarkeit von bürgerschaftlichem Engagement und beruflichen Verpflichtungen im Arbeitsalltag. Denn wenn Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber aus Industrie, Handel, Dienstleistungen, Handwerk und öffentlichem Dienst ehrenamtlich engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen und fördern, profitieren davon alle gleichermaßen – Gesellschaft, Unternehmen und Ehrenamtliche selbst. Eine starke Partnerschaft zwischen Wirtschaft und Ehrenamt fördert bürgerschaftliches Engagement und unterstützt die Gesellschaft“, erklärte der Ehrenamtsbeauftragte der Landesregierung, Georg Wacker MdL.

Wesentliche Inhalte der freiwilligen Selbstverpflichtung sind Ziele zum Ehrenamt, die als Handlungsempfehlungen an die Mitglieder des jeweiligen Verbandes durch deren Vorstände übergeben werden. Darunter findet sich beispielsweise das Bekenntnis zur Vorbildfunktion der Unternehmen. Immer mehr Betriebe und Dienstleister engagieren sich im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements der Wirtschaft für das Gemeinwohl („Corporate Citizenship“). Nach einer Studie des Sozialministeriums sind 85 Prozent der baden-württembergischen Unternehmen bürgerschaftlich aktiv. „In vielfältiger Weise investieren sie in verschiedenen Bereichen Zeit, Wissen, Arbeitsleistung und Kapital. Die Unternehmen zeigen sich dadurch auf eine besondere Art solidarisch, was sich auch nach innen auswirkt. Sie schaffen mehr Teamfähigkeit, soziale Kompetenz und Zusammengehörigkeitsgefühl bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, so Wacker. weiterlesen »


Chorjubiläum der „AMICI DEL CANTO ITALIANO“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.11.2010, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Chor der DIG Mühlacker die „Amici del Canto Italiano“ veranstaltete am 17. November 2010 ein stimmungsvolles und abwechslungsreiches Programm in der St. Andreaskirche in Dürrmenz anlässlich seines 15 jährigen Bestehens. Der Chor wurde gleichzeitig mit der Gründung der Gesellschaft im Jahre 1995 ins Leben gerufen.

Die Ziele der DIG, festgehalten in der Satzung aus dem Jahre 1995, brachte auch enge Kontakte zum italienischen Generalkonsulat und zum IIC, dem italienischen Kulturinstitut.

Die Bedeutung des Chores und der Gesellschaft wurde in der Vergangenheit dadurch belegt, dass sehr häufig der jeweilige Generalkonsul an unseren Veranstaltungen teilnahm.

Der enge Kontakt wurde auch bei diesem Konzert deutlich, denn der unserer Gesellschaft und dem Chor langjährig verbundene Cesare Ghilardelli war unser Gast und ließ es sich nicht nehmen, in einer kurzen Ansprache die enge und freundschaftliche Verbindung mit uns zu bekräftigen.

Das Konzert am 7.November anlässlich dieses Jubiläums sollte für den Chor ein Rückblick auf die Arbeit der vergangenen Jahre sein und gleichzeitig einen kleinen Ausschnitt der geleisteten Arbeit darstellen. Dieses Unterfangen war natürlich in seinen Dimensionen begrenzt, da in den vergangenen 15 Jahren natürlich Liedgut aus allen Regionen Italiens in das Repertoire flossen. Die „Amici“ boten deshalb ein vielfältiges Programm aus geistlichen und weltlichen Werken der Klassik und des volkstümlichen Liedes in deutscher und italienischer Sprache. Einlagen von Vokal- und Instrumentalsolisten bereicherten das Konzert.

Der Präsident der DIG, Hermann Fasching, begrüßte die Anwesenden und besonders die Prominenz aus Politik und Chorverbandswesen. Mit dem bekannten „Halleluja“ aus der Motette „Exultate Jubilate“ von W. A. Mozart begann das Konzert. Mit dem Chorsatz von Friedrich Silcher „Jauchzet, Jauchzet dem Herrn“ und dem Stück „die Sterne“ von Franz Schubert sowie „Träume aus der Kinderzeit“ von J. Komzak und „Abendruhe“ von Mozart erschöpften sich die Beiträge in deutscher Sprache. Mit Rossini, de Meglio, Sante  Zanon und Luigi Malatesta kamen italienische Komponisten zu Wort.

Die zwei Sprachen so dicht nebeneinander boten interessante Hörerlebnisse und zeigten den europäischen Gedanken. Die Sopranistin Petra Schaller, der Tenor Günther Weingärtner und der Bassist Hermann Fasching brachten, vom Chor begleitet, das Gebet aus der Oper „Mosé“ von Rossini zu Gehör. Regina Pitter-Eberle, Querflöte, Leiterin unseres Patenchores vom, Theodor–Heuss-Gymnasium bot zusammen mit Malte Neurath, Klavier, 2 Stücke, das „Andante“ in C-Dur“ und das „Allegro“ aus der kleinen Nachtmusik von Mozart dar und leitete damit zum südländischen italienischen Flair über.

Gleich zu Beginn boten Petra Schaller, Sopran, und Günther Weingärtner, Tenor, 2 Lieder aus dem neapolitanischen Raum im Dialekt: „La Fata d’Amalfi“ (die Fee von Amalfi) und „Trippole, Trappole“, ein von vielen neapolitanischen Sängern gesungenes Volkslied. Der lang anhaltende Beifall zeigte, dass das Publikum sich mitreissen ließ und dem Liedgut des südlichen Nachbarn viel Sympathie entgegenbrachte.

Neben dem gemischten Chor waren auch Formationen eines Frauen- und Männerchores zu hören. Mit 2 weiteren Werken von Rossini “Il Carnevale“ und „Quartetto pastorale“ zeigte der Chor seine Vielseitigkeit. Als Vertreter der Stadt Mühlacker ergriff Bürgermeister Abicht das Wort und verlieh der Chorleiterin, unserer „Maestra“ Irma Pfister, die Ehrennadel der Stadt Mühlacker für ihre seit Anbeginn ehrenamtliche Tätigkeit.

Mit einer Zugabe, der heimlichen Nationalhymne der Italiener: Der Gefangenenchor aus „Nabucco“ wurde das Konzert beendet. Für den gewaltigen Applaus des Publikums bedankte sich der Chor spontan mit dem Lied der Friulaner in friulanischem DiaIekt, einem Ohrwurm, mit „O ce biel“.


Klasse, wir singen

Johannes Pfeffer, 18.11.2010, Fortbildungen, Kommentare geschlossen

„Singen macht Spaß, Singen tut gut, ja, Singen macht munter und Singen macht Mut!“. Dieser beliebte Kanon von Uli Führe ist gleichsam das Motto für das Projekt „Klasse, wir singen!“. Betrachtet man die musikpädagogischen Publikationen der letzten Jahre, so entsteht der Eindruck, dass schulisches Singen wieder an Bedeutung gewinnt.

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Kulturpreis MIXED UP

Johannes Pfeffer, 18.11.2010, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Über Bildungsbarrieren hinweg Neuland beschreiten! Dass dies möglich ist, zeigten die sechs
preisgekrönten Projekte, die auf der feierlichen Preisverleihung am 25.10.2010 ihre MIXED UP
Kulturpreise für erfolgreiche Zusammenarbeit von Kultur und Schule entgegen nahmen. Mit
unterschiedlichsten Kooperationsformaten überwinden Sie institutionelle Grenzen und gestalten in
gemeinschaftlicher Zusammenarbeit vielfältige Bildungsangebote für junge Menschen.

c. M.Steffen

„Junge Menschen brauchen Freiräume für mehr ganzheitliche Bildung und die Beschäftigung miteinander, um gesamtgesellschaftliche Kompetenzen zu entwickeln.“ betonte Josef Hecken, Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, als er den Preisträgern ihre Urkunde überreichte.

Das EinWanderHaus der Quartier gGmbH Bremen erhielt den MIXEDUP Preis dafür,dass es in einem stadtweiten Netzwerk von Kulturpartnern und Schulen stadtteilorientiert und auf Chancengerechtigkeit ausgerichtete Bildungsangebote unterbreitet.

Das Projekt Manege frei! Schüler bilden Zukunft des Zirkus Giovanni und der Hugo-von- Trimberg Schule erhielt den Zuschlag, weil hier mit zirkuspädagogischen Methoden und vielfältigen Kooperationsstrukturen gezielt  die Förderung benachteiligter junger Menschen – bis hin zur Berufsorientierung -vorangetrieben wird.

Die Schule Arnkielstrasse und der Bürgertreff Altona Nord setzten neue Akzente im Bereich Lyrik und
Literatur. Mit ihrem poetischen Stadtteilprojekt „Für jeden Tag ein Gedicht“ überzeugten sie durch konsequente Einbeziehung des Sozialraums und originelle Präsentationsformate. weiterlesen »


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