Chorleben - S-Chorverband

April 2008

Roter Teppich für die Oscar-Melodien

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.04.2008, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Chorgemeinschaft  Neckarweihingen präsentiert bei Jahreskonzert Erfolgstitel aus Hollywoodfilmen Die Titanic sank, der König der Löwen schnurrte, Easy Rider schwang sich auf die Harley und James Band ließ Gold regnen. Die Chorgemeinschaft Neckarweihingen hatte zu einem Abend mit Filmmusik eingeladen.  weiterlesen »


Open Sound in Ludwigsburg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.04.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Am 12. Juli ist es wieder soweit. Kinder- Jugend- und Junge Chöre bieten ein abwechslungsreiches Programm im Blühenden Barock. Mehr darüber hier.


Buntes Programm zum Jubiläum beim GV Feldrennach

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.04.2008, ARCHIV: Chorverband Enz, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

“Good News” sind in Feldrennach immer Good News  “Good News” sind in Feldrennach immer Good News

Die Vorstandsmitglieder von „Good News“, dem jungen Chor des Liederkranzes Feldrennach, trauten beim Betreten der Bühne in der Festhalle Feldrennach ihren Augen nicht. Zum 10-jährigen Jubiläum kamen „viele Gratulanten“, denn die Halle platzte beim Jubiläums-Konzert fast aus allen Nähten. Mit „Best of Good News“ stellten die Chormitglieder in beeindruckender Weise unter Beweis, dass nicht nur traditioneller Chorgesang Garant für einen harmonischen Hörgenuss sein kann. Mit modernem Liedgut, das von Abba bis zu den Beach Boys reichte, sangen sich die Chormitglieder unter der Leitung von Chorleiter Thomas Schild in die Herzen der Besucher. Durch das Abendprogramm führten abwechselnd Petra Allion und Ulrike Schall.

Schwungvoll mit „Barbar´ Ann“ eröffneten Good News das bunte Unterhaltungsprogramm. Freude hatten die Chormitglieder auch bei der Präsentation des Medleys von „Joseph and the amazing technicolor dreamcoat“. Die Begeisterung war unüberhörbar und der Funken sprang auf das Publikum über. Zu überzeugen wussten Rüdiger Schroth im Stil von „Elvis“ sowie auch Bernd Langner, der gesanglich Harry Belafonte imitierte. Bei „So leb dein Leben“, der deutschen Version des Frank Sinatra Klassikers „My way“, waren die Bässe und Sopranstimmen gefordert. Der Gospelbereich wurde zu einem einfühlsamen Klangerlebnis mit A Cappella-Beiträgen wie dem „little light of mine“ und „in the presence of the lord“. Eine Besonderheit stellte auch „joy to the world“ dar, denn hier sang jede Stimme was anderes, das aber perfekt harmonierte. Mit dem Spiritual-Song „Good News“, dem der junge Chor seinen Namen verdankt, machten die Sänger die Bühne frei für ein buntes Unterhaltungsprogramm.

Die deutschen Vizemeister im Stepptanz, Ann-Katrin Wüst und Sabine Rosner präsentierten Stepptanz vom Feinsten und dafür reichlich Beifall von Publikum. Eine Augenweide war die Aufführung der Jazz-Tanz-Gruppe des Tanzsportverein Neuenbürg-Straubenhardt. Zu den Melodien von „König der Löwen“ und „Mama Mia“ von Abba wusste die 14-beinige Gruppe zu beeindrucken. Musikalisch beeindruckten beim „Blind Date“ auch die Namensvettern von Good News aus dem pfälzischen Steinfeld. Mit Melodien von „Super Trooper“ bis zum Welterfolg von Edith Piaf mit „Those were the days“ demonstrierten die Pfälzer ihr Können. Zugabeforderungen musste auch die Nachwuchsband „The March Projekt“ erfüllen, die mit Hits wie „Imaging“, Breakfast at Tiffany“ und „47 57″ von „The Conells“ den Besuchern kräftig einheizten. Zu den Klängen des Duos „Die Nasen“ war anschließend dann Party angesagt. Foto und Text Jürgen Keller

Hinweis auf unsere nächsten Veranstaltungen:
12. Oktober 2008 Herbstfest mit Traditionschören in der Festhalle Feldrennach
30. November 2008 Weihnachtskonzert in der Stephanskirche Feldrennach


Kirchenkonzert im Jubiläumsjahr

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.04.2008, ARCHIV: Chorverband Enz, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Erstes Jubiläumskonzert des Frohsinn Schützingen  Erstes Jubiläumskonzert des Frohsinn Schützingen

Der Gesangverein „Frohsinn Schützingen“ blickt auf 100 Jahre Vereinsgeschichte zurück. Den ersten Glanzpunkt im Jubiläumsjahr setzte der gemischte Chor mit einem anspruchsvollen Kirchenkonzert. Ein Jahr lang hatte sich der Chor hierfür vorbereitet, war eigens dazu in Klausur gegangen, um sich zusammen mit der Gesangspädagogin Frida Single den letzten Schliff zu geben. Ein für dieses Ereignis von Chorleiter Günter Baral zusammengesetztes Streichensemble begeisterte zusammen mit der Sopranistin Regina Sauter-Hittler das Publikum in der vollbesetzten Ulrichskirche.

Anspruchsvolle Choräle von Felix Mendelsohn Bartholdy wie „Verleih uns Frieden gnädiglich“ und „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ wurden von den Sängerinnen und Sängern meisterlich vorgetragen. Mächtiger voluminöser Chorklang erfüllte den Kirchenraum beim „Ave verum corpus“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Klar und hell erstrahlte die Stimme von Solistin Regina Sauter-Hittler zusammen mit dem Chor beim „Laudate dominum“ ebenfalls von Mozart. Solistisch setzte sie mit dem „Benedictus“ aus der Kleinen Orgelmesse von Josef Haydn ein Highlight.

Schwungvoll und sehr graziös zugleich klangen die Violinen von Xiao-Hui Huang und Svenja Gehring im Konzert für zwei Violinen und Streicher in D-Moll von Johann-Sebastian Bach im Allegro, um fast in Melancholie beim Adagio zu verfallen.

Kraftvoll und mit äußerster Präzision gelang dem Chor zusammen mit den Streichern und Bernd Güther an der Hausorgel ein grandioses Finale mit dem Eingangschor aus dem „Messias“ von Händel „Seht die Herrlichkeit Gottes des Herrn“.

Mit den Worten des griechischen Philosophen Aristoteles „Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten“ lud die Vorsitzende Dorothea Zaiss alle Mitwirkenden und Konzertbesucher ins Gemeindehaus ein, um zusammen mit dem Jubiläumschor und seinen Gästen mit einem Glas „Jubisecco“ auf den gelungenen Konzertabend anzustoßen. Margot Bellenbaum

Das 100 jährige Bestehen des Gesangverein Frohsinn wird vom 11. – 14. Juli 2008 gemeinsam mit den Turnverein Schützingen mit einem großen Jubiläumsfest gefeiert. Das Freundschaftssingen am 13. Juli 2008 ab 9:00 Uhr und der Festumzug ab 13:00 Uhr durch Schützingen sind zwei weitere Höhepunkte im Programm des Jubiläumsjahres.

www.frohsinn-schuetzingen.de


Letzte Gauversammlung des Oberschwäbischen Sängergaues

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.04.2008, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der bisherige Oberschwäbische Sängergau (OSG) heißt jetzt Oberschwäbischer Chorverband (OCV)

Wie erwartet, nahm der Tagesordnungspunkt „Namensänderung“ einen großen Raum des geschäftlichen Teils der Gauversammlung ein. In einer teilweise emotional geführten Diskussion wurde das Für und Wider einer Umbenennung diskutiert. Die „Dürnachspatzen“ Sulmingen hatten im Vorfeld sogar mit einem Austritt aus dem OSG gedroht, falls es zu einer Namensänderung käme. Von „zu wenig Information im Vorfeld und deshalb die Umbenennung verschieben“ bis „weg mit den alten Zöpfen und endlich einen modernen Namen geben“, reichten die Argumente. Als die Diskussion nicht abbrechen wollte meinte Geschäftsführer Eugen Kienzler: „Wenn es die Kirche fertig bringt und aus Weibern Frauen macht, dann sollte es uns doch gelingen aus dem Gau einen Verband zu machen“ und so stimmte schließlich der Großteil der Delegierten für eine Umbenennung.
Während die Geschäftsführung die verwaltungstechnische Bezeichnung „Chorverband Oberschwaben“ bevorzugte, plädierte Gauchormeisterin Anne-Regina Sieber für die klingendere Variante „Oberschwäbischer Chorverband“. Mit großem Beifall und einer deutlichen Mehrheit bei der Abstimmung, folgten die Delegierten dem Vorschlag der nun „Verbands-Chormeisterin“ und der OSG wird nun eben OCV heißen. weiterlesen »


Josef Rehm – 49 Jahre Schriftfüher bei der Lyra Bußmannshausen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.04.2008, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Bei der 88. Generalversammlung des Männergesangvereins Lyra Bußmannshausen konnte der Vorsitzende Alfons Ott den Schriftführer und Sänger Josef Rehm nach 49 Jahren ununterbrochener Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand mit einem Präsent verabschieden.

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Zwergenmusik – Eindrücke aus einem Kurs

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.04.2008, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Neugierig und etwas zurückhaltend beäugen sich unbekannte Mütter und Kinder, altbekannte Zwerge flitzen durch den Raum. „Ich kann aber nicht singen”, bekommt man da zu hören oder ein scheues „Muss man denn mitsingen?” Aus einer anderen Ecke ertönt die stolze Bemerkung: „Mein Kind kann schon unser Gute-Nacht-Lied” und ein halbes Dutzend erschreckte Augenpaare richten sich auf die Sprecherin.
Die Stunde vergeht im Flug und mit ihr fliegen die Zwerge als Vögel oder schreiten als Riesen durch den Raum zu einem Kinderlied, gesungen in erstaunlicher Höhe und Fülle von Müttern und Vätern. Luca klatscht begeistert zum Schlusslied, Tim singt den Refrain mit und Sarah ruft ihr Lieblingswort an der entsprechenden Stelle in die Runde. Keines der Kinder scheut sich, einer anderen Mutter die Hand zu geben, um am gemeinsamen Abschiedstanz teil zu nehmen. Es ist erstaunlich, wie schnell Eltern durch solche Kurse ihre Scheu vor dem Singen verlieren können. Die Kinder tragen das Gehörte und Erlebte in den Alltag.
Ihre Begeisterung steckt an, und die Eltern können sich dem Vorsingen und gemeinsamen Gestalten kaum entziehen. Sie passen sich dabei im Laufe der Zeit oft dem kindlichen Tonumfang an. Werden die Lieder im Kurs immer wieder in derselben Tonlage wiederholt, kann man beobachten, wie die Eltern sie auch außerhalb der Veranstaltung häufig in dieser Höhe intonieren. Väter werden neugierig und wollen vertretungsweise ebenfalls einmal das Geschehen im Kurs mit ihren Kindern erleben, ältere Geschwisterkinder hören und singen zu Hause mit, Omas und Opas werden durch den Eifer der Enkel angeregt und singen mit ihnen die alten und neuen Lieder.
Das alles sind Gründe, gerade in einer Umgebung und einer Einrichtung, in welcher schwerpunktmäßig gesungen wird, entsprechende Eltern-Kind-Kurse anzubieten. Wo Gesangvereine das Singen mit Eltern und Kindern selbst veranstalten, herrscht Aufbruchstimmung und die Zukunft hat begonnen.


Wie wird mein Chor besser?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.04.2008, Chorgattung, Kommentare geschlossen

Ein Chor ist so gut wie seine Dirigentin oder sein Dirigent. Diese Weisheit ist nur eine Teilweisheit. Es gibt weitere sehr wichtige Faktoren, die sich zu den restlichen 50 % summieren.

Wenn Sie erfahren möchten, wie Ihr Chor gut oder besser wird, gibt Ihnen die Datei Texte Chorbausteine.pdf, die Sie gerne runterladen können, Auskunft.

texte-chorbausteine.pdf


Chorklang

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.04.2008, Chorgattung, Kommentare geschlossen

Für viele ChorleiterInnen ist das Kapitel „Chorklang“ entweder ein „Buch mit sieben Siegeln“ oder ein Wunschtraum, der an der eigenen Beschränkung scheitert: „Ich bin zufrieden, wenn meine Leute halbwegs sauber singen. Alles andere kann man mit einem Laienchor nicht machen.“

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Spannende Chorproben mit Konzept

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.04.2008, Chorgattung, 1 Kommentar

Eine Chorprobe sollte immer einen Spannungsbogen haben. Eine gute Mischung aus Humor und konzentrierter Arbeit wirkt positiv auf das Probenklima. Der Chorleiter ist nicht nur Musiker, sondern auch Pädagoge und Psychologe. Egal welche Chorgattung er leitet: Er muss es schaffen, seine Vorstellungen den ChorsängerInnen so nahe zu bringen, dass das Ergebnis diesen Vorstellungen entspricht. Im Grunde ist jedes Mittel erlaubt, das zum Ziel führt, aber es gibt einen Konsens aus Erfahrungswerten, der die praktische Chorarbeit ausmacht. Hierzu zählen

• die Jahresplanung
• die Einteilung der einzelnen Proben in Phasen
• die Interaktion zwischen Chorleiter und SängerInnen
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