Uli Führe schult Chormitglieder
Mit viel Witz und Spass an der Sache hat Uli Führe als Dozent und Chortrainer mit über 90 Sängerinnen und Sängern des „Kleinen Sängertreffens“ in Kirchen praxisnahes Singen durchgeführt. Führe meinte, viele Menschen hätten Angst vor dem Singen. Deshalb habe er nach Möglichkeiten gesucht, die Stimmen auf spielerische Art zu entwickeln. Gymnastik und Atemübungen sind nach seiner Meinung der Grundstein für gutes Singen. Frauen, die singen, werden im Durchschnitt drei Jahre, Männer zwei Jahre älter als Nichtsänger. Singen sei Lebensfülle, bereite Freude und koste nicht viel. Zuvor sprach Ministerialrat Walter Pfohl über das Singen im Chor und in den Familien. Es meinte, das Singen sei uns verloren gegangen. Nur noch jedes zehnte Kind singe ab und zu in der Familie. Doch wer im Chor singem finde Anschluss, sei ausgeglichen und gesund.
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14. Jun 2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare per Feed RSS 2.0,Kommentare geschlossen.