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Noch bis 15.12. bewerben: Musiklotsenausbildung 2020 

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.12.2019, Chorpraxis, Themen, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

© ProStimme / Canva

Machen Sie Jugendliche fit für den Verein. Eine gute Ausbildung ist die beste Grundlage für erfolgreiche Chor- und Vereinsarbeit. In Kooperation mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) bietet die Landesmusikjugend musikbegeisterten Schülerinnen und Schülern der Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen im Alter von 12 bis 15 Jahren einen 5-tägigen Kompaktkurs an, der den Jugendlichen ermöglicht, verschiedenste Erfahrungen aus dem Bereich der Musik zu sammeln und fachliche Kompetenzen zu entwickeln.

Die ausgebildeten Musiklotsinnen und Musiklotsen sollen sich nach der Ausbildung in ihren Schulen eigenverantwortlich im musikalischen Bereich einbringen und die musikalische Arbeit der Musiklehrerinnen und Musiklehrer unterstützen. Auch ein Engagement in einem Verein ist möglich und wünschenswert. Die Ausbildung endet mit einer Lernstandskontrolle. Im Rahmen einer Abschlussfeier erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Urkunde des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport.

Der nächste Kurs in Verantwortung des SCV findet in der Woche vom 17. bis 21. Februar 2020 in Kooperation mit dem Deutschen Harmonika Verband (DHV) in der Jugendherberge in Bad Urach statt.

Die Anmeldefrist wurde noch bis zum 15. Dezember 2019 verlängert.

Weitere Informationen zur Ausbildung hier.


Stimmbildungsseminar des Chorverbandes Hohenloher Gau in Niederstetten

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.12.2019, Fortbildungen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Stimmbildungsseminar des Chorverbands Hohenloher Gau in Niederstetten

Ein anspruchsvolles Stimmbildungsseminar des Chorverbandes Hohenloher Gau ist auf großes Interesse gestoßen. Annähernd 100 Sängerinnen und Sänger, aber auch Chorleiterinnen und Chorleiter aus dem Einzugsgebiet des Chorverbandes, waren der Einladung der Frauenbeauftragten Birgit Bauer-Rathgeber in die Alte Turnhalle nach Niederstetten gefolgt.

Das Stimmbildungsseminar stand unter dem Motto „Der Körper – unser Instrument“ und wurde von der gefragten Dozentin Nicole Schömig aus Nürnberg geleitet. Sie war bereits mehrfach für den Schwäbischen Chorverband tätig. Nach der Begrüßung durch die Verbands-Frauenbeauftragte zeigte sich Verbandschormeister Hermann-Josef Beyer in seinem Grußwort über die rege Teilnahme sehr erfreut. Für die studierte Opernsängerin und Diplom-Gesangspädagogin sowie staatlich geprüfte Chorleiterin Nicole Schömig ist die Stimme ein einzigartiges Instrument. Es gebe „nichts Schöneres als den freien Klang der Stimme“. Sie wusste bei wirkungsvollen Stimmübungen den ganzen Körper mit einzubeziehen und konnte die Anwesenden durch kurzweilige und praktische Anleitungen begeistern. Dabei wurde der Schwerpunkt auf Haltung, Atmung, Resonanz und Artikulation gelegt. Dabei führte Schömig aus: „Was für Streicher und Bläser das Orchester ist, bedeutet für Sängerinnen und Sänger der Chor. In jedem Ensemble, ob Musik- oder Gesangsensemble, ist es wichtig, dass  Instrumente und Stimmen  einwandfrei  funktionieren und gut geschult sind.“ In lockerer Stimmung verging die Zeit mit Mund- und Kiefergymnastik sowie Pruste- und Stimmübungen. Nach einer kurzen Kaffeepause mit Gedankenaustausch und Gesprächen ging es hoch motiviert weiter. Trotz der hohen Anzahl an Teilnehmern herrschte in der Alten Turnhalle eine angenehme Stille. Nicole Schömig verstand es mit ihrer ruhigen und dennoch witzigen Art, alle in ihren Bann zu ziehen und für eine besondere Atmosphäre zu sorgen. Sie vermittelte, wie man mit einem Gummibärchen die Artikulation verbessern kann und zugleich eine süße Belohnung erhält.

Als Abschluss erklang das gemeinsame Lied „Bunt sind schon die Wälder“, bei welchem alle stimmgewaltig mitsangen. Am Ende des Singnachmittags bedankte sich Birgit Bauer-Rathgeber unter Applaus mit einem Präsent bei der Dozentin sowie beim Liederkranz Niederstetten für die gute Bewirtung.

Birgit Bauer-Rathgeber

 

 


Gemeinsames Erlebnis: 1. Stuttgarter Weihnachtssingen am 4. Advent

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.12.2019, Chorgattung, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Themen, Kommentare geschlossen

Gemeinsam Singen, gemeinsam Feiern, gemeinsam Erleben: Am Nachmittag des 4. Advent lädt ein breites Bündnis aus Vertretern von Kirchen und Sportorganisationen ins GAZi-Stadion ein, zum 1. Stuttgarter Weihnachtssingen – für die ganze Familie und für den guten Zweck. Ohne Perfektionsanspruch, Vorschriften oder Liederbuch, einfach frei nach Lust und Laune, mit viel Humor und sicher auch ordentlich Gänsehaut-Feeling, wenn bei dezenter Adventsbeleuchtung die verteilten Kerzen strahlen. Patrick Bopp, auch bekannt als Memphis in der Vocal Comedy-Truppe FÜENF, stellt das Programm in Vocals on Air vor.


Weihnachtliche Matinee zum 3. Advent

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.12.2019, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Der Kreis-Chor des Sängerkreises Mittlerer Neckar lädt am 3. Advent zum Konzert in die  katholischen Kirche Christkönig in Ingersheim ein.

„Ich freue mich sehr darauf“, sagt Chorleiter Holger Frank Heimsch. „Mit der Matinee stimmen wir alle Freunde der Vokalmusik auf die schönste Zeit des Jahres ein.“ Alle zwei Jahre präsentiert der Kreis-Chor des Sängerkreises Mittlerer Neckar eine Matinée zum 3. Advent in einer Kirche der Region Ludwigsburg. 2019 ist der Chor zu Gast in Ingersheim.

Die Sängerinnen und Sänger werden traditionelle Advents- und Weihnachtslieder vortragen. Zuvor umrahmt der Kreis-Chor die Messe am Morgen des dritten Advents musikalisch. Direkt im Anschluss laden die Choristen zu einem stimmungsvollen Adventskonzert ein. Dabei werden auch die Besucherinnen und Besucher aktiv einbezogen. „Weihnachtslieder können alle singen“, so Heimsch. „Wir werden die ganze Kirche in Ingersheim zum Singen bringen, denn Singen an Weihnachten ist ein besonderes Gemeinschaftserlebnis.“

Wann und wo?

Sonntag, 15. Dezember 2019, 9:30 Uhr, katholische Kirche Christkönig Ingersheim

Eintritt frei – Spenden erbeten

Hier gibt es weitere Informationen. 

 


Quempas-Singen 2019

Matthias Maier, 2.12.2019, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Traditionelles Quempas-Singen am 2. Advent! Auch in diesem Jahr bringen die „Achalmfinken“ und „music and more“ vom Gesangverein Eningen und die Chorgemeinschaft Sankt Wolfgang die Sankt Wolfgangkirche Reutlingen wieder zum Klingen.

Die Chöre eine spannende Mischung aus bekannten und weniger bekannten Adventsliedern unterschiedlicher Epochen und Stile: von der Romantik bis zum Jazz. Der Name Quempas-Singen geht übrigens auf den lateinischen Liedtext „Quem pastores laudavere“, auf deutsch „Den die Hirten lobeten sehre“ zurück. Am bekanntesten wohl in der Version von Michael Praetorius aus dem Jahr 1607. Wann genau das Quempas-Singen zur Tradition wurde, ist nicht bekannt, aber bald wurde das „Quem pastores“ um weitere Lieder erweitert und vielerorts fester Bestandteil der Weihnachtstradition. Im Laufe der Zeit verlagerte es sich vom Weihnachtsmorgen in die Adventszeit. Und auch in Sankt Wolfgang in Reutlingen hat das Quempas-Singen eine lange Tradition. Brigitte Neumann leitet das hiesige Quempas-Singen nun schon seit über 25 Jahren leitet.

Neben den oben genannten Chören komplettieren das  „Ensemble Saitenklang“ und in diesem Jahr zum ersten Mal das Duo Katja Smyka (Klavier) und Gunhild Liebchen (Geige) das vielseitige Programm. Die Begleitung an Orgel und Klavier übernimmt in bewährter Weise Andreas Dorfner.

Wann und Wo?

Beginn des stimmungsvollen Konzertes ist am 8. Dezember 2019 um 17 Uhr in der Sankt Wolfgangkirche Reutlingen. Die ideale Möglichkeit, sich auf die bevorstehende Weihnachtszeit einzustellen oder sich eine kurze Auszeit vom vorweihnachtlichen Stress zu gönnen.

Karten und Eintritt:

Der Eintritt zum Konzert ist wie immer frei, Spenden werden aber gerne entgegengenommen. So können die Chöre den Konzertbesuch auch Menschen ermöglichen, die sich so etwas sonst eventuell nicht leisten könnten.


Bund unterstützt Deutsches Chorzentrum in Neukölln mit 5,9 Mio. Euro

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.12.2019, Nachwuchsarbeit, Themen, Kommentare geschlossen

© Deutscher Chorverband

Der Haushaltausschuss des Deutschen Bundestages hat in der vergangenen Nacht beschlossen, dass der Deutsche Chorverband e.V. für den Bau des Deutschen Chorzentrums 5,9 Millionen Euro erhält. Der Deutsche Chorverband errichtet mit Unterstützung des Bundes und des Landes Berlin das Deutsche Chorzentrum in Berlin am Standort KarlMarx-Straße 145.

Vom Deutschen Bundestag wurde 2018 eine Förderung des ersten Bauabschnitts von Ausbau und Sanierung des historischen Bestandsgebäudes über 1,3 Mio. Euro beschlossen. Nun gibt der Bund in 2020 ganze 4 Mio. Euro und im Folgejahr 1,9 Mio. Euro hinzu. Der Deutsche Chorverband muss dazu Mittel in gleicher Höhe beisteuern. Dies gelingt ihm durch Eigenmittel, einem Kredit bei der Berliner Sparkasse, Mitteln der Lotto-Stiftung sowie des Landes Berlin im Rahmen der Kita-Förderung.

Bezirksbürgermeister Martin Hikel: “In Neukölln ist viel in Bewegung. Gerade die Kunst- und Kulturszene ist so lebendig und vielfältig wie nie. Das Deutsche Chorzentrum, das im Herz von Neukölln entsteht, ist eine Bereicherung für den Bezirk und seine Menschen. Ich freue mich sehr über die Unterstützung des Bundestags, mit der dieses in Deutschland einmalige Projekt möglich wird.”

Auch der Neuköllner Bundestagsabgeordnete Dr. Fritz Felgentreu, der sich intensiv für die Unterstützung des Chorzentrums durch den Bundestag eingesetzt hat, freut sich über den Erfolg: “Berlin ist Hauptstadt und internationales Aushängeschild Deutschlands. Da ist es folgerichtig, dass Berliner Kultur auch mit Mitteln des Bundes unterstützt wird. Ich freue mich sehr, dass Neukölln davon profitiert und im Bezirk nun ein Leuchtturm der Chorkultur entstehen wird.”

Das Deutsche Chorzentrum wird betrieben vom Deutschen Chorverband und integriert Partner und Institutionen aus den verschiedenen Bereichen der Deutschen und Berliner Chor- und Vokalmusikszene. Es hat zur Aufgabe, das chorische Singen umfassend und bundesweit zu fördern.

Künftige Nutzer werden der Deutsche Chorverband, der Chorverband Berlin und der Landesmusikrat Berlin, das Education-Programm der Berliner Philharmoniker (u. a. Vokalhelden) und ein Musikkindergarten in freier Trägerschaft sein. Alle Genannten sind gemeinnützige Institutionen und erfahren durch das entstehende Deutsche Chorzentrum eine langfristige Standort- und Planungssicherheit (25 Jahre Zweckbindung).


CD-Empfehlungen für Weihnachten: Jazzchor Freiburg, SWR Vokalensemble und medlz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.12.2019, Chorgattung, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Themen, Kommentare geschlossen

Dominik Eisele hat drei CDs mit unterschiedlichen Chorgattungen ausgewählt, die sich wunderbar an Weihnachten verschenken lassen. In der Sendung werden die Einspielungen „Infusion“ vom Jazzchor Freiburg, „Motetten“ von Hans Fährmann mit dem SWR Vokalensemble und „Weihnachtsleuchten“ von medlz vorgestellt.


Beim „ConTakt“-Konzert durften die Zuhörer von einer besseren Welt träumen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.11.2019, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Kommentare geschlossen

Beim „ConTakt“-Konzert durften die Zuhörer von einer besseren Welt träumen

Auch beim diesjährigen Herbstkonzert ist der gemischte Chor des Sängerbundes Unteropfingen seinem Streben nach musikalischer Vielfalt gerecht geworden und hat den begeisterten Zuhörern in der an beiden Abenden übervollen Kirchdorfer Festhalle die gewohnt bunte Mischung aus Klassik, Rock, Pop und Musical geboten.

Für den ersten Programmteil hatte Dirigentin Karin Schoch das Motto „Den Himmel erobern“ gewählt. Zunächst brachte sie mit ihren Sängerinnen und Sängern das von Matthias Claudius verfasste innige Abendlied „Der Mond ist aufgegangen“ zu Gehör, anschließend Felix Mendelssohn-Bartholdys „Hebe deine Augen auf“. Schwungvoll kam danach Tobias Kürzels „Mann im Mond“ daher, wobei die Solisten Christoph Göppel und Dirk Lunkewitz dem einsamen Wächter am Himmel bescheinigten, dass er manchmal für seinen treuen Dienst auch belohnt werde.

Bei „Fly me to the moon“, an das 50-jährige Jubiläum der ersten Mondlandung erinnernd, stand dann erneut der Erdtrabant im Blickpunkt menschlicher Träume, ebenso wie bei „Er lebt in dir“ aus dem Musical „König der Löwen“ und in „A million dreams“ von Benj Pasek. Sonderapplaus erntete Kathrin Binder als Ansagerin der drei abschließenden Titel „Don‘t stop me now“, „Larger than life“ und „This is me“; allesamt optimistische Lebensbejahung zum Ausdruck bringend. Geschickt und überaus humorvoll verknüpfte sie ihre Erklärungen zu den Chorsätzen mit der Vorstellung der einzelnen Stimmlagen, und den gewohnt souverän agierenden Instrumentalisten Thomas und Stefan Hörmann (Klavier), Thomas Abler (Bass), Lars Liedl (Schlagzeug) und Julia Bachmor (Flöte). Gleichzeitig nutzte sie auch die Gelegenheit, einmal explizit auf den Alt, die oft unterschätzte Singstimme hinzuweisen und beim Publikum einen Sonderapplaus für dessen Solopart zu erbitten, ein Wunsch, der dann auch prompt und gerne erfüllt wurde.

 

Nach der Pause erwartete die Besucher der seit vielen Jahren gewohnte Augen- und Ohrenschmaus, diesmal mit Auszügen aus dem Musical „Mary Poppins“. Mit bunten Gewändern prächtig ausstaffiert, erzählten die Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten die Geschichte vom Kindermädchen Mary Poppins (Julia Zwiesler), der die Erziehung der Kinder Jane und Mia der Familie Banks (Annika Kusterer, Hanna Schoch) übertragen wurde, weil die Mutter (Tanja Gnann) als Frauenrechtlerin viel unterwegs und der Vater (Martin Bock) ständig in seiner Londoner Bank beschäftigt war.  Mit einem kindgerechten Erziehungsstil und viel Einfühlungsvermögen gelang es ihr, die Herzen der Kinder zu gewinnen und sie in eine bunte Welt voll Fantasie und Spaß zu entführen. Dazu gehörte auch der abenteuerlustige Schornsteinfeger Bert, zu dessen Unterstützung auch eine illertaler Tanzgruppe mit von der Partie war. So gelang es Mary Poppins, ihre gestrenge Vorgängerin Mrs. Andrews, dargestellt von Kathrin Binder, überflüssig zu machen, gleichzeitig aber auch den Eltern die Augen für die wahren Werte im Leben zu öffnen, so dass der Chor zusammen mit Solistin Ulrike Haar am Ende feststellen konnte: „Alles, was wir wollen, kann passieren.“ Eine Feststellung, die ebenso gut auf die Dirigentin Karin Schoch und ihr Ensemble zutrifft. Das begeisterte Publikum sah das wohl auch so und belohnte die wiederum famose Leistung mit großem und langanhaltendem Applaus.


So war … der Tag der Kinderstimme 2019 in Ludwigsburg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.11.2019, Chorgattung, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Themen, Kommentare geschlossen

Der Tag der Kinderstimme – ein Tag, an dem es sechs namhafte Institutionen und Verbände geschafft haben, den Fokus, die Angebote und Bedürftigkeit rund um die Kinderstimme an einem Ort zu bündeln. In Workshops, Kinderchorpräsentationen und einer Fishbowl-Diskussion hatten Experten und Rezipienten die Chance neues im Umgang mit der Kinderstimme zu erleben. Holger Frank Heimsch war für Vocals on Air vor Ort.


Zu Besuch bei … Chormäleon

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.11.2019, Chorgattung, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Themen, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

Immer wieder stellt Vocals on Air Chöre vor, die unsere Chorlandschaft prägen. In diesem Monat haben wir ein Geburtstagskind besucht. Happy Birthday, Chormäleon! Der Chor der Dualen Hochschule Baden-Württemberg am Standort Stuttgart wird dieses Jahr 20 Jahre alt. Ein Chor, der eine Altersspanne von 18 bis 72 Jahren umfasst und über sich und sein Repertoire selbst sagt: immer anders, immer gut. Annabell Thiel war für Vocals on Air zu Besuch in Stuttgart.


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