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Opernprojekt Cosi fan tutte goes Syria am 27.12 in Balingen

Johannes Pfeffer, 1.12.2014, Chorverband Zollernalb, 1 Kommentar

Foto: Sebastian Marincolo

Foto: Sebastian Marincolo

Mehr als neun Millionen Menschen sind laut UN-Flüchtlingskommissariat auf der Flucht vor dem Bürgerkrieg in Syrien. Meist unter traumatischen Umständen. Seit Mai 2014 bietet die Stiftung Heimat geben einer Gruppe von Verfolgten ein Zuhause im ehemaligen Franziskanerinnenkloster Oggelsbeuren im Landkreis Biberach.

Der Stuttgarter Verein Zuflucht Kultur e.V. setzt sich mit einem richtungsweisenden Opernprojekt für das Gelingen dieser Begegnung ein. Den ganzen August über haben professionelle Künstler, Bürger und 30 Flüchtlinge die Mozart-Oper Così fan tutte für die Bühne erarbeitet. Die Hoffnung, dass die Proben in Oggelsbeuren Menschen unterschiedlicher Herkunft mit dem gemeinsamen Ziel der Aufführung zusammenführen, hat sich mehr als erfüllt. Alle Beteiligten einschließlich der Flüchtlinge waren mit Herzblut und stetig steigender Begeisterung dabei. Die Syrer kamen und kommen nicht nur hinter den Kulissen zum Einsatz, beim Bühnenbildbau oder bei den Kostümen und in der Maske. Zwanzig von ihnen wirken in unterschiedlichen Rollen als Performer mit, darunter auch Kinder und Frauen. In die Oper integriert sind unter anderem eine Gedichtinstallation eines syrischen Flüchtlings, Lieder eines afrikanischen Flüchtlings, ein Chor mit dem syrischen Paradieslied Janna, eine Ouvertüren-Improvisation auf das Leben im Flüchtlingsheim, selbstverfasste und einstudierte arabische Monologe sowie ein auf der Gitarre begleitetes Rezitativ. Jenseits sprachlicher und kultureller Barrieren hatten die Mitwirkenden so die Möglichkeit, ihrem Schicksal künstlerisch Ausdruck zu verleihen. Così fan tutte setzt Beteiligung gegen Langeweile, Austausch gegen Schweigen, Interesse gegen Ignoranz und Verblendung.

Nach Konzerten in Stuttgart, München und Rüsselsheim ist die Opernproduktion nun noch zweimal in Baden-Württemberg zu sehen:


Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe 12-2014

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.12.2014, Singen und Stimme, Themen, Kommentare geschlossen

Seifert2012editLiebe Sängerinnen und Sänger, liebe Vorsitzende,

das zu Ende gehende Jahr gibt Anlass zum Rückblick. Sie finden ihn auf sehr persönliche Art der Präsidiumsmitglieder im aktuellen Heft unserer Verbandszeitschrift SINGEN. Sicher war es auch für Sie ein arbeitsreiches Jahr mit Höhen und Tiefen. Sie haben sich engagiert, Sie haben Erfolge erzielt. Wenn etwas schief lief, haben Sie es überwunden. Für Ihren Einsatz, gewiss auch mit Herzblut, für den Chorgesang in allen seinen Erscheinungsformen möchte ich Ihnen mit großer Hochachtung danken. Sie haben sich verdient gemacht und dürfen stolz auf das Erreichte sein!

In das kommende Jahr blicke ich mit Sorge und Spannung. Mit Sorge deswegen, weil, wenn nicht alles täuscht, 2014 die Zahl der sich auflösenden Chorvereine die Zahl der neuen Mitglieder im Chorverband deutlich übersteigen wird. Der Trend zum Singen schlägt sich leider nicht in einem Trend zu vereinsmäßig organisierten Chören nieder. Umso wichtiger ist es, dass wir werbend und qualitativ intensiver betreiben, was wir durch beeindruckende Zahlen nicht mehr darstellen können.

Mit Spannung verfolge ich die Einführung neuer Förderrichtlinien für die Amateurmusik seitens des Landes. Hier konnte eine gute Ausgangsbasis geschaffen werden. Die Praxis muss ihre Tragfähigkeit erweisen. Mit dem Übergang des Förderverfahrens von den Regierungspräsiden auf den Landesmusikverband haben wir ein Grundanliegen erreicht. Jetzt gilt es, den Landesmusikverband so zu stärken, dass er seine Aufgabe optimal erfüllen kann.

Da ich nun von der finanziellen Förderung schreibe, möchte ich erwähnen, dass wir im zu Ende gehenden Jahr vom Land wieder eine gute Finanzierung erhalten haben. Die Förderungsdelle, die uns 2013 rund 30.000 Euro Vermögensverlust eingebracht hat, wurde nicht fortgeschrieben. Darum möchte ich dem Land danken, dass es uns in diesem Jahr mit 989.818 Euro so bedacht hat, wie wir es nach Treu und Glauben erwarten durften. Diese Summe ist natürlich nicht allein für die Verbandsebene bestimmt. Fast die Hälfte mit etwas über 400.000 Euro kommt Ihren Vereinen als Chorleiterförderung unmittelbar zugute. Indirekt können Sie durch Wahrnehmung von Bildungsmaßnahmen weiteren Gewinn für Ihren Verein daraus ziehen. Wie es 2015 weitergeht? Ich werde Sie informieren.

Nun wünsche ich Ihnen allen eine gesegnete Adventszeit, die in ein Frieden ausstrahlendes Weihnachtsfest mündet. Welche Sehnsucht hat doch die gebeutelte Welt, wenn sie sich nur eines erhofft: … und Friede auf Erden.

Ihr
Eckhart Seifert


Aus 350 Kehlen schallt der Gesang

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.11.2014, Chorgattung, gemischte Chöre, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

In der Kurt-Georg-Kiesinger-Kaserne erklang ein Benefizkonzert zugunsten des Bundeswehrsozialwerkes

Rund 350 Sängerinnen und Sänger haben am Sonntag in der Kurt-Georg-Kiesinger-Kaserne in Laupheim ein Benefizkonzert zu Gunsten des Bundeswehrsozialwerkes gegeben. Auch die Anzahl der Chöre hat rekordverdächtige Dimensionen: Dreizehn Chöre konnten für das Spätnachmittags-Konzert gewonnen werden. Voll berechtigt war denn auch das Motto: Das besondere Konzert an einem besonderen Ort.

Foto: Klaus Haid

Foto: Klaus Haid

Und dieser Ort war der Speisesaal der Kaserne, der erst seit einem halben Jahr in Betrieb ist. „Eine Idee wurde Wirklichkeit“, freute sich Dr. Thomas Strobel, Vorsitzender des Sängerbundes Laupheim. Er hat gemeinsam mit Christoph Sulzer, dem Vorsitzenden der Chorgemeinschaft Walpertshofen, den organisatorischen Teil des Konzertes übernommen. Im Zustandekommen des regionalen Chorfestivals sieht Strobel ein Zeichen, dass die Chormusik lebt, auch wenn sie schon öfter für tot gehalten worden sei. Für Oberst Frank Best war es eine seiner letzten Amtshandlungen in Laupheim, die Veranstaltung zu eröffnen. Er freue sich, erklärte er, dass das Konzert zustande gekommen sei. weiterlesen »


Der Gesangverein Kressbronn präsentierte ein eigenes Musical

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.11.2014, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

 Drei Veranstaltungen am 8. 9. und 15. November waren ausverkauft

OLYMPUS DIGITAL CAMERADer gemischte Chor „Kresscendo“ des Gesangvereins Kressbronn wagte sich an ein Projekt,das für einen Ort dieser Größe eher ungewöhnlich ist, die Uraufführung eines größeren musikalischen Bühnenwerks. Ein nicht nur finanzielles Risiko, doch die intensive Arbeit aller Akteure und der Mut, Neuland zu betreten, wurde mit stehenden Ovationen des Publikums belohnt. Das Musical „Der glückliche Prinz“ nach einem bei uns eher unbekannten Märchen von Oscar Wilde wurde dem Chor von Chorleiter und Komponist Stefan Marinov auf den Leib geschrieben. In dem Kressbronner Ralph Kolars fand er einen ihm entsprechenden Librettisten. In einem kreativen Dialog übertrugen sie die Geschichte aus dem London des 19. Jahrhunderts in die „Stadt“ Europa der Gegenwart: Eine Schwalbe landet auf dem Weg nach Süden in der Stadt und sucht sich als Nachtquartier den Sockel der Statue des „glücklichen Prinzen“ aus. Er ist der Stolz der Bürger, verziert mit Gold und Edelsteinen. Obwohl es nicht regnet, tropft es von oben – die Statue weint. Ein glücklicher Prinz, der weint? weiterlesen »


Ein ansprechendes Herbstkonzert bei der Liedertafel Ehingen „Musik macht gute Laune“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.11.2014, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Zusammenarbeit und die Kooperation mit dem Liederkranz Kirchen machte es möglich, dass die Liedertafel auch dieses Jahr ein ansprechendes Konzertprogramm erarbeiten konnte. Unter dem Motto „Musik macht gute Laune“stand die, durch den ebenfalls von Alexander Lotz dirigierten Liederkranz Kirchen mitgetragene, Veranstaltung.

Begrüßung 1.Vorsitzender H.Fischer mit Chorleiter A.Lotz

Begrüßung 1.Vorsitzender H.Fischer mit Chorleiter A.Lotz

Als Ehrengäste konnte der 1. Vorsitzende der Liedertafel Ehingen, Heinz Fischer, Chordirektor Rolf Ströbele, den Präsidenten des Donau-Bussen-Sängergaus, den Ehrenchorleiter der Liedertafel Ehingen Heinz Feil, sowie viele Abordnungen von anderen Vereinen begrüßen.Seit Alexander Lotz die Leitung übernommen hat, geht es musikalisch aufwärts und den Sängerinnen und Sängern bereitet das Singen sichtlich Freude. weiterlesen »


Offene Probe des Shanty-Chor beim Tag der Männerstimme 2015

Johannes Pfeffer, 28.11.2014, Fortbildungen, Männerchöre, 1 Kommentar

Der Tag der Männerstimme findet am 28. Februar 2015 in Rottenburg statt. Wir stellen hier im Blog die Workshops und Referenten vor.

Shanty - Chor Marine kameradschaft Rottenburg e.V 4.7.2013.Bilder:Charly KuballShanty- und Seemannslieder haben insbesondere im süddeutschen Raum den Reiz der Exotik. Diese Art der Unterhaltungsmusik erzeugt, bei richtiger Vermittlung, einen musikalischen Spannungsbogen. Begeisterte Sänger mit Spaß am Singen transportieren diese Emotion zum Publikum weiter. Das Publikum spürt diese Begeisterung und lässt sich anstecken. Die Rückkopplung an die Musiker erzeugt mehr Begeisterung, mehr Rückkopplung – eine Spirale entsteht.

Der Shanty-Chor der Marinekameradschaft Rottenburg e.V. besteht aus 50 Sänger und Musiker. Das Repertoire umfasst Shanty- und Seemannslieder. Der Chor feierte 2013 sein 10-jähriges Bestehen. Auftritte in und um Rottenburg, Tübingen, Reutlingen, Stuttgart und Live-Auftritt in SWR4 waren die Highlights der letzten Jahre. Chorleiter des Shanty-Chors ist Martin Dreiling.


Filmmusik im Chor bei Vocals On Air am 27. November 2014

Johannes Pfeffer, 26.11.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

VoA_46Filmmusik ist noch lange nicht dem Synthesizer und Computern überlassen. Auch Chöre haben ihren Platz in der Filmmusik. Vocals On Air widmet sich diesem Musikgenre und stellt spannende Chorformate und entsprechende Medientipps vor. Neben den Chor-News gibt es auch neue Literaturempfehlungen für die kommende Weihnachtszeit im Chor.

Filmhauschor Köln

Aus der Begeisterung für Filmmusik hat Musiker Guido Preuß den Filmhauschor Köln im Jahr 2009 als reinen Filmmusik-Chor gegründet. Seitdem präsentiert sich der Chor mit einem A-cappella-Repertoire aus klassischen Filmsongs, Titelmelodien und gesungenen Scoremusiken, die vor allem bei Fernseh- und Filmveranstaltungen auftritt. Zweimal im Jahr steht der Filmhaus Chor mit einem abendfüllenden Programm auf der Bühne und bietet viel mehr als nur ein Chorkonzert.
Über das aktuelle Konzertprojekt „Herzlieder – frisch abgemolken“ und ein spannendes Projekt in Verbindung mit einer ARD-Vorabendserie spricht Moderator Holger Frank Heimsch mit Chorleiter Guido Preuß.

Medientipp 1: Filmmusik im Chor mit Carsten Gerlitz

Filmmusik liebt jeder. Doch gibt es geeignete Noten für den ambitionierten Laienchor? Carsten Gerlitz, Chorleiter und Arrangeur, wird zwei Bücher aus seiner Feder präsentieren.

Medientipp 2: Neue Weihnachtschornoten

Weihnachten ist die Hochsaison für Chöre und Musiker. Deswegen muss schon rechtzeitig nach guten und neuen Noten gesucht werden. In der Sendung stellt Jürgen Faßbender das neue Buch aus der Reihe „Reine Männersache – Advents- und Weihnachtslieder“ für den Männerchor vor. Für alle Liebhaber von neuen Weihnachtsliedern und traditionellen Liedern im neuen Arrangement hat Oliver Gies (Maybobp) einen „Wunschzettel“ geschrieben. Dieses Chorbuch umfasst 6 neue Weihnachtslieder für den gemischten Chor. 

Chornews

Podcast

 


Zukunft für Männerchöre?

Johannes Pfeffer, 26.11.2014, Fortbildungen, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Der Tag der Männerstimme findet am 28. Februar 2015 in Rottenburg statt. Wir stellen hier im Blog die Workshops und Referenten vor.

OLYMPUS DIGITAL CAMERAViele sagen unmöglich! Einige packen es an und zeigen, wie es gelingt „alte“ Männerchöre zu verjüngen und „junge“ Männerchöre zu gründen.  Dieser Workshop macht Ihnen Mut und bringt Sie auf Ideen dem Trend ein Schnippchen zu schlagen. Bereit der Realität Ihres Männerchor ins Auge zu sehen? Bereit neue Dinge zu tun: bei den Proben, bei den Auftritten, bei der Werbung, beim Miteinander, beim Mitgliedsbeitrag, bei Kooperationen,…

Dozent: Siegfried Bütefisch ist Dipl. Grafik Designer und Coach. Er begleitet, berät und trainiert Organisationen und Unternehmen im Bereich Marketing und Kommunikation.  Von dieser Erfahrung profitieren auch Vereine.


„Auf Wiedersehen“, oHaaa!

Johannes Pfeffer, 24.11.2014, Chorverband Hohenstaufen, Kommentare geschlossen

goodbye ohaaa jugendchorDas Herbstkonzert der Chöre „Collegium Cantabile“ und „oHaaa!“ vom Liederkranz Germania Süßen 1842 e.V. stand dieses Jahr unter einem besonderen Motto: „Goodbye oHaaa!“ hieß es am 8. November 2014 im mit Zuhörern gut gefüllten evangelischen Gemeindehaus in Süßen. Der Konzerttitel war Programm, denn der Jugendchor oHaaa! unter der Leitung von Sandra Müller gab an diesem Abend nach einem äußerst erfolgreichen 11-jährigen Bestehen sein Abschlusskonzert.

Den Auftakt des Konzerts bildete zunächst das Collegium Cantabile unter der Leitung von Günther Lehmann. Mit Liedern wie „Heast as ned“, „So soll es bleiben“ und „Kuscheln, Sex und Händchen Halten“ wurden Stücke mit teilweise anspruchsvollen Rhythmen und Harmonien sowie philosophischen Anmerkungen über das Leben und die Liebe dargeboten. Die als Chorfassungen ausgeführten Variationen über Mozarts „Ah, vous dirais-je Maman“ und die Ouvertüre zu Rossinis Oper „Der Barbier von Sevilla“ stellten höchste Ansprüche bezüglich Melodieführung, Dynamik und Text („schnibbeldibu!“), was das Publikum mit begeistertem Applaus zur Kenntnis nahm. weiterlesen »


Scala Vokal – Die Jury

Johannes Pfeffer, 24.11.2014, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Die Chorjugend im Schwäbischen Chorverband veranstaltet in Kooperation mit dem Scala Ludwigsburg am 14. März 2015 den ersten A-cappella-Wettbewerb Scala Vokal. Von 17 bis 21 Uhr werden Ensembles ohne Instrumente auf der Bühne im Scala in Ludwigsburg vor der Jury singen. Aber auch das Publikum wird genau zuhören und -sehen, denn es vergibt den Publikumspreis. Wir stellen euch heute die Fachjury für den Wettbewerb vor.

Barbara Bürkle

Barbara Bürkle, Fotograf: Klaus Mellenthin

Barbara Bürkle, Fotograf: Klaus Mellenthin

Barbara Bürkle war bereits 2009 Jurorin beim Wettbewerb für Nachwuchsvokalensembles des Schwäbischen Chorverbandes in Heilbronn. Sie ist Sängerin, Arrangeurin, Komponistin und Gesangspädagogin. Sie schloss 2003 erfolgreich ihr Studium der Jazz- und Popularmusik mit Hauptfach Gesang in Mannheim ab und besuchte Workshops bei namhaften Künstlern wie den New York Voices, Sheila Jordan und Bob Stoloff. Seit 2011 ist sie Dozentin für Jazz-/Popgesang an der Hochschule für Kirchenmusik Tübingen. Darüber hinaus leitete Bürkle diverse Workshops und ist als Komponistin und Arrangeurin tätig. Daneben ist sie regelmäßig live zu erleben mit der „Barbara Bürkle Band“(Jazz/Latin/Pop), dem Crossover-Trio „BATIST“(Jazz/Klassik/Weltmusik), ihrer Frauenband „Barbara Bürkles Quoten  Quartett“ (Modern/Mainstream) und anderen Ensembles.

Sebastian Schröder

Sebastian Schröder von Maybebop, Foto: Warnermusic

Sebastian Schröder ist „der Bass“. Bekannt ist er vorallem als das stimmliche Fundament der Vokalpopband „Maybebop“. Das Maybebop-Arrangement des Rammstein-Titels Engel wurde 2009 zum Pflichtstück für den deutschen Chorwettbewerb bestimmt. 2013 gewann er mit Maybebop den CARA, A-cappella-„Grammy“ für das „Best European Album“. Bei der chor.com 2013 gab Maybebop für Vocals on Air ein Exklusivinterview.

Florian Städtler

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Florian Städtler

Florian Städtler (geb. 1970) studierte E-Gitarre und Gesang an der Jazz- und Rock-Schule Freiburg. Nach zehnjähriger Tätigkeit als Künstlerischer Leiter und internationaler Tourmanager verschiedener Ensembles, gründete er 2003 die Agentur SpielPlanVier EventMarketing. Als Drehbuchschreiber und Eventregisseur erarbeitet er Genre über-greifende Live-Kommunikationskonzepte für mittelständische Unternehmen sowie Industriekunden wie E.ON, BASF und Adidas.

Neben einem breiten Wissen in den 11 Bereichen der Kreativwirtschaft hat sich Florian Städtler als weltweit führender Experte für Vokalmusik etabliert. In diesem Zusammen-hang betreibt er das Online-Portal Acappellazone, das in Zusammenarbeit mit den Branchenverbänden CASA (Contemporary A Cappella Society of America), Vocalasia, EVA (European Voices Association) und Vocalaustralia zu einer globalen Community-Plattform ausgebaut wird. Als 1. Vorsitzender der European Voices Association ist er ein Treiber der globalen A Cappella-Community und arbeitete zuletzt an einem TV-Format für Südafrika.

Julius Pfeiffer

juliuspfeifer3Julius Pfeifer wurde 1974 in Augsburg geboren. Von Kindesalter an erhielt er Klavier- und Querflötenunterricht. 1995 nahm er in Stuttgart das Schulmusikstudium auf, in dessen Rahmen er auch den ersten Gesangsunterricht erhielt. Von 1998 bis 2002 studierte er Gesang bei Gisela Krenkel und in der Oratorienklasse von Prof. Dieter Kurz. Im Sommer 2000 besuchte er einen Meisterkurs von James Wagner und erhielt ein Stipendium des internationalen Richard-Wagner-Verbandes.

Inzwischen entfaltete er eine rege Konzerttätigkeit als Oratorien- und Liedsänger und entwickelte ein breit gefächertes Repertoire von der Renaissance bis zur Neuen Musik. Seit 2000 ist er Mitglied des SWR-Vokalensembles. Seit 2005 ist er ebenfalls Mitglied im Solistenensemble „Sette Voci“ unter Leitung von Peter Kooij, das zuletzt beim Oude-Musiek-Festival in Utrecht und beim Resonanzen-Festival in Wien für Aufsehen sorgte.

Vorlaut. Johannes Wollasch vorne rechts

Johannes Wollasch

Johannes Wollasch ist Beisitzer im Vorstand der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband. Geprägt durch seine Eltern lernte er Cello und Schlagzeug. Im Knabenchor capella vocalis entdeckte er seine Liebe zum Gesang. Dort singt er bis heute und ist Mitglied des Vorstandes. Johannes Wollasch ist Manager und Sänger der A-cappella-Band vorlaut. Mit dieser nahm er 2009 am ersten Wettbewerb für Nachwuchsvokalensembles des Schwäbischen Chorverbandes teil.

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