Chorleben - S-Chorverband

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Glanzlichter der Concordia Westhausen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.12.2014, Eugen-Jaekle-Chorverband, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Besucher in der Turn- und Festhalle Westhausen hatten sichtlich Freude an der musikalischen Europareise, zu der sie vom Gesangverein Concordia Westhausen e.V. am Samstag, 11. Oktober 2014, eingeladen wurden. Nach der Begrüßung des 1. Vorsitzenden Hans Holl übernahm der 2. Vorsitzende Joachim Kübler das Mikrofon und führte durch das Programm.

Die beiden Chöre sangen unter der bewährten Leitung von Peter Waldenmaier bekannte und beliebte Weisen aus neun Ländern. Passend zu jedem Land sah man Mitglieder des Chores in typischer Landeskleidung und auch die herbstlich dekorierte Festhalle war mit den Fahnen der Länder geschmückt. Auch für einige Überraschungen war gesorgt, so wurde zum Beispiel der Eingangswalzer „Wiener Blut“ von drei Tanzpaaren begleitet. Auf dem weiteren Weg machte man Station in Italien, Ungarn, Russland, Frankreich, England, Irland, Schottland und Deutschland.

Musikalisch begleitet wurden die Chöre von Joachim Bilek am Klavier, Cosima Marius und Tim Speer an den Geigen, dem Mandolinen- und Gitarrenorchester aus Ebnat unter der Leitung von Ulrich Eckardt, Felix Kogel am Akkordeon und zu aller Überraschung Holger Weidner von der Kochen-Clan-Pipe-Band aus Unterkochen, der das Amazing Grace mit dem Dudelsack begleitete.

Für besondere Momente sorgten die Instrumentaleinlagen der Mandolinen und des Akkordeons. Zum Rahmenprogramm gehörte auch eine Diashow mit Bildern der besungenen Länder. weiterlesen »


Weihnachtsforelle und Vogelhändler als glanzvoller Abschluss des Jubiläumsjahres

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.12.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Sängerbund Schnaitheim: Ära von Kuno Hauber ging zu Ende
150 Jahre liegen nun hinter dem Sängerbund Schnaitheim, und ein großes Jubiläumsjahr fand am Samstagabend in der Turn- und Festhalle Schnaitheim seinen würdigen, seinen krönenden Abschluss. Weihnachtlich feierlich und festlich anspruchsvoll unternahmen alle Chöre des Vereins einen Streifzug durch die Chorliteratur und präsentierten von Purcell bis Irving Berlin, von Händel bis John Rutter, von Silcher bis Strauß Melodien, die bewegten, mitrissen und letztlich langanhaltenden Applaus des Publikums nach sich zogen.

Mit dem immergrünen „Grüß Euch Gott, alle miteinander“ aus Carl Zellers „Vogelhändler“ und dem gesungenen Motto „Wir laden gern uns Gäste ein“ aus der „Fledermaus“ wurde der große Konzertabend eröffnet, und die große Bühne war erfüllt von Klängen, die ihrerseits das Publikum voll und ganz erfüllten. Gefüllt wurde die Bühne aber auch von den zahlreichen Mitwirkenden, die diesen glanzvollen Abend bestritten. Da war die Sinfonietta Oberkochen-Königsbronn zu Gast, die Solisten Wilfried Lang, Jochen Rheinschild und Angelika Sailer-Stang, die trotz Erkältung eine respekterbietende Leistung lieferte, Eric Mayr am Klavier, Jürgen Degeler an der Trompete und natürlich die Chöre des Geburtstagskindes, die das Motto des Jubiläumsjahres „… und kein bisschen heiser“ eindrucksvoll unter Beweis stellten. Ob das nun der Gemischte Chor unter der Leitung von Kuno Hauber war, der Weihnachtliches wie Silchers „Ehre sei Gott in der Höhe“ und das südamerikanische „Corramos, corramos“ sowie Klassik, unter anderem Händels „Halleluja“ und Verdis „Gefangenenchor“ sang, oder auch der Chor 2000 unter der Leitung von Wilfried Lang, der eine muntere „Weihnachtsforelle“ auf den Weg schickte und unter anderem mit „Christmas Calypso“ und „African Noel“ hervorragendes Gespür für Dynamik und Tempo bewies, es war rundum ein erhebendes Konzert, das alle Mitwirkenden bestritten. Und eine Mammutleistung obendrein: Bis zum gemeinsamen Gesang von „O du fröhliche“, der alle Mitwirkenden und das Publikum vereinte, strahlte das rund drei Stunden dauernde Programm vor anspruchsvollen und publikumswirksamen Weisen, und bei so viel Strahlkraft sah das Publikum gern über den einen oder anderen Schnitzer hinweg, zu sehr erfreute es sich an solchen Kostbarkeiten wie „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes“ aus Haydns „Schöpfung“ oder auch Gerhard Rabes „Tröstet mein Volk“. weiterlesen »


Singende Jungs – eine Utopie?

Johannes Pfeffer, 28.12.2014, Chorpraxis, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Tag der Männerstimme findet am 28. Februar 2015 in Rottenburg statt. Wir stellen hier im Blog die Workshops und Referenten vor.

_MG_8172_swSingende Jungs müssen keine Utopie sein, wie Gert Hohmann in seinem Workshop aufzeigen wird. Mit praktischen Tipps und Beispielen wird unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet, wie auch Jungen begeistert und gefördert werden können und was es rund um dieses Thema zu bedenken gilt. Der Workshop richtet sich insbesondere an KinderchorleiterInnen, denen es ein Anliegen ist, mehr Jungen für ihren Chor zu gewinnen und an GesangslehrerInnen, die mit Kinderstimmen arbeiten.

Konkret gliedert sich der Kurs in die folgenden sechs Einheiten:

  • Praxis Suche: Werbung/Suche singender Jungs
  • Praxis Stimmbildung: Stimmbildung mit Jungs, Besonderheiten der Knabenstimme
  • Praxis Choraufbau: verschiedene Modelle einer Chorstruktur
  • Praxis Chorprobe: Tipps zur Probenmethodik
  • Praxis Literatur: Literaturtipps
  • Praxis Organisation: Was sonst noch nötig ist.

Gert Hohmann, Altus

hat seine musikalischen Wurzeln im Wiesbadener Knabenchor. Er studierte Gesangspädagogik bei Frau M. Tuczek-Graf und elementare Musikpädagogik bei Frau C. Quer an der Wiesbadener Musikakademie. Neben seiner gesangspädagogischen Tätigkeit ist er Mitglied in Thomas de Vries barocken Ensemble Mattiacis am Wiesbadener Staatstheater, mit dem er bei den Maifestspielen 2008 als Endimione in Cavallis „La Calisto“, 2010 als Arnalta in Monteverdis „L´incoronazione di Poppea“ und 2013 als Pisandro in Monteverdis „Il ritorno d´Ulisse in patria“zu sehen war. Als Solist trat er u.a. in Bachs Johannespassion, Monteverdis Marienvesper, als Schwan in Carl Orffs „Carmina Burana“ und in Purcells „The Fairy Queen“ in Erscheinung. 2009 erhielt er Stipendien der „Neuen Meister der Liedkunst“ und der Wiesbadener Hempelstiftung. Zur Zeit studiert Gert Hohmann privat bei Herrn O. May. Er absolvierte 2011 das Kolleg für Alte Musik „Barock Vokal“ an der Mainzer Hochschule für Musik, wo er u.a. mit Andreas Scholl, Wolfgang Katschner, Andrea Marcon, Ton Koopman und Michael Hofstetter arbeitete. Im Sommer 2013 sang er unter Wolfgang Katschner die Arnalta bei den Weimarer Meisterkursen und im Frühjahr 2014 besuchte er einen Meisterkurs bei Herrn Professor Thomas Heyer.


Grundlagen der Stimmbildung – für Männerstimmen

Johannes Pfeffer, 23.12.2014, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

RombachWilfried Rombach, selbst erfahrener Chorleiter, gibt grundlegende Hilfen zur Stimmbildung unter besonderer Berücksichtigung des Singens im Chor.

Anzahl max. 12 Sänger

Wilfried Rombach (Tenor) erhielt seine erste musikalische Ausbildung als Mitglied der Freiburger Domsingknaben. Nach dem Studium der Kath. Kirchen­musik und Gesang an den Musikhoch­schulen Karlsruhe und Mannheim (u.a. bei Reginaldo Pinheiro, Alejandro Ramirez und Gerd Türk) war er mehrere Jahre freiberuflich als Oratorientenor und Gesangspädagoge tätig und wirkte als Mitglied namhafter Ensembles der Alten Musik, so unter der Leitung von Frieder Bernius oder Thomas Hengelbrock. Seit 1999 ist Wilfried Rombach Kantor an der Kath. Stadt­kirche St. Johannes in Tübingen und daneben freier Mitarbeiter im SWR-Vokal­ensemble Stuttgart. Dort ist er regelmäßig Mitwirkender bei Uraufführungen namhafter Komponisten (Zender, Holliger, Kurtag u.a.). Als Leiter des von ihm gegründeten Ensemble Officium genießt seine Arbeit im Bereich der Geistlichen Musik des Mittelalters und der Renaissance hohe Anerkennung und ist vielfach durch CD-Produktionen und Rundfunkmitschnitte dokumentiert.


Anmeldeformular für Carl-Friedrich-Zelter-Wettbewerb

Johannes Pfeffer, 21.12.2014, Chöre 50+, Chorverband Hohenstaufen, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Erfolgreiche Chorarbeit braucht Ziele. Diese werden im besonderen Maße durch Wettbewerbe gegeben. Um die Herausforderung für alle Chöre erreichbar zu machen, bietet der Schwäbische Chorverband nach 2010 erneut im Jahr 2015 einen Wettbewerb in einer einfacheren Form. Es ist der erste Wettbewerb in Deutschland mit dem Namen des Meisters der Berliner Liedertafel.
Der Carl-Friedrich-Zelter Wettbewerb ist einstufig und mündet nicht in den Landes-wettbewerb und den Deutschen Chorwettbewerb. Teilnehmen können alle Chöre des Schwäbischen Chorverbandes mit mindestens 12 Chormitgliedern.
Der Wettbewerb wird am Wochenende 17. und 18. Oktober 2015 in der Stauferstadt Göppingen durchgeführt. Die Veranstaltung soll einen Begegnungscharakter mit anderen Chören bieten und eine Art Austauschbörse ermöglichen. Daher ist es wünschenswert, dass die teilnehmenden Chöre den ganzen Tag anwesend sind.

Weitere Informationen zum Wettbewerb

Zum Anmeldeformular


Festival Open Sound & Metzinger Musiknacht – Jetzt anmelden

Johannes Pfeffer, 20.12.2014, Jugendchöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

opensound_musiknacht_metzingenDas Festival Junger Chöre der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband besucht 2015 die Outlet-City Metzingen am Fuße der Schwäbischen Alb. Am Samstag, 27. Juni 2014 findet im Rahmen der Chor-Tage 2015 des Chorverbandes Ludwig Uhland das Treffen der Chöre aus dem Schwäbischen Chorverband statt. Von 11-18 Uhr bekommen die Chöre ihre Bühne und können sich mit ihrem Programm einem großen Publikum präsentieren.

„Die pulsierende Stadt am Fuße der Schwäbischen Alb ist ein wunderbarer Schauplatz für unsere Chöre.“, so Holger Frank Heimsch, Verantwortlicher für Open Sound und stellv. Verbandsjugendchorleiter. „Ich freue mich, dass wir Jungen Chören eine Möglichkeit bieten könne, sich auf einer großen Bühne in der Stadt zur präsentieren und die Leidenschaft am Singen zu zeigen.“

Kinder, Jugend- und Junge Chöre sind eingeladen nach Metzingen zu kommen und ihren Chor zu präsentieren. „Das Festival wird darüber hinaus von Vocals on Air – dem Radiomagazin rund um Chöre und Chormusik aufgezeichnet und vielleicht ist dann schon bald ihr Chor im Radio zu hören.“, so Holger Frank Heimsch.

Am Abend wird es eine Lange Nacht der Musik geben. Dazu werden Vokal- und Instrumentalensembles die Keltern und den Kelterplatz im Herzen der Stadt zum Erklingen bringen. „Neben der Musik und kulinarischen Köstlichkeiten, werden wir auch für die Freunde des Poetry Slams ein spannendes Programm zusammenstellen“, so Holger Frank Heimsch

JETZT ANMELDEN ! Wir suchen Ihren Chor oder Ihr Vokalensemble für Open Sound. Schicken Sie uns eine kurze Beschreibung ihres Chores, ein Foto und ein vorläufiges Programm an die Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes.


“Wann ist der Mann ein Mann?” – Workshop beim Tag der Männerstimme

Johannes Pfeffer, 19.12.2014, Chorpraxis, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Der Tag der Männerstimme findet am 28. Februar 2015 in Rottenburg statt. Wir stellen hier im Blog die Workshops und Referenten vor.

Andreas Reibenspies 4Klanggefühl und Körperwahrnehmung von
Sprech- und Singstimme des Mannes;
Unterschiede zum Umgang mit Knaben- und Frauenstimmen;
Physiologie, Präsentation und Übung mit Teilnehmern.
Stimmentwicklung und Nachwuchsarbeit sind für Andreas Reibenspies ein zentrales Anliegen, seit 2002 leitet er eine Gesangsklasse an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen, zuvor unterrichtete er 13 Jahre an der Musikhochschule in Karlsruhe. Seine Schüler errangen zahlreiche Wettbewerbserfolge, singen an renommierten Opernhäusern und konzertieren bei internationalen Festivals, er gibt Meisterkurse für Interpretation, Gesang und Bühne in USA, China, Finnland und Griechenland.

Künstlerisch widmet sich Andreas Reibenspies nach einer langjährigen Tätigkeit als Konzert- und Opernsänger auf Bühnen in aller Welt in den vergangenen Jahren vorrangig dem Kunstlied, dokumentiert in Rundfunk- und Fernsehaufnahmen in Deutschland, USA, Israel und Griechenland und zuletzt auf seiner CD „Sängerliebe, hoch und herrlich“ mit Liedern nach Gedichten von Ludwig Uhland, produziert vom SWR und begleitet von Eckart Sellheim auf einem Bösendorfer-Fortepiano von 1849, erschienen bei ARS. Diese Aufnahmen sind beispielhaft für seine umfassende Repertoirearbeit, 2015 wird die Kooperation mit Kerner-Vertonungen ihre Fortsetzung finden.

Andreas Reibenspies ist Vorsitzender des „Cantus Juvenum Karlsruhe e.V.“


Programm Tag der Männerstimme am 28. Februar 2015

Johannes Pfeffer, 18.12.2014, Chorpraxis, Fortbildungen, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Beginn:      9:30 Uhr
Ende:        18:30 Uhr
Workshops:    10:30 – 12:00 Uhr, 13:00 – 14:30 Uhr, 15:30 – 17:00 Uhr

Orte:
Beginn:    Kulturzentrum Zehntscheuer
Abschluss:    Kulturzentrum Zehntscheuer
Workshops:    Musikschule Rottenburg, Proberäume der Domsingschule Rottenburg, Martinihaus

Zielgruppe: Chorleiterinnen und Chorleiter, Sänger, Funktionsträger in den Vereinen

Kosten:  

  • € 50,00 incl. Mittagessen und Konzertkarte für das Abschlusskonzert

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Geplanter Ablauf:

  • Musikalischer Auftakt mit Jan Schuhmacher
  • Kurze Vorstellung der Dozenten und deren Workshops
  • 1. Workshoprunde (90 Min.)
  • Mittagspause
  • 2. Workshoprunde (90 Min)
  • Kaffeepause
  • 3. Workshoprunde (90 Min)
  • Abschlusskonzert

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Studie „Hörertypologien des populären A cappella“

Johannes Pfeffer, 17.12.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Szene des Gesangs ganz ohne Instrumente ist so populär geworden wie noch nie. Egal, ob in Laien-Chören oder als professionelle A-cappella Ensembles, A cappella wird immer beliebter.
Doch wer steckt eigentlich hinter der Hörerschaft? Was macht den A-cappella Gesang für das Publikum so attraktiv und welche Bedeutung hat die A-cappella Musik für die Fans?
Im Rahmen einer akademischen Studie sollen Tendenzen aufgezeigt werden, die diese und weitere Fragen beantworten.  Diese Studie stellt eine Publikumsforschung dar, bei der über empirische Untersuchungen Typologien zu dem Publikum von populärer A cappella-Musik aufgestellt werden sollen. Im Rahmen der Bachelor-Arbeit soll dafür eine Online-Befragung des Publikums von A cappella durchgeführt werden. Im Ergebnis wird dieses Publikum soziodemographisch abgebildet, ebenso werden Musikpräferenzen verdeutlicht und mögliche Tendenzen aufgezeigt.

Mit Ihrer Unterstützung und der Teilnahme an dieser Studie tragen Sie entscheidend zum Erfolg der Studie bei und bringen Licht in ein bisher unbehandeltes und neues Forschungsgebiet.
Diese Befragung ist selbstverständlich anonym.

Der Befragungszeitraum ist mittlerweile abgelaufen.


Frauenchor Chorverband Enz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.12.2014, ARCHIV: Chorverband Enz, Frauenchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Frauenchor Chorverband EnzAdventsingen im Wiener Rathaus-Saal
Schon früh am Donnerstagmorgen sammelte der Doppelstock-Reisebus seine Reisenden an  6 Haltestellen von Feldrennach bis Hohenhaslach ein, um die Sängerinnen vom  Frauenchor des Chorverband Enz mit seiner Chorchefin Michaela Hartmann-Trummer nach Wien zu bringen. Mitgereist sind auch Verbandsvorsitzender und Organisator der Reise, Rolf Czudzowitz sowie weitere 4 Ehemänner von Sängerinnen. Am frühen Abend im Hotel angekommen, das direkt auf der Donauinsel am sogenannten „Kaiserwasser“ gelegen ist, wurde der Reisegesellschaft im Hotelrestaurant das obligatorische Wiener Schnitzel serviert. Diese Wiener Spezialität sollte nicht die letzte sein…
Der Freitagvormittag war mit einer Stadtrundfahrt und –rundgang dem Erkunden der Weltstadt vorbehalten. Vorbei ging die Fahrt am weltberühmten Riesenrad des Wiener Praters und dem Residenzschloss der Habsburger, Schloss Schönbrunn durch die weltbekannte Stadt. Die Vielzahl der historischen Gebäude und wunderschönen Architektur erschlägt einen fast. Durch die Informationen und Erzählungen der Gästeführerin bekam man richtig Lust, Wien noch öfters zu besuchen und weiter kennenzulernen. Nach Ende der Stadtrundfahrt hatten die Reisenden Zeit, um die Innenstadt selbst zu erkunden.  Unsere kleine Gruppe – wir waren 4 Sängerinnen – wollte unbedingt ein echt Wiener Kaffeehaus besuchen. Aber es sollte nicht das Cafe Sacher sein, wo ALLE Touristen einkehren, sondern wir entschieden uns für eines, ein wenig abseits der Hauptflanierstraßen gelegene Cafe Frauenhuber. Dort staunten wir nicht schlecht über die stattlichen Portionen des vorzüglichen Kaiserschmarrns mit „Zwetschkenkren“ (Zwetschgenkompott). Dazu genossen wir verschiedene Kaffeespezialitäten wie den „großer Brauner“ und den „Einspänner“. weiterlesen »


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