Chorleben - S-Chorverband

Themen

Vocals on Air über die Nachwuchsarbeit im Chor

Johannes Pfeffer, 26.06.2014, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Am Donnerstag, 26. Juni und 3. Juli 2014 um 18 Uhr geht Vocals On Air auf die Suche nach Ideen und Konzepten rund um das Thema Nachwuchsarbeit. Welches Konzept ist für die Gründung eines Kinderchores interessant? Was lernt man im „Projektmanagement Chor“?

Jekasi – ein Musikprojekt an Bruchsaler Grundschulen

Die Opernsängerin Sonja Oellermann besucht Bruchsaler Grundschulen. Sie gründete wo ein paar Jahren das Musikprojekt „Jekasi! – Jeder kann singen“. Redakteurin Nena Wagner hat die Opernsängerin für den jungen Kulturkanal bei ihrer Arbeit begleitet.

Neugründung eines Kinderchores und „Musiker ohne Grenzen“

In der heutige Zeit einen Kinderchor zu gründen braucht es ein besonderes musikalisches Konzept. „Ganzheitlich“ ist das Zauberwort. Schulmusikerin Hannah Ewald aus Hamburg geht mit einem ganzheitlichen Konzept neue Weg. Neben ihrem Kinderchor ist sie auch im Verein „Musiker ohne Grenzen“ aktiv. „Musiker ohne Grenzen“ begründet ein weltweites Netzwerk kreativer Musikprojekte, um Menschen einander näher zu bringen und ihnen unabhängig von ihrer Lebenssituation einen Zugang zur Musik zu ermöglichen. Hannah Ewald spricht im Interview mit Moderator Holger Frank Heimsch über ihre aktuellen Projekte.

Projektmanagement Chor – ein Pilotprojekt der Deutschen Chorjugend

„Projektmanagement CHOR“ heißt das Bildungsprogramm für junge Menschen. An vier Wochenenden zwischen Mai 2014 und Februar 2015 werden erfahrene DozentInnen aus ihrer Praxis als Chor- und Kulturmanager, Konzertveranstalter oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeiter berichten. Johannes Pfeffer, stellv. Vorsitzender der Chorjugend und Teil der Projektleitung, berichtet über den Auftakt und das weitere Vorgehen.

So war … das Gemeinschaftskonzert vom SWR Vokalensemble und seinem Patenchor „ex-semble“

Ende Mai präsentierten sich das SWR Vokalensemble zusammen mit seinem Patenchor, dem Frauenchor „ex-semble“ aus der Pfalz, in einem gemeinsamen Konzert in der Christuskirche Stuttgart. Das Highlight war die Uraufführung einer Komposition von Gordon Kampe für beide Ensembles.

Neben den aktuellen Chor-News gibt es auch jede Menge Chormusik in der Sendung. Einschalten lohnt sich also am Donnerstag, 26. Juni und 3. Juli 2014 von 18:00 – 19:00 Uhr auf UKW 88,6 (Region Stuttgart) oder im Livestream unter www.vocalsonair.de

Podcast

 


SBK-Psychologen: Engagement in Ehrenamt und Verein macht stark bei Stress und kann vor Burnout schützen

Johannes Pfeffer, 22.06.2014, Chorgattung, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Untersuchung der Siemens-Betriebskrankenkasse belegt Wert sozialer Bindungen

München, 12.11.2012. Privates Engagement in einem Verein, ehrenamtliche Tätigkeit oder gemeinsam betriebene Hobbys können Menschen stabil machen gegen Stress und schützen vor Burnout. Das zeigt eine Untersuchung der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK: Die SBK hatte ihre psychologischen Berater deutschlandweit zu ihren Erfahrungen in den vergangenen zwei bis drei Jahren befragt.

Zu allen Zeiten, aber besonders bei Stress sind die Familie, enge Freunde und gute Kollegen eine wichtige Stütze, denn stabile soziale Bindungen können Menschen auffangen. Auch die aktive Mitgliedschaft in einem Verein, ein Ehrenamt in Organisationen und Initiativen, soziales Engagement oder gemeinsam gepflegte Hobbys machen Menschen stark gegen Stress, festigen die seelische Gesundheit und können vor Burnout schützen.

Für die Untersuchung hat die SBK Informationen über Erfahrungen und Einschätzungen gesammelt, die ihre 50 in ganz Deutschland tätigen psychologischen Berater (Psychologen und Therapeuten) in einem Zeitraum von zwei bis drei Jahren gemacht hatten. Alle befragten Experten hatten dabei angegeben, dass Sie in Ihrer Praxis Burnout-Betroffenen schon zu privatem Engagement oder zu gemeinschaftlichen Hobbies geraten haben und dies auch weiterhin tun würden. 75 Prozent der Psychologen und Therapeuten waren der Überzeugung, dass prosoziales Verhalten ein wesentliches Element sein kann, um vor Burnout zu schützen und Stress abzubauen. weiterlesen »


Musik-Projektwerkstatt „Swinging Opportunities“ am 3. und 4. Juli 2014

Johannes Pfeffer, 19.06.2014, Fortbildungen, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Die Stiftung Partnerschaft mit Afrika lädt ein zur deutsch-afrikanischen Musik-Projektwerkstatt „Swinging Opportunities“ am 3. und 4. Juli in der Bundeskunsthalle in Bonn.

Was haben ein deutscher Beschwerdechor und die Afrikan HipHop Caravan gemeinsam? Was können soziale Musikprojekte in Zimbabwe und Hamburg voneinander lernen? Wie kann Musik zur Verständigung zwischen den Kulturen beitragen?  Und was entsteht, wenn ein deutsches Jazzorchester im Senegal auf traditionelle Musiker trifft?

Diesen und weiteren Fragen werden wir nachgehen. Gemeinsam diskutieren wir Ideen zu deutsch-afrikanischen Musikkooperationen, lassen uns von erfolgreichen Projekten inspirieren und entwickeln Ansätze für neue Musik-Partnerschaften.  Ein vorläufiges Programm finden Sie auf unserer Webseite unter  deutsch-afrikanische Musik-Projektwerkstatt 3./4. Juli in Bonn.

Am Abend des 3. Juli laden wir Sie außerdem zu einem einzigartigen Konzert des Bundesjazzorchesters mit herausragenden Gastmusikern aus Westafrika im Forum  der Bundeskunsthalle ein.

Weitere Informationen, sowie die Registrierung auf der Internetseite der Stiftung Comenga.


„Vokal-Kreativ – Chor trifft Improvisation mit Gunnar Eriksson im Rahmen des Classic-Camps 2014“

Johannes Pfeffer, 17.06.2014, Chorgattung, Fortbildungen, Kommentare geschlossen

Gunnar Eriksson wirkt an der Göteborger Musikhochschule als Professor im Fach Chordirigieren und ist Mitglied der Stockholmer Königlichen Musikalischen Akademie. Er ist ein international gefragter Dirigent, Dozent und Pädagoge. Als Arrangeur und Chorleiter gilt er als einer der maßgeblichen Erneuerer der Chormusik, er ist berühmt für seine Improvisationen. Seine Arbeit verbindet Tradition und Avantgarde.

Chormusik in Gruppen, die durch improvisatorische Modelle von Gunnar Eriksson in einem neuen Ganzen erklingen. Obwohl Improvisation ein zentraler Bestandteil dieser Musikstile ist, findet sie kaum Anwendung, wenn sich Chöre mit ihnen beschäftigen.?Während des „Classic-Camps“ soll gezeigt werden, dass es auch anders geht: Anstatt fertige Chorwerke zu singen, entstehen Stücke und Arrangements im Moment.

Ziel:  Die eigene Stimme finden und im singenden Improvisieren  kreative Möglichkeiten für sich selbst und in der Gruppe entdecken. Gemeinsames freies Singen in der Gruppe ist ein Abenteuer mit Lust am Unbekannten, Unerhörten. Der Mut wird beim  Abschlusskonzert belohnt mit Selbstüberraschungen und der Frische des Augenblicks. Das Ergebnis davon wird mit Instrumenten kombiniert und im Abschluss präsentiert werden.

Für wen:
Alle Stimmen ab 15 Jahren:
die sich im Chor einmal ausprobieren möchten
erfahrene und interessierte SängerInnen
ChorleiterInnen
Zeitraum: 24. – 29. August 2014

Kosten: Die Kursgebühr beträgt 75,- € für Selbstversorger und
230,-€ inkl. Vollpension und Übernachtung in der Jugendherberge der Burg Lichtenberg (bei Kusel/Rheinland-Pfalz).

Weitere Informationen und Anmeldung: http://www.fritz-wunderlich-ges.de/


Peter Schindlers Liebeslieder-Zyklus „Rosenzeit“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.06.2014, Themen, Kommentare geschlossen

Wo ist der „kranke Nachbar“ geblieben?

Gibt es Lieder, oder besser gesagt Texte, bei denen eine bereits bestehende und als einzigartig empfundene Fassung eine Neuvertonung verbietet? Es mag sie für das individuelle Empfinden des Konzertbesuchers oder des Interpreten geben, aber das kann kein Grund sein, die Uhr anzuhalten und einem zeitgenössischen Komponisten das Notenblatt wegzuschließen.

Peter Schindler, Jahrgang 1960, on the edge of life pflegt man bei einem Künstler zu sagen, hat einen Liederzyklus für Singstimme und Klavier herausgegeben. Insgesamt 30 Lieder auf Texte von Heinrich Heine, Eduard Mörike, Walther von der Vogelweide, Paul Fleming, Friedrich Rückert, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe und Matthias Claudius. Das Hauptgewicht liegt auf der Vertonung der Mörike-Gedichte (19). Sie entstanden im Vorfeld zum 200. Geburtstag des schwäbischen Poeten im Jahr 2004 und liegen mit der Gruppe Saltacello und der Sängerin Sandra Hartmann als „Rosenzeit-Zyklus“ auf CD vor. Die Erweiterung um die restlichen 11 Lieder folgte in den Jahren 2005 und 2006. Der Carus-Verlag hat nun erstmalig alle Lieder in einer Ausgabe für Gesang und Klavier veröffentlicht.

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Stimmbildungstag am 27.9.2014 für Jugendliche und Männer im Sängerkreis Mittlerer Neckar – Restplätze

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.06.2014, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

ohne Stimme keine Stimmung

ohne Stimme keine Stimmung

Im Sängerkreis Mittlerer Neckar findet am Samstag, den 27. September 2014 ein Stimmbildungstag statt. Beginn ist um 9:00 Uhr in Murr in der Gemeindehalle und endet ab 17:00 Uhr mit einem Werkstattkonzert (Eintritt frei) ebenfalls in der Gemeindehalle. Das Seminar für Jugendliche von 12-20 Jahren wir geleitet von Thomas Preiß, das Seminar für Männer von Markus Fock. Das Frauenseminar unter der Leitung von Simone Jakob ist bereits ausgebucht. Die Teilnahmegebühr beträgt 12,- Euro. Ein warmes Mittagessen / Kaffee+Kuchen wird vor Ort vom Gesangverein Murr zum Selbstkostenpreis angeboten. Anmeldungen und weitere Infos zum Stimmbildungstag und zu den Dozenten gibts bei der Geschäftsstelle des SKMN – Frau Stuber , jeanette.stuber@gmx.de. Die Teilnehmerplätze werden nach Eingangsdatum der Anmeldung vergeben.


A cappella now! Chorworkshop in Ochsenhausen

Johannes Pfeffer, 9.06.2014, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

A cappella now! möchte eine Plattform für junge, engagierte Sänger/-innen, Chorleiter/-innen, und Mentor/-innen sein: zusammen mit den Musikern von five_line in die Musik der modernen Jugendchorszene (Schwerpunkt: Pop/Jazz) mit ihren vielfältigen und interessanten Facetten eintauchen.

Ein Mix aus Arbeitsphasen im Tuttichor und Musizieren in kleineren Vokalformationen ist der Grundgedanke des Workshops. Auch Coachings für schon bestehende Vokalensembles sind möglich.

Gemeinsame Warm Ups, interessante und choreografierte Arrangements für die große Formation, variantenreiches Training von Rhythmus, Intonation, Timing, Bühnenpräsenz und Klang sind weitere inhaltliche Schwerpunkte.

Arrangieren bzw. Umsetzen eigener Arrangements der Kursteilnehmer/-innen, individuelle Stimmbildung plus Workshop Dirigieren sind optionale Angebote.

Internes Abschlusskonzert am Sonntag, 20.07.2014, 15.00 Uhr, Bibliothekssaal Ochsenhausen

Weitere Informationen auf der Seite der Landesakademie


Quinte, Terz und Tinnitus

Johannes Pfeffer, 4.06.2014, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

17 erfolgreiche Ritter der Chormentorenausbildung

17 erfolgreiche Chormentoren des Schwäbischen Chorverbandes 2014

17 erfolgreiche Chormentoren des Schwäbischen Chorverbandes 2014

Fünf Wochenenden haben sie auf der Kapfenburg gebüffelt, getüfftelt, geprobt und gesungen. Mit einem Konzert im Rittersaal haben am Muttertag die siebzehn Jugendlichen der diesjährigen Mentorenausbildung ihren erfolgreichen Abschluss gefeiert.

Das Abschlusskonzert trug den außergewöhnlichen Titel „Fabula de Hippo Spucundus – Die Bedeutung des Lamas für die mittelhochdeutsche Kulturgeschichte, oder warum die Osmanen versagt haben“. Die Frage, was sich dahinter verbergen könnte, hatte zahlreiche Zuhörer, Eltern, Großeltern, aber auch ehemalige Mentoren, in den Rittersaal gelockt. Und der mühsame Aufstieg auf die Kapfenburg hatte sich für sie gelohnt.

Verbindung von Praxis und Theorie

Unter der Leitung von Katrin Schwarz, Thomas Preiß und Andreas Schulz haben sich die 17 Jugendlichen intensiv mit Chorleitung, Musiktheorie, ihrer eigenen Stimme, Spielepädagogik und Konzertplanung beschäftigt. Aus der Verbindung von Theorie und Praxis entsteht dabei jedes Jahr aufs Neue ein eigenes Konzert.

In diesem Jahr ließen sich die Chormentoren von ihrem Seminarort inspirieren und konzipierten ein mittelalterliches Burgfest. Dieses spannte den musikalischen Bogen jedoch weit über das Mittelalter hinaus von Michael Praetorius‘ „Audite silete“ bis hin zu „O Happy Day“ (in der Programmschriftrolle als „O dies felicitas“ angekündigt). Eine Entdeckung war für viele Zuhörer der spannende Satz von „Alles nur geklaut“, der ganz legal mit dem Chorbuch „Chorissmo“ von den Mentoren einstudiert wurde. Dies alles wurde gemeinsam mit dem Sprechkünstler Peter Gorges geprobt und in einen dramaturgischen Bogen gebracht. Wozu auch die passende, sehr elegante, Sprache und die standesgemäße Verwünschung „Quinte, Terz und Tinnitus“ gehörten. Vor letzterem allerdings waren Mentoren und Zuhörer durch den homogenen Klang der Mentoren geradezu immun.

Eine große Chance für Vereine weiterlesen »


SINGEN – Das Junirätsel

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.06.2014, Chorpraxis, Singen und Stimme, Themen, 4 Kommentare

Unser erstes Sommerrätsel ist ein Doppelrätsel, wie immer von Dieter Frommlet. Zu erraten gilt es einen Komponisten (Rätsel 1) und eines seiner Werke (Rätsel 2), das irgendwie zum Monat Juni passt.

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Gelungener „Tag der Frauenstimme“ des CVFS

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.06.2014, Chorpraxis, Chorverband Friedrich Schiller, Frauenchöre, Kommentare geschlossen

Mit dem Singen ist’s manchmal wie mit dem Autofahren: Vor langer Zeit hat man – im günstigsten Fall – die Theorie mehr oder weniger intensiv gelernt und das Singen geht mit den Jahren und der Erfahrung „wie von selbst“. Dass eine Auffrischungskur – am besten in der Gesellschaft vieler Gleichgesinnter – sich richtig lohnt, konnten 37 Sängerinnen von Murrhardt bis Löchgau beim „Tag der Frauenstimme“ feststellen, den der Chorverband Friedrich Schiller am 17. Mai in Besigheim organisiert hatte. Der stellvertretende Verbandsvorsitzende Manfred Käß begrüßte die Teilnehmerinnen zusammen mit Larissa Schwarzenberger, der stellvertretenden Verbandschorleiterin. Nach einer Vorstellungsrunde wurde die Gruppe für die beiden Workshops „Stimmbildung“ und „Notenkunde“ aufgeteilt.

Dozentin Monika Schmitz führte ihre Stimmbildung nach der „Rabine-Methode“ durch; dabei wurde die Funktion der Stimme anhand verschiedener Modelle erläutert. Viele Teilnehmerinnen lobten später einen großen Lerneffekt aus diesem Workshop. Auch im Workshop „Notenkunde“ gelang es Larissa Schwarzenberger trotz der knappen Zeit, vorhandene Kenntnisse aufzufrischen und neues Wissen zu vermitteln.

Dank der Bewirtung durch die Chorgemeinschaft Besigheim konnten alle Beteiligten sich stärken und die Gelegenheit zum angeregten Gedankenaustausch nutzen. Dabei wurde auch der Wunsch geäußert, ein ähnliches Angebot für die (männlichen) Sänger zu organisieren.

Mit einem Dank an alle Helferinnen und Helfer, die zum harmonischen Ablauf beigetragen haben, endete dieser „Tag der Frauenstimme“ in Besigheim.

(Manfred Käß, stv. Vorsitzender des Chorverbands Friedrich Schiller e. V.)


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