Chorleben - S-Chorverband

Singen und Stimme

Cantate Domino!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.11.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Gesangverein Harmonie Gomaringen gestaltete mit Jugendchor, Gemischtem Chor, Vokalquartett und Männerquintett ein Kirchenkonzert unter dem Titel "Cantate Domino"

Kirchenkonzert des Gesangverein Harmonie Gomaringen

Zu einem besonderen Konzert lud der Gesangverein Harmonie Gomaringen mit ihrem Jugendchor in die Evangelische Kirche ein. Unter dem Motto Cantate Domino hatte Chorleiter Gerald Pommranz ein vielseitiges Programm zusammen gestellt. Der Gemischte Chor und Jugendchor begann mit „Cantate Domino“ und der Motette „Singt dem Herrn ein neues Lied“.

Nach einem Grußwort von Pfarrer Weag und der 1. Vorsitzenden Traude Priester übernahm der Jugendchor mit seinen verschiedenen Solisten, das Vokalquartett und das Männerquintett „con gusto“ sowie ein Streicherensemble das Programm. Ein Highlight waren die neuen Gospel „Immanuel“, die Solistin Johanna Pommranz und „Lord, we adore qour name“ als Solist Daniel Pommranz. Mit ihren dargebrachten Leistungen ließen sich die Zuhörer mitreißen und es gab großen Applaus. Das Männerquintett „con gusto“ mit „Somebody’s knocking“ und „Joshua fit the battle“ sowie das Vokalquartett mit „Lord I know I’ve been changed“ führten das Programm in die geistliche Kirchenmusik.

Der Gemischte Chor, Jugendchor, Soli und Instrumente brachten „Jauchzet dem Herrn, alle Welt“, „Schaffe in mir, Gott ein reines Herze“, „Jesus bleibet meine Freude“ sowie den Psalm „Lobt Gott in seinem Heiligtum“ zu Gehör. Gemeinsam mit der Gemeinde wurde das große „Vater Unser im Himmelreich“ gesungen.

Der Höhepunkt des Konzerts zum Abschluss war von Dietrich Buxtehude die Kantate „Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken“. Nach langem Applaus und stehender Ovation sang der Chor als Zugabe nochmal „Cantate Domino“. Die Begleitung an Klavier und Orgel hatte Beate Pommranz. (Text und Bild: Ute Walker)


Wolfgang Oberndorfer führt weiterhin den Donau-Bussen-Sängergau

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.11.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit einem veränderten Führungsteam startet der Donau-Bussen-Sängergau in die nächste Amtsperiode. Vier Mitglieder des Präsidiums hatten bei der Gauversammlung, die der Liederkranz Altheim ausrichtete, nicht mehr kandidiert. 1979 trat Rolf Ströbele in die Fußstapfen von Paul Huber und prägte den Gau musikalsich mit viel Sachkompetenz seit 1987 als Gauchorleiter. Beate Denzler war ab 1985 für die Frauenchöre zuständig und übernahm 1991 das Amt der Stv. Gauvorsitzenden. Seit 1981 versieht Kurt Zieger das Amt des Pressewarts, Willi Wiehl agiert seit 2004 als Schriftführer. Ferdinand Kramer betreute das Vorsitzneder seit 1990 die Chorjugend. Für vielseitiges Sich-Einsetzen für Gau und Sängersache wurden Rolf Ströbele zum Ehrengauchorleiter, die übrigen ausscheidenden Präsidiumsmitglieder zu Ehrenmitgliedern ernannt. Um Wolfgang Oberndorfer als wiedergewähltem Gauvorsitzenden schart sich nun folgendes Führungsteam: Claudia Moll als Stv. Gauvorsitzende, Heidi Fischer stv. Gauchorleiterin, Oskar Graf Gauschriftführer, Monika Aßfalg Gauschatzmeisterin, Brigitte Rauschenberger, Gaubeauftragte für Frauen- und Gemischte Chöre, Stefanie Fürst Gaujugendchorleiterin und Heinz Fischer Gaupressewart.


Frauenchortag bietet Literatur mit Seele und Pfiff

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.11.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Gaufrauentag 2011, von Brigitte Rauschenberger organisiert und vom Liederkranz Daugendorf durchgeführt, stand unter dem Motto „Frauenchorliteratur für Seele und Pfiff“. Rolf Ströbele und Heidi Fischer vom Donau-Bussen-Gau hatten zusammen mit Ottilie Blanarsch vom Chorverband Ulm vielseitige Chörsätze für drei gleiche Stimmen parat. Durch gezieltes Ansingen sollen diese Chöre nun in die Vereine getragen werden. Dazu gehörte der Choral „Amakama“ und das Sptiritual „Amen“ ebenso wie „Die Rose trägt Dornen“, „Mit Musik geht alles besser“ oder „Tanze mit mir in den Morgen“.


Cäcilia Zwiefalten feiert glanzvolles Jubiläum

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.11.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Über das ganze Jubiläumsjahr verteilt feierte die Cäcilia Zwiefalten mit Stamm-, Projekt- und Jungem Chor mit den Chorleiterinnen Heidi Fischer und Franziska Heideker das 175-jährige Gründungsjubiläum mit verschiedenen Veranstaltungen. Nach dem Gausängertreffen im Mai zeigte der Chor beim Jubiläumskonzert einen musikalischen Gang durch 175 Jahre Vereinsgeschichte. Von der Zeit um 1836 als Männerchor in Frack und Zylinder über die Zulassung der Frauen zum gemischten Chor 1971 bis zur Gründung des Jungen Chores 2007 zeigte sich der Wandel in der Chormusik genau so wie in der Mode. Emotional der Chor der Moorsoldaten mit Spaten und Düsternis, frech die Mode für zwei kleine Italiener, fetzig Elton Johns „Can you feel the love tonighct“. Mit dem Vorsitzenden Alfred Bayer scheint die Cäcilia mit den beiden Chorleiterinnen gut gerüstet zu sein für die Zukunft der Cäcilia Zwiefalten. Johanna Holstein, Josef Aierstock und Franz Hermanutz wurden geehrt für jeweils 50 Jahre Singen im Chor, Heidi Fischer für 25 Jahr Chorleitung.


Chorfestival Neufra bietet beste Werbung für den Chorgesang

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.11.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Über 400 Zuhörer bejubelten die zehnte Auflage des Chorfestivals Neufra mit 220 Akteuren aus sechs jungen Chören. „Da Capo“ Uttenweiler (Stefanie Fürst) bot „Eight days a week“, die „Akzente Mengen“ (Johannes Reichle) das Spiritual „Go down Moses“, Jochen Russ mit „Voice-it“ Burgrieden „You’ve got a friend“. Die Gruppe „Voice-Projekt“ Betzenweiler (Josef Menz) stellte „Un poquito cantas“ vor, die Hay-Fidelity Hayingen (Bernd Kächele) „Caravan of love“ und ernteten ebenso begeisterten Beifall wie die Gastgeber „Chor fatal“ Neufra (Simone Dobeschinski) mit „Kids of the Future“ und dem „Kompliment“ als Beitrag in Deutsch. Anschließend wurden in ungezwungener Weise Freundschaften gepflegt und neue geschlossen.


Kinder und Erwachsene singen in Herbertingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.11.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Das Herbstkonzert beim Liederkranz Herbertingen vereinte bereits als Eingang Kinderchor und Liederkranz mit „Singen wir ein Lied zusammen“. Mit dem Kinderchor (Ursula Rechle) flog ein kleines Huhn um die Welt, ihr Junger Chor besang den „Rinderwahn“ und „Paulchen Panter“ und meinte „Männer mag man eben“. Der Liederkranz mit Marina Stark weitete den Blick nach Afrika mit dem Zulu-Song „Uyingcwele Baba“, hatte aber auch Spaniens Gitarren und ein Medley der Comedian-Harmonists im Arrangement von Dieter Aisenbrey im Angebot.


Music in my soul!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.11.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mitreißendes Konzert zweier Chöre im Bindhof

Spannung Pur herrschte Ende Oktober im restlos gefüllten und stilvoll dekorierten Bindhof, als der Chor Voice Factory nach Neuhausen zum Konzert einlud. Gemeinsam mit dem Gastchor Soulfood aus Lörrach wurde dann begeisternder Chorgenuss für Ohr und Auge geboten.

Unter dem Motto „Music in my soul“ veranstaltete Voice Factory ein Konzert mit den Freunden aus dem Südbadischen. Nach dem erfolgreichen letztjährigen gemeinsamen Konzert in Lörrach waren die Erwartungen an diesen Abend hoch gesteckt.

Soulfood eröffnete das Programm beschwingt und witzig mit „Chattanooga choo choo“, begleitet von Voice-Factory-Chorleiter Jürgen Knöpfler am Klavier, gefolgt von Musical-Stücken und Popsongs wie „Caravan of love“, „Bohemian Rhapsody“ und „Lollipop“, zumTeil präsentiert von Soulsweets, dem Frauenchor von Soulfood und Soulsnack als Kleinchor mit brillanten Einzelstimmen. Bei „Shoo fly pie and apple pan dowdy“ sowie „Mah-na-mah-na“ bewiesen die Lörracher außerdem ihr schauspielerisches Talent.

Voice Factory präsentierte auswendig vorgetragen, mit hoher chorischer Präzision, Musik aus verschiedenen Bereichen wie dem Spiritual „Give me Jesus“, „Engel“, ursprünglich von Rammstein, als Maybebop-Version, Popstücke wie „Angel“ und „When you tell me, that you love me“, die vom begeisterten Publikum allesamt mit großem Applaus bedacht wurden. Der Wechsel beider Chöre zwischen a-cappella-Gesang und perfekter Klavierbegleitung gestaltete die Auftritte sehr abwechslungsreich.

Zwei besondere Highlights waren die furiosen Auftritte von Voice Factory mit den Stücken „Wings to fly“ und „One world, one voice, one song“, welche mit selbst entwickelten Choreographien in Tanz und Bewegung umgesetzt wurden. Selbst Kenner staunten über die hohe Präzision des Dargebotenen.

Den gemeinsamen Höhepunkt fand der Abend mit den Popstücken „Inspiration“ und „Africa“, lebhaft dirigiert von der Soulfood-Chorleiterin Ute Schiling und wiederum exzellent von Jürgen Knöpfler am Klavier begleitet. Als das von beiden Chören erzeugte Monsunregengewitter im Bindhof niederging, sprang der Funke komplett aufs Publikum über, dessen Body-Perkussion in tosenden Beifall überging.

Im Anschluss an das Konzert wurde ein opulentes Buffet angeboten, bei dem sich Gäste und Sänger über das komplett gelungene Konzert austauschen konnten. Bei Sekt, Wein und anderen Getränken kamen alle Beteiligten zur Meinung, dass diese Veranstaltung alle Erwartungen übertroffen habe. (Text und Foto: Iris Reusch)


125 Jahre Liederkranz Münchingen – Das große Jubiläumskonzert

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.11.2011, Chorgattung, Chorverband Johannes Kepler, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Höhepunkt im Jubiläumsjahr 2011 –
das Große Jubiläumskonzert mit dem Liederkranz Münchingen e.V. war ein voller Erfolg

Die Urkunde des DCV zum 125-jährigen Vereinsjubiläum

Münchingen, 22.10.2011 –  Nicht nur die Sonne strahlte an diesem Samstag; sondern auch allen Sängerinnen und Sängern unserer beiden Liederkranz-Chöre war die Vorfreude auf ihren großen Konzertabend und die Freude darüber, dass sie  vor ausverkauftem Haus singen durften, strahlend anzusehen.

Unsere Gäste wurden mit einem Glas Sekt empfangen und hatten die Gelegenheit, die 125 Jahre Vereinsgeschichte in Wort und Bild, mit Schärpen, Pokalen und Fahnen in Form einer umfassenden und liebevoll aufbereiteten Ausstellung im Foyer zu erleben.

Unter der Musikalischen Leitung des charismatischen  Udo Königs entstand wieder einmal ein bemerkenswertes und rundum gelungenes, breit gefächertes  Programm mit den unterschiedlichsten Akteuren. Ein Programm, das unser Motto ‚Liederkranz Münchingen e.V. – ein Verein, der die Verbindung zwischen Tradition und Moderne lebt!‘ auf wunderbare Weise hörbar und erlebbar machte.

Als Auftakt lud das Stuttgarter Operetten Ensemble mit dem Walzer ‚Hereinspaziert‘ munter und spritzig zum Verweilen ein.

Unsere 1. Vorsitzende Andrea Kunberger hieß alle Gäste – allen voran den Schirmherrn Bürgermeister Dr. Joachim Wolf mit seiner Gattin, die Präsidentin des Kepler-Gaus Frau Angelika Puritscher mit Partner, Herrn Pfarrer Maier, alle Vertreter der Gemeinde, der befreundeten Chöre und der örtlichen Vereine –  in der ausverkauften Albert-Buddenberg-Halle  herzlich ‚Willkommen, Bienvenue, Welcome‘ und begleitete sie in ihrer charmanten und humorvollen Art kurzweilig und informativ durch den gesamten Abend.

Eine Albert-Buddenberg-Halle, die einen  – mit einer Dekoration aus herrlichen Pflanzen und Blumengestecken , eigens hergestellten Stellwänden und einer traumhaften  Illumination – den Charakter einer Turnhalle nahezu vergessen ließ.

Als Schirmherr der Veranstaltung bedankte sich Bürgermeister Dr. Joachim Wolf für die Bereicherung des kulturellen Schaffens im Ort durch die beiden Chöre und anerkannte die zukunftsweisende Idee des Vereins, mit zwei Standbeinen – nämlich ChorClassic und Modern Art Chor – engagiert und kreativ für die nächste Epoche gerüstet zu sein. weiterlesen »


Frauen geben bei Männerchor den Ton an

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.11.2011, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Männerchor Unteressendorf gibt ein Konzert unter dem Motto “ Ach, die Frauen“.

Ein gelungenes Konzert unter dem Motto „Ach, die Frauen“ hat der Männerchor (MC) Unteressendorf am Samstagabend in der Gemeindehalle Unteressendorf gegeben. Peter Rief, Vorsitzender des MC, sinnierte in seiner Begrüßungsrede, man könne „Ach die Frauen“  in verschiedenen Tonfällen ausdrücken – lieblich dahin schmelzend, lässig belächelnd oder forsch ignorierend. Der MC eröffnete das Konzert, vor einem passend gefertigten Bühnenbild, mit dem Stück „Ach, die Weiber“ aus der Operette „Die lustige Witwe“. Im weiteren Verlauf begeisterten die 18 Sänger unter Leitung von Isolde Wiest, mit Liedern von den Frauen, wie „Carmencita“ und „Ramona“. Begleitet wurden die Lieder von Conny Christ am Klavier. Beim melancholischen Lied „Eleni“ wurden die gefälligen  Zwischenmelodien von Sabine Elser auf ihrer Oboe gespielt. Der Sänger Otto Merk hatte bei seinen humoristischen Auftritten zwischen den Liedern, das Publikum gleich auf seiner Seite. Er versetzte sich unter anderem in die Rolle eines Museumsführers im Louvre in Paris. Dabei erklärte er den Besuchern ein Bild von „Adam und Eva im Paradies“ witzig und mit französischem Akzent.

Isolde Wiest und ihre Männer

  Im zweiten Teil des Konzertes zogen die acht jungen Frauen des Chores „Vocalis“ aus Winterstettenstadt, unter Leitung von Conny Christ, die Konzertbesucher in ihren Bann. Mit Liedern von Udo Jürgens und Abba, aber auch mit englisch gesungenen Liedern präsentierte die Gruppe ihr großes Können – und das alles auswendig, ohne Noten und Text.

Viel Probenarbeit im Vorfeld

Im letzten Teil ließ der MC wieder Lieder von den Frauen in schönen Chorsätzen erklingen. Evergreens wie „Kleine Jane“, „Anita“ und „Marina“ waren zu hören. Man hörte am guten Klang des Chores, dass Dirigentin und Sänger sich mit viel Probenarbeit auf dieses Konzert vorbereitet hatten. An ihren Gesichtern sah man, mit wie viel Freude die Sänger ihre Lieder vortrugen. Ein besonderer Höhepunkt des Abends war das von den Chören und dem Publikum gemeinsam gesungene Schlusslied: „Ade zur guten Nacht“.  Der Text war bereits auf den Konzertprogrammen ausgedruckt. Es war eine Atmosphäre wie bei den Fischerchören, als das von 250 Sängern und Sängerinnen gesungene Lied durch den Saal schallte. Bürgermeister Klaus Bonelli sagte nach dem Konzert: Es hat mir sehr gut gefallen: Ein abwechslungsreiches, unterhaltsames Konzert.“

Von Gerhard Rundel


HalloWien “Schauriges und Wiener Schmäh“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.11.2011, Chorverband Karl-Pfaff, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Ein ganz besonderes Konzert boten gleich drei Chöre der Eintracht Nellingen am 30. Oktober, also fast Halloween. Dieses „fast“ hat Hilde Scheerer, die Leiterin der beteiligten Chöre zum Programm erhoben. Zum Auftakt lockte der Kinderchor„ Picconellis mit Gruselsongs leibhaftige Vampire aus ihren Gräbern. Der Jugendchor Nell’canto zog mit zwei Chören aus „Tanz der Vampire“ die Zuschauer im voll besetzten Theatersaal in Nellingen, in ihren Bann. Besonders beeindruckend waren die melodischen Stimmen der beiden Solisten und eines Duetts. So richtig gruselig wurde es, als der Chor mit dem veritablen Geständnis eines Mordes in der Bohemian Rhapsody glänzte. Im Lied Tom Dooley ahndete im Anschluss die Swingin’ Harmony ganz logisch das Verbrechen. Mit dem rhythmischen „Kriminaltango“ beendete sie den ersten Teil des Konzerts.
„Kommissar Falco“ rief nach der Pause das Publikum nach Wien, wo es die Swingin’ Harmony mit einem Wienerlieder – Potpourri musikalisch begrüßte. Zwei Gitarren spielten gekonnt im Prater den „dritten Mann“ aus dem gleichnamigen Film auf. Die Männer des Chors erfreuten die Gäste mit einem Trinklied im Winter. Zum Schluss wurden bekannte „Wiener Spezialitäten“ in leichten und fröhlichen Wiener Melodien angeboten. Mit seiner Begleitung am Klavier begeisterte Georg Dietl.
Mit einem lang anhaltenden Applaus bedankten sich die zahlreichen Zuschauer für ein abwechslungsreiches Konzert mit gelungenen Darbietungen, bei denen das passend gewählte Outfit der Kinder und Jugendlichen auch das Auge erfreute. Auch für das leibliche Wohl in Form Wiener Spezialitäten wurde gesorgt.

Christa Strehle


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