„Konzertchor Federsee“ bietet beachtliche Leistung
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.12.2011, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Für das traditionelle Konzert am vierten Adventswochenende hat der „Konzertchor Federsee „ im Liederkranz Bad Buchau unter der Leitung von Peter Schmitz mit dem Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saens seiner Chorgeschichte einen weiteren Höhepunkt hinzugefügt. Ergänzt wurde das Konzert ,durch das „Magnificat“ von Giovanni Battista Pergolesi und der Kantate 61 „Nun komm, der Heiden Heiland“ von Johann Sebastian Bach. Während der Chor vor allem in den Chorälen seine Stärke zeigte, überzeugte das Orchester „capella novanta“ unter Günther Luderer die Zuhörer in der gutgefüllten Stiftskirche durch seine Perfektion.
Gleich fünf Gesangssolisten, zum Teil von Peter Schmitz ausgebildet, waren in das mächtige Chorwerk eingebunden. Heidi Albinger-Seel (Sopran), Silvia Mütterlein (Mezzosopran und Alt) sowie Anna Burbulla (Mezzosopran), Simon Daiber (Tenor) und Matthias Rolser (Bariton) beide auch schon des Öfteren bei Chorkonzerten des Liederkranzes dabei, verstanden es auf Anhieb die Zuhörer zu begeistern. Nach nicht enden wollendem Schlussbeifall bedankte sich der Chor mit der Wiederholung des letzten Liedes „Bringet Opfer und betet den Herrn an in seinem Heiligtum“ aus dem Weihnachtsoratorium. Mit Blumensträußen für die Solisten und Chorleiter Peter Schmitz bedankte sich der Liederkranz für die erstklassige Darbietung.
KWE/SZ-FOTO: KLAUS WEISS
Gesangverein Hütten sorgt für besinnliches Konzert
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.12.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
MIt geistiger Abendmusik stimmte der Gesangverein Hütten auf Weihnachten ein. 2012 feiert der GV-Hütten seinen 90 Geburtstag.
Nach dem Adventskonzerzt im Jahre 2009 war der Chor wieder in der Gundershofer Kirche zu Gast. Dämmerlicht, flackernde Kerzen, weihnachtlicher Schmuck unterstützten die besinnliche Atmosphäre und die innere Einkehr, die etwa 110 Besucher nutzten. Pfarrer Claus Stoll begrüßte die Zuhörer und wünschte allen viel Freude beim Zuhören. Begleitet wurden die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Gabriele Simmendinger von Organist Hermann Daigler. Mit den Gesangsstücken „Weihnachtshymmne“, „“Veni Jesu“ und dem eigens einstudierten „Himmel, Erde, Luft und Meer“ bescherte der Chor den Konzertbesuchern Vorfreuden auf das Fest. Mit dem Präludium in D-Dur von Johannes Sebastian Bach und dem Präludium und der Fuge in g-moll von Nicolaus Bruhns trug Mak seinen Teil zur zauberhaften Stimmung in der Kirche an diesem Winterabend bei. Der Chor stieg herab in den Altarraum und sang
a`cappella zur „Abendruhe“ und „Zur Nacht“. Mit dem besinnlichen Hirtenlied, „Dir, kleines Bethlehem“ und „stille Nacht“ wurde das Adventskonzert fortgesetzt. Mit dem schwungvollen afrikanischem „Siya-hamba“ und dem gemeinsam mit allen Kirchenbesuchern gesungenen „Lobt Gott, ihr Christen all zu gleich“ und mit dem “ Macht hoch die Tür“ endete das
sehr besinnliche Adventskonzert. 2012 wird der GV-Hütten 90 Jahre alt. Ein weltliches Konzert ist aber für den Verein auf Grund seiner älteren Sänger nicht mehr durchführbar, so Vorsitzende Christel Lange, deshalb hat man sich bereits auch für das nächste Jahr für einen Auftritt in der Kirche entschieden.
Liedertafel 1832 Ehingen ( Donau ) singt Weihnachtslieder
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.12.2011, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Seit Bestehen des Ehinger Weihnachtsmarktes, vor 25 Jahren, singt die Ehinger Liedertafel auf dem Weihnachtsmarkt Weihnachtslieder. Das Konzert, sowohl am Christbaum, wie auch anschließend im Kreiskrankenhaus ist bereits
zur Tradidition geworden. Nach dem Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt begaben sich die Sängerinnen und Sänger in das Kreiskrankenhaus und erfreuten die Patienten und Besucher in der Glashalle mit weihnachtlichen Weisen. Der Vorsitzende der Liedertafel (Heinz Fischer) begrüßte die Zuhörer und eröffnete das Konzert mit der Bitte, bei bekannten Liedern mit zu singen.
Über die hauseigene Fernsehanlage konnten sich auch diejenigen Patienten, die das Bett nicht verlassen können, an der Darbietung erfreuen.
Die Liedertafel begann mit dem Lied „Weihnachtsfreude riesengroß“ ( Klaus Heizmann) leitete dann über mit traditionellen Weihnachtsliedern wie „leise rieselt der Schnee“ und „Kling, Glöckchen klingelingeling“ und als Abschluss dann, nach 45 Minuten weihnachtlichen Weisen,
mit dem Weihnachtsstern (Manfred Bühler) Unter der Leitung von Chorleiter Alexander Lotz gelang es den Sängerinnen und Sängern, die Akustik der Glashalle voll auszunutzen und für ein schönes Klangerlebnis zu sorgen.
Weiter wurde ein feierliches Weihnachtsgedicht vorgetragen. Mit besinnlichen Worten, den besten Genesungswünschen für die Patienten und guten Wünschen für das neue Jahr, verbunden mit dam Dank für die immer freundliche Aufnahme im Krankenhaus bedankte sich H.Fischer bei dem gesamten Ärzte- und Pflegepersonal und verabschiedete sich mit seiner Liedertafel in die Weihnachtszeit. Der Applaus zeigte, wie viel Freude der Chor allen Zuhörern mit seiner Darbietung gemacht hatte.
Liederkranz Unterrombach feiert mit einem Konzert das 25-jährige Jubiläum des Frauenchores
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.12.2011, Eugen-Jaekle-Chorverband, Frauenchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der Liederkranz Unterrombach begeistert mit einem breit gefächerten und raffiniert arrangierten Konzert unter dem Motto „25 Jahre Frauenpower im Liederkranz Unterrombach“. Birgit Lutz zieht alle Register bei dem Konzert anlässlich der 25-jährigen Jubiläums des Frauenchores.
In einem bunten Reigen beleuchteten die Sängerinnen und Sänger alle Aspekte rund um das Thema Frau unter dem Motto „Mit Kompetenz und Temperament zum Happyend“. Der Frauenchor begann mit Liedern aus der Kantate Frauenpower, in der aktuelle Texte zum Thema Frau mit bekannten Melodien verknüpft wurden. Ganz unerwartet war der Anfang mit ruhigem, gregorianischem Gesang mit dem Titel „Im Paradies als stolzer Mann“. Dem Lied „Ein Blick in die Geschichte lehret“ liegt die Melodie des Triumpfmarsches aus der Oper Aida zugrunde. „Auch Österreichs Theresia“ folgte dem Donauwalzer. Der Abschnitt endete in der Art eines Regimentsmarsches mit dem Lied „Welch ein bewegender Moment“.
Unter den Klängen des Hummelflugs eroberten die Männer in einem ungeordneten Bienenschwarm die Bühne. Der Männerchor beleuchtete die Eigenarten der Frauen mit hervorragend vorgetragenen Liedern. Das Lied „Ilsebill“ nimmt die Geschwätzigkeit der Frauen aufs Korn. Die Männer zeigten im rasant vorgetragenen Text, dass sie genau so schnell sprechen können wie die Frauen. Es folgten „Ach, mein Schatz ist durchgegangen“ und das allseits bekannte Lied „Ach, die Weiber“ aus der Operette „Die Lustige Witwe“. Die Geschichte des Frauenchores wurde kurz von den Anfängen unter Otto Spranz im Jahre 1958 mit vereinzelten Auftritten im Jahreskonzert über die offizielle Gründung im Jahre 1986 unter dem Vorsitzenden Rudolf Schlipf auf Anregung des damaligen Chorleiters Maximilian Fischer bis zu ihrer aktuellen Bedeutung für das Vereinsleben skizziert. Danach präsentierten die Frauen ihre Stimmungslage mit den Liedern „Stimmen“, „Wenn ich vergnügt bin“ und „Freundinnen“. Besonders hervorzuheben ist die Moderation von Isabell Gauß zu dem Lied „Männer mag man eben“, in dem sie sich schmachtend an die Männer heranmachte. Mit dem modernen a cappella Lied setzten die Männer einen fulminanten Höhepunkt und trafen den Nerv des Publikums. Sie zeigten, dass auch ein Männerchor modernen Chorgesang überzeugend vermitteln kann. weiterlesen »
Laienmusik: auch heute attraktiv und zeitgemäß
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.12.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Bilder von links: Dr. Lorenz Menz, Präsident des Landesmusikverbands; Staatsekretär Dr. Frank Mentrup MdL vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport; Hans-Martin Werner, Referent für Musik im Ministerium für Kultus, Bildung und Sport (Fotos: Wolfgang Layer)
Symposium des Landesmusikverbands informierte über aktuelle Trends und setzte Impulse
„Musik über den Tellerrand“ war der Titel eines Symposiums, zu dem der Landesmusikverband Baden-Württemberg aktive Musiktreibende und an Musik Interessierte am Samstag, den 29. November in das SpOrt Stuttgart eingeladen hatte.
Ziel des rege besuchten Tages war, die musiktreibenden Vereine in unserem Land zu Kooperationen anzuregen und erfolgreiche Beispiele dafür zu präsentieren.
Angesichts knapper öffentlicher Mittel und eines riesigen Freizeitangebots vor allem für junge Menschen sei es für musiktreibende Vereine geradezu von existenzieller Bedeutung, sich vor Ort zu vernetzen, so Dr. Lorenz Menz, Präsident des Landesmusikverbands Baden-Württemberg. „Voneinander lernen“ und neue Angebote realisieren, lautete daher sein Rat an die Laienmusik.
Gegenüber den anwesenden Vertretern aus Politik und öffentlichem Leben betonte er, dass der Landesmusikverband mit seinen 1,2 Millionen Mitgliedern ein wichtiger Partner sei, wenn es darum gehe, die Musik zu fördern und in den Vereinen gleichermaßen wie im schulischen Unterricht lebendig zu halten. „Allein schaffen wir es allerdings nicht“, betonte Dr. Lorenz Menz. Notwendig sei vielmehr eine ausreichende finanzielle Förderung. „Wir benötigen darüber hinaus von der Politik ein klares Bekenntnis zur Musik als einem wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung“. Verbesserungen forderte der Präsident vor allem in Bezug auf die Musikausbildung der Erzieher und Lehrer und die Anzahl von Fachlehrern in allen Schularten. Bei den Ganztagesschulen solle das Land Partnerschaften zwischen Laien-Musikvereinen und Schulen vorantreiben und diese Partnerschaften analog zum Sport auch finanziell fördern.
Staatsekretär Dr. Frank Mentrup MdL vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport nahm diesen Ball auf und lobte die Laienmusik als großen und wesentlichen Faktor der Ehrenamtsarbeit in unserem Bundesland. Sie leiste einen wesentlichen Beitrag zu der hohen Qualität der musikalischen Arbeit. Allerdings gerieten die Vereine weniger durch die Ganztagesschule, als vielmehr durch G8 unter Druck, so die Auffassung des Staatsekretärs.
In seinem Impulsreferat bekräftigte der Referent für Musik im Ministerium für Kultus, Bildung und Sport, Hans-Martin Werner, dass Kooperationen zwischen Schulen und musiktreibenden Vereinen oder örtlichen Musikschulen wesentlich seien, um die kulturellen und sportlichen Angebote an den Schulen auszubauen. Über die Fraktionen hinweg sei sich die Landespolitik in der Bewertung der herausragenden Bedeutung der kulturellen Bildung einig. Er sagte zu, die Vertreter der Laienmusik künftig besser zu informieren und enger einzubinden. Es sei darüber hinaus beabsichtigt, die Kooperation zwischen Schulen und Klangkörpern weiter auszubauen. Außerdem sollen Online-Portale und der Einsatz von Kulturagenten die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen weiter voranbringen.
Neben vielen praktischen und bereits gelungenen Beispielen für gelungene musikalische Kooperationen, die in Workshops und Informationsrunden dargestellt wurden, bot der Tag Gelegenheit, sich über neue Trends in der Musik zu informieren und Anregungen zu erhalten, wer möglicher Kooperationspartner sein könnte und wie derartige Projekte organisiert und finanziert werden.
Selbstverständlich fehlten auch musikalische Darbietungen nicht. Den Auftakt bildete der interkulturelle Popchor der LKJ und in der Mittagspause präsentierte sich mit „Zirkus Paradiso“ eine Kooperation zwischen Männerchor, Kindergarten und Kindergarten-Vätern, das Rhythmus- und Performanceprojekt „Beatstomper“ und das Projekt „Bläserklasse auf dem Dorf.“ Susanne Wetterich
Das nächste Symposium des Landesmusikverbandes findet am 22.09.2012 im Kongresszentrum Karlsruhe statt. Med dazu unter: http://www.baden-singt.de
Liederkranz Alttann begeistert sein treues Publikum
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.12.2011, Chorgattung, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Eine Reise durch die Romantik
Die Schwäbische Zeitung berichtete dazu …
Wenn traditionell im Herbst der Liederkranz Alttann zum Sängerabend einlädt, dann müssen sich die erfolgsgewöhnten Sänger keine Sorgen über genügend Besucher für ihre Veranstaltung machen. Ein volles Haus ist ihnen sicher. Auch heuer waren innerhalb kürzester Zeit alle vier Veranstaltungen restlos ausverkauft. Zwischen 70 und 80 Prozent der Besucher sind ein treues Stammpublikum, weiß Liederkranz-Vorsitzender Karl Motz. Und sie kommen aus einem Umkreis von rund 100 Kilometern. 430 Besucher bei jedem der vier Konzertabende, davon können andere Chöre nur träumen.
Sicher ist es die hohe Professionalität der Sänger, die seit 24 Jahren von Dirigent Peter Schad geleitet werden. Gut kommt auch die Auswahl an mit Liedern von Franz Schubert, Karl Maria von Weber, Giuseppe Verdi und Johannes Brahms. Und das Ambiente ist ansprechend. Bis auf den Hornisten und einen Auftritt der Balettschule Berna Uythof aus Ravensburg, wird das komplette Programm von den Sängern selbst gestaltet, einschließlich der Soloauftritte. Das romantische Bühnenbild stammt von Maria Schad, der Ehefrau des Dirigenten.
„Lieder der Romantik“ standen auf dem Programm. Mit „Am Brunnen vor dem Tore“ von Franz Schubert, wohl das Synonym für Romantik pur, eröffnete Peter Schad das Konzert. Gefolgt vom Volkslied „In einem kühlen Grunde“, im Satz von Friedrich Silcher. Mit nur wenigen Gesten dirigiert Schad den Chor. Sowohl die Sänger als auch der Dirigent kommen ohne Noten aus. Bei einem Konzert, das erst um 23 Uhr endet, mit exakt nur 20 Minuten Pause, eine reife Leistung. weiterlesen »
Weihnachtslied und Geistertanz
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 23.12.2011, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Weihnachtsfeier des Liederkranzes Talheim – Vom Weihnachtslied bis zum Geistertanz
Zahlreiche Gäste konnte die Vorsitzende Ute Steinhilber am vergangenen Samstag bei der Weihnachtsfeier des Liederkranzes Talheim in der festlich geschmückten Turn- und Festhalle begrüßen. Gleich zu Beginn durfte das Publikum mit einstimmen in das Mottolied. „Nun singet und seid froh“.
Der erste Teil des Abends gehörte dem Gemischten Chor, der sich mit seinem vorweihnachtlichen Programm – unter der motivierenden Leitung von Wilfried Fischer – schnell in die Herzen der Zuhörer sang. Das vorgetragene Repertoire, das von Friedemann Treutlein mit gewohnter Präzision am Klavier begleitet wurde, reichte vom europäischen Weihnachtslied über weihnachtliche Gospelsongs bis zu Ohrwürmern der Popularmusik (z. B. „Bridge over troubled water“ oder „White Christmas“) und zwar fast alle Songs in Arrangements des Chorleiters. Wesentlichen Anteil am Erfolg hatten Alicia Wagner und Yvonne Holzäpfel, die mit ihren solistischen Beiträgen („Sway me“ und „Jingle Bells“ stürmischen Applaus ernteten.
Der zweite Teil des Abends gehörte der Kindertanzgruppe SHOLITA, die wieder ein von Alicia Wagner verfasstes Kindermusical mit dem Titel „Besuch im Geisterschloss“ vorbereitet hatte. Alicia hatte die Dialoge selbst verfasst und auf der Grundlage geeigneter Songs aus dem Musical „Tanz der Vampire“ auch die Choreographie entwickelt und einstudiert. Die kindgerecht geplante Handlung und vor allem die gekonnt dargebotenen Tänze, die noch durch eine klangvolle Popversion des bekannten Songs „Die Rose“ gekrönt wurden, rissen das Publikum auch diesmal wieder mit.
Viel Beifall erhielten auch die beiden heiteren Einlagen der Theatergruppe.Vorsitzende Ute Steinhilber dankte am Schluß allen Mitwirkenden und den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern für einen gelungenen Abend. (Annette Hopp)
Neue Termine für die Silcher-Socke
Johannes Pfeffer, 22.12.2011, Singen und Stimme, 1 Kommentar
Die Aktion Silcher-Socke wurde bis zum 15. Februar 2012 verlängert. Damit sollen alle Vereine nochmal die Möglichkeit bekommen auch über die ohnehin arbeitsreiche Weihnachtszeit an der Unterstützung für das Silcher-Museum teilzunehmen. Die Auslosung der Gewinne findet dann im Rahmen der Eröffnungsmatinée für das Jubiläumsjahr am 26. Februar 2012 im Silcher-Museum in Schnait statt.
Weitere Informationen gibt es auf der Seite des Schwäbischen Chorverbandes unter: www.s-chorverband.de/silcher-socke.htm
Weihnachtsoratorium zum Mitsingen – 19. Dezember um 18 Uhr in der Gaisburger Kirche
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.12.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Jauchzet, frohlocket“ mit Orchester und Spitzenchor zum Mitsingen
Am 18.12. noch bejubelte eine ausverkaufte Liederhalle Helmut Rilling, seine Gächinger Kantorei und das Bach-Collegium Stuttgart bei der Aufführung des 1. Teils von Johann Sebastian Bachs „Weihnachts-Oratorium“. Am 19. Dezember dürfen Sie selbst mitsingen, ab 18 Uhr in der Gaisburger Kirche in Stuttgart Ost. Dirigieren wird Stefan Weiler, Rillings langjähriger Assitent. Die Internationale BACHAkademie Stuttgart lädt alle zu einem singAlong ein, die gern selbst wieder einmal Bachs Weihnachtsoratorium singen möchten ein. Es erklingt eine Auswahl aus den schönsten Stücken der sechs Kantaten, jeder bringt seinen Klavierauszug mit und die Arien dürfen ebenfalls mitgesungen werden.
Stuttgarter Hymnus-Chorknaben
Gächinger Kantorei
Bach-Collegium Stuttgart
Leitung: Stefan Weiler
Gaisburger Kirche – Faberstraße 16
Eintritt: 8 €
Quempas-Singen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.12.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Quempas-Singen des Sängerbundes Lichtenstein
Mit „Quem pastore laudavere“ von Michael Praetorius eröffneten alle fünf Chöre des Sängerbundes Lichtenstein das Adventskonzert – kurz Quempas. Dazu hatten sich die Chöre in verschiedene Ecken des Raumes verteilt.
Mit dem traditionellen „Freu dich, Erd und Sternenzelt“ stimmte der Kinderchor als erstes auf die Weihnachtszeit ein. Zart ließ der Kinderchor mit „Schnee liegt in der heil’gen Nacht“ die Glocken durch die Halle tönen, begleitet von Benedikt Hinger an den Röhrenglocken. Anschließend trug der Jugendchor stimmungsvoll „Oh my lovin brother“ und das alte englische Wiegenlied „Coventry Carol“ vor.
Gefühlsbetont, mal leise, mal volltönend ließ der Chor Lacuna in „Ring, Christmas bells“ die Weihnachtsglocken erklingen. Es folgte das traditionelle Weihnachtslied „Still, still, still“, allerdings in englischer Sprache.
Der Männerchor verbreitete Weihnachtsstimmung mit der Weise „Weihnachtslied, du kündest“. Strahlend und begeistert stimmten die Männer dann den Weihnachtshymnus „Horch, hell die Glocken klingen“ an.
Der Frauenchor Omnia hatte das traditionelle „Maria durch ein Dornwald ging“ sowie den beschwingten Spiritual „When the love comes trickalin‘ down“ im Gepäck. Zum Schluss geellte sich noch der Jugendchor, Lacuna und einige Projektmänner zum Frauenchor auf die Bühne um gemeinsam „Go, tell it on the mountain“ zu singen. (NM)