Anspruchsvolles Herbstkonzert beim Liederkranz Herbertingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.11.2013, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Ein beeindruckendes Erlebnis bot der Liederkranz Herbertingen, mit Unterstützung vom Jungen Chor Herbertingen und vom Männerchörle aus Dürmentingen, seinen Zuhörern in der Allemannenhalle in Herbertingen beim Herbstkonzert. Die gut gewählte Chorliteratur, von Klassik, über Volkslieder, bis hin zu Schlager und Evergreens, wurde vom Chorleiter, Klaus Zippler vom Männerchörle Dürmentingen, von den Chorleiterinnen Ursula Rechle vom jungen Chor-, sowie von Martina Stark vom Liederkranz Herbertingen hervorragend ausgewählt. Mit dem Chorsatz, „Singe, mein Herz“ hat sich der Liederkranz Herbertingen gleichzeitig auch in die Herzen der Zuhörer gesungen, bevor sich die Sänger mit „Weit, weit weg“ und „Heast as net“ von Hubert Goisern und „Weus`d a Herz hast wia a Bergwerk“ von P.Thibaut, nicht nur in österreichische Gefilde begaben, sondern auch den ersten Liedblock damit abschlossen. Das Männerchörle aus Dürmentingen begann seinen Auftritt beschwingt mit der Titelmelodie „Wir machen Musik“, aus dem gleichnamigen deutschen Revuefilm. Die anschließenden Vorträge „Im Abendrot“ und „Die Nachtigall“ von F.Schubert als Kontrastprogramm, ausgezeichnet vorgetragen, gehörte eher zu den Klassik – Musik zählenden Liedern. Mit der Ballade, „Der König von Thule“ von C.F.Zeller, sowie mit dem Hoch auf den deutschen Wein mit dem Lied von K.Lissmann „Aus der Traube in die Tonne“ beschloss das Männerchörle aus Dürmentingen unter der Leitung von Klaus Zippler den ersten Auftritt. Mit neuzeitlichen Liedern überzeugte der Junge Chor Herbertingen seine Zuhörer. Hits, wie das „Haus am See“, oder „So soll es bleiben“ von Ich+Ich, sowie die flott vorgetragene Lieder, „Stay“, „Mona Muh“, bei denen das Publikum rhythmisch mitswingte, war eine gut gelunge Abwechslung im Programm. weiterlesen »
„Nie mehr Hass und Streit“ – Notenhüpfer bauen Noah´s Arche
Johannes Pfeffer, 20.11.2013, Eugen-Jaekle-Chorverband, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Die kleinen Sängerinnen und Sänger des Kinderchors Notenhüpfer aus Bühlertann präsentierten beeindruckend die musikalische Erzählung über Noah und den Bau der Arche vor voll besetzter Kirche.
Bühlertann. Sie haben ihr Publikum in die Arche geholt, die Notenhüpfer aus Bühlertann. Von der Maus bis zum Elefant, alle Tiere konnte der kleine Noah (Jakob, 9 Jahre) am vergangenen Sonntag in der St. Georg-Kirche in Bühlertann vor der Sintflut in die Arche retten. Chorleiterin Margit Gröhler und ihr Team erzählten eine der ältesten Geschichten der Welt in so herzlicher Inszenierung, dass der Beifall nicht abebben wollte. „Einfach nur toll“, „wahnsinnige Kulissen“, waren oft gehörte Worte, die sich die Besucher beim Verlassen der Kirche zuwarfen.
Der Bau der Arche
Die Kirche ist dunkel. Das Konzert beginnen die Notenhüpfer von der Empore: „Gott sah die Erde an und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, dass alle Menschen, die er geschaffen hatte, so böse waren“, rufen sie die Geschichte von Noah ihrem Publikum mit dem ersten Lied wieder ins Gedächtnis. Der Dialog zwischen Gott und Noah über den Auftrag zum Bau der Arche wird vorgelesen, die Notenhüpfer übernehmen die Geschichte in Ton und Schauspiel. In faszinierender Einfachheit gestaltet, bauen die kleinen Sänger die Arche selbst auf: Sie schleppen und hämmern, stapeln unterschiedlich lange Holzschwarten aufeinander und schon ist der „Kasten“ fertig. Jetzt nimmt die Geschichte ihren Lauf: „Noah nahm den Wanderstecken“, wiederholen sie mehrmals und holen alle Tiere in die Arche. Dabei sind beeindruckende Masken zu sehen: Riesige Giraffen, Elefanten mit großem Rüssel, winzige kleine Mäuse und Bienen. Große Sorge macht sich Noah um die beiden Schildkröten gespielt von Samuel und Eileen, weil sie doch „gar so langsam sind.“ weiterlesen »
Liederabend des Männergesangvereins Freundschaft Wimsheim
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.11.2013, Chöre 50+, Chorgattung, Chorverband Johannes Kepler, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
9. November 2013 – Hagenschießhalle Wimsheim. Die besondere Stimmung in der herbstlichen Jahreszeit ist für den Männergesangverein Freundschaft Wimsheim immer wieder Anlass, dem Chorgesang einen öffentlichen Raum zu geben.
Dieses Jahr sollte das Miteinander der großen Gemeinschaft im Chorgesang im Mittelpunkt stehen und Sängerinnen sowie Sänger in einem gemeinsamen Liederabend in Wimsheim zusammengeführt und dem Publikum ein abwechslungsreicher und eindrucksvoller Chorgesang geboten werden..
Eine bis auf den letzten Platz besetzte Hagenschießhalle war die Kulisse, vor der sich 9 Gastchöre und der MGV Wimsheim präsentieren durften. Dabei konnte ein gesangliches Angebot mit verschiedene Chorgattungen und natürlich auch unterschiedlichen Inhalten erlebt werden.
Neben dem MGV Wimsheim traten befreundete Chöre aus den Nachbargemeinden Friolzheim, Wurmberg, Tiefenbronn und Pinache auf. Aus dem weiteren Enzkreis präsentieren sich die Sängerbünde Bauschlott und Birkenfeld sowie der große Projektchor Biet. Der Veranstalter freut sich überdies auf Gäste, die am Rhein zu Hause sind, Concordia Wörth und die Sängervereinigung Liedolsheim. weiterlesen »
MUSICALREISE am 23. November 2013 mit den Happy Voices Deizisau
Johannes Pfeffer, 18.11.2013, Chorverband Karl-Pfaff, Kommentare geschlossen
Wenn Elisabeth mit den 3 Musketieren im Moulin Rouge am Knoblauch knabbert, dann… ist es Zeit für das neue Konzert der HAPPY VOICES.
Die HAPPY VOICES werden mit ihrem Dirigenten KONSTANTINOS KALOGEROPOULOS in diesem Jahr von New York – Paris – Berlin – … bis Transsylvanien reisen. Es werden Songs unter anderem aus dem Erfolgsmusical „Ich war noch niemals in New York“ sowie vom Berlin-Musical „Hinterm Horizont“ aufgeführt. Hier ist sicherlich für jeden eine Lieblingsmelodie dabei.
Ebenso werden Sie von unserem CONCORDIA-CHÖRLE und – mit aktuellen Hits – von den STAR Teens musikalisch verwöhnt!
Zur Internetseite der Concordia Deizisau
Sängerbund Unteropfingen bietet mit Klassik und Moderne gelungene Mischung Chormusik
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.11.2013, Chorgattung, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit einem bunten Melodienreigen aus Klassik, moderner Rockmusik und Musical hat der Contakt-Chor des Sängerbundes Unteropfingen seinen zahlreichern Besuchern einen wieder einen höchst unterhaltsamen und vergnüglichen Abend geboten. Mit großen Erwartungen war die wachsende Fangemeinde wieder angereist und wurde auch diesmal nicht enttäuscht, denn Chorleiterin Karin Schoch mit ihren Sängerinnen und Sängern wieder ein anspruchsvolles Programm einstudiert. Eine Begegnung verschiedenen Stilrichtungen und musikalischer Epochen sollte es werden.
Dazu machten die im ersten Konzertteil ständig zwischen klassischen und zeitgenössischen Chorsätzen wechselnden Programmbeiträge zwar deutlich, dass sich die Stilrichtungen und Ausdrucksformen im Laufe der Zeit verändert haben, aber die die Menschen bewegenden Themen vielfach die gleichen geblieben sind. Um die Liebe ging es sowohl bei Orlando di Lasso mit seinem „Madonna ma Pieta“ als auch bei „And so it goes“ von Billy Joel und später beim „Parkplatzregen“ von Roland Pflüger und Oliver Gies. Bei Hochzeitsfeiern gleichermaßen beliebt ist Mozarts „Ave Verum“ wie „You Raise me up“ von Brendan Graham. Als zeitlos konnten die Zuhörer auch die in wiegender Melodie daherkommende Landschaftsbeschreibung „Ecco mor morar Londe“ von Claudio Monteverdi empfinden. Viel Beifall fand das von der Dirigentin arrangierte „Chasing Cars“, in dem Ulrike Haar, Karin Schoch, Dirk Dunkewitz und Martin Bock im Quartett auftraten. Tosenden Applaus erntete der Männerchor für seine in Walser-Mundart erzählte humorvolle Geschichte eines jungen Mannes, der wohl zu später Stunde und unfreiwillig den Weg von Mellau nach Schoppernau zurücklegen muss und bei der Ankunft klagt: „I bin gloffa, des hot mir weh dau“. Gleiches galt auch für die vom Chor zum Thema Festfreude, für „Viva la vida“ und „Time warp“ ebenso wie das mit überschäumender Fröhlichkeit dargebotene „Il Carnevale di Venezia“, bei dem Sänger und Musikanten alle Register ihres Können ziehen konnten. weiterlesen »
Männergesangverein Frohsinn und Sängerbund begeistern das Publikum
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.11.2013, Chorgattung, gemischte Chöre, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Erstes Gemeinschaftskonzert der beiden Biberacher Chöre
Im ausverkauften Martin-Luther-Gemeindehaus boten der Männergesangverein (MGV) Frohsinn und der Sängerbund den Besuchern einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen musikalischen Abend. Der Vorsitzende des MGV Frohsinn, Rudolf Junginger, der auch durch das Programm des MGV führte, konnte bei seiner Begrüßung die Mitglieder des Bundestages Martin Gerster und Josef Rief, sowie die Vizepräsidentin des Oberschwäbischen Chorverbandes, Rotraud Angenbauer als Ehrengäste willkommen heißen.
Eröffnet wurde das Programm vom MGV Frohsinn mit dem bekannten „Jägerchor“ aus der Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber, gefolgt von „Ein Traum vom Glück“ und dem deutschen Volkslied „Erlaube mir, feins Mädchen“, beide Stücke von Johannes Brahms. Das Lied „Eleni“ aus dem gleichnamigen Film, wurde in griechischer Sprache vorgetragen. Überall bekannt sind die Lieder von Udo Jürgens. Mit „Griechischer Wein“, „Ihr von morgen (Hymne an die Zukunft)“ und „Ich war noch niemals in New York“, endete der erste Teil des Konzerts. Der MGV Frohsinn präsentierte sich in seinem Vortrag homogen und mit sattem Chorklang. weiterlesen »
Was macht ein Männerchor mit einem Durchschnittsalter von 70 Jahren?
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.11.2013, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Was macht ein Männerchor mit einem Durchschnittsalter von 70 Jahren, wenn er keinen männlichen Nachwuchs findet? – Er versucht es mit Frauen!
Darum lud der MGV Harmonia Meckenbeuren junge Frauen zu einem Chorprojekt ein und hatte das Glück, die „Klangschwestern“ Anette Zanker und Esther Pelleg aus Kressbronn als Projektleiterinnen zu gewinnen.
Mit knapp 30 jungen Frauen stellten die beiden agilen Musiklehrerinnen innerhalb von fünf Monaten ein Programm auf die Beine, mit dem sie den Veranstaltungssaal „Kultur am Gleis 1“ in Meckenbeuren bei zwei Vorstellungen bis auf den letzten Platz füllten.
Die Damen haben eine perfekte Show auf die Bühne gebracht, wobei „Bühne“ nicht wörtlich genommen werden darf, denn zum ersten Song stellten sich die „behüteten“ Sängerinnen längs der Seitenwände des „Schuppens“ auf.
Gefühlvolle Lieder aus Israel und Irland, Klezzmer und Folksong, deutscher Pop und Werke moderner Liedermacher wechselten sich ab. Alles mit betonter Rhythmik und Bewegung, in unterschiedlicher Kostümierung und mit wechselnder Instrumentalbegleitung. Dazu die jeweils passende Bildprojektion und eine ausgeklügelte Beleuchtung.
Dieses Konzertprojekt „Patchwork“ der „Frauenbande“, wie sich der Chor nennt, war ein voller Erfolg. Und das Beste an der Sache ist, dass sie weitermachen wollen und den Chor in den MGV Harmonia einbringen. Fazit: Wenn die Männer nicht mehr singen wollen, nehmen eben die Frauen das Heft bzw. das Notenblatt in die Hand; Hauptsache, es wird gesungen und unser 90-jähriger Gesangverein hat eine Zukunft!
Der Männerchor im Musikverein Dettingen lädt ein zum Regionssingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.11.2013, gemischte Chöre, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Acht Chöre machen großen Eindruck
Der Männerchor im Musikverein Dettingen lädt ein zum Regionssingen
Fragt man Petra Maier, Chorleiterin des Singkreises Erlenmoos und des Chors Horizont, nach der Faszination der Chormusik, so sprudelt es aus ihr heraus wie aus einem Wasserfall. „Erstens bereitet Singen Freude und zweitens macht Singen in der Gruppe noch mehr Spaß.“ Das gilt nicht nur für die aktiven Teilnehmer, sondern auch für das Auditorium.
Kein Stuhl blieb leer in der Dettinger Festhalle. Die Chorgemeinschaft Liederkranz Kirchdorf/Sängerbund Unteropfingen zog die Zuhörer mit afrikanischen Harmonien und Rhythmen sofort in seinen Bann. Äußerst abwechslungsreich war das musikalische Angebot der acht teilnehmenden Chöre. Vom traditionellen Volkslied aus dem schönen Wiesengrunde über Bill Ramsey mit seinen Erinnerungen an Paris, Place Pigalle, bis hin zu Udo Jürgens, der angeblich noch nie in New York war – alle Musikgenres waren vertreten. Melodien von Jacques Offenbach bis hin zur Hymne an das Bier, vorgetragen von den Hausherren, erheiterten das Publikum.
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MAL ERNST, MAL HEITER – anspruchsvolles Konzert beim Liederkranz Kirchen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.11.2013, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Kommentare geschlossen
Der Liederkranz Kirchen bot mit seiner anspruchsvollen Liedauswahl ein treffendes Konzert-Programm unter dem Motto: „Mal Ernst, Mal Heiter“. Das ebenso treffende Beiprogramm mit den „Schrillen Fehlaperlen“ sicherte eine weitere bunte Mischung und passte sich nahtlos, in den – in jeder Hinsicht gelungenen Abend, in der vollbesetzten Festhalle in Kirchen ein.„Ich bin überwältigt von dieser Resonanz“ freute sich die erste Vorsitzende Heidi Huber über das volle Haus. Die Erwartungen seien weit übertroffen. Nach den Begrüßung von Ortsvorsteher Willibald Dreher, Alfred Schrode, den Geistlichkeiten der kath. und ev. Gemeinde begrüßte sie auch die Vertreter des Donau-Bussen-Sängergaues, an der Spitze die stellvertretende Gauvorsitzende Claudia Moll, die an diesem Abend auch noch Ehrungen von langjährigen Mitglieder durchführen wird, sowie den Pressewart Heinz Fischer. Nach der weiteren Begrüßung aller Vorstandskollegen der übrigen Vereine, sowie aller zahlreichen Ehrensängerinnen und Ehrensänger stellte die Vorsitzende zunächst das Programm und die Mitwirkenden vor. Sie sagte, „mit dem Programm, Mal Ernst mal Heiter, hat Chorleiter Alexander Lotz ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, aber wie das mit dem Programmheft in Kirchen so üblich sei, habe wir dieses Mal immerhin die Liedtitel in alphabetischer Reihenfolge fürs Publikum darin aufgeführt“. „Um einen genauen Überblick über das Programm zu erhalten, wird sie Brigitte Rauschenberger zusätzlich durchs Programm führen“. Heidi Huber weiter, “ Sie freue sich, neben den Sängerinnen und Sängern vom Liederkranz Kirchen auch weitere 5 Frauen der Liedertafel Ehingen als Verstärkung begrüßen zu dürfen“. weiterlesen »
Ordentliche Gauversammlung 2013 im Donau-Bussen-Sängergau
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.11.2013, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Die Delegierten, sowie weitere Sängerinnen und Sänger der Vereine des Donau-Bussen-Sängergaues trafen sich in Andelfingen bei der ordentlichen Gauversammlung 2013.
Der Gemischte Chor, „Concordia Andelfingen“ unter der Leitung von Elmar Springer eröffnete die Gauversammlung 2013 mit dem Lied, „Hei, das ist Musik für dich“. Der Präsident Wolfgang Oberndorfer stellte anschließend fest, dass die Versammlung ordnungsgemäß und termingerecht eingeladen wurde. Alle in der Einladung abgedruckten Regularien liefen ordnungsgemäß und ohne Probleme ab – und zeugten von einem regen Leben im Bereich aller Chöre im Donau-Bussen-Gau, sowie bei der Mitarbeit von allen, im Gauvorstand- im Gau- und Musikbeirat, tätigen Damen und Herren. Nur die mangelnde Bereitschaft bei
einigen Chorleiterinnen und Chorleitern zur permanenter Fortbildung ließ zu wünschen übrig und wurde von Oberndorfer angemahnt mit der Bitte, dass sie sich in Zukunft stärker daran beteiligen sollten. Oberndorfer weiter. „Wir alle sind Liebhaber im Laienstand, streben keine Perfektion an, doch die stete Fortbildung der Chorleiter ist notwendig.“
Bei der Totenehrung gedachte man, stellvertretend für alle Verstorbenen, dem ältesten Chorsänger Deutschlands, an Georg Maier aus Berg, der zwei Wochen vor seinem 100. Geburtstag verstarb.
Für die Gemeinde Langenenslingen und den Ortsteil Andelfingen hieß Bürgermeister Werner Gebele die Gäste willkommen, für den gastgebenden Verein begrüßte Sonja Kösler mit einem Blick zurück in das Jahr 1858 als der Verein als Männerchor gegründet wurde. Seit dem Jahr 1979 wurde er zum Gemischten Chor erweitert unter dem Gedanken,
„Singen verbindet und vernetzt“. weiterlesen »