175 Jahre Sängerbund Schwieberdingen mit großem Jubiläumskonzert
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2015, Chorgattung, Chorverband Johannes Kepler, gemischte Chöre, Männerchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der Sängerbund Schwieberdingen 1840 e.V. begeht in diesem Jahr sein 175-jähriges Jubiläum. Nach dem Festakt im Frühjahr gibt es nun am 17.10.15 ein großes Jubiläumskonzert. Der „Männerchor“ wie auch die „tonträger“, der junge gemischte Chor des Vereins, spannen den musikalischen Bogen unter der Leitung von Frau Natalie Iqbal von Marschmusik und Schlager bis zu Queen und den Toten Hosen. Darüber hinaus bereichern der Männerchor der Singgemeinschaft Hemmingen sowie die Sängerinnen und Sänger der StrudelbachChöre Weissach-Flacht „SingArt Concordia“ den Abend. Als weitere besondere Gäste werden die Mitglieder des Chors „La Chanterelle“ aus der französischen Partnerstadt Vaux-le-Pénil erwartet.
Das Jubiläumskonzert beginnt um 17 Uhr in der Turn- und Festhalle Schwieberdingen. Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei.
Katja Noack, Schriftführerin des SB Schwieberdingen
Projektchor Schönbuch mit erlesenen geistlichen Werken
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.10.2015, Chorverband Otto Elben, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Am 10.10.15 fand in der Schönaicher Heilig-Kreuz-Kirche vor voll besetztem Haus das Jahreskonzert des Projektchors Schönbuch statt. Bereits in der Vergangenheit hat der Chor immer wieder mit selten aufgeführten Werken Aufmerksamkeit erregt und dabei immer auch durch die Qualität der Aufführung aufhorchen lassen. So auch diesmal.
Unter dem souveränen Dirigat von Alexander Yudenkov (Mitglied SWR-Vokal-ensemble) wurden Werke von Mozart, Liszt und Michael Haydn aufgeführt. Furios startete das Konzert mit dem „Regina Coeli „ von Mozart. Begleitet von einem aufmerksamen und spielfreudigen Streicherensemble mit Theresia Hanke (Violine I), Gisela Bergdolt (Violine II) und Linus Hägele (Cello) sowie Michael Kuhn am Flügel bot der Chor eine beeindruckende Vorstellung. Danach erklang der XIII. Psalm von Liszt für Chor und Tenorsolo. Bis heute gilt dieses Stück als eines der großen geistlichen Werke des 19. Jahrhunderts. Der Tenor Alexander Efanov (Mitglied der Staatsoper Stuttgart) nutzte alle Bandbreiten seines Könnens und zeigte die dramatische Großartigkeit der Solopartie auf. Chor und Solist, diesmal nur begleitet von hervorragenden Pianisten Michael Kuhn, überzeugten mal dramatisch, mal flehend mal lyrisch auch bei diesem Stück. weiterlesen »
Merci – Der Liederkranz Warthausen sagt Danke
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.10.2015, Chorgattung, gemischte Chöre, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Schon beim Eintreten in die herbstlich geschmückte Festhalle gab es ein schokoladenes Merci für die vielen Besucher. „Lieder sind die besten Freunde“ hieß es zur Eröffnung vom Liederkranz. Chorsprecherin Martina Linz begrüßte das Publikum und erklärte, dass mit „Weus’d a Herz hast wie a Bergwerk“ das einzige fremdsprachige Stück komme, zumindest sei es in österreichischem Dialekt und der Schmusesong von Rainhard Fendrich ging richtig ans Herz.
Siegmar Schmidt leitete zum Mottogeber über, nämlich zu Udo Jürgens. Speziell das Stück „Ich glaube“ sei eines aus dem kritischen Repertoire des genialen Komponisten und er zitierte aus dem Liedtext: “ Ich glaube, dass man die erst fragen müsste, mit deren Blut und Geld man Kriege führt, ich glaube, dass die Haut und ihre Farben den Wert nicht eines Menschen je bestimmt“.
Nach diesem nachdenklichen Lied gab es griechischen Wein und zwar in einem verzwickten Satz von Lorenz Maierhofer, bei dem die Tenöre weintrunken hinterher sangen und die Bässe den Part des Schlagwerkes übernahmen. weiterlesen »
Sänger bringen Sonnenschein in die Seelen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.10.2015, Chorgattung, gemischte Chöre, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Kommentare geschlossen
Das Vokalensemble „Red Mäps“ und der Silcherchor Donau-Bussen haben das Publikum mit Chorstücken begeistert.
„Sunshine in your soul“, Sonnenschein in deiner Seele, hat der Titel des Konzerts versprochen – und auch gehalten. Gemeinsam haben das Vokalensembles Red Mäps und der Silcherchor Donau-Bussen am Sonntag das Publikum im Kulturhaus mit ausgewählten Chorstücken mit und ohne Klavierbegleitung begeistert. Beide Chöre punkteten mit ausgewogener Besetzung und ausgereifter Stimmkultur.
Der erste Konzertteil war überwiegend romantischer Chorliteratur gewidmet. Während die Red Mäps unter Leitung von Joachim Hayd sich den von Brahms hochgelobten Robert Fuchs für ihren Einstieg ausgesucht hatten, setze Peter Schmitz mit dem Silcherchor auf Balladenvertonungen ihres Namensgebers. Ein erstes Highlight stammte jedoch aus der Feder Benjamin Brittens: Die altenglische „Ballad of Little Musgrave and Lady Barnard“ fasste vorab der Silcher-Sänger Jörg Seethaler auf unterhaltsame Weise zusammen. Lord Barnard ertappt seine Lady in flagranti mit Musgrave und tötet beide. Die Musik dazu reichte programmatisch von Flüstern bis zum dramatisch breiten Forte.
Der Sängerkranz Leutkirch und der Männerchor des OCV begeistern mit Opernkonzert
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.10.2015, Chorgattung, gemischte Chöre, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Nach der Zugabe gibt’s frenetischer Beifall in der ausverkauften Stadthalle
„Ausverkauft“ verkündet ein Blatt an der Eingangstür zur Festhalle. Wer jetzt ohne Karte kommt – und das sind einige- hat Pech gehabt. Innen ist bis zum Orchester eng gestuhlt, auch die vielen Reserveplätze an der Seite sind besetzt.
Auf der Bühne stehen die Sängerinnen und Sänger des Sängerkranzes, später kommt noch der OCV-Männerchor dazu. Zum Finale sind alle zusammen auf der Bühne – der Gefangenenchor „Va pensiero“ kommt aus fast 100 Kehlen plus instrumentaler Begleitung. Stürmischer Beifall für alle Mitwirkenden und die musikalische Leiterin, Anne-Regina Sieber.
Man könnte meinen, „Opernchöre aus Märchen und Sagen“ – so das Thema dieses Konzerts – locken nicht mehr allzu viele Menschen hinterm Ofen hervor. Weit gefehlt, für den Sängerkranz ist dieser Auftritt ein großartiger Erfolg.
Die Sängerinnen und Sänger des Sängerkranzes begannen mit dem „Chor der Landleute“ und „Chor der Gaukler“ aus „Die verkaufte Braut“ von Fr. Smetana. Begleitet werden die Sangesbegeisterten von einem Orchester aus 26 Lehrkräften und Schülern der Jugendmusikschule Württembergisches Allgäu. Das Orchester spielt hervorragend, intonationssicher und herzerfrischend musikalisch. weiterlesen »
„Sing & Swing“ lädt Mitsänger ein zum Chorprojekt „Taizé-Gottesdienst“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.10.2015, Chorverband Friedrich Schiller, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der Chor „Sing & Swing Auenwald“ lädt interessierte Frauen und Männer mit und ohne Chorerfahrung ein, als Gastsänger einige Chorstücke für ein Konzert einzustudieren. Dieses findet im Januar 2016, voraussichtlich am 10.01., im Rahmen einen Taizé-Gottesdienstes statt. Notenkenntnisse wären von Vorteil und männliche Verstärkung ist besonders willkommen!
Geprobt wird montags um 20:15 Uhr in der Alten Schule in Auenwald-Oberbrüden. In den Schulferien finden keine Proben statt. Der Chor plant, die Taizé-Lieder nur alle zwei Wochen zu proben. An den anderen Montagen probt Sing & Swing das bereits erlernte Repertoire und erweitert es um neue Lieder.
Weitere Infos auf der Homepage www.sing-swing-auenwald.de, per E-Mail: sing.swing.auenwald@gmail.com oder telefonisch: 07191 1873242
Chorbuch Weihnachtslieder, der Notentipp im Herbst
Johannes Pfeffer, 25.09.2015, Chorpraxis, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Für den aktuellen Newsletter für Chorleiter stellt Nikolai Ott Chormusik zur Weihnachtszeit vor: Der Carus-Verlag hat mit dem 2012 erschienenen „Advents- und Weihnachtslieder. Chorbuch 4stimmig“ ein durchaus gelungenes und spannendes Chorbuch mit Advents- und Weihnachtsstücken auf den Markt gebracht, aus dessen vierstimmiger Version hier nun drei besonders reizvolle Sätze besprochen werden sollen.
- God rest you merry, gentlemen (John Høybye)
Dieses englische Carol kommt im Arrangement von John Høybye sehr jugendlich daher. Über eine ostinate Figur in den drei unteren Stimmen legt sich der cantus firmus ausgesprochen elegant und geschickt im Sopran. Im zweiten Teil der Melodie fächert sich der Chor zu einem Klangteppich auf , bevor er wieder in das eingangs vorgestellte Ostinato zurückfällt. In der zweiten Strophe wandert die Melodie in die beiden Männerstimmen (unisono), die die Frauenstimmen mit einer augmentierten ersten Choralzeile begleiten, ein einfacher Kunstgriff, der das Stück aber unglaublich reizvoll macht. Die dritte Strophe erhebt sich über einen Orgelpunkt, der im Lauf der Strophe von den Männer- zu den Frauenstimmen wechselt und irgendwann wieder in das Ostinato mündet, mit dem das Stück endet.
Dieses Arrangement wirft sicher die Frage auf, ob es angemessen ist, ein altehrwürdiges Carol so darzustellen wie Høybye es hier tut. Ganz ehrlich: Ja! Das Stück ist mit einfachsten Mitteln handwerklich so gut gestrickt, dass es zur Einstudierung maximal zwei Proben braucht und der Spaßfaktor daran ist nicht zu unterschätzen. Klare Empfehlung für alle Fans von auskomponierten Liedern und solche, die es hiermit dringend werden sollten! - Hört der Engel helle Lieder (Alfred Schönfelder)
Das allseits bekannte Weihnachtslied bekommt im Satz von Alfred Schönfelder zwar nicht die Faktur von Høybyes „God rest you merry, gentlemen“, versteckt sich aber zum Glück nicht hinter einem vierstimmig homophonen Satz, sondern kommt in einem Mix aus eindrücklicher Harmonik und gekonntem Tonsatz daher, die Melodie verteilt sich choralzeilenweise auf Sopran, Alt und Tenor. Das Gloria wird 5-stimmig mit einem geteilten Sopran. Der erste Sopran ist verdammt hoch aber für den Tonsatz unerlässlich. Es genügt aber, nur eine kleine Gruppe damit zu betrauen, die sich da oben auskennt… Das Stück ist zum Einstudieren nicht weiter schwer, eine klare und nachvollziehbare Stimmführung kommt dem Sänger hier sehr entgegen. Allerdings ist die intonatorische Komponente (wie so oft…) tückisch. Wer kann und Mut hat, der sollte sich unbedingt an das Stück wagen, wer Zweifel hat, lieber etwas anderes raussuchen…. - Kommet ihr Hirten (Carl Riedel)
Ein schönes und tradiertes Weihnachtslied! Carl Riedel war selbst Kapellmeister in Leipzig und hat den Text aus dem Tschechischen übersetzt und diesen Satz geschrieben. Im Trio dieser Empfehlungen ist es sicher der einfachste Satz, obwohl vielleicht gerade seine Schlichtheit Lied besonders gerecht wird. Auf jeden Fall ist dieser Satz zum Einstudieren sehr geschickt, viele Motive wiederholen sich und alles ist für den, der das Lied kennt, irgendwie voraushörbar. Das tut dem Weihnachtslied und diesem Satz aber bestimmt keinen Abbruch.
Die erste Strophe der Engel wird -wie sollte es anders sein- von den Frauen gesungen, erst als Terzett (mit dem Alt als Bordun) und dann unisono. Die zweite Strophe besetzt Riedel mit einem Doppelquartett, ob das immer so sein muss bleibt dem Chorleiter überlassen. Hier wird der Bass zum Bordun. Die Stimmführung im Tenor ist nicht unbedingt geschickt, aber vielleicht können zwei selbstbewusste Alti in T. 15 und T. 19 (analog T. 29 und 33) aushelfen… Die dritte Strophe erklärt sich dem Betrachter von selbst. Ein dreigeteilter Bass ist nicht überall zu finden, aber zweistimmig (G-d) ist hier definitiv auch ausreichend, bevor Sie ihre wertvollen Bässe in der Mitte auseinanderreißen müssen!
Wenn auch Sie den vollständigen Newsletter des Schwäbischen Chorverbandes erhalten möchten, dann schicken Sie eine Mail mit dem Betreff „Newsletter Chorleiter“ an info@s-chorverband.de
Die neue ChorApp von CARUS. Der Praxistest von SINGEN
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.09.2015, Chorgattung, Chorpraxis, Frauenchöre, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Themen, Kommentare geschlossen
Wie funktioniert sie, wie hilfreich ist sie, macht es vielleicht sogar mehr Spaß mit digitalen Dirigenten zu singen als den eigenen analogen? SINGEN wollte es genau wissen und bat den Carus-Verlag, einer Sängerin und einem Sänger im Philharmonischen Chor Esslingen die soeben erschienene Chor-App zur „Ode an die Freude“ zur Verfügung zu stellen. (Foto: Carus)
Beethovens 9. Sinfonie am 18. Oktober in Esslingen
Der Philharmonische Chor Esslingen feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag und führt am 18. Oktober Beethovens 9. Sinfonie auf. Eine der Sängerinnen ist Iris Pfeiffer, bei Carus Leiterin der Abteilung Marketing / Öffentlichkeitsarbeit / Werbung. Von ihr ließen wir uns die Chor-App erklären. Im Juli und August übten unsere beiden Chor-App-Testpersonen Susanne Scheck und Marcus Gassmann dann fleißig mit ihrem Handy bzw. Tablet. Hier sind ihre Eindrücke. Zunächst der Bericht von Susanne Scheck:
SINGEN: Hat es Spaß gemacht, mit dem Programm zu arbeiten und hat es Sie mehr zum Singen motiviert (ehrlich!) als ohne die App?
Susanne Scheck: Es macht großen Spaß mit der App zu üben. Ich habe allerdings nicht häufiger geübt, aber es ist intensiver, da es nicht nebenher geht, ich schaue immer ganz gebannt auf den Balken:) Auf dem Smartphone ist es etwas klein, aber es geht.
SINGEN: Wie sind Sie mit dem „Coach“ zurechtgekommen?
Susanne Scheck: Der Coach ist eine gute Idee, ich komme mit der Klavierstimme gut klar, ist mir lieber als eine Singstimme, da es neutraler ist und man es gut heraushören kann.
SINGEN: Wäre es besser, nicht nur seine eigene Stimme herausgehoben zu hören, sondern auch noch eine zweite und/oder 3. Stimme? So wie man manchmal auch im Chor in verschiedenen Kombinationen probt.
Susanne Scheck: Aus meiner Sicht braucht man keine weiteren Kombinationen, da alle Stimmen gut zu hören sind, allerdings ist das für den Sopran auch immer einfacher. Was ich super finde, ist, dass ich häufig wiederholen kann und gleich an einer bestimmten Stelle einsteigen kann, das ist sehr effektiv.
SINGEN: Was würden Sie sich von dem Programm zusätzlich wünschen?
Susanne Scheck: Ich zeichne mir gerne kritische Stellen in meinen Noten an. Das wäre toll, wenn das ginge, aber ansonsten kann ich mir auch die Noten daneben legen. Ich übe eher kurz und häufiger die Stellen, an denen ich noch nicht sicher bin. weiterlesen »
„Handel’s Company | Choir“ startet am 20. September neue Veranstaltungsreihe in Stuttgart
Johannes Pfeffer, 12.09.2015, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen
Der Kammerchor „Handel’s Company | Choir“ startet am 20. September, unter der Leitung von Rainer Johannes Homburg, eine neue Veranstaltungsreihe. In sechs Auftritten bringt sie verschiedene Facetten der Chormusik zu Gehör und will einen Beitrag zur weiteren Profilierung der Stuttgarter Chorszene leisten.
Der erste Gottesdienst der Aufführungsreihe hat das Thema „Chormusik des 16. Jahrhunderts“ mit Werken von Heinrich Schütz, Melchior Franck und David Köler.
Der Kammerchor „Handel’s Company | Choir“ besteht aus 12-16 erfahrenen Sängerinnen und Sängern aus dem Umfeld der Stuttgarter Hymnus-Chorknaben. Seit 2011 ist das Ensemble in Stuttgart ansässig und hat bereits einige a cappella-Konzerte gesungen sowie 2013 eine CD-Aufnahme für den Carus-Verlag/SWR mit Werken von Gottfried August Homilius (CD „G. A. Homilius – Warum toben die Heiden“) eingesungen.
Termine: weiterlesen »
Southern Gospel Grooves Pop Rock Moves – Workshop mit John Outland
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.09.2015, Chorgattung, Chorverband Johannes Kepler, Chorverband Otto Elben, Fortbildungen, gemischte Chöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Themen, Kommentare geschlossen
Böblingen/Stuttgart – Gleich an zwei Orten werden die interessanten Workshops des Verbandschores des CVJK durch John Outland angeboten. Die Organisation liegt bei den Outland-Chören Voices E-Motion Böblingen sowie Viva Voce Stuttgart. Es geht um den Southern Gospel, nicht um den traditionellen Black Gospel. Eine Hörprobe kann über die Homepage www.voices-e-motion.de abgerufen werden.
Ausführliche Infos über den Flyer: VEM_VV_Gospel Workshop Flyer_FINAL