Ein Deutsches Requiem von Johannes Brahms, 20./21.11.10
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 6.10.2010, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Johannes Brahms (1833 bis 1896) bewies mit seinem 1868 uraufgeführten Werk „Ein deutsches Requiem“ sein wahrhaftes Bemühen um die Singekunst der alten Meister. Daraus entstand die Wärme, Innerlichkeit und Menschlichkeit auch seiner weiteren Chorwerke.
„Der Geist spricht, dass sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.“
Der Projektchor des Chorverbandes Schwarzwald-Baar-Heuberg (früher Gauchor) und die Chorgemeinschaft Fischermühle erarbeiten derzeit unter der Leitung ihrer Dirigentin Ursula Riehm dieses große Werk für vierstimmigen Chor, Sopran-Solo, Bariton-Solo und Orchester.
Es wirken mit:
Chorgemeinschaft Fischermühle
Projektchor des Chorverbandes Schwarzwald-Baar-Heuberg
Steffi Fischer Sopran
Steffen Lachenmann Bariton
Bezirksorchester Neuapostolische Kirche Tübingen
Zwei Aufführungen finden statt:
Am 20. November 2010 in der Klosterkirche Oberndorf/N. Beginn 20.00 Uhr und am 21. November 2010 in der Hl. Kreuz-Kirche in 78559 Gosheim. Beginn: 18.00 Uhr.
Die Sängerinnen und Sänger freuen sich, dass ihre Chorleiterin, nachdem das zuerst engagierte Orchester kurzfristig seine Mitwirkung absagte, ein Orchester fand, das kostenfrei einsprang und anregte, den Erlös einem gemeinnützigen Zweck zuzuführen.
So wird ein Werk zu Ehre Gottes erklingen, das von Menschen aufgeführt wird, die unterschiedlichen Religionsgemeinschaften angehören.
Chorgesang hat Zukunft
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 24.09.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen
Ehrungsmatinee im Bezirk Alb des Chorverbandes Ludwig Uhland
In der Zehntscheuer Münsingen wurden dreißig Sängerinnen und Sänger verschiedener Chöre des Bezirkes Alb vom Chorverband Ludwig Uhland geehrt. Der Landfrauenchor sowie der Chor Voice Querbeet bereicherten die Ehrungsmatinee gesanglich.
Als „Ansporn und Bestätigung für die verdienten und langjährigen Sängerinnen und Sänger“ bezeichnete der Bezirksvorsitzende Eberhard Wolf die Ehrungen: Sie seien als Anerkennung für das Engagement gedacht. Renate Mack, die Münsingens Bürgermeister Mike Münzing vertrat, betonte, dass Singen gesund sei, fit mache und zudem die Gemeinschaft in den Vereinen fördere. Der Landtagsabgeordnete Karl-Wilhelm Röhm erklärte, ihm sei es ein Anliegen, dass der Chorgesang auch in Zukunft weitergehe, wofür er sich in Landtag und Schule einsetze.
Der Leitende Kreisverwaltungsdirektor Gerd Pflumm hob hervor, die Geehrten pflegten das Kulturgut des Chorgesangs, entwickelten es weiter und bereiteten vielen Zuhörern Freude damit. Die Präsidentin des Chorverbandes, Irmgard Naumann, zeigte sich überzeugt davon, dass der Chorgesang Zukunft habe. Momentan sei der Chorverband im Umbruch und richte Wege und Ziele neu aus.
Ehrungen gab es für 30, 40, 50 und 60 Jahre aktives Singen.
Liederkranz Plattenhardt und Jacob Brodbeck
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 23.09.2010, Chorverband Filder, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Im Rahmen der alle zwei bis drei Jahre stattfindenden Filderstädter Kulturwochen stand diesmal die Fildergemeinde ganz im Banne des amerikanischen Flugpioniers Jacob Brodbeck, dessen 100. Todestag sich am 19. September 2010 jährte. In Plattenhardt 1821 geboren, gelebt und gewirkt, zählte er zu den 5,5 Mio Deutschen, die im 19. Jahrhundert ihre Heimat aus wirtschaftlicher Not verlassen und sich in den USA nieder gelassen haben. Aufgrund seiner Experimente und Erfindungen gelang den Brüdern Wright der erste Motorflug. In der Fachwelt gilt Jacob Brodbeck inzwischen als konstruktiv begabter Flugpionier und bedeutender Vorläufer des Motorflugs.
Die Geburt und das Leben Jacob Brodbecks wurde also am 100. Todestag in Plattenhardt von verschiedenen Künstlern, Schauspielern und Gruppen unter der Regie des Theaters „Die Eulen“ gespielt. Der Liederkranz Plattenhardt mit Stamm-Chor und Swing-Chor unter Leitung von Gudrun Fahr übernahm die Szene am Geburtshaus und gratulierte mit einigen Liedern dem Vater zur Geburt des kleinen Jacob. Mehrere Chormitglieder sorgten mit entsprechender Kleidung für die richtige Atmosphäre. Zweimal wurde das Stück, das sich im Pfarrgarten, beim Mörike-Haus und in der Kirche fortsetzte, gespielt und jedes Mal gab es eine große Zuschauerkulisse.
Für den Liederkranz Plattenhardt eine ganz besondere Herausforderung, die hervorragend gemeistert wurde und das Interesse am Chorgesang bei den Zuschauern weckte.
Die 8 Schwaben – seit 20 Jahren ein Begriff für Qualität
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 23.09.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, 1 Kommentar
„Die 8 Schwaben“ sind seit 20 Jahren ein Qualitätsbegriff für guten Chorgesang und Erhaltung der deutschen Lieder als Kulturgut.
20 Jahre ist es her, dass Lothar Holder, Sibylle und Volker Brückel, Christine Böpple, Anneliese Schwarz, Irmgard Naumann, Gotthilf Klingler und Bernd Marstaller als „Die 8 Schwaben“ erstmals gemeinsam im Kursaal in Bad Urach auftraten, zusammen mit dem Pianisten Oliver Laib. Sie wollten mit diesem Chor eine im Programm der Kurverwaltung entstandene musikalische Lücke schließen, die Kurgäste unterhalten und gleichzeitig einfache Volksweisen als Kulturgut erhalten.
Fünf von ihnen kamen zum Konzert der derzeitigen „Die 8 Schwaben“, die sich heute aus Hildegard und Günther Laib, Robert und Renate Teltscher, Vera Fleisch, Siegfried Schneider, Reinhard Stipalkowsky und Doris Schwarzmaier zusammensetzen. Alle singen in verschiedenen Chören und öffnen als die „Die 8 Schwaben“ nicht nur die Ohren, sondern auch die Herzen der Zuschauer für besten Chorgesang.
Da gibt es keine vom Gesang ablenkende aufwändige Dekoration oder Choreografie mit Showelementen sondern Gesangsleistung der Spitzenklasse. Sie singen mit Herzblut, Stimme, Können, Leidenschaft und Spaß. Die Überzeugung überträgt sich auf das Publikum. Entsprechend waren die Kommentare der Gäste: „Die singen einfach sehr gut“.
Beim Konzert wurden sie von Karl Haarer am Flügel begleitet, aber der Moderator war wie vor 20 Jahren Gerhard Laib, der viele Hintergrundinformationen zu den Liedern lieferte. Im Laufe der zwei Jahrzehnte haben die „Die 8 Schwaben“ ihr Programm erweitert und singen nun von der einfachen Volksweise und Folklore über Oper, Operette bis hin zu den großen Melodien aus der Film- und Schlagerwelt fast alles, was der Chorgesang zu bieten hat. So z. B. die „Elisabethserenade“, wie auch das „Mädle aus dem Schwarzenwald“ und den „Abendsegen“ aus „Hänsel und Gretel“. Der Chorgesang in reiner Form war ein besonderer Hörgenuss unter der musikalischen Leitung von Robert Teltscher.
Allen war die Freude am Singen deutlich anzumerken und vor allem auch der Teamgeist. Es ist eine achtstimmige Sängerfamilie, die den Chorgesang hervorragend repräsentiert und dafür eintritt, dass auch einfache Volkslieder als Kulturgut erhalten bleiben.
„Hier kann man hören, dass auch deutsches Liedgut sehr schön ist“, so Sibylle Brückel, Bezirkschorleiterin im Chorverband Ludwig Uhland und 16 Jahre selbst Mitglied bei den „8 Schwaben“.
Autor: Mara Sander
Serenadenkonzert Sängerkranz-Harmonie Tübingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 23.09.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Das im Freien geplante Konzert im Pfleghof Tübingen musste wegen des schlechten Wetters in den Saal des Hauses umziehen, was aber der Stimmung sowohl des Chores als auch des Publikums keinen Abbruch tat.
Schwungvoll eröffnete der Sängerkranz-Harmonie sein Serenadenkonzert mit drei Madrigalen, beginnend mit „Wir lieben sehr im Herzen“ von Daniel Friderici, gefolgt von John Dowlands „Süßes Lieb“ und dem heiteren „Tanzen und Springen“ von Hans Leo Hassler und erntete begeisternden Applaus.
Der zweite Teil des Programms war Friedrich Silcher gewidmet, einst Ehrenmitglied des Vereins, dessen Todestag sich im August zum 150. Mal jährte. Der Chor präsentierte zunächst die eher wehmütigen Weisen „Ännchen von Tharau“, „In der Ferne“ und „Jetzt gang i ans Brünnele“, wobei vom letzteren nur die ersten Strophen gesungen wurden. Denn die danach folgenden Verse, so Chormitglied Klau-Peter Hanser – der sachkundig und wortgewandt durch das Programm führte – werden immer trauriger. Zudem war vor der anstehenden Getränkepause die Aussage „Jetzt gang i ans Brünnele, trink aber net“ geradezu unpassend. Weshalb sich Chor und Publikum gemeinsam mit „Wenn alle Brünnlein fließen“ in die Pause verabschiedeten.
Mit einer Volksweise aus Slowenien „Freude am Leben“ von Otto Groll entführte der Chor die Zuhörer in den dritten Teil des Programms, nämlich nach Osteuropa. „Dunja“, eine Komposition im russischen Volkston von Chorleiter Eberhad Höngen, erklang mit viel Leidenschaft und Präzision, ebenso die kroatische Volksweise „Mala moja“, deren Refrain „Tschillibillibella pirmosella“ zungenbrecherische Herausforderungen an die Choristen stellte. Diese waren jedoch problemlos zu bewältigen. Abendlieder wie „Nun ruhen alle Wälder“ und ein von Höngen vertontes Liebesgedicht von Theodor Storm „Schließe mir die Augen beide“ und „Müde bin ich, geh zur Ruh“ beschlossen das offizielle Programm.
Der stürmische Applaus erforderte eine Zugabe. Mit großer Präzision und Geschwindigkeit trug der Chor das spanische „O Pepita“ vor. Ein stimmungsvoller Abschied gelang schließlich mit dem gemeinsam von Chor und Publikum angestimmten Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“.
Matinée in Hochdorf
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.09.2010, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Schönes Wetter am Sonntagmorgen, beste Voraussetzungen also dafür, das eine Veranstaltung gelingen kann?!? Eigentlich schon, wenn aber die altbewährte Umgebung – in dem Fall die eigene Vereinshalle – fehlt, dann ist man schon etwas verunsichert. Wird auch die Kirche halbwegs gefüllt sein, damit sich unsere vielen Proben auch gelohnt haben? Diese oder ähnliche Fragen bewegte die meisten Mitglieder des Gemischten Chores im SGV Hochdorf bis zu dem Moment, als sich nach dem Gottesdienst in der ev. Wendelinskirche die Türen öffneten und der Blick nach außen frei wurde. Alle Befürchtungen lösten sich in Wohlgefallen auf, denn draußen standen schone viele, viele ungeduldige Gäste, um sich einen guten Platz im Innern sichern zu können.Mit bekannten Frühlingsliedern wie „Im Frühtau zu Berge wir ziehn“ begrüßte der Chor seine Gäste – zuerst noch etwas zaghaft, dann aber immer lebhafter, weil die Anspannung sich immer mehr lösen konnte. Der 2. Block, der sich mehr Liedern der Romantik annahm, war auch dem 200. Todesjahr von Robert Schumann gewidmet. Die Dirigentin des Chores, Elsbeth Müller hat sich daneben auch Literatur aus dem Bereich des Volksliedes für diese Matinée herausgesucht und mit dem Chor einstudiert. Pfarrer Ebinger gab dann mit seinen erklärenden Worten zum Begriff Gospel den Weg frei für Lieder aus dem Bereich Gospel und Spirituals. Voller Begeisterung wurden die Lieder wie „Kum ba yah“ oder „Glory Halleluja“ mitgesungen und durch Klatschten begleitet. Die instrumentale Begleitung der beiden Chöre übernahm in bewährter Weise Roland Seyda am Klavier, mit Fabian Nemeczek und seinem Trompetenspiel ist der Dirigentin ebenfalls ein Glücksgriff gelungen. So war es klar, dass der Chor ohne Zugabe vom Publikum aber nicht entlassen wurde. Anschließend hat man im Vorhof der Kirche mit den Chormitgliedern die Matinée ausklingen lassen. H. Bura |
Das Radio hat das Volkslied verdrängt
Johannes Pfeffer, 27.08.2010, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der stellvertretende Verbandschorleiter Dieter Aisenbrey sprach mit der Südwestpresse über Friedrich Silcher und das Volkslied.
Und trotzdem ist es erstaunlich, wo man überall Silcher singt. Etwa seine „Loreley“ mit dem Text Heines. In Deutschland ist es mittlerweile aus den Schulbüchern verschwunden, in Australien, China, Indien aber nicht. Gerade in Indien ist es ungeheuer populär, wird beispielsweise bei offiziellen Feiern zum Abschluss gesungen. Also nicht „Auld lang syne“ wie man vermuten könnte, sondern Silchers „Loreley“.
Trariro, der Sommer, der ist do …
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.08.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kommentare geschlossen
Sommerliche Matinee des Gesangvereins Harmonie Gomaringen im Inneren Schlosshof
„Singen, das macht Freude, Singen, das macht Spaß…“ – mit diesem Kanon zog der Jugendchor des Gesangvereins Harmonie Gomaringen in den Schlosshof ein und der Gemischte Chor stimmte mit ein. Auch die Gäste ließen sich zum Mitsingen von Chorleiter Gerald Pommranz motivieren.
Zum Thema „Trariro, der Sommer, der ist do“ präsentierten die beiden Chöre bei strahlendem Sonnenschein ein abwechslungsreiches Programm. Originalsätze von „Es tagt der Sonne Morgenstrahl“, „Wacht auf ihr schönen Vögelein“, später dann „Sah ein Knab ein Röslein stehn“ und „Geh aus, mein Herz und suche Freud“ fanden begeisterte Zuhörer.
Das beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2010 in Lübeck preisgekrönte Quartett aus den Reihen des Jugendchores überraschte mit klarer und originalgetreuer Interpretation mit „Vier Lieder – Im Walde, Frühlingsahnung, Im Grünen und Der Wandernde Musikant“ vonFelix Melndelssohn-Bartholdy. In Perfektion sang das Quartett später noch „Have a nice day“ und „King of the road“.
Der Jugendchor präsentierte von Rohn Rutter „For the beauty of the earth“ und „All things bright and beautiful“, aber auch „Joyful voices“ und „Song of joy“ gefielen dem Publikum. Solistin Johanna Pommranz überraschte mit schauspielerischem Können mit dem „Schwipslied“ von Johann Strauß. Mit weiteren Liedern zur Sommerzeit verwöhnte der Gemischte Chor die Zuhörer, bis am Ende beide Chöre gemeinsam mit „O Täler weit o Höhen“ das Konzert zu einem gelungenen Ende führten. Für die Darbietungen unter der Gesamtleitung von Gerald Pommranz gab es begeisterten Beifall der zahlreichen Gäste.
Klangvolle Werbung
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.08.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Serenade der Chorgemeinschaft Liedertafel Concordia Reutlingen / LICO
Zu ihrem 24. Serenadenabend hatte die LICO in den Garten des Heimatmuseums eingeladen. Der Garten, ein Reutlinger Kleinod, wurde zur passenden Umgebung für die Zuhörer und die Sängerinnen und Sänger. Unter der souveränen Leitung vonFriedemann Becker sang der gemischte Chor zum Auftakt „Fröhlich klingen unsere Lieder“ von Lorenz Maierhofer sowie „Das erste Lied“ von W. Lüderitz. Darauf folgte von M. Bühler „Zauber der Musik“. Heiteres und Besinnliches schloss sich an. Mit dem Lied „Wohlauf in Gottes schöne Welt“ wurde ein großer Chor mit den Zuhörern gebildet.
Nach einem Klaviersolo von Chorleiter Friedeman Becker sang der Männerchor sehr ausdrucksvoll „Bella Bionda“ von Dieter Frommelt und „Die Forelle“ von Franz Schubert. Der Frauenchor setzte das Programm gefühlvoll fort mit „Die letzte Sonne“ und „Der Abend“.
Nach der Pause besang der gemischte Chor mit einigen Liedern die Jahreszeiten und lud abschließend die Zuhörer zum gemeinsamen Singen bei „Kein schöner Land“ ein. Danach verabschiedeten sich die Sängerinnen und Sänger mit Chorleiter Friedemann Becker mit „Ladu, lebt wohl, liebe Freunde“ von P. Hammersteen und „Nun goodbye auf Wiedersehn“ von Otto Groll. Die Besucher bedankten sich für den stimmungsvollen Abend mit lang anhaltendem Beifall.
Liedertafel Ehingen gestaltet musikalischen Sommerabend
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.08.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Als neuer Chorleiter hat Alexander Lotz mit der Liedertafel Ehingen zu einem musikalischen Sommerabend eingeladen. Das Konzertrepertoire spannte einen Bogen von Paul Lincke über Volkslieder wie „Horch, was kommt von draußen rein“ bis zu russischen Volksweisen. Zum breiten Repertoire des Chores passte „Mama Mia“ der Gruppe ABBA ebenso wie spanische Folklore. Als Gastchor stellte sich der Gesangverein Ingstetten mit Inga Schmidt vor. Vor allem vier gemeinsame Auftritte als harmonische Chorgemeinschaft fanden den reichen Beifall der Zuhaörer.