Wenn das SCV-Präsidium Kaffee und Kuchen ausgibt – 10 Jahre OCV-Männerchor
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.08.2013, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
SINGEN-Redakteur und Verleger Wolfgang Layer schildert seine Eindrücke von dieser Veranstaltung!
In Oberschwaben ist alles Barock: Lebensgefühl und Feierlaune, sogar die Männerchöre mit Dimensionen, wie man sie vom Hörensagen aus dem 19. Jahrhundert her kennt, von den Wassermassen ganz zu schweigen, welche die himmlischen Wolken vorrätig haben.
Ein Chorjubiläum feiern, richtig feiern, vor dieser Herausforderung steht im Schwäbischen Chorverband jedes Jahr eine dreistellige Zahl von Chören.
Was der OCV-Männerchor freilich schaffte, ist bisher keinem anderen Chor gelungen. An der Kaffee- und Kuchenausgabe, am Getränkestand, an der Spüle, ja sogar am Grill im Freien unterm Regenschirm (ehemals Sonnenschirm) standen Mitglieder des SCV-Präsidiums und der Geschäftsstelle.
Denn der Jubilar hatte den 1. Preis beim „Silchersocken“-Wettbewerb 2011/2012 gewonnen. Dieser Preis garantierte die tatkräftige Hilfe des SCV-Präsidiums bei der Ausrichtung seiner nächsten großen Veranstaltung. Glücklicher Gewinner war der Männerchor des Oberschwäbischen Chorverbands, kurz OCV-Männerchor mit seiner Leiterin Anne-Regina Sieber. weiterlesen »
Fortbildung zum Übergang vom Kinder- in den Jugendchor
Johannes Pfeffer, 1.08.2013, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Irgendwann sind die Kinder im Kinderchor zu alt und möchten anderes singen als die „kleinen“. Die Landesakademie Ochsenhausen bietet vom 20. bis 22. September 2013 einen Kurs zum Thema „Den Übergang vom Kinderchor zum jugendchor musikalisch und pädagogisch gestalten“. Der Kurs gibt sowohl musikalische Anregungen als auch pädagogische zu den spezifischen Fragestellungen in der Pubertätsphase.
Weitere Informationen auf der Seite der Landesakademie Ochsenhausen.
Buchtipp: Die Leichtigkeitslüge
Johannes Pfeffer, 30.07.2013, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Anstrengungen sind unpopulär“ (S. 14) und in Zeiten allgegenwärtiger medialer Aufbereitung scheint die Lösung für die Vermittlung von Kunst und Musik die radikale Vereinfachung. Der Journalist und Professor für Musik und Medien, Holger Noltze, positioniert sich mit einem Buch gegen diese „Leichtigkeitslüge“.
In seinem 2010 erschienenen Buch kritisiert der Autor die „furchtbaren Vermittler“ in vielen Kulturinstutionen, die durch eine Reduktion der Komplexität von Werken versuchen diese Kindern und Jugendlichen, aber auch neuen Zielgruppen schmackhaft zu machen. Dabei verkennen sie, so der Autor, den Reiz der intensiven Beschäftigung
Noltze argumentiert bissig und mit zahlreichen Beispielen seine These in den drei Bereichen Bildung, Medien und Kultur. Er zeigt in allen Bereichen die drängenden Fragen und aktuelle Lösungsversuche auf, die er kritisch hinterfragt. Im vorletzten Kapitel nimmt er die Vermittler, als Persönlichkeit durch die Menschen Kultur begegnen in den Blick.
Er plädiert für eine Vermittlung, die die Anstrengung nicht scheut sondern erfahrbar macht, dass ein Glückserlebnis auch in der Beschäftigung eines Werkes möglich ist, nicht erst beim scheinbar vollständigen Verstehen eines reduzierten Inhaltes. Diese Erfahrung ist ein Argument, warum wir Kultur und Musik brauchen. Holger Noltze bietet mit seinem Buch „Die Leichtigkeitslüge“ gute Denkanstöße zur Vermittlung von Kunst und Kultur und der Frage, warum wir diese brauchen.
Das Buch wird auch in der Sendung „Vocals on Air“ am 8. August 2013 auf horads vorgestellt.
Holger Noltze
Die Leichtigkeitslüge
Über Musik, Medien und Komplexitiät
Edition Körber-Stiftung
ISBN: 978-3-89684-079-0
Regenbogenfisch mit „Steinlachkids“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.07.2013, Chorverband Ludwig Uhland, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Kinderchor „Steinlachkids“ der Chorgemeinschaft begeistern mit dem Musical „Der Regenbogenfisch“
Die Chorgemeinschaft hat die Bühnenfassung des meistverkauften Bilderbuchs Europas auf die Bühne des Quenstedt-Gymnasiums geholt. Die von Marcus Pfister erdachte Geschichte um einen selbstgefälligen Fisch, dessen Schuppenkleid in allen Regenbogenfarben schillert und um die er von allen anderen Meeresbewohnern beneidet wird, setzte der Kinderchor STEINLACHKIDS gekonnt in Szene.
Die 24 Sängerinnen und Sänger wuselten als Sänger, Schauspieler und Tänzer über die Bühne, verkleidet als schuppige Wesen, der Octopus mit langen Tentakeln, bunte Fische – und das bei Temperaturen, die eher ins Schwimmbad einluden.
Nicht nur der Regenbogenfisch war froh, dass er mit dem Verschenken der Glitzerschuppen endlich auch Freunde gewonnen hatte, auch die Akteure freuten sich auf ein kühlendes Eis nach einer gelungenen Veranstaltungen. Cirka 250 Zuschauer aller Altersgruppen waren so begeistert, dass der Fischetanz mit dem Publikum wiederholt werden musste.
Chorleiter Christoph Zolg hatte mit den 4-10jährigen Kindern in drei Monaten dieses Musical einstudiert. Die Kinder hatten zu Hause mit Übungs-CDs geübt, so dass auch die Eltern ohne Probleme mitsingen konnten.
Die 1. Vorsitzende der Chorgemeinschaft, Maria Funk, bedankte sich bei Chorleiter Christoph Zolg für seine Mühe und Begeisterungsfähigkeit und beim Kinderchor-Betreuer Wolfgang Züfle für die zuverlässige Koordinierung mit den Eltern. Unser Dank gilt auch Maria Funk, die die Kostüme organisiert und gebastelt hat, und nicht zuletzt den Eltern, die beim Basteln, Dekorieren und Aufräumen geholfen haben.
Liederkranz Pfullingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.07.2013, Chorverband Ludwig Uhland, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Serenadenabend am 21. Juli 2013
Ein lauer Sommerabend im Schatten der Kastanien, im Hintergrund als
sanfter Ostinato das Rauschen der vorbei fließenden Echaz – schöner
konnte die Stimmung im Schlosshof nicht sein für das Serenadenkonzert
des Liederkranz Pfullingen unter der Leitung von Mario Kay Ocker.
In Scharen kamen die Besucher und lauschten den Klängen der Musik.
Männerchor, Frauenchor, Gemischter Chor und „ffortissimo“, der moderne
Chor, bezauberten das Publikum mit ihrem abwechslungsreichen Programm.
Die Frauen erzählten musikalisch kokett oder auch wehmütig die „Pariser
Geschichten“ von Walther Schneider, die Männer spotteten über die
unersättlichen Mönche im „Kloster Grabow“ von Karl Loewe, und
„ffortissimo“ begeisterte die Zuhörer mit einem temperamentvoll
vorgetragenen und von Ulli Betz (Klavier) und Nico Haydt (Schlagzeug)
begleiteten Andrew- Lloyd-Webber- Medley. Für die romantische Stimmung
sorgte der Gemischte Chor mit Mendelsohn-Bartholdy und Brahms. Ein
Höhepunkt war sicherlich der Auftritt von Susanne Meyer. “Du sollst der
Kaiser meiner Seele sein“ oder „Santa Lucia“ – die Sopranistin,
begleitet von ihrem Mann und Chordirigent M.K.Ocker, riss das Publikum
mit ihrer herrlichen Stimme zu Begeisterungsstürmen hin. (Monika Heller)
Chorwerkstatt Neckartenzlingen – Nürtingen klingt gut
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.07.2013, Chorverband Ludwig Uhland, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Jeder Samstag im Juli wird Nürtingen zur klingenden Innenstadt. Dazu trug in diesem Jahr wieder die Chorwerkstatt Neckartenzlingen bei. Direkt beim Wochenmarkt vor der Kreuzkirche begann der Große Chor unter Leitung von Gudrun Fahr mit einem musikalischen Querschnitt durch das neue Musical-Projekt „Unsere Firma“. Von der humorvollen Story wurde natürlich noch nichts verraten, aber die unvergessenen Hits der 80er Jahre mit unterschiedlichen Musikstilen gaben schon einen Neugier weckenden Einblick. Obwohl die Aufführungen erst am 16. und 17. November in der Nürtinger Stadthalle K3N stattfinden, zeigten sich die Sängerinnen und Sänger bereits bestens vorbereitet und überraschten mit beachtlich guten Chor- und Solistenbeiträgen.
Von Anfang an sammelten sich viele Zuschauer und spendeten begeisterten Beifall. Der Griff in die Klamottenkisten der 80er Jahre trug ebenfalls zu einem faszinierenden Eindruck bei. Die Chorwerker konnten nach dreistündigem Auftritt viele Komplimente mit nach Hause nehmen. (erei)
Infos unter: www.die-chorwerkstatt.de
Lichtensteiner Goldkehlchen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.07.2013, Chorverband Ludwig Uhland, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Unter der Leitung von Helma Hinger führten der Kinderchor „Lichtensteiner Goldkehlchen“ und der 5er-Chor des Gymnasiums Münsingen das Musical: Wachgeküsst – das Dornröschenmusical“ auf.
Alles beginnt damit, dass Wilhelm und Jacob Grimm, die beiden Gebrüder vom 18. Jahrhundert in die heutige Zeit versetzt werden. Die Märchenerzähler sind erstaunt, welche Märchen die Kinder alle kennen, doch kann es durchaus passieren, dass manchmal etwas durcheinander gerät.
Dem Königspaar prophezeit der Frosch, dass sie eine Tochter bekommen, Dornröschen. Zur Geburt schweben 12 Feen in federleichten Kleidern herein und gratulieren. Nur die 13. Fee erscheint in schwarz und mit spitzem Hut und prophezeit, Dornröschen böses. Dornröschen wächst heran und träumt von ihrem Prinzen. Während der Geburtstags-feier von Dornröschen jubiliert der Hofstaat „In dulci jubilo“ und die gute Fee ist ein klein wenig „Hatschi- mimalutschi“ durchgeknallt und spritzig. Die böse Fee verleitet Dornröschen sich am Spinnrad zu stechen, worauf der gesamte Hofstaat in einen tiefen Schlaf fällt. Wie im richtigen Märchen wächst eine Rosenhecke, die rockig ihr „Rock´n Rose“ singen. Prinz Leon, der Schmetterlinge im Bauch hat, schafft es, dass sich die Rosenhecke öffnet. Mit dem Kuss des Prinzen erwachen mit Dornröschen auch alle am Hofe. Die beiden Feen liefern sich ein Zauberstabduell. Am Ende gewinnen beide. Im beschwingten „Happy End“, das zum Mitklatschen einlud, besingen die Kinder das glückliche Ende der Geschichte. Die böse Fee darf böse bleiben, Dornröschen erhält ihren Prinzen. Zum Schluss gab es für die mit Begeisterung spielenden und singenden Kinder viel Applaus. Musikalisch begleitet wurde der Chor von Stephan Wolpert (Schlagzeug) und Annette Klaiß (Klavier). (nm)
„Chorkonzert unter Freunden“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.07.2013, Chorverband Ludwig Uhland, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Das lang geplante Freundschaftstreffen zwischen dem Männerchor „Les Gars de Roize“ aus Voreppe und dem Männerchor des Sängerbundes Lichtenstein fand am Samstagabend 29.06. in der Lichtensteinhalle statt. Im ersten Teil des Konzerts trat der Männerchor des Sängerbundes auf und begrüßte mit frischem Ton mit dem bekannten Lied „Grüß euch Gott, alle miteinander“ aus er Operette „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller alle Gäste. Weiter ging es mit dem sehr exakt gesungenem Volkslied „Pferde zu vieren traben“. Nicht fehlen durfte der „Kriminaltango“, wobei viele der anwesenden Gäste beim donnernden Knall des Schusses zusammenzuckten. Als Abschlußlied erklang „Als Freunde kamen wir, als Freunde gehen wir“ Das Publikum war begeistert. Eine Zugabe mußte sein und so erklang zur Freude aller „Der Bajazzo“. Konzertteil zwei gestaltete der Chor aus Voreppe. Singend das Lied „Kumbaya“ betraten sie die Bühne. Es folgte das sehr rhythmisch vorgetragene Spiritual „Soon I will bedone“ und sodann „S’nami bog“ aus der russisch-ortodoxen Liturgie. Das italienische Gebirgsjägerlied „Ultima Notte“ gefiel durch den begeisterten Vortrag. Auch das bekannte russische Volkslied „Le temp du muguet Parols“ wurde gekonnt vorgetragen, wobei die Zuhörer aufgefordet wurden, mitzusingen. Als Zugabe sang der Chor „Ich fahr dahin“ von Brahms (in Deutsch) und zur allgemeinen Erheiterung den „Jägerchor“ auf Französisch mit entsprechend lustiger Verkleidung. Beide Chöre setzten zusammen mit „Heilig“ v. Schubert und dem „Dalmatinisches Firscherlied“ den Schluß- und Höhepunkt. Beide Chöre sangen auf Augenhöhe, was den beiden sehr engagierten Dirigenten Christina Staneker und Jean-Claude Teppoz zu verdanken ist. (fk)
Landesmusikverband für eigenständiges Fach Musik an der Grundschule
Johannes Pfeffer, 29.07.2013, Jugendchöre, Kinderchöre, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Positionspapier dem Kultusministerium vorgelegt
In einem Positionspapier setzt sich der Landesmusikverband Baden-Württemberg (LMV) beim Kultusministerium nachdrücklich für die Wiedereinführung von Musik als eigenständiges Fach in der Grundschule ein. Noch nie in der Geschichte habe es so viele Forschungsergebnisse aus den Natur- und Geisteswissenschaften gegeben, welche die positiven, heilsamen, integrativen und persönlichkeitsstärkenden Wirkungen von Musik auf den Menschen und vor allem auf Kinder belegen. Daher sei „insbesondere in den ersten Schuljahren eines Kindes die Bedeutung einer hochqualifizerten Musikpädagogik und eines entsprechend gut ausgebildeten Lehrpersonals enorm wichtig“.
Der Fächerverbund MNK (Mensch, Natur und Kultur) habe dazu geführt, dass Musik in den meisten Grundschulen nicht mehr oder von fachfremden Lehrkräften unterrichtet werde. „Durch den Verlust des Faches Musik erhalten vor allem Kinder aus bildungsfernen Familien kaum eine Möglichkeit, Musik in Form von Singen und Musizieren zu erfahren.“ Gerade in der Grundschule ließe sich hingegen unabhängig von der kulturellen Herkunft die Integrationskraft der Musik viel mehr nutzen. Stattdessen dränge die Zusammenfassung mit anderen Fächern die Musik in den Privatbereich ab. „Dann ist die Musik nur Kindern vergönnt, deren Eltern ihre Wichtigkeit und Notwendigkeit sehen und vor allem den finanziellen Spielraum besitzen.“
Das Fazit des vom LMV-Präsidenten Christoph Palm unterzeichneten Positionspapiers: „Wenn uns die Wiedereinführung des Faches Musik nicht im Rahmen der Bildungsplanreform 2015 gelingt, wird für immer ein hohes Kulturgut entschwinden.“
Die Position steht auf der Internetseite des Landesmusikverbands zum herunterladen.
Qualifizierung zum Vereins-Coach
Johannes Pfeffer, 27.07.2013, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Der Schwäbische Chorverband (SCV) erweitert sein Serviceangebot für Mitgliedsvereine. Es geht um individuelle Vereinsberatung bei unterschiedlichen Problemen. Deshalb suchen wir Personen mit erkennbarer Sozial- und Führungskompetenz, die beruflich und/oder im Verein über Führungserfahrungen verfügen und Freude daran haben, Vereine zu beraten, die an Zukunftskonzeptionen arbeiten. Diesen Personen bieten wir ein Qualifizierungsseminar zum Vereins-Coach an. Die Ausbildungskosten trägt der Schwäbische Chorverband.
Zeit: 18. – 19. Oktober (Ostfildern) am 9. November (Stuttgart)
Seminardauer: Insgesamt 2,5 Tage, Beginn am 18.10. um 16:00 Uhr, Ende am 19.10. um ca. 16:00 Uhr
Seminarleiter: Gerhard Werz, Personalleiter i.R., Führungstrainer, Coach
Kosten: trägt der Schwäbische Chorverband
Max. Teilnehmerzahl: 15
Anmeldeschluss: 17. September 2013
Inhalte:
- Führung im Ehrenamt. Einschlägige Führungsthemen und adäquate Arbeitsmethoden. Warum denkt und handelt jemand so und nicht anders? Kompetenzerweiterung durch Zuhören und Wahrnehmen, Erkennen und Beurteilen von Verhaltensmustern, Persönlichkeits-profilen und Konfliktpotenzialen. Konflikte frühzeitig erkennen und einschätzen können. Intensiv-Training aller erforderlichen rhetorischen Voraussetzungen. Lösungsansätze finden für Konflikte, die strukturell- und ablaufbedingt auftreten.
- Erarbeiten von Lösungs-Modellen. Entwickeln von Abläufen und entsprechenden Leitlinien. Beispielhafte Umsetzung. Anwendung vertiefter Handlungskompetenzen, Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Begeistert sein ist gut, begeistern können ist besser. Kommunikations- und Präsentationsmöglichkeiten, Gestaltung und Begleitung kommunikativer Prozesse im Verein und Verbandsgeschehen.
Voraussetzungen :
Grundkenntnisse und erkennbare Eignung. Hierzu zählen Sozialkompetenz, methodische Kompetenz (Ideenfindung, Analyse, Maßnahmenplanung, Entscheidungsfindung und Konfliktlösung), zielorientiertes konzeptionelles Denken, Entwickeln von Strategien, Erfassen und „Ordnen“ von Abläufen, Entwickeln von Strukturen, zielführendes Kommunikationsverhalten. Umfangreiche Kenntnisse der Chorarten, Chorformen und Chorszene im SCV.
Teilnehmer, welche die Ausbildung mit Erfolg absolviert haben, erklären sich bereit, für den SCV als Vereinscoach tätig zu sein.
Bewerbungen mit Lebenslauf und Angaben über Tätigkeiten und Kenntnisse in den oben
genannten Bereichen bitte schriftlich oder per E-Mail bis zum 15. Juni 2013 an die
Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart,
E-Mail: info@s-chorverband.de
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Monika Brocks, Tel. 0711-463681.
Hinweis: Verwendete „Funktionen“ gelten grundsätzlich in weiblicher und männlicher Form.