Chorleben - S-Chorverband

Mai 2015

Seminar zur staatlichen Anerkennung als Chorleiter im Bereich Kinderchor in Marktoberdorf

Johannes Pfeffer, 10.05.2015, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Im September 2015 startet an der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf wieder der Kurs Kinderchorleitung. In fünf Kursabschnitten lernen die Teilnehmer praxisnah in den Fächern Stimmbildung, Dirigieren, Klavierpraxis, Allgemeine Musiklehre, Harmonielehre, Gehörbildung, Methodik, Literaturkunde, Musikgeschichte, Formenlehre, Programmgestaltung. Die Ausbildung schließt mit der Prüfung zur Erlangung der staatlichen Anerkennung als Kinderchorleiter/in in Bayern. Die Leitung hat Prof. Robert Göstl.

Weitere Informationen auf der Seite der Musikakademie


Chefdirigent /in für den Kinderchor des Fränkischen Sängerbundes gesucht

Johannes Pfeffer, 6.02.2015, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Fränkische Sängerbund (FSB) unterhält insgesamt fünf überregional besetzte und tätige Auswahlchöre. Einer dieser Chöre ist der zusammen mit der Chorjugend im Fränkischen Sängerbund eingerichtete FSB Kinderchor.

Für seinen überregionalen Kinderchor suchen der FSB und seine Chorjugend eine/n Chefdirigenten/in.

Gesucht wird eine erfahrene, aufgeschlossene, engagierte und motivationsfähige Persönlichkeit, die den FSB Kinderchor in seiner erfolgreichen Arbeit fortführt und weiterentwickelt. Die Vergütung der Probenarbeit erfolgt nach FMS.

Der Kinderchor trifft sich in der Regel zu fünf Probenwochenenden im Jahr (Freitagabend bis Sonntagmittag). Die Planung dieser Termine sowie der Literatur erfolgt gemeinschaftlich im Team. Bei der Organisation und Vorbereitung unterstützen die Geschäftsstellen des FSB und seiner Chorjugend. In den letzten Jahren hat der FSB Kinderchor regelmäßig Konzertreisen z.B. nach Polen, Mallorca und Griechenland unternommen.

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis 31. März 2015 an die Chorjugend im Fränkischen Sängerbund

Zur vollständigen Stellenanzeige


Spendenübergabe für neu gegründeten Chor der Grundschule Remseck-Hochberg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.10.2014, Chorverband Friedrich Schiller, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Hinter dem neu gegründeten Chor der Grundschule Hochberg v.l.n.r.: Chorleiter Tobias Burkardt, Manfred Käß (stv. Vors. CVFS), Marga Wiesheu (Karlheinz und Marga Wiesheu-Stiftung), Franz Stegner (gf. Gesellschafter Stechert Stahlrohrmöbel), Anita Gnann-Hass (Vors. CVFS), Timo Speer (Regionaldirektor Kreissparkasse Waiblingen), Dieter Allgaier (Bürgermeister Kornwestheim), Gotthilf Fischer (Präsident BEDL), Wolfgang Kinzelmann (Rektor Grundschule Remseck-Hochberg)

Hinter dem neu gegründeten Chor der Grundschule Hochberg v.l.n.r.: Chorleiter Tobias Burkardt, Manfred Käß (stv. Vors. CVFS), Marga Wiesheu (Karlheinz und Marga Wiesheu-Stiftung), Franz Stegner (gf. Gesellschafter Stechert Stahlrohrmöbel), Anita Gnann-Hass (Vors. CVFS), Timo Speer (Regionaldirektor Kreissparkasse Waiblingen), Dieter Allgaier (Bürgermeister Kornwestheim), Gotthilf Fischer (Präsident BEDL), Wolfgang Kinzelmann (Rektor Grundschule Remseck-Hochberg)

Einen neuen Kinderchor hat der Chorverband Friedrich Schiller gemeinsam mit dem Rektor der Grundschule Remseck-Hochberg, Wolfgang Kinzelmann, initiiert.

Als der stellvertretende Chorverbandsvorsitzende Manfred Käß erfuhr, dass seit vier Jahren mangels qualifizierter Fachkräfte keine Chor-AG an der Grundschule stattfinden konnte, berichtete er der Verbandsvorsitzenden Anita Gnann-Hass davon, auch von dem Wunsch der Kinder, die viel Freude am Singen haben. Gemeinsam mit Grundschulrektor Wolfgang Kinzelmann suchte man nach einer tragfähigen Lösung. Da die örtlichen Vereine keine Möglichkeit sahen, einen Kinderchor unter ihre Fittiche zu nehmen, beschloss der Chorverband Friedrich Schiller, selbst die Initiative zu ergreifen, und recherchierte, wie ein solches Projekt organisiert werden könnte. weiterlesen »


Was hat frühmusikalische Bildung mit Gesangvereinen zu tun?

Johannes Pfeffer, 16.10.2014, Eltern-Kind-Musik, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Eine große Chance wird selten ergriffen

SBS-WebDer Wert musikalischer Förderung ist grundsätzlich kaum umstritten, vor allem angesichts der heutigen Alltagssituation und gesellschaftlichen Situation. Aktives Singen, Musizieren und Tanzen ist in den meisten Familien und aus dem Alltag verschwunden, in Kindertagesstätten und Grundschulen wird darum gerungen und es hängt oft an Einzelnen, die genug Mut und Übung mitbringen oder es ist ein lustloser Pflichtteil, um dessen Wert man zwar kennt, der aber nicht wirklich gelebt werden kann. Die Musik als praktisches Tun wird weitgehend ersetzt durch Rezeption und mehr oder weniger unbewusstem Konsum. Das natürlichste und körpereigne Instrument des Menschen, die Stimme, und die erste mögliche Ausdrucksform oder Gestaltungsform von Musik über Stimme und Körper-Bewegungen sind uns mitsamt dem Drang, sie zu nutzen und zu erleben, uns damit zu beleben und beseelen, in die Wiege, ja quasi bereits in den Bauch gelegt. Stimme und Körper, kombiniert mit einfachen Gegenständen, die sich bewegen lassen und Geräusche erzeugen und später kombiniert mit einfachsten Rhythmus- oder Begleit-Instrumenten sind die Basis einer musikalischen Frühförderung. Die live erlebte (Sing-)Stimme mit ihren Schwingungen und ihrem Klang erreicht und bewegt uns und unsere eigene Stimme am direktesten, nicht nur das ganze Kind mitsamt Gemüt und Motorik, auch speziell die Stimmlippen und die gesamte Stimmmuskulatur wird durchs das Singen von außen angeregt und, vereinfacht formuliert, auch passiv geübt.

Das Singen hat in der frühmusikalischen Bildung zunächst natürlicher Weise einen zentralen Stellenwert – und damit sind wir im Zentrum eines jeden Gesangvereines angekommen: beim Singen für und mit anderen. Und unser Körper als Muskelbündel und (Klang-)Träger mit seinen Haltungen, Möglichkeiten der Spannung und Entspannung, mit seinen Muskeleinstellungen und als gestaltender Faktor, über den Musik immer auch visuell wahrgenommen wird, spielt in jeder Chorprobe eine entscheidende Rolle. weiterlesen »


Arbeitshilfe zum Bundeskinderschutzgesetz für Chöre

Johannes Pfeffer, 19.05.2014, Jugendchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Die Deutsche Chorjugend hat eine Arbeitshilfe für Chöre zum Umgang mit dem Bundeskinderschutzgesetz erarbeitet. Sie bietet eine ersten Einstieg in die Thematik und welche Herausforderungen und Konsequenzen sich aus der Neuordnung für Chöre ergeben. Ergänzt wird die Arbeitshilfe durch Vorlagen für notwendige Dokumente.

Die Arbeitshilfe kann kostenlos über die Internetseite der Deutschen Chorjugend heruntergeladen werden.


Chor – Musik und Bewegung Jugendtag in Rutesheim

Johannes Pfeffer, 12.03.2014, Chorverband Johannes Kepler, Jugendchöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Jam It“ im Jugendtreff Rutesheim, Freitag, 21. März 2014
Es wird verschiedene Show-Acts im Bereich Gesang, Rap, Tanz und Graffiti geben. Bei denen Jugendliche des Hauses und die Breakdance-Gruppe von Kevin ihr Können präsentieren. Eigeladen sind alle interessieren Jugendlichen und Eltern. Einlass ist um 17.00 Uhr. Der Finale Act wird gegen 20.00 Uhr sein.

„Hits für kids“ Jugendtag in der Mensa Schulzentrum Rutesheim, Samstag, 22.März 2014
Unter dem Motto „Chor – Musik – Bewegung“ laden zum Mitmachen ein: Jugendtreff Rutesheim, ZUMBA Kids (SpV Perouse), CHOR Kids (SpVgg Leo-Warmbronn), Projektteam „Klasse! Wir Singen“ , Chorverband Johananes Kepler e.V. Eingeladen sind alle interessierten Kinder und Jugendlichen, Eltern, Lehrer, Erzieher und viele Gäste.

10 – 12 Uhr – Workshop Zumba kids in Perouse
10 Uhr Kinder von 6 – 8 Jahre / 11 Uhr Kinder 9 – 12 Jahre Kostenfreies Schnuppertraining für Kids mit Bewegungslust Veranstaltungsort: Gemeindehalle Persouse, Waldenser Str. 50

22.03. , 14 – 18 Uhr Infos – Workshops – Showtime Schulzentrum Rutesheim

14 – 15.30 Uhr – Breakdance mit Kevin im Schulzentrum (Musiksaal) Zielgruppe: Jugendliche 12 – 18 Jahre, die Lust haben Breakdance zu lernen weiterlesen »


Warum sie erfolgreich sind! Erfolgreiche Kinder- und Jugendchorarbeit

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.02.2014, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Seminar: Warum sie erfolgreich sind! Erfolgreiche Kinder- und Jugendchorarbeit

Seminar muss wegen der Erkrankung einer der beiden Dozentinnen auf Herbst verschoben werden.

29. März 2014
Beginn: 10:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr

Ort: Aula der Schillerschule Dettingen, Schulstr. 6, 72581 Dettingen an der Erms

Dozentinnen: Gudrun Fahr, Heike Weis
Moderation: Wolfgang Layer
Kursgebühr: Für SCV-Mitglieder: 40 € mit VP, für Nicht-SCV-Mitglieder: 48,00 €
Anmeldeschluss: 22. März 2014

Zielgruppe:

Chorleiterinnen und Chorleiter der Kinder- und Jugendchöre, Verantwortliche für Kinder- und Jugendarbeit

Inhalte:

Erfahrungen, Tipps, Ratschläge, Projekte, Vorgehensweisen für eine erfolgreiche Kinder- und Jugendarbeit sowohl organisatorisch als auch musikalisch.

Voraussetzungen:

Interesse an gelungener Kinder- bzw. Jugendchorarbeit.

Zur Anmeldung


Mit kleinen Tricks aus unerwünschter Vielstimmigkeit zu gewünschter Mehrstimmigkeit

Johannes Pfeffer, 16.02.2014, Chorfeste, Eltern-Kind-Musik, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Diese Erfahrung teilen die Kinderchorleiter aus Vereinen und Schulen: Wenn einstimmig gesungen wird, klingt es mehrstimmig. Und wenn mehrstimmig gesungen werden soll, wirkt es nicht so richtig überzeugend. Robert Göstl ist Professor für Kinderchorleitung an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. In seinem Workshop „Von der unerwünschten Vielstimmigkeit zur gewünschten Mehrstimmigkeit“ trat er in den Dialog mit den zahlreichen interessierten Kinderchorleitern um Möglichkeiten zur Einführung einer klaren Mehrstimmigkeit im Kinderchor vorzustellen und zu diskutieren.

Die Einführung der Mehrstimmigkeit ist für Göstl nicht vom Alter abhängig. Vielmehr ist der Entwicklungstand der Choristen zu beachten. Dabei ist eine frühe Vorbereitung von Bedeutung, denn das mehrstimmige Singen birgt viele positive Erfahrungen für die Kinder. Es vermittelt ein Gefühl von Gemeinschaft, Stolz über die eigene Leistung und einen klanglichen „Wow-Effekt“.Voraussetzungen für mehrstimmiges Singen, wie Aufeinander Hören und Stimmsicherheit, übt Göstl durch spielerische Übungen im Kinderchor ein. Neben seiner Erfahrung bei den Regensburger Domspatzen leitet er bis heute einen Laien-Kinderchor in einem kleinen bayrischen Dorf. Seine Ansätze sind also mehrfach erprobt und auch von den Teilnehmern umsetzbar. Wie wichtig die Persönlichkeit des Chorleiters dabei jedoch ist, zeigt sich im Workshop mit Robert Göstl, dessen reflektierte, deutliche Leitung für die Teilnehmer sehr beeindruckend ist. weiterlesen »


Malte Arkona im Gespräch mit Vocals on Air über Konzertformate für Kinder

Johannes Pfeffer, 27.11.2013, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Im Bereich der Konzertformate hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Speziell für Kinder wurde im Bereich der Musikvermittlung einiges aufgearbeitet. horads-VOCALS ON AIR widmet sich diesem Thema und begrüßt dazu Malte Arkona (KIKA) im Studio.

In der Sendung „Vocals on Air“ am 28. November ist der Moderator und Sänger Malte Arkona im Studio zu Gast. Malte Arkona war Moderator des Tigerentenclubs (SWR) und moderiert nun für zahlreiche hochkarätige Ensembles, wie das Sinfonieorchester Aachen und das SWR Vokalensemble, die Konzertformate für Kinder. In der Sendung sprechen die Moderatoren Holger Frank Heimsch und Johannes Pfeffer mit Malte Arkona über seine Freude an der klassischen Musik, seine eigenen Erfahrungen in den Konzertformaten und über die anstehenden Konzerte mit den SWR Klangkörpern im Dezember in Stuttgart.

Musikgeschichten auf CD

Einige der Kinderkonzerte hat der Helbling Verlag als Hörgeschichten für Kinder auf CD veröffentlicht. Gemeinsam mit Malte hören wir in die CD „Feuervogel“ hinein und sprechen mit Sabine Berlin vom Helbling Verlag über die Hörgeschichten.

Musikvermittlung im Lehramtsstudium: Konzertpädagogisches Begleitseminar

Im Gespräch mit Andreas Eckhart, Schulmusiker und Dozent für Musik / Musikpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, wollen wir erfahren, wie Musikvermittlung an der PH gelehrt wird, und was dabei für Herausforderungen bestehen. weiterlesen »


„Nie mehr Hass und Streit“ – Notenhüpfer bauen Noah´s Arche

Johannes Pfeffer, 20.11.2013, Eugen-Jaekle-Chorverband, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Die kleinen Sängerinnen und Sänger des Kinderchors Notenhüpfer aus Bühlertann präsentierten beeindruckend die musikalische Erzählung über Noah und den Bau der Arche vor voll besetzter Kirche.

Die Tierkarawane zieht in die Arche.

Bühlertann. Sie haben ihr Publikum in die Arche geholt, die Notenhüpfer aus Bühlertann. Von der Maus bis zum Elefant, alle Tiere konnte der kleine Noah (Jakob, 9 Jahre) am vergangenen Sonntag in der St. Georg-Kirche in Bühlertann vor der Sintflut in die Arche retten. Chorleiterin Margit Gröhler und ihr Team erzählten eine der ältesten Geschichten der Welt in so herzlicher Inszenierung, dass der Beifall nicht abebben wollte. „Einfach nur toll“, „wahnsinnige Kulissen“, waren oft gehörte Worte, die sich die Besucher beim Verlassen der Kirche zuwarfen.

Der Bau der Arche

Die Kirche ist dunkel. Das Konzert beginnen die Notenhüpfer von der Empore: „Gott sah die Erde an und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, dass alle Menschen, die er geschaffen hatte, so böse waren“, rufen sie die Geschichte von Noah ihrem Publikum mit dem ersten Lied wieder ins Gedächtnis. Der Dialog zwischen Gott und Noah über den Auftrag zum Bau der Arche wird vorgelesen, die Notenhüpfer übernehmen die Geschichte in Ton und Schauspiel. In faszinierender Einfachheit gestaltet, bauen die kleinen Sänger die Arche selbst auf: Sie schleppen und hämmern, stapeln unterschiedlich lange Holzschwarten aufeinander und schon ist der „Kasten“ fertig. Jetzt nimmt die Geschichte ihren Lauf: „Noah nahm den Wanderstecken“, wiederholen sie mehrmals und holen alle Tiere in die Arche. Dabei sind beeindruckende Masken zu sehen: Riesige Giraffen, Elefanten mit großem Rüssel, winzige kleine Mäuse und Bienen. Große Sorge macht sich Noah um die beiden Schildkröten gespielt von Samuel und Eileen, weil sie doch „gar so langsam sind.“ weiterlesen »


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