Chorleben - S-Chorverband

September 2011

Aufbruch nach Dortmund

Johannes Pfeffer, 21.09.2011, Chorfeste, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Mit reichlich Gepäck und Vorfreude starteten die ersten Teilnehmer des Schwäbischen Chorverbandes zur chor.com nach Dortmund. Bis zur Eröffnung am Donnerstag um 12 Uhr werden noch weitere Mitglieder des Präsidium, Musikbeirates, Jugendvorstandes und der Gaue/Chorverbände erwartet. Am Samstag findet im Rahmen der Chormesse die Informationstagung für die Gau/Verbandschorleiter statt.


Chor in Bewegung – Die Wiedergeburt des öffentlichen Singens

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.08.2011, Chorfeste, Fortbildungen, Kommentare geschlossen

Die größte aktuelle Bürgerbewegung ist vielleicht nicht Stuttgart 21, sondern die Chorbewegung. Die Arbeit des Rundfunkchor Berlin setzt mehr denn je auf eine Verbreiterung der Chorarbeit über alle fixen Horizonte hinweg.

Politik des Singens

Er musste nicht erst das Bundesverdienstkreuz erhalten, um zu zeigen, dass es ihm ernst ist mit seiner Politik des Singens. Die Rede ist von Simon Halsey, dem Chefdirigenten des Rundfunkchor Berlin, der seit 2000 einen der mittlerweile besten Chöre der Welt zu immer neuen Horizonten führt. Eines der noch in den Kinderschuhen steckenden Projekte, das aber schon jetzt viel versprechend klingt, wird den Chor buchstäblich in Bewegung versetzen. Geplant ist für Februar 2012 eine nah am Text orientierte multidimensionale Aufführung des „Deutschen Requiem“ von Johannes Brahms. Die Erfahrung des eigenen Körpers beim Singen, der auch in der Chorarbeit noch immer nicht überall die gleiche Aufmerksamkeit erfährt, und die Erfahrung des Gesamtkörpers Chor sollen dabei im Zentrum des Projekts stehen, meint der sichtlich begeisterte Künstlerische Leiter des beteiligten Sasha-Waltz-Ensembles Jochen Sandig. Ziel ist es, Chor und Publikum einander anzunähern, so dass ein gemeinsamer großer ‚Raum’ entstehen kann. Deshalb steht das bekannte Werk auch unter dem Motto seines alternativen Titels: „Human Requiem“.

Die Renaissance der Chormusik

Was es bedeutet, in einem Chor zu singen oder überhaupt mit der Stimme Erfahrungen zu sammeln, steht nicht jedem zu Gebote. Auch wenn von Simon Halsey ganz richtig beobachtet wird, dass wir in einer Renaissance der Chormusik leben und das, weil eine ganze Generation gesagt hat, dass wir eine Renaissance brauchen. Die Renaissance hat jedoch noch längst nicht jeden erreicht. Und deshalb sind Initiativen wie das neue Pilotprojekt SING! aus dem „Broadening the Scope of Choral Music“-Programm des Rundfunkchor Berlin so wichtig. Es sind kleine Schritte, aber sie führen weiter, was an anderer Stelle längst erprobt und institutionalisiert wurde – denken wir an das Chor:klassen-Projekt – : Das Singen von klein an und für jedermann, ohne Vorkenntnisse, im unbedarftesten Grundschulalter. Seit Februar diesen Jahres wird in drei Berliner Grundschulen die Musikarbeit von GrundschullehrerInnen in besonderer Weise gefördert.

Die Idee der Patensänger weiterlesen »


Die chor.com im Radio

Johannes Pfeffer, 23.08.2011, Chorfeste, Kommentare geschlossen

Der Deutsche Chorverband hat auf der Internetseite der chor.com einige bisher bekannte Sendetermine von Radiosendungen zum Treffen der Chorszene veröffentlicht. Insbesondere die Medienpartner des Branchentreffs WDR3 und Deutschlandradio Kultur widmen einige Sendungen der chor.com in Dortmund.

Die Sendetermine im Einzelnen:

  • 19.-23.09.2011, jeweils 15:05-17:45 Uhr, WDR3: Themenwoche Chor in der Sendung „TonArt“
  • 24.09.2011, 16:05-17:45 Uhr, WDR3: „Variationen“ live von der chor.com
  • 01.10.2011, 19:05-22:30 Uhr, Deutschlandradio Kultur: Themenabend Musik mit Konzertausschnitten und Gesprächen von der chor.com
  • 06.10.2011, 22:00-22:30 Uhr, Deutschlandradio Kultur: chor.com-Feature in der Sendereihe „Chormusik“
  • 07.10.2011, 20:05-22:00 Uhr, WDR3: „Gesungene Erinnerung für die Zukunft“ – Eröffnungskonzert der chor.com mit dem WDR Rundfunkchor Köln unter der Leitung von Rupert Huber

Weitere Informationen unter: www.chor.com


Im September wird Dortmund ganz Chor sein

Johannes Pfeffer, 19.08.2011, Chorfeste, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Foto: Matthias Heyde

In einer Pressekonferenz am heutigen Freitag in Dortmund präsentierten Dr. Henning Scherf, Präsident des DCV, und Dr. Hermann Eckel vom Musikverlag Edition Peters, gemeinsam mit Simon Halsey (Foto rechts) das Programm der chor.com. Zum ersten großen Branchentreff der Chorszene in Deutschland werden mehr als 1.000 Fachteilnehmer sowie rund 10.000 Konzert- und Messebesucher erwartet. „Ich freue mich darauf, wenn Profis und Laien miteinander ins Gespräch kommen, wenn Vollblutmusiker auf Neugierige treffen“, sagte Scherf. „Und ich bin gespannt darauf, ob Dortmund seine Chance nutzen wird, Deutschlands Chormetropole zu werden. Schließlich erkennen nicht nur Kulturpolitiker zunehmend die gesellschaftliche Relevanz von gemeinsamem Singen.“

Simon Halsey, mehrfacher Grammypreisträger und Chefdirigent des Rundfunkchors Berlin, ist als Artist in Residence in Dortmund dabei. „Chormusik ist der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält, eine für alle Menschen offene und praktizierbare Kunstform, die verschiedene Gemeinschaften und Nationalitäten in einer großen, internationalen Bewegung miteinander verbindet“, so Halsey. Mit dem Rundfunkchor Berlin und bis zu 1.000 Laiensängern wird er im Rahmen der großen Nacht der Chöre Johannes Brahms’ „Ein deutsches Requiem“ als Mitsingkonzert aufführen.

Das komplette Konzert-, Workshop- und Messeprogramm der chor.com gibt es auf www.chor.com.

Eintrittskarten für die Konzerte der chor.com sind im Konzerthaus Dortmund, bei allen bekannten Dortmunder Vorverkaufsstellen, auf www.chortickets.de sowie unter der Telefonnummer 030/ 847 10 89 88 erhältlich.

Anmeldungen zum Mitsingkonzert auf www.chor.com


chor.com Songbook kann die Chormesse richtig zum Klingen bringen

Johannes Pfeffer, 29.07.2011, Chorfeste, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Das zeichnet eine Chormesse wirklich aus. Die Organisatoren der chor.com in Dortmund haben ein Songbook auf den Weg gebracht, dass Einblick gibt in die Bandbreite der Chormusik. In dieser Woche ging es in Druck und soll dann im September fertig sein. Die Fachteilnehmer der chor.com erhalten ein solches Songbook und wir werden dann sobald wir es in Händen halten hier im Blog berichten.

Das erste Stück wurde übrigens von Lorenz Maierhofer exklusiv für die chor.com komponiert: „Welcome to Dortmund“. Eine Auflistung der weiteren Stücke findet sich auf der Internetseite der chor.com.

JoP


Als Helfer zur chor.com nach Dortmund

Johannes Pfeffer, 23.07.2011, Chorfeste, Kommentare geschlossen

Der Deutsche Chorverband sucht für die chor.com im September in Dortmund noch Helfer, die den reibungslosen Ablauf des größten Branchentreffen der deutschen Chorszene unterstützen. Die Aufgabenbereiche sind Messebesuchern Fragen beantworten, Künstler und Dozenten betreuen, Karten abreißen, Konzertbesucher zu ihren Plätzen bringen, Programmhefte verkaufen oder Technik auf- und abbauen. Und dabei natürlich in Kontakt kommen mit der Chorwelt.

Was wir bieten: Honorar, geregelte Einsatzzeiten, spannende Veranstaltungen mit bedeutenden Künstlern der deutschen und internationalen Chorszene, Schulung, Helferhandbuch, chor.com-Programmbuch.

Was uns wichtig ist: Interesse und Spaß an Chormusik und kulturellen Veranstaltungen, Lust auf Menschen, Gespür für Bedürfnisse anderer, freundliches und lockeres Auftreten, Zuverlässigkeit, zeitliche Flexibilität (tagsüber und abends).

Wer interesse hat, meldet sich bis zum 19. August mit dem Bewerbungsformular(pdf) an.


Sommersitzung des Jugendvorstandes der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband

Johannes Pfeffer, 13.07.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Sommerferien und das damit zumeist auch verbundene Sommerloch rückt immer näher, doch während sich andere Institutionen darüber beschweren, wird diese Loch bei der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband einfach weg gearbeitet und gefeiert.
Für die zweite Jahreshälfte hat sich der Vorstand der Chorjugend viel vorgenommen. Unter anderem steht ein Besuch auf der Chor.com auf dem Plan, von der viele Teilnehmer des SCV den Leser dieses Blogs direkt an ihren Erlebnissen teilhaben lassen werden.
Ein besonderes Highlight steht am 4. September im Terminkalender. Der Schwäbische Chorverband und besonders die Chorjugend wird am Stuttgarter Neckarparkfest teilnehmen. Spiel und Spaß für die Kleinen, aber auch viele spannende Aktionen für Erwachsene warten an diesem Tag im Neckarpark. Neben dem SCV werden sich auch viele weitere Vereine, Firmen und Verbände an diesem Tag beteiligen. Vom Turnerbund über das Deutsche Jugenherbergswerk bis hin zur IT-Firma nutzen alle Bewohner des SpOrt diese gute Gelegenheit zu präsentieren, was man zu bieten hat. Vor allem die teilweise Öffnung des Stadions soll ein Publikumsmagnet werden.


Konzertflyer zur chor.com in Dortmund

Johannes Pfeffer, 4.07.2011, Chorfeste, Kommentare geschlossen

Der Deutsche Chorverband gibt zur chor.com einen Konzertkalender für die Hosentasche heraus. Auf der Internetseite der chor.com kann dieser als pdf heruntergeladen werden. Die Broschüre kann auch in der Geschäftsstelle bestellt werden. Mehr dazu unter: www.chor.com


Für mich ist wichtig, dass Musik Communities zusammenbringt

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.07.2011, Chorfeste, Chorpraxis, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Ein Gespräch mit Simon Halsey über das Grundschulprojekt SING u.a.

Foto: MatthiasHeyde

Mehr noch als im spielorientierten Kindergarten werden in der Grundschule die Weichen für musikaffine Lebensläufe gestellt. Dies gilt für alle Formen ästhetischer Bildung, aber auch für Bewegung und eine gesundheitsbewusste Lebensweise.

Was im 19. Jhdt. selbstverständlich war (siehe Friedrich Schillers Schrift „Über die ästhetische Erziehung des Menschen“, 1795), musste in den letzten Jahrzehnten in seiner Bedeutung erst wieder erkannt und neu installiert werden. Bei den musikalischen Aktivitäten in der Grundschule gehört die an der Jahrtausendwende in Stuttgart entstandene Stiftung „Singen mit Kindern“ zweifelsfrei zu den Vorreitern eines singbetonten Musikunterrichts in der Grundschule. Nahezu gleichzeitig entstand in England das Projekt „Sing up“, das wiederum Vorbild für Simon Halsey und seine Aktivitäten an Berliner Grundschulen war. Mareike Layer sprach für die Zeitschrift SINGEN mit dem Chefdirigenten des Rundfunkchors Berlin.

SINGEN: Seit einiger Zeit gibt es das Projekt „SING!“ an drei Grundschulen in Berlin, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Singen mit Kindern im Grundschulbereich unter professioneller Anleitung zu fördern. Wie ist das Projekt entstanden und welche Parallelen gibt es zu bestehenden Projekten?

Simon Halsey: Zunächst, 1985 war ich bei einer Konferenz in Oxford, wo viele Dirigenten zusammengekommen sind. Wir waren der Meinung, wir sind in einer Krise mit der Chormusik. Alle, die singen sind älter geworden. Die jungen Leute singen nicht mehr so oft, wie in der Vergangenheit. – Als ich Kind war, haben noch alle jeden Tag in der Schule gesungen, und zwar in allen Schulen. In den 70er und 80er Jahren ist es schlechter und schlechter geworden. 1985 hat eine ganze Generation von Dirigenten gesagt, wir müssen etwas tun. So haben wir angefangen Jugendchöre zu gründen und wir haben uns auch mit den Verantwortlichen in Regierung in Westminster gesprochen. 2000, also nach 15 Jahren, hat Tony Blair, der damals an der Regierung war, gesagt: Ja, wir verstehen, Chormusik ist ganz wichtig. Und jetzt haben wir seit etwa 2000 ein Projekt, es heißt „Sing up“, mit einer jährlichen Förderung von zehn Millionen Pfund.

Das Ziel ist, dass in ein paar Jahren alle Grundschüler wieder singen, und zwar jeden Tag, wie in der Vergangenheit. Dafür wollen wir zwei verantwortliche Lehrer und Lehrerinnen pro Schule, die Gesangstraining mit Dirigenten bekommen. Es sind nicht Musikspezialisten gemeint, sondern normale Lehrer und Lehrerinnen. Wichtig ist nicht, dass die Schüler einen Chor haben, aber dass alle singen. Vielleicht gibt es zusätzlich einen Chor für Schüler, die besondere Musik machen wollen, aber es ist vor allem wichtig, dass alle singen. Wir wissen schon, dass über 80% der Schulen diese Arbeit bereits machen. Als ich das in England gesehen habe, habe ich gedacht, dass wir auch hier so ein Projekt brauchen. Und natürlich ist das Ziel auch hier, dass alle singen, aber wir müssen klein anfangen. Deshalb beginnen wir mit drei Grundschulen hier in Berlin und werden sehen, was möglich ist. Ich weiß, dass nicht nur wir ein kleines Projekt haben, sondern dass es überall in Deutschland Projekte gibt. Was wirklich wichtig ist, ist, dass Chormusik, so wie in England, jetzt eine Renaissance gehabt hat, weil eine ganze Generation gesagt hat: Wir brauchen eine Renaissance. Ich habe das Gefühl, dass in Deutschland so viele etwas verbessern wollen. Unser Chor ist nun erst mal verantwortlich für eine kleine Ecke hier in Berlin und alle anderen – in Bremen oder München – sind ebenso verantwortlich in ihren Städten etwas zu tun. So dass in 20 Jahren vielleicht wieder alle singen. Oder die Chöre jünger sind, die Chormusik lebendiger ist, das Repertoire breiter.

SINGEN: Der Rundfunkchor Berlin hat als professioneller Chor natürlich eine besondere Mission, da die Schüler, die noch gar nicht singen, beeindruckt werden, von dem, was man mit der Stimme professionell machen kann. Können Sie sich, insofern es gut funktioniert, vorstellen, das Projekt auszuweiten, möglicherweise auch auf bereits bestehende Kooperationen? weiterlesen »


Vereine und Chöre im Internet Teil 4 – Soziale Netzwerke

Johannes Pfeffer, 12.06.2011, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Im letzten Beitrag habe ich angeregt sich intensiv mit der Frage zu beschäftigen, welche Ziele Sie mit Ihrem Vereine mit einer Präsenz im Social Web verfolgen. Nun soll es um die Verwirklichung der Ziele gehen. In den nächsten zwei Folgen geht es um konkrete Plattformen, die Sie als Verein/Chor nutzen können. In dieser Ausgabe soll es um Soziale Netzwerke gehen, die Anwendung, die wohl den meisten zuerst zum Thema Social Web einfällt.

Kommen Sie in Kontakt

Social Networks (SN) sind wie der Marktplatz einer Kleinstadt, nur dass sich hier bis zu 600 Millionen Menschen gleichzeitig aufhalten. In SN kann ich mich ganz individuell als Person präsentieren, mit Freunden in Kontakt bleiben und Gleichgesinnte finden.

Die bekanntesten Netzwerke sind sicherlich die VZ-Netzwerke (meinVz, SchülerVZ, StudiVZ) sowie der Riese Facebook. Derzeit geht der Trend sehr deutlich in Richtung Facebook, allerdings wird auch die Kritik an der Datenschutzpolitik des amerikanischen Unternehmens immer lauter. Es ist also in jedem Fall wichtig, sich mit den Datenschutzeinstellungen der Plattformen zu beschäftigen.

Ich möchte kurz die Möglichkeiten für Vereine im Schwäbischen Chorverband auf Facebook aufzeigen. Anspruch auf Vollständigkeit kann dieser Artikel allerdings nicht erfüllen, in der Linkliste am Ende des Artikels finden Sie einige weiterführende Erläuterungen.

Gefällt mir – Die Fanseite

Als Privatperson besitzen Sie auf Facebook ein Profil. Für Vereine/Chöre gibt es aufFacebook eine „Seite“. Diese unterscheidet sich von den privaten Profilen z.B. dadurch, dass hier nicht gechattet werden kann. Facebook sieht jedoch für Öffentliche Institutionen, wie es ein Verein ist solche Seiten vor. Profile dürfen nur von Privatpersonen genutzt werden. Sie können als Seite, leider, niemanden persönliche ansprechen und von sich überzeugen. Sie müssen also gute Inhalte liefern und verlinken, dass Sie gefunden werden. Meistens helfen aber Chormitglieder, die mit privaten Profilen auf Facebook sind hier weiter.

Was können Sie nun auf der Seite machen? weiterlesen »


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