Chorleben - S-Chorverband

Fortbildungen

Singende Jungs – eine Utopie?

Johannes Pfeffer, 28.12.2014, Chorpraxis, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Tag der Männerstimme findet am 28. Februar 2015 in Rottenburg statt. Wir stellen hier im Blog die Workshops und Referenten vor.

_MG_8172_swSingende Jungs müssen keine Utopie sein, wie Gert Hohmann in seinem Workshop aufzeigen wird. Mit praktischen Tipps und Beispielen wird unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet, wie auch Jungen begeistert und gefördert werden können und was es rund um dieses Thema zu bedenken gilt. Der Workshop richtet sich insbesondere an KinderchorleiterInnen, denen es ein Anliegen ist, mehr Jungen für ihren Chor zu gewinnen und an GesangslehrerInnen, die mit Kinderstimmen arbeiten.

Konkret gliedert sich der Kurs in die folgenden sechs Einheiten:

  • Praxis Suche: Werbung/Suche singender Jungs
  • Praxis Stimmbildung: Stimmbildung mit Jungs, Besonderheiten der Knabenstimme
  • Praxis Choraufbau: verschiedene Modelle einer Chorstruktur
  • Praxis Chorprobe: Tipps zur Probenmethodik
  • Praxis Literatur: Literaturtipps
  • Praxis Organisation: Was sonst noch nötig ist.

Gert Hohmann, Altus

hat seine musikalischen Wurzeln im Wiesbadener Knabenchor. Er studierte Gesangspädagogik bei Frau M. Tuczek-Graf und elementare Musikpädagogik bei Frau C. Quer an der Wiesbadener Musikakademie. Neben seiner gesangspädagogischen Tätigkeit ist er Mitglied in Thomas de Vries barocken Ensemble Mattiacis am Wiesbadener Staatstheater, mit dem er bei den Maifestspielen 2008 als Endimione in Cavallis „La Calisto“, 2010 als Arnalta in Monteverdis „L´incoronazione di Poppea“ und 2013 als Pisandro in Monteverdis „Il ritorno d´Ulisse in patria“zu sehen war. Als Solist trat er u.a. in Bachs Johannespassion, Monteverdis Marienvesper, als Schwan in Carl Orffs „Carmina Burana“ und in Purcells „The Fairy Queen“ in Erscheinung. 2009 erhielt er Stipendien der „Neuen Meister der Liedkunst“ und der Wiesbadener Hempelstiftung. Zur Zeit studiert Gert Hohmann privat bei Herrn O. May. Er absolvierte 2011 das Kolleg für Alte Musik „Barock Vokal“ an der Mainzer Hochschule für Musik, wo er u.a. mit Andreas Scholl, Wolfgang Katschner, Andrea Marcon, Ton Koopman und Michael Hofstetter arbeitete. Im Sommer 2013 sang er unter Wolfgang Katschner die Arnalta bei den Weimarer Meisterkursen und im Frühjahr 2014 besuchte er einen Meisterkurs bei Herrn Professor Thomas Heyer.


Anmeldeformular für Carl-Friedrich-Zelter-Wettbewerb

Johannes Pfeffer, 21.12.2014, Chöre 50+, Chorverband Hohenstaufen, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Erfolgreiche Chorarbeit braucht Ziele. Diese werden im besonderen Maße durch Wettbewerbe gegeben. Um die Herausforderung für alle Chöre erreichbar zu machen, bietet der Schwäbische Chorverband nach 2010 erneut im Jahr 2015 einen Wettbewerb in einer einfacheren Form. Es ist der erste Wettbewerb in Deutschland mit dem Namen des Meisters der Berliner Liedertafel.
Der Carl-Friedrich-Zelter Wettbewerb ist einstufig und mündet nicht in den Landes-wettbewerb und den Deutschen Chorwettbewerb. Teilnehmen können alle Chöre des Schwäbischen Chorverbandes mit mindestens 12 Chormitgliedern.
Der Wettbewerb wird am Wochenende 17. und 18. Oktober 2015 in der Stauferstadt Göppingen durchgeführt. Die Veranstaltung soll einen Begegnungscharakter mit anderen Chören bieten und eine Art Austauschbörse ermöglichen. Daher ist es wünschenswert, dass die teilnehmenden Chöre den ganzen Tag anwesend sind.

Weitere Informationen zum Wettbewerb

Zum Anmeldeformular


Programm Tag der Männerstimme am 28. Februar 2015

Johannes Pfeffer, 18.12.2014, Chorpraxis, Fortbildungen, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Beginn:      9:30 Uhr
Ende:        18:30 Uhr
Workshops:    10:30 – 12:00 Uhr, 13:00 – 14:30 Uhr, 15:30 – 17:00 Uhr

Orte:
Beginn:    Kulturzentrum Zehntscheuer
Abschluss:    Kulturzentrum Zehntscheuer
Workshops:    Musikschule Rottenburg, Proberäume der Domsingschule Rottenburg, Martinihaus

Zielgruppe: Chorleiterinnen und Chorleiter, Sänger, Funktionsträger in den Vereinen

Kosten:  

  • € 50,00 incl. Mittagessen und Konzertkarte für das Abschlusskonzert

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Geplanter Ablauf:

  • Musikalischer Auftakt mit Jan Schuhmacher
  • Kurze Vorstellung der Dozenten und deren Workshops
  • 1. Workshoprunde (90 Min.)
  • Mittagspause
  • 2. Workshoprunde (90 Min)
  • Kaffeepause
  • 3. Workshoprunde (90 Min)
  • Abschlusskonzert

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Scala Vokal – Werkstatt am 14. März 2015

Johannes Pfeffer, 13.12.2014, Fortbildungen, Kommentare geschlossen

ScalaVokal2015Final_CMYKAuf der Bühne stehen wie die Profis, sich bei den ersten Musikaufnahmen mit einem kleineren Ensemble nicht über den Tisch ziehen lassen oder einfach nur den neuesten Entwicklungen im Bereich der jungen A-cappella-Gruppen nachspüren. Am 14. März 2015 wird im Scala Ludwigsburg mit Scala Vokal ein Wettbewerb für diese neuen Gruppierungen stattfinden. Scala Vokal will aber auch Fortbildung und Netzwerktreffen für die A-cappella-Szene in Baden-Württemberg sein. So werden vor dem Wettbewerb für die Besucher von Scala Vokal, Workshops aus folgenden Bereichen angeboten:

Florian Städtler: Das Vocal Music Portal und die A-cappella-App – wie Vocal Groups und Chöre damit erfolgreicher werden
Barbara Bürkle: Jazzklang im A-cappella-Ensemble
Sebastian Schröder: Bass+Drumm im Ensemble
Daniela Pöllmann:  „Von Kopf bis Fuß auf Singen eingestellt…“ – Tipps und Tricks für eine gute Bühnenpräsenz

Wann:  14. März 2015, , 14:00 bis 16:30 Uhr, Die Workshops laufen parallel, jeder wird nur einmal angeboten.

Ort: Scala Ludwigsburg
Kosten:  Normalpreis: 30,00 €
SchülerInnen und StudentInnen: 15,00 €
Kombiticket: Workshop und Konzert: 35,00 €
Kombiticket: Workshop und Konzert – ermäßigt: 20,00 €

Anmeldung über die Fortbildungsseite des SCV

Flyer mit der Programmübersicht zum herunterladen, ausdrucken und weitergeben


Offene Probe des Shanty-Chor beim Tag der Männerstimme 2015

Johannes Pfeffer, 28.11.2014, Fortbildungen, Männerchöre, 1 Kommentar

Der Tag der Männerstimme findet am 28. Februar 2015 in Rottenburg statt. Wir stellen hier im Blog die Workshops und Referenten vor.

Shanty - Chor Marine kameradschaft Rottenburg e.V 4.7.2013.Bilder:Charly KuballShanty- und Seemannslieder haben insbesondere im süddeutschen Raum den Reiz der Exotik. Diese Art der Unterhaltungsmusik erzeugt, bei richtiger Vermittlung, einen musikalischen Spannungsbogen. Begeisterte Sänger mit Spaß am Singen transportieren diese Emotion zum Publikum weiter. Das Publikum spürt diese Begeisterung und lässt sich anstecken. Die Rückkopplung an die Musiker erzeugt mehr Begeisterung, mehr Rückkopplung – eine Spirale entsteht.

Der Shanty-Chor der Marinekameradschaft Rottenburg e.V. besteht aus 50 Sänger und Musiker. Das Repertoire umfasst Shanty- und Seemannslieder. Der Chor feierte 2013 sein 10-jähriges Bestehen. Auftritte in und um Rottenburg, Tübingen, Reutlingen, Stuttgart und Live-Auftritt in SWR4 waren die Highlights der letzten Jahre. Chorleiter des Shanty-Chors ist Martin Dreiling.


Zukunft für Männerchöre?

Johannes Pfeffer, 26.11.2014, Fortbildungen, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Der Tag der Männerstimme findet am 28. Februar 2015 in Rottenburg statt. Wir stellen hier im Blog die Workshops und Referenten vor.

OLYMPUS DIGITAL CAMERAViele sagen unmöglich! Einige packen es an und zeigen, wie es gelingt „alte“ Männerchöre zu verjüngen und „junge“ Männerchöre zu gründen.  Dieser Workshop macht Ihnen Mut und bringt Sie auf Ideen dem Trend ein Schnippchen zu schlagen. Bereit der Realität Ihres Männerchor ins Auge zu sehen? Bereit neue Dinge zu tun: bei den Proben, bei den Auftritten, bei der Werbung, beim Miteinander, beim Mitgliedsbeitrag, bei Kooperationen,…

Dozent: Siegfried Bütefisch ist Dipl. Grafik Designer und Coach. Er begleitet, berät und trainiert Organisationen und Unternehmen im Bereich Marketing und Kommunikation.  Von dieser Erfahrung profitieren auch Vereine.


Reading Session – Singen im Alter

Johannes Pfeffer, 20.11.2014, Fortbildungen, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Der Tag der Männerstimme findet am 28. Februar 2015 in Rottenburg statt. Wir stellen hier im Blog die Workshops und Referenten vor.

IMG_2063Weil es immer mehr Chöre mit älteren Stimmen gibt, muss für die Pflege dieser Stimmen Sorge getragen werden.  Im Vordergrund der gemeinsamen Arbeit steht also der Umgang mit der älteren Stimme.  Das Grundwissen darum und  sinnvolle  Ansätze dazu in einer Probe sind somit unabdingbar. Die Stimmen wollen und sollen schön klingen, also im Rahmen der stimmästhetischen und körperlichen Möglichkeiten geschult werden.

Die Teilnehmer sollen am eigenen Leib die körperlich dazu notwendigen Vorgänge ausprobieren.  Am Rande werden Aussagen zur Literatur für diesen Stimmenkreis gemacht.

Dozent: Alfons Scheirle

Studium der Pädagogik, Schulmusik, Geschichte und Musikwissenschaft in Stuttgart und Tübingen. Musiklehrer am Friedrich-Schiller-Gymnasium Fellbach bis 1998, übernahm verschiedene Funktionen innerhalb der Schulverwaltung Baden-Württemberg; Chorleiter seit 60 Jahren, führende Tätigkeit im Schwäbischen Chorverband, u.a. Ausbildung von Chorleitern; Ernennung zum Ehrenbundeschorleiter; diverse Schulungen, Referate und Publikationen zu Fragen des Chorwesens und der Stimmbildung von der Kinderstimme bis zur Stimme im Alter.


Gregorianischer Gesang beim Tag der Männerstimme

Johannes Pfeffer, 15.11.2014, Fortbildungen, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Tag der Männerstimme findet am 28. Februar 2015 in Rottenburg statt. Wir stellen hier im Blog die Workshops und Referenten vor.

Prof. SchmidDer Workshop soll Grundlagen gregorianischen Singens anhand ausgewählter einfacher lateinischer und deutscher Gesänge des neuen Gesangbuches „Gotteslob“ vermitteln.  Hierbei soll ein vertretbarer exemplarischer Einsatz dieser Gesänge in der Liturgie von heute (Gregorianik in der Gemeindepraxis von heute) aufgezeigt werd

Dozent: Bernhard Schmid

studierte Schul- und Kirchenmusik (mit Leistungsfach Orgel) und Musikwissenschaft an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart sowie an der Universität Tübingen.  Weiterbildung / Studium der Gregorianik im Rahmen der Internationalen Sommerkurse Gregorianik in Cremona, Italien sowie der Internationalen Sommerkursen Gregorianik und der Internationalen Paläographiekursen an der Folkwang-Hochschule Essen.  Nach Referendariat und Schuldienst sowie Tätigkeit als Kirchenmusiker war er seit  1979  Dozent für Gregorianik und Deutscher Liturgiegesang an der Hochschule für Kirchenmusik Rottenburg. Daselbst Rektor von 1998 bis zu seiner Emeritierung 2013.  Seit 1981 Lehrauftrag für Gregorianik und Deutschen Liturgiegesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Stuttgart sowie mehrfach an der Staatlichen Hochschule für Musik, Trossingen. Ehrenamtlich leitete Bernhard Schmid von 1988 bis 2013 die Choralschola am Dom St. Martin in  Rottenburg.


Workshoptag des Landesmusikverbands und der Landesmusikjugend zur interkulturellen Öffnung in der Amateurmusik

Johannes Pfeffer, 13.11.2014, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Wo bleiben die MigrantInnen?

Ein Projekt aus den Reihen des Schwäbischen Chorverbandes. Silvia Himmelseher präsentierte ein erfolgreiches interkulturelles Chorprojekt der Chorvereinigung Weil der Stadt. Foto: Isabelle Arnold

Ein Projekt aus den Reihen des Schwäbischen Chorverbandes. Silvia Himmelseher präsentierte ein erfolgreiches interkulturelles Chorprojekt der Chorvereinigung Weil der Stadt. Foto: Isabelle Arnold

In Deutschland leben zahlreiche Menschen mit Migrationshintergrund – teilweise in der zweiten und dritten Generation. Und immer mehr Angehörige anderer Kulturen kommen zu uns. Da wäre es doch naheliegend, dass unsere Vereine der Amateurmusik aus diesem Potential Zulauf bekommen. Schließlich vermag gerade Musik über kulturelle Grenzen hinweg zu verbinden und zur Integration beizutragen. Es bleibt aber bei Einzelfällen.

Der Landesmusikverband (LMV) und die Landesmusikjugend (LMJ) haben dem Thema Interkulturelle Öffnung einen Workshoptag gewidmet, um gemeinsam mit Vertretern der Führungsgremien unserer Vokal- und Instrumentalverbände nach Lösungsansätzen zu suchen. In seiner Begrüßung unterstrich LMV-Präsident Christoph Palm, dass ohne interkulturelle Kompetenz keine wirkliche Integration von Menschen aus anderen Kulturen gelingen kann. Eine wichtige Aufgabe habe dabei die Musik, denn „Kultur und Musik leben vom Austausch“.

Interkulturelle Kompetenz in Musikverbänden war dann auch das Thema eines der beiden Workshops. Die Referentin Meral Sagdic bezeichnet interkulturelle Kompetenz als die Fähigkeit, mit dem vermeintlich „Fremden“ angemessen, souverän und konstruktiv umzugehen und entwicklungsfördernde persönliche Lernerfahrungen zu machen. Interkulturelle Öffnung sei ein Konzept aus dem Bereich der Organisationsentwicklung, das sich mit Veränderungsprozessen befasst. Ziel sei es, Menschen mit Migrationsbiographie den Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen, Diensten und Einrichtungen zu erleichtern und ihre Teilhabe- und Mitwirkungsmöglichkeiten zu fördern. Dass dies nicht dem verbreiteten Wunsch nach reiner personeller Verstärkung der Chöre und Orchester entspricht, wurde in der lebhaften Diskussion rasch deutlich. weiterlesen »


Recycling Männerchor? Workshop beim Tag der Männerstimme

Johannes Pfeffer, 9.11.2014, Chorpraxis, Fortbildungen, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Tag der Männerstimme findet am 28. Februar 2015 in Rottenburg statt. Wir stellen hier im Blog die Workshops und Referenten vor.

Jan SchumacherIm Notenschrank des Chores verstauben alte Repertoirestücke, die so abgesungen sind, dass keiner sie mehr singen und hören will? Jan Schumacher, künstlerischer Leiter der Camerata Musica Limburg und Professor für Chorleitung an der HfK Rottenburg hat sich Gedanken gemacht, wie man diese Stücke mit einfachen Mitteln wieder aufbereiten und sie im Konzert entsprechend präsentieren kann, um kreativ mit „alten“ Schlagern umzugehen und ihnen neues Leben einzuhauchen.

Jan Schumacher (*1980) erhielt seine erste musikalische und sängerische Ausbildung bei den Limburger Domsingknaben und im Landesjugendchor (LJC) Rheinland-Pfalz. Er studierte Schulmusik und Germanistik in Mainz sowie Chorleitung bei Wolfgang Schäfer in Frankfurt. Wichtige Erfahrungen sammelte Jan in Kursen u.a. bei S. Cambreling, R. Sund, S. Halsey und G. Grün.
Nach Lehraufträgen an den Hochschulen in Mainz (Assistenz) und Freiburg (Chorleitung) ist Jan Schumacher seit April 2013 hauptamtlicher Dozent für Chorleitung an der Hochschule für Kirchenmusik in Rottenburg. Jans musikalischen Interessen sind keine Grenzen gesetzt: Die Erarbeitung anspruchsvoller a-cappella-Literatur aller Stile und Epochen sowie die enge Zusammenarbeit mit lebenden Komponisten, die viele Stücke für ihn und seine Chöre geschrieben haben, ist ihm eine Freude und Verpflichtung.
Jan Schumacher ist Vorsitzender der Musikkommission und Vizepräsident der European Choral Association – Europa Cantat und Mitherausgeber der Serie „Reine Männersache“ im Verlag C. F. Peters


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