Spirit of Joy! singt am Gemeindefest der evangelischen Kirche
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.07.2013, Chorverband Ludwig Uhland, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Anlässlich des Gemeindefestes vom 23.6. beteiligte sich Spirit of Joy! unter der Leitung von Cordelia Böhm an der musikalischen Gestaltung mit einem Open-Air-Auftritt vor dem evangelischen Gemeindehaus.
Herr Pfarrer Kopp gab den Zuhörern vor jedem Lied die deutsche Übersetzung mit, während Cordelia Böhm dem
E-Piano leise Klänge entlockte und die Moderation mit sanften Klängen unterlegte. Passend zur Jahreslosung „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“, überraschte der Gospelchor gekonnt mit dem temporeichen Kanon „Here we have no lasting city“ und zeigte eine weitere Seite aus der Vielfalt des Gospels. Als ein Windstoß die Notenblätter durcheinanderwirbelte, ließ sich der Chor nicht beirren und führte das begonnene Lied mühelos ohne Pianobegleitung sicher zu Ende. Als Höhepunkt darf man sicherlich „I love the Lord“ erwähnen. Ein anspruchsvoller Titel, welchen Spirit of Joy! gefühlsbetont als Accapella-Version darbot – einige Zuhörer lauschten mit geschlossenen Augen.
Die Gäste belohnten uns mit großem Applaus und „Zugabe“-Wünschen, zahlreichen positiven Rückmeldungen und viel Lob. weiterlesen »
Arbeitshilfe zur Finanzierung von Kooperationen Schule – Kultur
Johannes Pfeffer, 13.07.2013, Chorpraxis, Jugendchöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Die Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung hat eine Broschüre zur Finanzierung von Kooperationsprojekten zwischen Schulen und Vereinen herausgegeben. Die Arbeitshilfe zeigt die Förderlandschaft in Deutschland auf, von öffentlicher bis privater Förderung und auf allen staatlichen Ebenen. Darauf aufbauend werden Methoden und Intstrumente zur Gewinnung und zum Umgang von Spendern und Sponsoren aufgezeigt. Ergänzt wird dies durch Informationen zu Freundeskreisen, weiteren Einnahmemöglichkeiten und steuerlichen Fragen.
150 Jahre „Sängerlust“ Mittelbiberach
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.07.2013, Chorgattung, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Sänger-Ehrungen beim Jubiläumskonzert
Einen weiten musikalischen Bogen haben drei Chöre in der voll besetzten Festhalle in Mittelbiberach gespannt. Der Männergesangverein „Sängerlust“ Mittelbiberach hatte anlässlich des 150-jährigen Bestehens zum Jubiläums-Konzert eingeladen.
Mit der Silcher-Melodie „Hab oft im Kreise der Lieben“ begannen die 26 Männer der „Sängerlust“ unter Chorleiter Joachim Rampf, bevor mit Schuberts „Im Abendrot“ ein schönes und langsames Lied vom Chor ausdrucksstark vorgetragen wurde.
Vorsitzender Vinzenz Kehrle konnte neben den Ehrenmitgliedern und Ehrengästen das erwartungsvolle Publikum begrüßen. Ein weiteres Schubert-Lied mit „Die Nacht“ brachte der Chor zu Gehör. Chorleiter Rampf moderierte die einzelnen Stücke, Liliane Roth begleitete am Klavier. Mit „Butterfly“ des französischen Schlagersängers und Komponisten Daniel Gerard ging es weiter, bevor ein Gassenhauer der 70er-Jahre, „Bella Italia“ von Jean Frankfurter, den ersten Programmteil abrundete.
Chorgesang gebe es nur in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. „Hier lernt man aufeinander zu hören“, sagte Bürgermeister Hans Berg in seiner Ansprache. Und: Der MGV „Sängerlust“ sei ein Beispiel dafür, dass es sich lohne, Menschen für das Singen zu begeistern. „Als Dank und als Wertschätzung habe ich einen Scheck mit einem stattlichen Betrag mitgebracht“, sagte Berg, den Vorsitzender Kehrle unter dem Beifall der Zuhörer dankend annahm.
Musikalisch bedankte sich der Chor mit dem vom früheren Chorleiter Erwin Hölz komponierten und getexteten Heimatlied „Gruß an Mittelbiberach“. weiterlesen »
Mut, Toleranz und Versöhnung in der Magstadter Festhalle
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.07.2013, Chorverband Otto Elben, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Die SwingingKids Magstadt präsentierten am Samstag, 22. Juni die süß-scharfe Musicaloper „KÖNIG KEKS“ von Peter Schindler.
In diesem Jahr hatten sich die 31 jungen Künstler gemeinsam mit ihrer Chorleiterin Birgit Leppin „KÖNIG KEKS“ von Peter Schindler ausgesucht. Von Beginn der Proben an hatten die kleinen Sängerinnen und Sänger riesigen Spaß, sowohl an der abwechslungsreichen Musik als auch an der wirklich geistreichen Geschichte und fast ungeduldig erwarteten sie ihren großen Tag.
Eingebunden in eine spannende Liebesgeschichte ging es um Mut, Toleranz und Versöhnung unterschiedlicher Weltanschauungen, frei nachWilliam Shakespeare und seiner berühmten Tragödie „Romeo und Julia“.
Der verliebte Prinz Nougat von Krokantien (Tim Wurster) und eine mutige Baronesse (Hannah Vögele) führten fremde Kulturen und zwei verfeindete Familien in einem dramatischen Happy End zusammen: Prinz Nougat soll nach seiner Süßwaren-Forschungsweltreise den Thron seines Vaters König Keks (Leon Willekes) übernehmen. Doch der Prinz träumt nur von Oliva Pfefferkorn (Tea Jakopovic), die er auf den herzhaft-scharfen Chili-Inseln kennengelernt hat. Obwohl König Keks gegen die Verbindung von Süßem und Herzhaftem ist, muss er erkennen, dass genau diese Liebe Frieden und Freiheit bedeutet. weiterlesen »
Vocal im Spital – eine Werbung für den Chorgesang
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.07.2013, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Schlechte Voraussetzungen waren es zunächst für die vierte Auflage der Open-Air-Veranstaltung Vocal im Spital (VIS): Extreme Auflagen der Stadt Biberach, eine Absage der Moderatorin und ein bis dahin total verregneter Sommer. Aber das Herrgöttle von Biberach hatte ein Einsehen: Die Veranstaltung verlief absolut geordnet, die Chöre sagten sich selbst und selbstbewusst an und es war eine laue Sommernacht am 30. Juni. VIS 2013 war ein voller Erfolg und eine Werbung für den vielfältigen Chorgesang in der Region Biberach.
Zum Auftakt wuselte es auf der Bühne von Schweinen, Elefanten und anderem Getier, denn die Kleinen des Grundschulchores der Gaisentalschule hatten sich für ihre Lieder entsprechend hergerichtet. Nach anfänglichen Problemen mit der Technik fand der Kinderchor unter der Leitung von Luitgard Eckert schnell in die Spur und brachte das Publikum mit seinem tierischen Programm zum Lachen und applaudieren.
Populäre Musik, also Schlager, sind derzeit im Trend der Chöre, so auch beim Liederkranz Eberhardzell. Bei Dschinghis Khan gingen die Fäuste der Sänger in die Höhe aber ob sie noch sieben Kinder in einer Nacht zeugen könnten? Beim Wies‘n-Hit des vergangenen Jahres „Ich war noch niemals in New York“ klatschte das Publikum begeistert mit. Der Frohsinn Biberach, am Keyboard begleitet von seinem Dirigenten Simon Föhr, meinte zunächst, dass ein Freund das Beste auf der Welt ist und dann besangen die Männer zart und einfühlsam die griechische „Eleni“. Natalie Klink, Chorleiterin des Frohsinn Ingerkingen, forderte ihre Sängerinnen und Sänger und die Begeisterung der Dirigentin sprang nicht nur auf den Chor sondern auch auf das Publikum über. weiterlesen »
Chorfreundschaft seit 50 Jahren
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.07.2013, Chorverband Otto Elben, gemischte Chöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Zu einem Riesenfest wurde der Besuch unseres befreundeten Männerchores aus Ponte bei Sandrio in Italien.
Wahrscheinlich hätte niemand von uns Sängern gedacht, dass der von den 3 Alfredos (Don Alfredo Prioni, Alfred Unger und Alfred Burger) angekurbelten Besuch eines Bergsteigerchores aus Ponte im Veltlin so nachhaltig werden würde.
Don Prioni war damals der Pater der italienischen „Gastarbeiter“ im Sindelfinger Daimler Werk. Seit nunmehr 50 Jahren besuchen sich die beiden Chöre wechselseitig zu „Hause“. Viele Freundschaften haben sich angebahnt und seither immer mehr gefestigt.
Viele Familien besuchen sich auch privat während des Jahres.
Am Freitagabend kam nun der Vetta-Chor in Sindelfingen am Sängerheim an. Ein kleines Buffet schloss sich dort an. Dann gingen die Gäste mit den Gastgebern nach Hause. Denkste! In Sindelfingen wurde gefeiert. Das Straßenfest zum 175jährigen Jubiläum der Stadt lag an. Wann die Gäste zu Bett gingen; „darüber schweigt des Sängers Höflichkeit“. weiterlesen »
Eine Chorreise des OCV – Männerchors
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.07.2013, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Feuer & Stimme“ großartig inszeniert!
1.Tag
Man könnte fast meinen, den Slogan des Chorfestivals in St. Michael im Lungau strafe den Herrgott Lügen.
Grau in Grau und Wasser statt Feuer war angesagt, als die zwei Reisegruppen des OCV-Männerchors sich bei einem ersten Halt an der Raststätte „Lechwiesen“ zu einer Gruppe vereinten. Mit 63 Chormitgliedern und seinem „Fanclub“ im Schlepptau, trat der OCV- Männerchor im 10. Jahr seines Bestehens seine achte Chorreise an.
Der erste Programmpunkt war eine Schifffahrt auf dem Chiemsee zur Herreninsel. Mit dem „Frater Kellermeister“ begrüßten wir die Inselbesucher. Hierbei schlichen sich doch so manche Dissonanzen ein, was dann auch dem Druck auf die Stimme durch das schlechte Wetter zugeschrieben wurde.
Nach einer Schlossbesichtigung und einem gemeinsamen Mittagessen ging die Fahrt weiter zu unserem Reiseziel, St. Michael im Lungau. Beeindruckt von der riesigen Ferienanlage „Hapimag“, bezogen wir die Zimmer. Das Abendessen fand dann schon in einer etwas aufgelockerten Stimmung statt, da sich das Wetter zusehends gebessert hatte.
Der Abend begann dann mit einer Eröffnungsveranstaltung auf dem Marktplatz in St. Michael. Untermalt mit verschiedenen Chorbeiträgen, wurden die 42 teilnehmenden Chöre willkommen geheißen. Die Chorvertreter symbolisierten durch das Entzünden einer Fackel die Freude am gemeinsamen Singen. weiterlesen »
Die Chorserenade beim Ehinger Musiksommer im Groggental so gut besucht wie noch nie
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.06.2013, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Als der Schauspieler Wilhelm Kächele, in Vertretung von Chordirektor Rolf Ströbele, mit der Moderation der Chorserenade begann, stellte er fest, dass der Chorgesang in Ehingen einen hohen Stellenwert hat, der sich nicht nur in den teilnehmenden Chören, sondern auch immer wieder in der überwältigenden Besucherzahl niederschlägt. Auch Michael Buntz, Musikschulleiter in Ehingen stellte erfreut fest, „So viele Leute waren es noch nie bei einer Chorserenade“, die dieses Jahr von fünf Ehinger Chören und einem Blechbläserensemble als Freiluftkonzert gestaltet wurden.
Ein eingespieltes Team, dem Blechbläserquintett begann die Chorserenade mit dem flotten „Deutschmeister-Regimentsmarsch“ von Michael August Jurek. Auch alle ihre weiteren Vorträge und Übergänge zu den einzelnen Chören kamen beim Publikum bestens an. Als ersten Chorauftritt und damit den ersten Applaus für Gesang gehörte dem „Heggbacher-Werkstattchor“ für fünf von Heinz Schlumberger einstimmig vorgetragene Lieder. In dem von Daniel Hink geleiteten und dirigierten Oberstufenchor der Ehinger Realschule vereinten sich Boys and Girls zum gelungenen Vortrag englischer Songs wie, „I Belief I Can Fly“, einer der erfolgreichsten Pop-Balladen der Neunzigerjahre Der von Kurt Rapp geschulte und geleitete Liebherr-Chor bestach wieder einmal mit gepflegter Stimmkultur und wunderbarem Chorklang. Unter den vier Vorträgen war auch ein vertontes Gedicht von Matthias Claudius zu hören. weiterlesen »
Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe 07/08-2013
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.06.2013, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
bitte lesen Sie weiter. Es handelt sich um eine Männerangelegenheit.
Liebe Sänger,
betrachten Sie bitte zuerst das Bild des Männergesangvereins Lorch: Wie viele Männer haben Sie darauf gefunden?
Zur altbekannten Problematik, dass Männer im Chorgesang zu den vom Aussterben bedrohten Arten gehören, passt die Anzeige, in der die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart zu einem Infotag für Tenöre, Baritone und Bässe einlädt. Zu den Ursachen der Männerabstinenz beim Singen hat Wolfgang Layer, unser Chefredakteur, kluge Aussagen in unserer aktuellen Ausgabe formuliert. Wir sind es der Gesangskultur schuldig, dass wir alles in unseren Kräften Stehende tun, um Knaben, Jünglinge und Männer wieder verstärkt für den Chorgesang zu begeistern. Denn Hand aufs Herz: Gibt es etwas Schöneres als einen guten (!) Männerchor?
Reine Männerchöre – wir haben im Schwäbischen Chorverband derzeit noch 692 von 2.963 Chören insgesamt – sollten sich Folgendes überlegen: Unter der „Firma MGV“ muss nicht eine einzige Chorformation auftreten. Ich behaupte, dass die Zukunft der Männergesangvereine darin liegt, dass sie einen Kinderchor, Jugendchor, Frauenchor aufbauen. Wer sich um Kinder kümmert, hat Zugang zu deren Eltern und Großeltern. Das ist doch ein gutes Konzept: die Kinder an das Singen heranführen und deren Familien gleich mitnehmen. Also: nicht jammern, sondern zusätzliche Chöre einrichten!
Neu in diesem Heft ist, dass wir drei Anbieter von Vereinssoftware mit der Darstellung ihrer Programme zu Wort kommen lassen. Anlass waren die Klagen, wie aufwändig die Umstellung der Beitragsabbuchung auf das neue SEPA-Verfahren sei. Alle angebotenen Software-Varianten schaffen dies. Auch Banken und Sparkassen helfen. Nur eines müssen die Kassiere und Schatzmeister selber machen: die Gläubiger-Identifikationsnummer auf der Homepage der Deutschen Bundesbank beantragen. Machen Sie sich diese geringe Mühe noch vor der Sommerpause und genießen Sie dann einen sorgenfreien Urlaub.
Einen erholsamen Urlaub mit sonnigem Wetter außen und im Gemüt wünscht Ihnen
Ihr
Eckhart Seifert
Warum sie erfolgreich sind – Der MGV Lorch
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.06.2013, Chorverband Friedrich Silcher, gemischte Chöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, 1 Kommentar
Von anderen lernen – das ist Sinn dieser Reihe. Was machen sie anders, diese Vereine? Wie haben sie die Herausforderungen gemeistert? Wie sahen sie sich gestern, wie sehen sie sich heute, wie blicken sie in die Zukunft? Unsere Mitarbeiterin Heike Weis war diesmal zu Gast beim MGV Lorch und sprach mit der 2. Vorsitzenden des Vereins und Chorvorstand des pop-chörles, Marion Lindenberger.
SINGEN: Der MGV Lorch zählt zu den Vereinen, bei denen ein traditioneller neben einem jüngeren gemischten Chor existiert, und das bereits seit mehr als 20 Jahren. Beschreiben Sie doch bitte kurz, aus welcher Situation heraus 1992 ´s pop-chörle gegründet wurde.
MGV Lorch: Rolf Kocheise, der den gemischten Chor 1990 übernommen hatte, wollte das musikalische Repertoire erweitern. Der „Junge Chor“ wurde gegründet mit elf Leuten, teils aus dem traditionellen Chor, teils neu dazugekommen. Man wollte jazzige, swingende Titel finden, Spirituals und Gospel, so wie es damals „in“ war, dazu Folklore aus fremden Ländern in Originalsprache. Die deutsche Sprache wurde anfangs meist gemieden, man sang auswendig und versuchte sich in rudimentären Anfängen von ein bisschen Choreographie. Ziel war es, junge Leute anzusprechen, Nachwuchs zu finden und den Verein zu verjüngen.
SINGEN: Wurden die damaligen Erwartungen in der Zwischenzeit erfüllt?
MGV Lorch: Das Hauptziel, junge Leute um die Zwanzig in den Verein zu holen, wurde leider so nicht erfüllt. Das „pop-chörle“, wie es nach einem langen Namenssuch-Prozess genannt wurde, hatte enormen Zulauf. Sängerinnen und Sänger kamen nicht nur aus Lorch, sondern auch aus der Region. Damals war die Kategorie „Junger Chor“ in den Vereinen noch nicht so verbreitet. Der Chor wuchs – und schrumpfte wieder. In der „Hoch-Zeit“ waren es um die 50 Sängerinnen und Sänger, momentan sind es knapp über 30. Leider fehlen die ganz jungen Leute, die man so gerne im Verein hätte.
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