Männerchor Steinhausen-Muttensweiler bot leckeres Frühstück und Ohrenschmaus von Feinsten.
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.05.2013, Kinderchöre, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Zum 5. Male lud der Männergesangverein zum Musikalischen Maifrühstück ein. Vorsitzender Helmut Welte konnte in seiner Begrüßungsrede neben den Ehrenmitgliedern in der vollbesetzten Turnhalle zahlreiche Freunde und Gönner des Vereins willkommen heißen.
Das reich bestückte, und für das Auge exzellent hergerichtete Frühstücksbüffet bot unter anderem: verschiedene Getränke als Auswahl, geräucherter Lachs- und Forellenfilet, eine reiche Käseauswahl , verschieden Anti Pasti, Luftgetrockneter Schinken, Rühreier, Weißwurst/ Saitenwurst , Brätspätzlesuppe mit Backerbsen und vieles mehr.
Als Willkommensgruß wurde jedem Gast ein Glas Lillee-Sekt gereicht. Musikalisch umrahmt wurde das leckere Frühstück durch den Schulchor der Grundschule Ingoldingen unter der Leitung von der Musiklehrerin Katrin Frick. Fünfzig strahlend freudige Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren sangen sich mit „ Guten Morgen liebe Sonne, Nun will der Lenz uns grüßen „ in die Herzen der Zuhörer. Eine geforderte Zugabe war der Lohn für den anhaltenden Beifall der Zuhörer. weiterlesen »
Wenn einer eine Reise tut – dann kann er was erleben
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.05.2013, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Liederkranz Eberhardzell beim ANR-Konvent in Langenargen
Der Frühjahrskonvent des Alemannischen Narrenrings tagte in Langenargen am Bodensee. Zahlreiche Vertreter der verschiedenen Narrenzünfte waren dort anwesend. Der Narrenmeister Charlie Maier legte hier sein Amt nach 12 Jahren nieder und wurde zum Ehrennarrenmeister ernannt.
Eine ganz große Überraschung hatte zum Schluss des Konvents Helmut Eichler (Pinne) der Narrenzunft Eberhardzell. „Lieber Charlie, ich glaube du weißt was jetzt noch fehlt“ sagte Pinne in die Menge. Normalerweise erklingt immer zu Beginn des Konventes der Alemannische Narrenmarsch, doch diesmal fehlte dieser noch. Ein großer Wunsch von Charlie Maier war es, einmal den Narrenmarsch mit Gesang zu hören. weiterlesen »
Schwäbisch-Bayerisches Gemeinschaftskonzert.
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.05.2013, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
In Zusammenarbeit mit dem Männerchor „Liederkranz Wasserburg/Bodensee“ veranstaltete der MGV „Harmonia Meckenbeuren“ im April 2013 ein Konzert mit dem Titel: „Was Männer bewegt“. Die Wasserburger Sänger begannen mit den Evergreens: „Griechischer Wein“, „Marina“ und den „Capri-Fischern“. Es folgten die vereinigten Chöre mit drei Nummern der Comedian Harmonists: „Ein Freund, ein guter Freund“, „Ich wollt, ich wär ein Huhn“ und „Veronika, der Lenz ist da“. Dazwischen trat Peter Strecker, Bass, auf mit: „Wenn ich einmal reich wär“ und „So ein Regenwurm hat’s gut“. Auf sein Bekenntnis: „Wenn ich auch nicht mehr der Jüngste bin“, antworteten die Chöre mit: „Nehm‘ se ’n Alten“ von Otto Reuter.
Der Männerchor „Harmonia“ folgte mit Wilhelm Heinrichs: „Wir kamen einst von Piemont“ und „The drunken Sailor“ in der anspruchsvollen Bearbeitung von Robert Sund sowie: „Männer mag man eben“ von Hans Unterweger. „Marina“ sind drei kroatische Liebeslieder von Arnold Kempkens betitelt, die die beiden Männerchöre sangen. Auf zwei Sololieder des Bassisten folgte: „Frag nur den Wind“ von Wilhelm Heinrichs. Mit „My Way“ schloss Peter Strecker sein Soloteil ab.
Das Konzert wurde instrumental aufgelockert durch ein Posaunenquartett der Musikschule Meckenbeuren unter der Leitung von Jörg Scheide. Chöre, Solist, Posaunen und Klavier vereinigten sich zum großen Finale in: „Die kleine Kneipe“ und „You ‚ll never walk allone“. Die Chöre wurden von Anne Welte am Klavier unterstützt und Andreas Kiraly, der die Chöre dirigierte, übernahm auch die Klavierbegleitung bei den Sololiedern. weiterlesen »
Sing along – Entertainment pur!!
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.04.2013, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Das war große Unterhaltung was Chorisma und Band im ausverkauften Knopfstadel geboten haben. Großes Lob gab es von allen Seiten und insbesondere das Auswendigsingen und die spürbare Freude am Singen hatten dem Publikum imponiert.
Zunächst gab es von Chorleiter Simon Föhr eine kurze Singstunde für die Besucher, denn schließlich sollten sie gleich bei den ersten beiden afrikanischen Stücken mitsingen und es klappte auf Anhieb. Als die Gruppe der Soprane als letzte auf die Bühne kamen, waren der Rest des Chores und das Publikum bereits bestens eingesungen.
Mit viel Inbrunst gab es dann die Nationalhymne Südafrikas „N’kosi sikeleli“. Ob die Sängerinnen und Sänger von Chorisma die Deutsche Hymne auch könnten? Warten wir ab, vielleicht gibt es mal einen deutschen Abend. Bei „Pata pata“, dem weltbekannten Hit von Miriam Makeba, durfte das Publikum wieder mitsingen und bei „The lion sleeps tonight“ bedurfte es keiner Einweisung, denn da summt und singt sowieso jeder mit.
Das Gewitter zu Beginn von „Africa“ beeindruckte und überraschte die Zuhörer die noch mit dem imitieren von Dschungelstimmen beschäftigt waren. Der Song von Toto gelang dem Chor unter dem Dirigat von Melanie Straub großartig und zum Schluss gab es noch einmal Blitz und Donner und tosenden Applaus.
Nach einer kurzen Pause kamen die einzelnen Stimmregister mit dezenten und wohlklingenden Uuh-Akkorden gemächlich auf die Bühne aber kaum hatte der letzte Sänger seinen Platz erreicht, intonierte die Band „Let me entertain you“. Der Chor nahm Tempo und Lautstärke auf und mit einer passenden Choreographie zeigten die Sängerinnen und Sänger, dass sie das Publikum als Zielgruppe meinten und fordernd einluden: „come on – come on“.
„Frohsinn“ Ingerkingen erreicht „Traumziele“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.04.2013, gemischte Chöre, Jugendchöre, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, 1 Kommentar
Alle vier Chorgattungen des Gesangvereins sowie der Gastchor erhalten viel Beifall.
Beim Jahreskonzert des Gesangvereins „Frohsinn“ Ingerkingen sind Freunde des Chorgesangs auf ihre Kosten gekommen. Zumal der bei vielen Auftritten eingespannte Männergesangverein Steinhausen-Muttensweiler sich Zeit nahm und als Gastchor die Zuhörer ebenfalls erfreute.
Zum Auftakt hielten sich alle vier Chorgattungen des Gastgebers „Frohsinn“ an den Titel des Lieds „Lasst uns heut zusammen singen“. Danach bekam der Kinderchor „Tonwürmchen“ unter der Leitung von Sabine Moll mit Liedern wie „Hurra, wir fahren heut nach Musika“ oder „Die Hexe Wackelzahn“ viel Applaus.
Unbekümmert und mit einer ansteckenden Fröhlichkeit begeisterten die Kleinsten die Zuhörer, auch beim gemeinsam mit den Jugendlichen gesungenen „Schön ist es auf der Welt zu sein“.
Danach stand der Jugendchor mit „Happy and Free“ allein auf der Bühne, bevor der Junge Chor „Tabularasa“ unter der Leitung von Denise Rembach mit den Stücken wie „Molweni“, „California Dreamin“ und „We are the world“ übernahm. Die Zuhörer forderten eine Zugabe und erhielten sie: „Griechischer Wein“ erklang in einem mitreißenden Acappella- Arrangement von Lorenz Maierhofer mit wechselnden Frauen- und Männerstimmen. weiterlesen »
Von Rockzipfelsängern und Pizzabäckern
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.03.2013, Chorgattung, Fortbildungen, Oberschwäbischer Chorverband, Kommentare geschlossen
Eine lange Schlange gab es an der Rezeption der Bauernschule in Bad Waldsee am Samstagmorgen des 9. März 2013 für die über 70 Interessenten des Chorwochenendes der Region Biberach. Die Wartezeit konnte aber mit Kaffee und Brötchen locker überbrückt werden und man hatte zudem genügend zu Erzählen bei den vielen Bekannten die sich in der Reihe eingefunden hatten. Die tollen Zimmer der Bauernschule waren schnell bezogen und um 10 Uhr waren alle bereit und Marcel Dreiling wurde mit einem herzlichen Beifall willkommen geheißen.
Um das Instrument (Stimme) ordentlich zu präsentieren wurde zunächst intensiv eingesungen. Do-Re-Mi-Fa-Sol – „Viel zu lätschig, selbst einfache Einsingübungen müssen mit dem Temperament eines Pizzabäckers gesungen werden“, forderte Dreiling die Sänger auf – und es hatte Wirkung. Der Verbandschorleiter des Schwäbischen Chorverbandes hatte sich auf die große Gruppe, das breite Altersspektrum und die unterschiedlichen Chorgattungen bestens eingestellt. Vom aufgepeppten Volkslied über Gospel und Kanons reichte das musikalische Angebot und jede Lerneinheit wurde vom Meister vorgesungen, vorbewegt und erklärt.
Zum ausdrucksstarken Singen gehört Bewegung und Gesang würde vom Publikum zur Hälfte mit den Augen wahrgenommen, führte Dreiling aus, aber es sollte nicht übertrieben werden und nicht aufgesetzt wirken. Da insbesondere die Männer mit dem Bewegen zum Singen ihre Schwierigkeiten haben durften sich die Damen beim Gospel „Jericho“ dem starken Geschlecht zuwenden und die Leichtheit des Hüftschwunges demonstrieren. Das gegenseitige Ansingen und das randomisierte Gruppensingen seien zudem eine gute Übung für die Rockzipfelsänger, die sich sonst immer an den Nebenmann anlehnen, und so gezwungen werden selbst die Initiative zu ergreifen. weiterlesen »
Alfred Gresser, ein verdienstvoller Sänger und Präsident
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.03.2013, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Stumm schläft der Sänger dessen Ohr gelauschet hat an andrer Welten Tor“ – der Text aus dem „Schottischen Bardenchor“ zierte nicht nur den Nachruf des Oberschwäbischen Chorverbands, sondern war auch einer der Chorsätze, mit dem sich die Sänger des Liederkranzes Aulendorf, des Männerchores Bad Saulgau und des Männerchores des Oberschwäbischen Chorverbandes beim Requiem und bei der Trauerfeier von ihrem Mitsänger und Ehrenpräsidenten des Oberschwäbischen Chorverbands Alfred Gresser verabschiedet haben.
Der Präsident des OCV, Achim W. Schwörer, würdigte vor zahlreichen Trauergästen in der Liebfrauenkirche in Bad Saulgau die Verdienste seines Vorgängers. Nur vier Tage vor seinem 83. Geburtstag und genau an dem Tag der Hauptversammlung des Oberschwäbischen Chorverbandes, der er unzählige Male als Vorsitzender vorstand und als Ehrenpräsident beiwohnte, hat ihn der Herrgott zu sich gerufen. Mit Alfred Gresser geht eine hoch anerkannte und engagierte Persönlichkeit, dem das Chorwesen Oberschwabens viel zu verdanken hat.
Frühjahrskonzert „Komm holder Lenz“ der Chorgemeinschaft Taldorf
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.03.2013, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Die Chorgemeinschaft Taldorf lud am Samstag zu ihrem Frühjahrskonzert ein, an dem in diesem Jahr auch die Chorgemeinschaft Ravensburg und ein Percussion Duo der Musikschule Ravensburg mitwirkten. In der gut besetzten Schussentalhalle Oberzell besangen die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft Taldorf unter der Leitung von Dirigentin Christa Amann-Wachter die Ankunft des lang ersehnten Frühlings. Die Zuhörer wurden in einer Reihe verschiedener Liedsätze von Mendelssohn-Bartholdy, Schumann und Bresgen auf die erwartete Jahreszeit eingestimmt. Dabei zeigte der Chor seinen wandlungsfähigen a cappella Gesang, trug sehnsuchtsvoll, nuancenreich, intonationsrein und fein phrasiert sein Repertoire vor. Mit „Komm, holder Lenz“ aus Haydns Oratorium „Die Jahreszeiten“ beschloss der Chor auf eindrucksvolle Weise den ersten Teil seines Programms.
Danach sang die eingeladene Chorgemeinschaft Ravensburg mit ihrer Dirigentin Olga Tissen. Der Männerchor bot Melodien aus dem Tessin, Italien und Frankreich. Außerdem nahm er das Publikum mit nach Russland – etwa mit „Nacht über Moskau“, „Kalinka“ und dem „Walzergefühl“ von Schostakowitsch.
Ein Leben für den Chorgesang
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.03.2013, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung des Männergesangverein Kressbronn wurden die Sänger Gerhard Amann und Dieter Bradke vom Schwäbischen Chorverband e.V., durch dessen Präsidiumsmitglied Achim Schwörer, für ihr langjähriges Engagement als Chorsänger geehrt.
Gebhard Amann ist seit 1948 Mitglied im Kressbronner Männergesangverein und singt somit 65 Jahre ununterbrochen im zweiten Bass des Männerchores. Neben dem Singen in diesem Chor, war er noch 9 Jahre als Sänger im Kirchenchor Kressbronn und viele Jahre in einem Solo-Quartett tätig.
Sein sängerischer Höhepunkt waren die Auftritte im Begleitchor der Bregenzer Festspiele im Jahr 1990. Im Verein war er in vielen Funktionen engagiert, beginnend als Fähnerich, dann zweiter Vorsitzender und dreißig Jahre als 1.Vorsitzender.
Für diese Lebensleistung wurde Ihm bereits vom Land Baden Württemberg die „goldene Ehrennadel“ des Landes verliehen.
Als zweiter Sänger wurde Dieter Bradke geehrt. Er blickt auf 40 Jahre Sängertätigkeit im Bariton und Bass zurück. Über 30 Jahre war er in der Schweiz in Vereinen von Steckborn und Columbier-Sur Morges als Sänger und Funktionär tätig. Auch Ihm wurde vom Schwäbischen Chorverband der Ehrenbrief ausgehändigt und so sein langjähriger Einsatz für den Chorgesang gewürdigt. Ein Weinpräsent als kleines Dankschön des MGV-Kressbronn überreichte der erste Vorsitzende Helmut Stoppel und wünschte beiden noch viele Jahre im Chor.
Foto: Walter Zettler
Singen verleiht Flügel
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 23.12.2012, Chorpraxis, Jugendchöre, Kinderchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Interview mit Anette Zanker, Musikpädagogin und Chorleiterin
Gesang mit Kindern und Jugendlichen ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft unserer Mitgliedsvereine und hilft mehr positives Image für das Singen zu kreieren, ist sich Anette Zanker sicher. Sie verbindet vorbildlich Schule und Verein unter dem Motto „Singen verleiht Flügel“.
Anette Zanker hat als Kind selber immer begeistert im Chor gesungen und bereits früh Flöte und Geige erlernt. Gefördert wurde sie von ihren Lehrern und Eltern, was sie heute noch als entscheidende Komponente für ihre positive Haltung gegenüber dem Gesang ansieht.
Den Samen, der dadurch als Kind bei ihr „gepflanzt“ wurde, möchte sie heute weitergeben und spricht sich dafür aus, bei der Nachwuchsförderung auch einmal unbekannte, neue, aber spannende Wege zu gehen, wie z.B. Kinderkonzerte zu gestalten.
Das Interview im Wortlaut:
CHORJUGEND:
Wie alt waren Sie zu Beginn Ihrer Chorleiterkarriere?
Anette Zanker:
Mit 14 Jahren war ich das erste Mal auf einer Chorleiterfortbildung.
Nachhaltig als Chorleiterin ausgebildet wurde ich während meines Studiums in Freiburg, wo ich von sehr guten, motivierenden Dozenten lernen konnte.
Entscheidend für meinen musikalischen Weg waren aber neben meiner Geigenlehrerin in der Musikschule vor allem meine Eltern, die mich musikalisch gefördert haben, obwohl sie selbst keine Musiker sind. Meine Mutter hat mit uns gesungen und auch Rituale, wie die weihnachtliche Hausmusik hatten einen hohen Stellenwert. In der heutigen Zeit werden die Zeiten kürzer, in denen sich Eltern um die musikalische Erziehung ihrer Kinder kümmern können (wollen). Hier könnten und sollten Vereine neben dem Angebot von Musikschulen ansetzen und wie in Sportvereinen für alle Altersklassen attraktiv sein und zwar schon für die Kleinsten in Form von Eltern-Kind-Kursen.
CHORJUGEND:
Was zeichnet die Arbeit mit Kindern, Teenies und Jugendlichen besonders weiterlesen »