Förderpreis InTakt für integrative Musikprojekte
Johannes Pfeffer, 16.05.2014, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Die Miriam Stiftung schreibt seit 2004 den Förderpreis „InTakt“ für integrative Musikprojekte aus. Dabei gibt es zwei Kategorien:
- Förderpreis 1 (3500,- €) wird an inklusive Ensembles und Musikgruppen vergeben, die „musikalisch kreative und neue Wege“ gehen, wobei unterschiedliche musikalische Stilrichtungen thematisiert“ werden sollen.
- Förderpreis 2 (1500,- €) geht an eine Musikpädagogin oder an einen Musikpädagogen für „die „Entwicklung beispielgebender Methoden in der musikalischen Arbeit, die auch auf andere pädagogische Situationen und Fördersituationen übertragbar sind“ und die Menschen mit Beeinträchtigung jeden Alters „einen aktiven Umgang mit Musik ermöglichen“, wobei neue musikalische Ideen entwickelt werden sollen. Wichtig ist auch, dass die Teilhabe der Menschen mit Beeinträchtigung „am allgemeinen kulturellen Leben durch die musikalischen Aktivitäten sichtbar“ wird.
Bewerbungsschluss für den diesjährigen Förderpreis ist der 31. Mai 2014
Eindrucksvolles Frühlingskonzert beim Liederkranz Wildenstein
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.05.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Ein abwechslungsreiches Konzert hatte Klaus Herterich,
Vorsitzender des Liederkranzes Wildenstein, den Gästen in der voll besetzten
Turn- und Festhalle in Matzenbach versprochen, und Chöre und Instrumentalisten
haben Wort gehalten. „Heute Abend kein
Silcher, heute neue, moderne Lieder und Songs“, kündigte der Moderator des Konzertes, Roland Kuss, an
der mit interessanten Hintergrunddaten die Chorbeiträge vorstellte. Ein
Frühlingskonzert war angekündigt, und es wurde ein Frühlingskonzert der ganz
besonderen Art. Zu Beginn forderte der Liederkranz Wildenstein unter der
Leitung seines langjährigen Dirigenten Franz Litak mit der „Hochzeit der
Frösche“ die Zuhörer auf: „Hört ihr
Leute, heut sollt ihr nicht schlafen“, und das Publikum folgte tatsächlich
hellwach dem Programm. Nur die beiden Silben „Dum Dua“ benötigte der an diesem
Abend gut aufgestellte Männerchor, um ein modernes, rhythmisches Werk
vorzustellen; danach gab er mit „I like the flowers“ einen ersten Vorgeschmack
auf den Frühling. weiterlesen »
Magische Musik im „Magischen Dreieck“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.05.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Das Magische Dreieck“ beweist, was nicht immer gelingt: die
erfolgreiche Zusammenarbeit dreier Städte (Crailsheim, Dinkelsbühl, Ellwangen)
sowie weitere elf Gemeinden über die Grenzen dreier Landkreise und der Bundesländer
Baden-Württemberg und Bayern hinweg. Im Interesse der Bürger, vieler
Unternehmen und Vereine soll der gemeinsame Lebensraum gestärkt und für Bürger
und Gäste noch interessanter gestaltet werden. Auch historisch sind die drei
Städte miteinander verbunden. Nun wollten sie es unter der Organisation der
Chorgemeinschaft Altenmünster-Ingersheim auch musikalisch sein.
Magische Musik im „Magischen Dreieck“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.05.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Das Magische Dreieck“ beweist, was nicht immer gelingt: die
erfolgreiche Zusammenarbeit dreier Städte (Crailsheim, Dinkelsbühl, Ellwangen)
sowie weitere elf Gemeinden über die Grenzen dreier Landkreise und der Bundesländer
Baden-Württemberg und Bayern hinweg. Im Interesse der Bürger, vieler
Unternehmen und Vereine soll der gemeinsame Lebensraum gestärkt und für Bürger
und Gäste noch interessanter gestaltet werden. Auch historisch sind die drei
Städte miteinander verbunden. Nun wollten sie es unter der Organisation der
Chorgemeinschaft Altenmünster-Ingersheim auch musikalisch sein.
Fetzig, poppig, rockig, traditionell, stimmungsvoll,
einfühlsam und fröhlich hätte man das Abendprogramm in der Hirtenwiesenhalle in
Crailsheim bezeichnen können. Mit gelungenen Darbietungen konnten die Gäste in
der voll besetzten Halle die Knabenkapelle aus Dinkelsbühl (Musikdirektor
Herbert Materna), den Männerchor „Liederkranz Ellwangen“ (Hans Kucher), die
Chorgemeinschaft Altenmünster-Ingersheim (Arnulf Brenner), den Frauenchor der
„Klangfärberinnen“ (Corina Just) und die „Vielharmoniker“ des Sängerbunds
Altenmünster (Arnulf Brenner) hören und sehen. Sie alle boten den Besuchern ein
abwechslungsreiches Programm.
Als die Knabenkapelle aus Dinkelsbühl in ihren schmucken
Uniformen mit einem flotten Marsch einmarschierte, war allen Zuhörern klar,
dass sie eine besondere Veranstaltung erwarten durften. Der Gastgeber
präsentierte sich zu Beginn mit „Musik ist Trumpf“ und einem Potpourri bekannter
UFA-Filmmelodien, und der Frauenchor der Klangfärberinnen aus Altenmünster sang
sich mit „Sah’ ein Knab ein Röslein steh’n“ und „Der Winter ist vorüber“ in die
Herzen der Zuhörer. Die Sänger des Liederkranzes Ellwangen begeisterten mit
„Gesang verschönt das Leben“, einem „Abendständchen“ und einem Heimatlied.
Danach konnten die Vielharmoniker mit „Lollipop“, „Nimm das Banderl aus dem
Hoar“ und „For the longest time“ überzeugen.
Mit Swing, Rock und Pop gaben die Klangfärberinnen gleich
nach der Pause einen gelungenen Einblick in ihr vielseitiges Repertoire. „Eine
weiße Rose“, ein „Jubiläumslied“ und der Song „Wahnsinn“ wurden vom Liederkranz
Ellwangen mit Leichtigkeit und großer Musikalität vorgetragen. Mit „Rote Lippen
soll man küssen“, „Onliy you“ und dem Titel „Rock mi“ bewiesen die
Vielharmoniker, dass sie verschiedene Richtungen gesanglicher Darbietungen gut
beherrschen. Die Chorgemeinschaft Altenmünster-Ingersheim zeigte, wie man mit
Musik leicht und beschwingt durchs Leben gehen kann und führte das Publikum mit
„American Folksongs“ durch die Weiten des „Wilden Westens“. Die Dinkelsbühler
Knabenkapelle glänzte zum Schluss mit einem Potpourri aus „Mama Mia“. Großer
Applaus war schließlich der Dank an alle Mitwirkenden.
Frohsinn Kirchberg/Murr – Muttertags-Matinee
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.05.2014, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der gemischte Chor des Gesangvereins Frohsinn Kirchberg / Murr unter der Leitung von Claudia Keefer präsentierte sich zur traditionellen Muttertags-Matinee wiederum von seiner besten Seite. Claudia Keefer startete ihre Premiere im Chor mit einem schmissigen Stück aus dem 17.Jahrhundert, „Intrada a cappella“ dem schöne Frühlingslieder von „Im Frühling“ ( W.A.Mozart) bis Robert Schumanns „Schön Blümelein“ folgten. Zur Erheiterung der Zuhörer gabe es zwei Gedichte von Josef Guggenmos und Joachim Ringelnatz. Auf völlig neue Wege begab sich der Chor nun mit dem deutsch/englischen Kanon „Spring“ von Thord Gummesson und zeigte dabei seinKönnen und die Bereitschaft für Neues. Nach kurzer Unterbrechung mit Gedankenspielen zum Thema „Liebe“ machte der Chor musikalische Ausflüge nach Frankreich und dem Stück „Champs Èlysèes“ oder auch „Bel ami – du hast Glück bei den Frau´n“ welches mit der wunderschönen Sopranstimme von Claudia Keefer ein musikalischer Leckerbissen war. Als Abschluss und besonderes „Schmankerl“ an alle Mütter wuselten die Frohsinn-Kinder mit bunten Luftballons durch den Saal und verteilten während des Liedbeitrages „Ich kauf die einen bunten Luftballon“, ihre Ballons an die Mütter. Eine durchweg gelungene Premiere die der Frohsinn Chor mit ihrer neuen Leiterin Claudia Keefer auf die Beine gestellt hatte und man darf auf alles Kommende gespannt sein.
Männerensemble Cantus Firmus besingt den Frühling
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.05.2014, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Chorgattung, Männerchöre, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen
„Im vollbesetzten Saal des Franziskanerklosters Ehingen zeigten die fünfzehn Herren von Cantus Firmus unter der Leitung von Chordirektor Rolf Ströbele und dem Vizedirigenten Christian Müller ein attraktives und abwechslungsreiches Chorprogramm. Es spannte einen großen Bogen von der aufgehenden Sonne über Lieder von Frühlingsgefühlen zu musikalischen Reisen durch verschiedene Länder.“ (Schwäbische Zeitung).
Deutliche Phrasierung, differenzierte und spannungsvolle Dynamik zeichneten die Gestaltung der traditionellen Liedtitel aus, Lockerheit und rhythmische Präsenz die Schlager und Barbershop-Songs. Das „Trinklied im Mai“ von Franz Schubert war themenführend für das ganze Konzert. Das romantische Lebensgefühl im Frühling: Hinaus in die Natur, Amor und Bacchus als Zeugen für Lebenslust. Dazu wurden Schlager und Songs wie „Immer raus aus dem Haus“, „Schönes Wetter heute“ und „My Evaline“ oder die Volksliedvariation „Du,du liegst mir im Herzen“ vorgetragen. Klabunds deftiges Trinklied „Notabene“ vom Ehinger Komponisten Wolfgang Weller, dem Ensemble gewidmet, forderte den Pianisten Günther Wurst samt Sänger zu einem Bravourstück heraus. Die gebrochene Liebe durfte nicht fehlen in dem populären „Plaisir d’amour “ oder im spätromantischen „Schlehenblüte“ von Franz Schreker. Drei populäre Trentiner Lieder leiteten über zum gemeinsamen Singen mit dem Publikum mit „Wohl ist die Welt so groß und weit“.
Der älteste Sänger Herbert Gebert gab mit seiner Gitarre in unnachahmlicher Weise ein Potpourri von Berliner Liedern von anno dazumal und mehrere klassische Wiener Lieder zum Besten. Der mit lässiger Ironie vorgebrachte „Kleine Teddybär“ wurde in den Zugaben noch übertroffen mit einer schwäbischen Version von „My Evaline“ und „Mei Händi“. Mit „Good night“ schlossen die Sänger einen gelungenen Auftritt. Die Zuhörer spendeten begeisterten Beifall.
Basisseminar Vereinsmanagement, Aufbaukurs
Johannes Pfeffer, 15.05.2014, Fortbildungen, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Landesakademie für Jugendbildung
Malersbuckel 8 – 10 71263 Weil der Stadt
27.06.14 – 18:00 Uhr
28.06.14 – 16:00 Uhr
oder
Tagungshaus Regina Pacis
Bischof-Sproll-Str. 9 88299 Leutkirch
26.09.14 – 18:00 Uhr
27.09.14 – 16:00 Uhr
Von Vereinsvorständen wird oftmals erwartet, dass sie sich in allenBereichen des Vereinsmanagements auskennen. Im zweistufigen Basisseminar Vereinsmanagement soll neuen Vereinsfunktionären wie Vorständen, Abteilungsleitern, Jugendleitern, die Angst vor diesen Aufgaben genommen werden. Im Mittelpunkt des Seminares stehen rechtliche, finanzielle und organisatorische Aspekte der Chorarbeit. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit sich in den Bereichen musikalische Entwicklung, Öffentlichkeitsarbeit und Jugendarbeit/Kooperationen inspirieren zu lassen und auszutauschen. Neben der Vermittlung von Grundkompetenzen in vielen Bereichen des modernen Vereinsmanagements dient das Seminar auch dem Kontaktaufbau zu anderen Vereinen und den Fachleuten im Schwäbischen Chorverband. Max. Teilnehmerzahl: 20 Personen weiterlesen »
A-Cappella Ladies im SWR4 Chorduell FINALE mit Ingrid Peters!
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.05.2014, Chorverband Friedrich Schiller, Frauenchöre, Singen und Stimme, 1 Kommentar
24 Mal Frauenpower…das sind die A-Cappella Ladies der „schönen Töne Pattonville e.V.“. Unter der Leitung von Dirigentin Britta von Fuchs-Nordhoff wagte der Frauen-Barbershop Chor im Frühjahr 2014 eine Bewerbung beim SWR für das jährlich stattfindente Chorduell. Einmal singen mit der BigBand des SWR…interessant, spannend und abwechslungsreich. Die sonst nur a cappella singenden Ladies qualifizierten sich prompt für den Vorentscheid und sangen sich mit „You raise me up“ in die Herzen des Publikums und der Juroren. Nach erfolgreich absolviertem Vorentscheid war der Chor für das Halbfinale in Waiblingen qualifiziert das erfreulicherweise wieder mit Erfolg für die Ladies ausging und somit der Sprung ins Finale geschafft war. Aus 40 erstklassigen Chören aus Baden-Württemberg singen nun die besten 4 im Finale am 30.Mai auf dem Schloßplatz in Stuttgart im Rahmen des SWR Sommerfestivals. Hier wurde jedem Chor ein prominenter Musikpate zur Seite gestellt. Die A-Cappella Ladies dürfen sich nun freuen mit Ingrid Peters ihren Riesenhit „Afrika“ zu präsentieren. Nach diesen ersten großen Schritten wurde auch die Presse auf den kleinen und erst seit 2007 bestehenden Chor aufmerksam. Neben Interviews für Radio und Fernsehen stand nun auch ein Musikvideo rund um den Barbershop-Gesang auf dem Programm. Produziert für die SWR Sendung „Kunscht“ wurden Filmaufnahmen in einem „echten“ Barbershop gemacht. Viel los bei den Damen aus Pattonville….und was gibts fürs Finale noch anzumerken? “ Wir sind total entspannt und gespannt. Das ganze Drumrum macht schon Riesenspaß und der Kontakt zu den anderen Chören ist einmalig, wir freuen uns,“ so Pressesprecherin Jeanette Stuber beim Interview mit der lokalen Presse. Wir dürfen also gespannt sein.
Radiomagazin Vocals on Air zu Gast im Carus-Verlag
Johannes Pfeffer, 14.05.2014, Frauenchöre, gemischte Chöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Am Donnerstag, 15. und 23. Mai 2014 um 18 Uhr geht es raus aus dem Studio und rein in einen Musikverlag. Wie entstehen Notenausgaben? Welche Aufgaben hat ein Lektor? Vertreter des Carus-Verlags aus der Nähe von Stuttgart geben Einblicke in ihre Arbeit.
Schnell im Internet bestellt und drei Tage später steht ein kleines, aber sehr schweres, Paket vor der Türe. Wo kommen sie her, die Chornoten? Und wie wird aus den Ideen eines Komponisten ein Blatt Chornoten, das für jeden lesbar ist?
Vocals on Air besucht den Carus-Verlag in Leinfelden-Echterdingen. Der Verlag ist einer der weltweit größten Anbieter geistlicher Vokalmusik und sicherlich den meisten Sängern und Chorleitern bekannt. In dieser Sendung wollen wir berichten von einem Besuch im Verlag. Dabei hat die Redaktion gesehen, wie ein solcher Verlag arbeitet, wer alles an der Produktion von Chornoten beteiligt ist, wie lange es dauert und welche Herausforderungen mit der Produktion von Chornoten verbunden sind.
Neben den aktuellen Chor-News gibt es auch jede Menge Chormusik aus dem Carus-CD-Label in der Sendung. Einschalten lohnt sich also am Donnerstag, 15. und 23. Mai 2014 von 18:00 – 19:00 Uhr auf UKW 88,6 (Region Stuttgart) oder im Livestream unter www.vocalsonair.de
Podcast
- Opener 15. Mai 2014 + „Kyrie“ aus „Missa in Jazz“
- Der Carus-Verlag: Ein Interview mit Dr. Johannes Graulich (Geschäftsführung) + „Herr unser Herrscher“ (Psalm 8)
- Welche Aufgaben hat ein Lektor in einem Musikverlag? – Ein Interview mit Dr. Uwe Wolf (Cheflektor) + „Siehe, des Herrn Auge“
- Das Carus CD-Label und der internationale Vertrieb – Ein Interview mit Emanuel Scobel + „Shape Of My Heart“
- CHOR_News, 15. Mai 2014 + „Weltherrschaft“
- Der Weg einer Produktion – Ein Interview mit Duck-Ja Shin (Herstellungsleiterin) + „Schütz: Auferstehungshistorie Ende“
- Vertrieb + Marketing – Ein Interview mit Emanuel Scobel + „Wend von mir nicht dein Angesicht“
- Aktuelle Lage der Musikverlage – Ein Interview mit Dr. Johannes Graulich (Geschäftsführung) + „J.S. Bach: Singet dem Herrn“
- Aktuelle Projekte des Carus-Verlages + Closer, 15. Mai 2014 + „Always Look on the Bright Side of Life“
Ein nicht alltägliches Konzert der leisen und nachdenklichen Töne
Isabelle Arnold, 14.05.2014, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der Silcherchor Zollernalb unter der Leitung von Herrn M. Peters veranstaltete gemeinsam mit Frau Silke Ortwein, Gesang mit Gitarre sowie dem Eyachtaler- Mundharmonika-Ensemble unter der Leitung von Frau B. Burgbacher ein nicht alltägliches Benefizkonzert am 11.05.2014 in der katholischen Pfarrkirche St. Valentin in Haigerloch-Trillfingen.
Zur Unterstützung des Projektes „Kunsttherapie als unterstützendes Element während der Chemotherapie“ erlebte die gut gefüllte Kirche ein gerade nicht alltägliches Konzert, getragen von leisen, aber doch sehr nachdenklichen Tönen.
Mit Werken von Kreutzer, Schubert, Silcher und Mendelsohn-Bartholdy eröffnete der Silcherchor Zollernalb das Programm und zeigte mal wieder eindrucksvoll, mit welcher Qualität, Einigkeit aber auch mit welcher emotionalen Transparenz die Bedeutung dieses Projektes kommuniziert wird. Die Unterstützung dieses Projektes für die Hilfe lebensgefährlich erkrankter Menschen war an diesem Abend dem Silcherchor auf dem Leib geschrieben. Mit einem erstklassigen Erscheinungsbild und mit berührendem Gesang hat der Silcherchor seine eigene Klasse eindrucksvoll gezeigt. weiterlesen »