Chorleben - S-Chorverband

Juni 2014

Neue Chormusik Reihe bei Hänssler Classic

Johannes Pfeffer, 12.06.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Foto: Hänssler Classic

Beim Holzgerlinger CD-Label Hänssler Classic erscheinen heute die zwei ersten CDs in der Reihe „The Choir Project“. In der neuen Reihe will das Label die besten Laienchöre der Welt auf CD präsentieren. Dafür arbeiten sie mit dem Wettbewerb Veranstalter Interkultur zusammen (mehr über die Wettbewerbe in der Chorzeit Mai 2014).

Dekoor „Tuesday“

In der Reihe ist nun eine CD des niederländischen Chors Chor Dekoor Close Harmony erschienen. Er gehört zu den bekanntesten Chören in den Niederlanden. In den vergangenen Jahren hat Dekoor zahlreiche Preise gewonnen. Sie sind  “Best Dutch Vocal Group” beim niederländischen Chorwettbewerb für Populäre Musik (2011 + 2013), „World Champion of Jazz“ (World Choir Games 2010) und „World Champion of Pop“ (World Choir Games 2012). Auf der CD sind elf Songs der energiegeladenen jungen Gruppe zu hören. Dekoor entfacht in Songs wie „We Are Young“, „A Night in Tunisia“, in Gospels oder bekannten Rock-Titeln ein vokales Feuerwerk aus klanglicher und rhythmischer Vielfalt.

LALÀ „Alles hat seine Zeit“

Das Vokalensemble LALÀ ist aus der österreichischen a-cappella-Szene kaum mehr wegzudenken. Mit „Alles hat seine Zeit“ sind sie auf der zweiten CD der Reihe „The Choir Project“ zu hören. Auf dieser CD zeigt das Ensemble, dass es in vielen Epochen zuhause ist. Zu hören sind Werke Franz Schubert, Johannes Brahms, aber auch ein Titel von Earth, Wind and Fire, Wienerlieder

und Eigenkompositionen. Die Werke stehen auf der CD stellvertretend für wichtige Schritte im Leben des Menschens. So gibt es eine Abteilung „Zeit zum geboren werden und sterben“, „Zeit sich zu umarmen und die Umarmung zu lösen“, aber auch „Es gibt eine Zeit zu tanzen“.

Ausschnitte aus der Reihe „The Choir Project“ sind demnächst auch bei Vocals on Air zu hören. weiterlesen »


Chorjugend-Event der CJ im Oberschwäbischen Chorverband

Johannes Pfeffer, 11.06.2014, Singen und Stimme, 2 Kommentare

Open Stage für Singers, Songwriters und Musikbands. Newcomer präsentieren Pop-, Rock- und Punkrock sowie Mushups. Ausbildung durch Workshops zu Beat Box, Stimmbildung und Jazztanz. Abschluss der Veranstaltung mit einem Chorkonzert mal anders.

Der Oberschwäbische Chorverband 1885 e. V. (OCV) organisiert mit der Musikschule Tritonal aus Biberach am 4. und 5. Oktober 2014 die Veranstaltung youth music scene. Durch die Veranstaltung sollen insbesondere an Teenies, Jugendliche und junge Erwachsene angesprochen werden.

In der Region Biberach hat sich zunehmend eine Jugendmusikszene gebildet. Kinder, Teenies, Jugendliche und junge Erwachsene engagieren sich verstärkt in Musikbands und treten als Sänger und Songwriter auf. Dieser Trend geht stark mit der Gründung der Musikschule Tritonal einher. Die Musikschule Tritonal bietet Musik- und Gesangsunterricht in modernen Musikrichtungen, wie Pop, Rock, Punkrock, etc. an. Bekannte Musikbands aus der Region wurden in der Musikschule Tritonal ausgebildet. Die Jugendveranstaltung „Christmas Session“ mit einer offenen Bühne lockt jährlich hunderte junge Besucher an. Im vergangenen Jahr musste vor der Veranstaltung in lokalen Printmedien aus Sicherheitsgründen veröffentlicht werden, dass die Veranstaltung ausverkauft ist. Darüber hinaus hat sich gerade in Biberach die offene Bühne als Zuschauermagnet für junge Menschen erwiesen.

Workshops

Mit den drei Workshops werden der Zielgruppe Möglichkeiten geboten, die bisher in der Region kaum angeboten werden. Beat Box ist beliebter denn je und mit dem Dozenten konnte ein preisgekrönter und in der Szene bekannter junger Mann gewonnen werden. Die Entscheidung Paul Brenning aus Berlin zu engagieren war eine qualitative Entscheidung, die einhergeht mit seiner guten Singstimme, die er mittels Beat Box akustisch begleitet, wie eine Musikband. weiterlesen »


Singen-Bündnis der Concordia 1869 e.V. Reichenbach/Fils

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.06.2014, Chorverband Karl-Pfaff, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Die Brühlhalle in Reichenbach war voll besetzt und das Kommen hatte sich gelohnt. ‚Elefant komm trau dich‘ war das Thema des Kindermusicals ‚Der mutige Zirkuselefant‘ der Singenden Rasselbande. Und was diese Rasselbande seit Januar dieses Jahres unter Leitung von Frau Bianca Maria Uhl eingeübt und gelernt hat, ließ die Besucher staunen.

Die Concordia Reichenbach hatte 2012 erneut den Versuch unternommen, einen Kinderchor zu gründen. ‚Wo bekommen wir Kinder her‘, war die große Frage der Vereinsvorsitzenden Gabi Rohrbeck. Eine Anfrage bei der Leiterin der Ganztagesschule, Frau Stockburger, stieß auf offene Ohren. So startete der kleine Chor mit bis zu 10 Kindern. Concordia-Sängerin Anni Lingstein entdeckte im Herbst letzten Jahres in der Broschüre ‚Singen-Bündnisse‘ des Deutschen Chorverbandes die Fördermöglichkeiten solcher Bündnisse. Allerdings waren drei Bündnispartner eine der Grundvoraussetzungen. Der Leiter der Musikschule, Herr Müller, war sofort begeistert dabei und wurde der dritte Kooperationspartner. ‚Den bürokratische sowie organisatorischen Aufwand für das Projekt hatte ich nicht geahnt‘, so Anni Lingstein, aber das ‚Dreier-Dream-Team‘ mit Anneliese Hahn und Gabi Rohrbeck krempelte die Ärmel hoch und bekamen Hilfe bei den Sängerinnen und Sängern des Stammchors und des Chors Querbeet. Die Ansprechpartner des Deutschen Chorverbandes in Berlin unterstützten hervorragend bei allen Fragen der Fördermaßnahme. Und es hat sich gelohnt. Die Rasselbande ist bereits auf etwas mehr als 20 Kinder angewachsen, Tendenz steigend. Das sechsmonatige Projekt des Kindermusicals ‚Elefant komm trau dich‘ konnte im Januar dank der Finanzspritze aus Berlin beginnen. weiterlesen »


Melodien zum Verlieben am Muttertag in Zizishausen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.06.2014, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Weit gefehlt, wer denkt, der Muttertag sei für ein Konzert nicht so der richtige Tag.

Zusätzliche Bestuhlung war vonnöten, um die zahlreichen Besucher des Muttertagskonzertes in der Inselhalle in Zizishausen zu fassen, zu dem die beiden Gesangvereine SSG Liederkranz Zizishausen und Sängerkranz Nürtingen eingeladen haben.Die Vorsitzenden Rose Hildebrandt von Zizishausen und Uwe Dornis von Nürtingen konnten unter den Zuhörern auch die Nürtinger Stadtspitze Oberbürgermeister Heirich und Bürgermeisterin Grau sowie den Ortsvorsteher Hauber von Zizishausen begrüßen. Die im letzten Jahr eingegangene Kooperation zwischen den beiden Vereinen mit der gemeinsamen Chorleiterin Sigrid Müller fand in diesem Konzert mit dem Hauptthema ‚Filmmelodien’ ihre erfolgreiche Fortsetzung. Durch Kontakte zur Inselschule in Zizishausen war es allen eine große Freude, auch den Schulchor mit in das Programm einzubinden. Außerdem wirkten mit Larissa Wäspy (Sopran), Uwe Dornis (Bariton aus eigenen Reihen), Nicole Bronkal (Saxofon), Isabell Fischer (Gitarre), Edgar Holl am Klavier und Combo. Durch das Programm führte Chorleiterin Müller. weiterlesen »


A cappella now! Chorworkshop in Ochsenhausen

Johannes Pfeffer, 9.06.2014, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

A cappella now! möchte eine Plattform für junge, engagierte Sänger/-innen, Chorleiter/-innen, und Mentor/-innen sein: zusammen mit den Musikern von five_line in die Musik der modernen Jugendchorszene (Schwerpunkt: Pop/Jazz) mit ihren vielfältigen und interessanten Facetten eintauchen.

Ein Mix aus Arbeitsphasen im Tuttichor und Musizieren in kleineren Vokalformationen ist der Grundgedanke des Workshops. Auch Coachings für schon bestehende Vokalensembles sind möglich.

Gemeinsame Warm Ups, interessante und choreografierte Arrangements für die große Formation, variantenreiches Training von Rhythmus, Intonation, Timing, Bühnenpräsenz und Klang sind weitere inhaltliche Schwerpunkte.

Arrangieren bzw. Umsetzen eigener Arrangements der Kursteilnehmer/-innen, individuelle Stimmbildung plus Workshop Dirigieren sind optionale Angebote.

Internes Abschlusskonzert am Sonntag, 20.07.2014, 15.00 Uhr, Bibliothekssaal Ochsenhausen

Weitere Informationen auf der Seite der Landesakademie


Die verbindende Kraft des Liedes

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.06.2014, Chorverband Hohenlohe, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Beim 66. Wäldertreffen traten die gemischten Chöre und die Männerchöre jeweils auch gemeinsam auf - wie hier der Liederkranz Westgartshausen und der Gesangverein Rechenberg

 

Neun Chöre beim Wäldertreffen in Mariäkappel – Liederkranz 150 Jahre alt

66 Jahre Wäldertreffen – das heißt: Schon 66-mal haben sich die Gesangvereine der Wäldergruppe zum gemeinsamen Singen getroffen. In diesem Jahr ging’s nach Mariäkappel, wo der Liederkranz seinen 150.Geburtstag feierte.

Natürlich wurde vorher geprobt, natürlich wurden die besten, schönsten, wohlklingendsten Lieder herausgesucht. „Man will sich ja von der besten Seite zeigen“, sagte Erich Feuchter vom GSV Waldtann, der gleichzeitig auch Vorsitzender der Wäldergruppe ist – der Gemeinschaft jener sieben Gesangvereine, die sich (mit Gastvereinen) jährlich einmal treffen. Neun Chöre kamen insgesamt zusammen, eine imponierende Sängerschar: Neben dem gastgebenden Chor, dem Liederkranz Mariäkappel (Norbert Sprave), war dessen Patenchor aus Ellrichshausen (Thomas Hammer) dabei, als Gastchor die Eintracht Daudenzell(Hans Hammel),außerdem der Nachbarchor aus Unterampfrach (Stefan Weinberger), dazu die Chöre aus Rechenberg (Markus Kuhn),  Westgartshausen (Lilli Krieger), Wildenstein (Franz Litak), Stimpfach (Willi Konle) und Waldtann (Dieter Jörg). Alle hatten sich in Schale geworfen, trugen ihre Uniformen, Schals oder Chorkrawatten und traten der Reihe nach auf. „Absingen nennen wir das“, erklärte der Mariäkappler Liederkranz-Vorsitzende Anton Kohlbeck. „Es ist die verbindende Kraft des Liedes, die uns hier zusammenkommen lässt.“

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Der Chorverband Otto Elben reist mit einem Projektchor nach Peking

Johannes Pfeffer, 6.06.2014, Chorverband Otto Elben, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Der derzeitige Vizepräsident des COE, Klaus Daniels, war einige Jahre beruflich in Beijing tätig und hat dort viele Kontakte zu singenden Menschen geknüpft. Das und das sehr große Interesse von Sängerinnen und Sängern des Chorverbands gab 2013 den Impuls, eine Konzertreise nach Beijing zu planen.

Und jetzt ist es soweit: Am Pfingstsonntag fliegen 40 Sängerinnen und Sänger des Chorverbandes Otto Elben mit Ihrem Dirigenten Clemens König nach Beijing. Während der 11 tägigen Konzertreise wird der Chor nicht nur Konzerte singen, wie zum Beispiel in der Nantang Kirche, sondern wird auch unter anderem auf der Chinesischen Mauer und im Himmelspalast öffentlich auftreten.

Der „COE Projektchor Beijing“ ist eine Chorgemeinschaft, die sich eigens für die Beijing Konzertreise formiert und musikalisch auf die Reise vorbereitet hat. Die Sängerinnen und Sänger, die mit 14 weiteren Fans nach Beijing reisen, sind Mitglieder aus verschiedenen Mitgliedschören im Chorverband Otto Elben.

Die Reise wird seit der Vorbereitung in dem Reiseblog peking.chorverband-otto-elben.de von der COE Chorverbandsadministratorin Vera Fleisch mit vielen Informationen begleitet.

Im Gepäck sind Noten vom Volkslied bis zur Moderne, gespannte Vorfreude, viele Vorabinformationen und die Neugier auf Unbekanntes.


Männergesangverein Liederkranz Iptingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.06.2014, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Kontrastprogramm bei Iptinger Kirchplatzmatinee 2014
Ein breites Spektrum gesanglicher Darbietungen hörten die Besucher der diesjährigen Matinee am vergangenen Sonntag auf dem Kirchplatz in Iptingen. Bereits zum neunten Mal hatte der Männergesangverein Iptingen (MGV) zu seinem feinen, kleinen Konzert nach dem Gottesdienst eingeladen. So eröffnete der gastgebende Männerchor gegen 10. 30 Uhr das Programm mit „Ich sing ein frohes Lied für dich“ sowie einer Auswahl bekannter Melodien unter der Leitung von Walter Klisa. Als Gast begrüßte der Vorsitzende Dr. Paul Küper den jungen Männerchor des MGV Frohsinn Renningen. Dirigentin Astrid Beuth betonte, dass die Bezeichnung „jung“ sich nicht auf das Alter der Sänger, sondern das gesungene Liedgut beziehe. Dies bewiesen sei  mit Liedern von den Wise Guys,  „Noah“ von Bruce Low und „Mir im Süden“  von „Die Füenf“. weiterlesen »


Das Finale-„ConTakt“ aus Unteropfingen zweiter Sieger

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.06.2014, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Beim SWR4 – Chorduell – Finale auf dem Stuttgarter Schlossplatz belegte der Chor „ConTakt“ aus Unteropfingen  den 2. Platz hinter den „A-Cappella Ladies“ aus Kornwestheim. Diesen grandiosen Erfolg hatten sich die Chormitglieder mit ihrer Dirigentin Karin Schoch und Chormanagerin Uli Haar bei der Anmeldung zu diesem für ganz Baden-Württemberg ausgeschriebenen Chorwettbewerb nicht mal erträumt. Doch schon bei den Ausscheidungswettbewerben in Schwäbisch Gmünd und beim Halbfinale in Waiblingen konnte sich der Chor mit seinem Pflichtstück durchsetzen.

Schon am Vortag reiste der Chor zu den Vorbereitungen für die Livesendung im SWR-Fernsehen am Freitagabend in Stuttgart an. Mit einer Führung durch das SWR-Studio und einem Liveinterview mit Moderator Jörg Assenheimer bekamen die „ConTaktler“ schon mal einen Einblick hinter die Kulissen vermittelt. Die dann folgende Probe im großen Aufnahmestudio, das von der Größe schon eher einem Konzertsaal entspricht, fand unter professionellen Bedingungen statt. weiterlesen »


Quinte, Terz und Tinnitus

Johannes Pfeffer, 4.06.2014, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

17 erfolgreiche Ritter der Chormentorenausbildung

17 erfolgreiche Chormentoren des Schwäbischen Chorverbandes 2014

17 erfolgreiche Chormentoren des Schwäbischen Chorverbandes 2014

Fünf Wochenenden haben sie auf der Kapfenburg gebüffelt, getüfftelt, geprobt und gesungen. Mit einem Konzert im Rittersaal haben am Muttertag die siebzehn Jugendlichen der diesjährigen Mentorenausbildung ihren erfolgreichen Abschluss gefeiert.

Das Abschlusskonzert trug den außergewöhnlichen Titel „Fabula de Hippo Spucundus – Die Bedeutung des Lamas für die mittelhochdeutsche Kulturgeschichte, oder warum die Osmanen versagt haben“. Die Frage, was sich dahinter verbergen könnte, hatte zahlreiche Zuhörer, Eltern, Großeltern, aber auch ehemalige Mentoren, in den Rittersaal gelockt. Und der mühsame Aufstieg auf die Kapfenburg hatte sich für sie gelohnt.

Verbindung von Praxis und Theorie

Unter der Leitung von Katrin Schwarz, Thomas Preiß und Andreas Schulz haben sich die 17 Jugendlichen intensiv mit Chorleitung, Musiktheorie, ihrer eigenen Stimme, Spielepädagogik und Konzertplanung beschäftigt. Aus der Verbindung von Theorie und Praxis entsteht dabei jedes Jahr aufs Neue ein eigenes Konzert.

In diesem Jahr ließen sich die Chormentoren von ihrem Seminarort inspirieren und konzipierten ein mittelalterliches Burgfest. Dieses spannte den musikalischen Bogen jedoch weit über das Mittelalter hinaus von Michael Praetorius‘ „Audite silete“ bis hin zu „O Happy Day“ (in der Programmschriftrolle als „O dies felicitas“ angekündigt). Eine Entdeckung war für viele Zuhörer der spannende Satz von „Alles nur geklaut“, der ganz legal mit dem Chorbuch „Chorissmo“ von den Mentoren einstudiert wurde. Dies alles wurde gemeinsam mit dem Sprechkünstler Peter Gorges geprobt und in einen dramaturgischen Bogen gebracht. Wozu auch die passende, sehr elegante, Sprache und die standesgemäße Verwünschung „Quinte, Terz und Tinnitus“ gehörten. Vor letzterem allerdings waren Mentoren und Zuhörer durch den homogenen Klang der Mentoren geradezu immun.

Eine große Chance für Vereine weiterlesen »


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