Chorleben - S-Chorverband

Oktober 2012

Tausend Stimmen verleihen der Landesgartenschau einen besonderes Glanz

Johannes Pfeffer, 11.10.2012, ARCHIV: Chorverband Kniebis-Nagold, Kommentare geschlossen

Chöre aller Chorgattungen, zusammen rund tausend Sänger und Sängerinnen aus dem Raum Freudenstadt, Nagold und dem Oberen Gäu, sangen mit Freude auf der Nagolder Landesgartenschau ihre Lieder. Der Rahmen des „Tags des Stimme“, mit dem sich der Chorverband Kniebis-Nagold am Unterhaltungsprogramm auf der LGS beteiligte, wurde von Chören und Chorgemeinschaften aus 34 Vereinen mit einer breiten Palette unseres Liedguts ausgefüllt. Die Zuhörer konnten bei dem bunten und lebendigen Programm viele unterschiedliche Charakteristiken des Chorgesangs erleben:  mal besinnlich, mal rhythmisch, mal deutsch, mal englisch gesungen.

„Sie sind ein wunderbares Publikum“, mit diesen Worten bedankte sich die Moderatorin Monika Braun auf der Hauptbühne am Riedbrunnen bei den zahlreichen  Zuhörern, die das riesige Veranstaltungszelt voll besetzt hatten und sich sogar davor unter Regenschirmen versammelten und so dem Chorgesang lauschten. Dort auf der Hauptbühne gab es als Besonderheit auf der Leinwand eine optische Präsentation der Ortschaften, aus denen die Chöre stammten und während eines Chorvortrags zum Musical „König der Löwen“ wurden Bilder von freilebenden Tiere in Südafrika gezeigt. Die Kreativität der Chöre war unendlich. Klaus-Peter Thierer moderierte den Schluss der Veranstaltung und bedankte sich bei den Mitwirkenden.

Parallel präsentierten im Stadtpark Kleb Klaus Fischer und der  Präsident des Chor­verbands Kniebis-Nagold, Hermann Friedrich, die Chorvorträge. Das Programm des Chortages auf der dortigen Boysen-Bühne bestand aus drei Teilen. Zunächst stellten sich unsere Chöre in Einzel­vorträgen vor, anschließend folgte ein Chorkonzert, bei dem der Anspruch an das Liedgut höher gestellt wurde. Dabei setzten die „No Limits“, der Jugendchor unseres Verbands  und der Junge Chor  „Lemotion“ des SCV die Ausrufezeichen. Den Schluss des „Tages der Stimme“ bildete das „Jedermannsingen“ mit Volksliedern, humorvoll moderiert von Stefan und Barbara Ehmann. Sie befragten den Nagolder Oberbürgermeister Jürgen Großmann nach seiner Erfahrung mit Gesang und nach seinem liebsten Volkslied, worauf er „Die Gedanken sind frei“ anstimmte und das Publikum mitsang. weiterlesen »


Chor „The Voices“ Schömberg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.10.2012, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Konzerte Jay Alexander und „The Voices“ ein Riesenerfolg

Eine erwartungsvolle Spannung in der bis auf den letzten Platz ausverkauften evangelischen Kirche in Schömberg war zu spüren, als  der Chor das Programm mit dem Stück:  „Intrada a cappella „ eröffnete. Exakt und präzise vom Chor  a cappella vorgetragen, ein Ergebnis der hervorragenden  und mustergültigen Vorbereitung durch Chorleiter Thomas Daub, der auch die musikalische Leitung des Abends übernommen hatte.

Bei ihrer Begrüßung freute sich Esther Spahn , Vorsitzende der „Voices“, dass dieses Konzert  nun endlich zu Hause, nämlich hier in Schömberg stattfindet. Die stimmungsvolle  Premiere  hatte vor einer Woche in der ebenfalls vollbesetzten Calwer  Stadtkirche stattgefunden. Dabei wurde deutlich, dass die „Voices“ auch mit einem Startenor wie Jay Alexander glänzen glänzen können. Aus den Einnahmen der Konzerte unterstützt der Chor den Förderverein für Jugendarbeit der Kirchengemeinde Schömberg, um die Aufführung des diesjährigen Weihnachtsmusicals zu ermöglichen. weiterlesen »


Chor Eintracht Illingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.10.2012, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

 

 

Unter dem Motto „Musik verbindet“ veranstaltete am 6. Oktober der Illinger Chor Eintracht mit dem Musikverein Illingen ein gemeinsames Konzert.  Der Anlass zu dem Konzert war der 160.Geburtstag der Eintracht. Im Konzert präsentierten sich zunächst im ersten Teil die drei Chorformationen des Traditionsvereins Eintracht, mal für sich alleine, mal in wechselnder Formation.

Mit „Freude schöner Götterfunken“ eröffneten Stammchor und illCanto gemeinsam unter der bewährten Leitung von Jürgen Huttenlocher den Konzertabend. Der Stammchor gedachte mit den Volksliedern  „s´Herz“ ,„Frisch Gesungen“ , „Die linden Lüfte“ und „Ich weiß nicht was soll es bedeuten“ dem großen schwäbischen Komponisten Friedrich Silcher. Der junge Chor der Eintracht „illCanto“ präsentierte sich mit vier europäischen Liebesliedern, „All´  mein Gedanken“ aus Deutschland, „Early one Morning“ aus England,  „Ribce po murjici pvavajo“ aus Unterkärnten und „A jo lovas“, einem ungarischen Husarenstück. Dann hatte Projektchor „inTakt“  unter der Leitung von Michael Lieb mit dem Medley aus dem Musical „Wicked“ seinen Auftritt. Im Anschluss sangen inTakt und illCanto gemeinsam den Pophit „Viva la Vida“ von Coltplay als a-cappella-Version.

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Anne-Regina Sieber leitet den Sängerkranz seit 20 Jahren

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.10.2012, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Chor feiert das Jubiläum mit einem Musicalkonzert
Leutkirch (Barbara Rau)  – Was braucht’s schon viele Reden, wenn die Jubilarin Chordirektorin ist. Besser als mit dem Jubiläumskonzert hätte der Sängerkranz Leutkirch nicht beweisen können, wie fruchtbar die  20 Jahre mit Chorleiterin Anne-Regina Sieber gewesen sind.
Die Jubilarin hatte eindeutig die größte Arbeit mit ihrem Fest unter dem Titel: „Zauber des Musicals“. Wer die temperamentvolle Chorleiterin beim Konzert mit dem Taktstock erlebte, gewann aber schnell den Eindruck, dass ihr das große Freude machte. Eigentlich gab es sogar zwei Jubiläen zu feiern, denn 2002 ist Anne-Regina Sieber der Titel Chordirektorin von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Chorverbände verliehen worden. Eine Ehre, die sie sich mit ihrer jahrelangen „überdurchschnittlichen“ Chorarbeit verdient hat. Aber zurück nach Leutkirch, in die Festhalle, die ganz im Zeichen des Musicals stand. Das Konzert war nicht nur die Aneinanderreihung einzelner Lieder, sondern bot auch ein wenig Show und einen Hauch von Glamour. Anne-Regina Sieber verstand es durch ihre humorvolle Moderation, den Musikstücken Leben einzuhauchen, das Verstehen zu erleichtern.  Dass die Sängerinnen und Sänger durch Accessoires  Anspielungen auf verschiedene Musicals gaben – sogar drei niedliche Katzen waren dabei – und die Dekoration darauf abgestimmt war, rundete das Bild ab.

Ein Chorkonzert lebt aber vom Können der Sänger und weniger von der Dekoration. Kein Problem für den Sängerkranz Leutkirch. Die Chorleiterin hat ihre Sängerinnen und Sänger für dieses Konzert wahrlich gut trainiert. Sie dürften sich auch alle an den „Wasserkrug auf dem Kopf“ erinnert haben, den sie sich nach Anweisung der Chorleiterin der guten Haltung wegen vorstellen sollen, wie Vorsitzende Elfriede Rauscher verriet. Von Cabaret bis Wicked, von My fair Lady bis König der Löwen war vieles dabei, was es an schwungvollen oder romantischen meist sehr bekannten Musicalhits gibt. Auch wenn die Musicals zur leichten Muse gehören, leicht zu singen sind die Stücke nur in den seltensten Fällen. Der Sängerkranz war ihnen gewachsen und machte das Zuhören zum ungetrübten  Vergnügen. Die beiden jungen Solisten Diana Hones und Luis Lau, Gesangsschüler der Chorleiterin, wagten sich gar erfolgreich und berührend an das gefühlvolle Liebes-Duett aus der Westside-Story. Trotzdem Diana Hones erkältet war, erreichte sie die Höhen bewundernswert kräftig und rein. Höhepunkte waren Anne-Regina Siebers eigene Soli als Maria Magdalena aus Jesus Christ Superstar und als Evita – geradezu ergreifend. Einfühlsam begleitet  wurde der Chor von Irene Streis am Klavier, Daniel Wenk am Schlagzeug und Jeff Wohlgenannt am Kontrabass. Stellvertretender Bürgermeister Wolfgang Wild überbrachte Glückwünsche, Dank und Blumen der Stadt, auch  im Namen von OB Henle. „Mutig und großartig“, nannte Wild die Chorleiterin, die gekonnt Erwachsene und auch Kinder zum Singen motiviere. Der Sängerkranz leiste seit 177 Jahren einen großen Beitrag zum kulturellen Leben der Stadt. Die exzellente Dirigentin und die starken Sänger seien eine gute Voraussetzung dafür, dass der Chor weiter bestehe, so Wild. Heiterer und beschwingter Ausklang des Konzerts war das Medley aus dem Gute-Laune-Musical Mamma Mia. „America“ – eine Art gesungenes Streitgespräch von  Frauen und Männern – war willkommene Zugabe.


Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe 10-2012

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.10.2012, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Liebe Sängerinnen und Sänger,

die Welt ist bucklig und krumm.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, in einer Herbstnummer von SINGEN unsere Landesregierung zu loben und ihr zu danken, dass sie im Jahr 2012 ihre Zuschüsse für die Laienmusik parallel zur Sportförderung merkbar anhebt. Im Frühjahr noch schien alles in diese Richtung zu deuten. Ich wollte unseren Dank freilich erst dann formulieren, wenn die Zuschüsse 2012 wirklich geflossen sein würden.

Nun erreicht mich über den Landesmusikverband die Nachricht, dass die Erhöhung des Landeszuschusses für die Laienmusik leider geringer als die Steigerung beim Sport ausfällt. Für den kommenden Doppelhaushalt 2013/14 will die Regierung diese unterproportionale Erhöhung fortschreiben, so dass sich unsere Position im Verhältnis zum Sport weiter verschlechtert. Mit anderen Worten: die Musik ist dem Land weniger wert als der Sport.

Das ist nun doch ernüchternd und enttäuschend. Uns gegenüber wurde immer beteuert, dass wir so behandelt würden wie der Sport. Deshalb konnten wir guten Gewissens auf die Forderung nach einem Solidarpakt, wie der Sport ihn hat, und der ihm fünf Jahre lang eine Steigerung seiner Zuschüsse garantiert, verzichten. Vertrauen gegen Vertrauen halt. Das ist jetzt zumindest etwas beschädigt. Der Landesmusikverband wird künftig auf die gleiche Verbindlichkeit von Zusagen bestehen müssen, wie sie dem Sport gewährt wird.

Liebe Sängerinnen und Sänger,
dass ich die Landesregierung jetzt nicht so lobe, wie ich es gerne getan hätte, ist Ihnen sicher verständlich. weiterlesen »


Reutlinger Liederkranz in Augsburg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.10.2012, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Dieses Jahr stand für den Männerchor des Reutlinger Liederkranzes ein Ausflug nach Augsburg auf dem Programm. Bei herrlichem Herbstwetter führte der Weg per Bus über die BAB in diese Stadt.

Erstes Ziel war der „Bahnpark Augsburg“, ein im Kern nahezu 100 Jahre altes Bahn-, Betriebs und Ausbesserungswerk. auf dem 24 ha großen Gelände sah man bei einer Führung historische Gebäude uns vor allem Lokomotiven, Lokomotiven mit Dampf-Diesel und Elektroantrieb. Selbst drei komplette TEE-Expresszüge waren ausgestellt. Hautnah konnte man diese stählernen Ungetüme bestaunen. In interessanter Weise wurde die Geschichte des Werkes und der ausgestellten Lokomotiven erklärt.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen lernte man die Fuggerstadt bei einer Führung näher kennen. Marei Kemmerling, eine äußerst kompetente Stadtführerin, machte in einer 2 1/2 stündigen Führung die „Liederkränzler“ mit ihrer Stadt und deren Geschichte vertraut.

Das Rathaus mit dessen goldenem Saal, Handwerkeraltstadt, Paläste der Maximilianstrasse und vieles mehr waren die Ziele. Ganz besonders beeindruckte die historische Fuggerei, eine mehr als 500 Jahre alte Sozialsiedlung, die noch heute zu den Bedingungen von damals bewohnt wird.

Gegen Abend trat man die Heimreise an. In einem Gasthaus auf der Alb beendete man den Ausflug. Der 1. Vorsitzende des Vereins, Gerhard Mench, dankte dem Kulurausschuss Robert Trost und Elsbeth Reich für die Organisation dieses erlebnisreichen Tages. (Ulrich Gahn)


Im Geld schwimmen? Ein Kommentar zum Symposium des Landesmusikverbandes

Johannes Pfeffer, 7.10.2012, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Edgar Kube

Von Edgar Kube, LMV-Pressesprecher
Baden-Württembergs Vereine der Laienmusik müssen im Geld schwimmen. Wie sonst lässt sich das geringe Interesse am Symposium über Quellen der Vereinsfinanzierung erklären? Die im Landesmusikverband zusammengeschlossenen Verbände zählen laut aktueller Statistik 6 519 Vereine. Davon waren ganze 23 beim Symposium vertreten. Das entspricht 3,5 (dreikommafünf) Promille. Nur weil einzelne Vereine zwei, drei oder gar vier Vorstandsmitglieder entsandt hatten, saßen über 50 Personen im Auditorium.

Es ist kaum anzunehmen, dass das komplette Führungspersonal von fast 6 000 Vereinen just an diesem Tag unabkömmlich war. Somit bleiben nur zwei Vermutungen: Desinteresse an neuen Wegen und Herausforderungen an die Vereinsführung oder Reichtum, der solche Informationen und Anregungen unnötig macht – oder beides. An mangelnder Information durch die einzelnen Verbände dürfte es nicht gelegen haben.

Die den Weg nach Karlsruhe nicht gescheut haben, erlebten ein interessantes und spannendes Symposium mit durchweg praxisnahen Empfehlungen für eine bessere Vereinsfinanzierung. So der Tenor in den Pausengesprächen.


Symposium des Landesmusikverbands Baden-Württemberg (LMV) zeigt Geldquellen für die Vereinsarbeit auf

Johannes Pfeffer, 6.10.2012, Fortbildungen, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Karlsruhe (qb) „Ohne Moos nix los!“ – Auch für Vereine der Laienmusik wird es immer schwieriger, ihre Arbeit und Aktivitäten vernünftig zu finanzieren. In einem Symposium am 22. September in Karlsruhe konnten sich Vereine der im Landesmusikverband zusammengeschlossenen Dachverbände über Finanzierungsmöglichkeiten informieren. In vier Workshops beschäftigten sich kompetente Referenten mit Spendenakquise, Sponsoring, Stiftungen und der öffentlichen Hand als Geldquellen.

Spenden haben vielfältige Gestalt

Spenden für Vereine kommen meist aus dem Kreis der Mitglieder und von treuen Gönnern – vorwiegend Privatpersonen, aber auch Firmen. Typisch ist, dass Spender – anders als Sponsoren – keine nennenswerte Gegenleistung erwarten.

Michael Spott, Gründer und Leiter der Regionalstelle für Fundraising, Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement, Karlsruhe, unterscheidet zwischen Anlassspende, Aufwandsspende und Sachspende. Vor allem familiengeführte Unternehmen haben dafür häufig ein regelrechtes Spendenbudget. Für die erfolgreiche Spendenakquise empfiehlt der Referent die Entwicklung eines strategischen Konzepts, mit dessen Hilfe sich neue Zielgruppen ansprechen lassen.

Sponsoren erwarten Gegenleistungen

Erhält ein Verein für eine Veranstaltung von einem Unternehmen eine finanzielle Zuwendung und platziert dafür dessen Logo auf den Plakaten, ist das in aller Regel noch kein Sponsoring, sondern lediglich eine Spende. Die Inhaberin der Beratungsagentur ars.vivandi, Bianca Max, bringt es auf den Punkt: Sponsoring beruht auf einer Vereinbarung zwischen einem Sponsor und einem Gesponserten über eine Leistung und eine angemessene Gegenleistung. Ziel ist ein Imagetransfer in beide Richtungen. Sponsoren wollen ihr Image verbessern und in bestimmten Zielgruppen deutlicher wahrgenommen werden, während Gesponserte auf materielle, aber auch ideelle Vorteile setzen. Daher kommt ein Sponsoring am ehesten zustande, wenn sowohl der Verein als auch  das Unternehmen einen echten Nutzen haben (win-win-Situation). Zur kompletten Sponsorship-Vereinbarung zählt daher auch die Erfolgs-Evaluation im Sinne der gemeinsamen Ziele.

Welche Gegenleistungen kann ein Verein einem Sponsor bieten? Bianca Max führte dazu eine ganze Liste auf. Beispielsweise die Erlaubnis, in seiner PR über das Sponsorship zu berichten. Oder den Sponsornamen in den Veranstaltungstitel zu integrieren. Oder Mitwirkung an Veranstaltungen des Sponsors.

Auch Stiftungen eignen sich als Finanzierungsquellen weiterlesen »


Das Silcher-Museum Jubiläum im SWR Fernsehen

Johannes Pfeffer, 5.10.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Kommentare geschlossen

Das Team von SWR Landesschau KulTour war das ganze letzte Wochenende auf den Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum des Silcher-Museum zu Gast. Am Samstag 06. Oktober 2012 wird die Sendung ab 19:15 Uhr im SWR Fernsehen ausgestrahlt.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen des Festwochenendes.


Neuer Gauchorleiter Volker Bals beim Zollernalb-Sängergau

Isabelle Arnold, 4.10.2012, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

In einer Präsidiumssitzung wurde Volker Bals als offizieller Nachfolger des scheidenden Gauchorleiter Uwe Wagner in sein Amt gewählt. Sein Aufgabengebiet umfasst die Bezirke Albstadt, Balingen, Hechingen und Sigmaringen.

Mehr als 4 Jahre hatte Uwe Wagner dieses Amt inne. Er konnte einige musikalische Höhepunkte erleben und mitorganisieren. Sein erstes Highlight war das Gauliederfest 2008 in Lautlingen. Dies hatte er mit Bravour gemeistert. Der „Tag des Zollernalb Sängergau“ im Jahr 2009 war ebenso ein gelungenes Event. Als absoluter Höhepunkt war das 100jährige Jubiläum 2010 des Gaus zu verzeichnen. Viele Veranstaltungen wollten geplant und durchgeführt werden. Hier hatte er maßgeblichen Anteil am Gelingen dieser Veranstaltungen.

Als Höhepunkt in diesem Jahr war das Jubiläumskonzert mit vorherigem Festakt. Parallel dazu wurde eine CD erstellt. Im Mai 2012 wurde Wagner nun zum stellvertretenden Musikdirektor des Schwäbischen Chorverbands Stuttgart gewählt. Helmut Miller verabschiedete Wagner offiziell aus dem Gremium  Gaupräsidium und Musikbeirat und wünscht ihm alles Gute auf seinem musikalischen Werdegang. weiterlesen »


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