Singepaten-Ausbildung 2012
Johannes Pfeffer, 12.01.2012, Eltern-Kind-Musik, Fortbildungen, 3 Kommentare
Die Stiftung Singen mit Kindern bietet auch in diesem Jahr wieder die Ausbildung zum Singepaten an. Die Patinnen und Paten des Singens mit Kindern werden in Baden-Württemberg an vier Halbtagen (ein Freitag-Nachmittag, drei Samstag-Vormittage) in 16 bis 18 Stunden ausgebildet. Dafür stellt die Stiftung „Singen mit Kindern“ ein Team mit rd. 40 sehr erfahrenen Referentinnen und Referenten zur Verfügung. Grundlage der Ausbildung zum Singepaten ist das Paten-Handbuch mit 111 Kinderliedern und ebenso vielen „Liederspielen“. Voraussetzung für eine gute Ausbildung und den Erwerb der Ausbildungsurkunde ist die durchgehende Teilnahme (Mit stichhaltiger Begründung ist ein einmaliges Fehlen an einem der vier Halbtage notfalls möglich). Während der Ausbildung studiert jeder Kursteilnehmer mit der Teilnehmergruppe (15 bis 25 Singepaten) in einer 10- bis 15-minütigen Übsequenz auch ein Kinderlied unter einem selbst gewählten Aspekt selbsttätig ein.
Bisher sind für 2012 folgende Termine bekannt:
Freiburg
- Freitag, 13.01.2012 15:00 – 20:00
- Samstag, 14.01.2012 10:00 – 15:00
- Samstag, 21.01.2012 10:00 – 15:00
- Samstag, 11.02.2012 10:00 – 15:00
Göppingen
- Freitag, 9.03.2012 15.00 – 18.30
- Samstag, 10.03.2012 9.00 – 13.30
- Freitag, 20.04.2012 15.00 – 19.00
- Samstag, 21.04.2012 9.00 – 13.30
Weitere Informationen unter: http://www.singen-mit-kindern.de
Und im Flyer zur Singepatenausbildung.
Der Anmeldebogen hier zum herunterladen
Diskurs im Kulturbetrieb zum Thema „Wandert die Öffentlichkeitsarbeit demnächst ganz ins Netz?“
Johannes Pfeffer, 11.01.2012, Fortbildungen, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Das Institut für Kulturmanagement Ludwigsburg veranstaltet seit letzem Jahr die Reihe „Diskurs im Kulturbetrieb“. Im Januar geht es dabei um das Thema „“Wandert die Öffentlichkeitsarbeit demnächst ganz ins Netz?“. Als Gesprächspartnerin ist Dominika Szope, zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im ZKM, geladen. Der Abend findet statt am Dienstag, 24. Januar, 19.15 Uhr, im Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg.
Weitere Informationen auf der Internetseite des Instituts.
Eine Melodie – ein Traum – ein Baum
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.01.2012, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Anlässlich des Jubiläums unserer schönen Stadt Fridingen a.D. (1150 Jahre) wurde in diesem Jahr ein Jubiläumswald auf „Reinsteig“ angelegt.
Da dies eine wunderschöne Idee ist, an der wir uns sehr gerne beteiligen wollten, hat auch der Gesangverein Liederkranz Fridingen ein Bäumchen erworben …eine Eiche…
Am Samstagmorgen, den 19. November 2011 startete die gemeinsame Pflanzaktion. Bei herrlicher Morgenkulisse, im Nebelmeer, Morgenreif und aufsteigender Sonne, durften wir bei den letzten Arbeiten selbst mit Hand anlegen. Das Erscheinungsbild unseres Bäumchens wurde durch ein schönes Namensschild, welches durch die Schüler der Hohenbergschule gefertigt wurde, abgerundet.
Für das leibliche Wohl sorgte die Stadt, so dass wir in gemütlicher Runde mit Glühwein und Hefezopf diesen denkwürdigen und bewegenden Morgen ausklingen ließen.
Lumpen, Liebe, laue Nächte…in Frittlingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.01.2012, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Es ist erstaunlich, wie viel die Musik über „La dolce Vita“ zu erzählen hat, über Tramps von der Pfalz, lachende Vagabunden, abgerissene Charlies und betrunkene Muselmänner. Gummibeinige Trinker fliehen zurück ins Wirtshaus, alte Sünder pfeifen die ewigselben Melodien und enttäuschte Straßenmusikanten wünschen sich zurück nach Fürstenfeld.
Als sich am 19. November 2011 in der Leintalhalle in Frittlingen der Vorhang hob, fand sich der hiesige Männergesangverein einem 400köpfigen Publikum gegenüber, nicht nur aus den eigenen Reihen, sondern aus der ganzen Umgebung. Jeder war gespannt auf das neue Programm des besonderen Chores, der sich durch seine spannenden, bunten und eigenwilligen Konzerte einen Namen gemacht hat. Über einfacher instrumentaler Begleitung mit Uli Groß an Klavier und Akkordeon und Michael Schaub als Percussioner ließen die kräftigen Männerstimmen vor den Kulissen einer altertümlichen Kneipe im Handumdrehen Weinseligkeit und verschmitzte Gemütlichkeit spüren. Lilo Haischer, Guschtl Burry und Jürgen Betting würzten als Wirtin, angstvolle Gäste, betrunkene Randalierer oder verschmähte Liebhaber das Programm mit ihren Späßen und Sprüchen. Viele Solisten aus dem Chor lachten, pfiffen und jodelten sich durch alkoholverschönte Lebensanschauungen, ein Quartett schmachtete am Fenster der Liebsten und zum Abschluss des Programmes jammerte ein Terzett über die wunden Füße beim nächtlichen Marsch vom Wirtshaus bis zum rettenden Bett. Erst nach mehreren Zugaben ließ das Publikum die Akteure von der Bühne.
Wer dieses Programm miterleben möchte, hat am Samstag, den 3. März um 19.00 Uhr die letzte Möglichkeit, und zwar in Schenkenzell im Kinzigtal. Karten dazu gibt es im Vorverkauf in der Touristinfo in Schenkenzell (Tel: 0 78 36 / 93 97 51). VVK: 7,- €, AK: 8,- €.
Lebendiger Adventskalender
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.01.2012, Chorverband Ludwig Uhland, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit einem Singspiel öffnen die Kinderchöre der Chorwerkstatt Neckartenzlingen ein Fenster des Adventskalenders
Eine große Überraschung boten kurz vor Weihnachten die Kinderchöre der Chorwerkstatt, als sie das Fenster am 20. Dezember in der Aula der Auwiesenschule Neckartenzlingen öffneten. Überraschung war auch der große Besucherandrang, was die Kinder in ihrem Singen und Spielen positiv beeinflusste. Um ein silberhell klingendes Glöckchen ging es als Geschenk für das Jesuskind, was selbst die jüngsten Sängerinnen und Sänger aus der Stimmbande I unter Leitung ihrer Chorleiterin Katrin Werner überzeugend darstellten. Alle Rollen spielten die Kinder mit ernsthaftem Engagement und ihre Lieder zu den einzelnen Szenen klangen wunderschön. Katrin Werner hatte diese Gruppe mit Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren sehr gut vorbereitet.
Musikalische Bereicherung brachte mit mehreren weihnachtlichen Weisen der Kinderchor Stimmbande II (Grundschulkinder) in Kooperation mit der Sing and Swing-AG der Auwiesenschule unter Leitung von Chorleiterin Heike Weis. Die vielen Gäste lauschten mit großer Anteilnahme dem Geschehen; die von den Kindern verbreitete weihnachtliche Atmosphäre nahmen alle Beteiligten und Anwesenden mit nach Hause, vor allem nach dem gemeinsamen Schlusslied aller Kinder „Feliz Navidad“. „Bitte, nächstes Jahr wieder“ waren die Worte vieler Zuhörer. Und natürlich gingen alle Kinder mit einer süßen Weihnachtsüberraschung nach Hause. (gf)
Weihnachtskonzert Liederkranz Hirschau
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.01.2012, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Wieder stand der 4. Adventssonntag im Zeichen eines weihnachtlichen Melodienreigens des Liederkranzes Hirschau in der Hirschauer Kirche und viele Gäste folgten der Einladung.
Mit „Macht hoch die Tür“ eröffnete der gemischte Chor das Konzert, dem viele weitere schöne Weihnachtslieder folgten. Auch der Kinderchor hatte großen Anteil am Gelingen. Wenn unser Heiland da ist, Maria sich über ihr Kind freut, dürfen auch die Hirten laut und fröhlich singen und tanzen, was die Zuhörer zu Sonderapplaus motivierte.
Männerchor und Frauenchor wechselten sich im Programm ab und erfreuten mit wunderbaren Weisen wie „Es kam ein Engel Gottes“ oder „In nächtger Stille“. „Ich steh an deiner Krippe hier“ – eine Herausforderung für die Bass-Stimmen, die sehr schnell singen mussten, während Sopran und Tenor es etwas gemächlicher hatten.
Mit dem Kinderchor gemeinsam erklangen die Spirituals „Amen“ und „This little light of mine“, was guten Anklang beim Publikum fand. Weihnachtliche Weisen wie „Engel singen Jubellieder“, „Noel, Noel“ und „Transeamus“ bildeten den Schluß des harmonischen Programms. Mitwirkende waren auch wieder der Musikverein, der Akkordeonclub, die Gruppe Ziehblech und die Bloamberger Alphornbläser. Vorsitzender E. M. Friedrichs bedankte sich bei allen Mitwirkenden und bat um Spenden für den Verein für Mukoviszidose Kranke. Gemütlich konnte der Abend bei Speis und Trank ausklingen. (Patrizia Friedrichs)
Schluss mit dabadap oder – Originär ist anders
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 6.01.2012, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Komponist Paul Engel im Gespräch mit SINGEN
Ketzerische Überlegungen zur „Vocussionitis“ und ein Interview von Wolfgang Layer.
Bin ich spießig? Bin ich Purist geworden? Hab ich den Anschluss verloren? Seit Monaten drücke ich mich davor, Georg Friedrich Händels Halleluja zu redigieren. Natürlich nicht das Original, sondern Bernhard Hofmanns Fassung in der renommierten A-Cappella-Reihe des Bosse Verlags.
Lehrstunde für Georg Friedrich?
„Dang dang tsch gang g dah dab“ – Fehlt seinem „Halleluja“ der Groove: „Dab dab dah dab“. Ist „Hal-le-lu-ja“ nicht Vocussion genug? „Ha ss p t pow“ – Ich zitiere die Presse-Information des Verlags: „Das sechsstimmige Arrangement von Händels Halleluja ist von Bernhard Hofmann aufwändig und sehr wirkungsvoll angelegt. Mit zahlreichen groovigen Wendungen durchzogen lässt es nie das beliebte Thema zu kurz kommen, gibt aber den Chören genügend Raum für eigene Interpretationen.“
Ich habe nicht vor, dieses Arrangement zu verreißen. Es hat raffinierte harmonische und rhythmische Wendungen, die man nicht erwartet, die Spaß machen. Aber mal ganz anders gefragt, verehrter Herr, verehrte Frau Chorleiter(in) eines Jungen Chores:
– Kennt Ihr Chor schon das Original?
– Wie lange schätzen Sie, dass Sie zur Einstudierung des Arrangements brauchen?
– Kommt das Stück danach ins Repertoire? Werden Sie´s an Weihnachten singen, an Ostern?
– Was hat Ihr Chor bei der Einstudierung chorisch dazu gelernt?
– Wollen Sie jetzt das Original noch „nachschieben“?
Egal, wie Ihre Antworten aussehen, der Etikettenschwindel bleibt. Dies ist nicht das „Halleluja aus Händels Messias“, wie auf der Titelseite zu lesen ist. Nennen Sie es eine Studie, eine Paraphrase, eine Fantasie über… Händel war auch Unternehmer, Geschäftsmann, musikalischer Optimierer. Sein „discobarockes Kompositionsmodell“ ist äußerst ökonomisch. Nicht nur im „Halleluja“ arbeitete er mit Pattern, mit modularen Bausteinen. Da bedarf es keiner vocussion-Ergänzungen, um Groove zu produzieren. Händels Groove muss nur gesungen werden. Bei der vorliegenden Bearbeitung handelt es sich um ein Arrangement mit sehr hohen Anforderungen. Wer auf diesem Level singt, der könnte genauso gut originäre Chormusik singen.
Vocussion contra vocal
Vocussive Stimmeinsätze bis hin zum dreistimmigen Beatboxing (http://www.youtube.com/watch?v=22fy9-EtlGM) haben die Popularmusik des zurückliegenden Jahrzehnts geprägt. Man fühlte sich in die Zeiten zurückversetzt, in denen sich das Schlagzeug im Jazz emanzipiert hat. Alles war plötzlich Rhythmus und eine junge Generation besetzte das Terrain, das die Chorverbände unbeackert ließen. Nicht alle risikobereiten Chöre konnten den neuen Stoff adäquat wiedergeben. Ein großer Teil der Arrangements war ohne Mikrophone gar nicht singbar. Und wo die „dabadaps“ chorisch 1:1 umgesetzt wurden – ohne das nötige Stimmtraining – kam eher Heiterkeit auf als Groove.
Wo bleibt die Stimme?
Wenn ein Junger Chor fünf Jahre lang vorzugsweise Arrangements singt, deren Schwerpunkt in der vocussiven Ausgestaltung liegen, kommt die Stimmbildung für den mit Abstand größten Teil der abendländischen Chorliteratur zu kurz. Schon ein einfacher Choral bereitet dann Schwierigkeiten. Was also lernt der Chor bei der Einstudierung eines Arrangements wie dem „Halleluja“ chorisch dazu? „Chorisch“ bezieht sich immer auf den Chorklang. weiterlesen »
«moving choirs – singen im Raum» – das Chorseminar der Superlative
Johannes Pfeffer, 3.01.2012, Fortbildungen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
3.- 7.Oktober 2012
«moving choirs – singen im Raum» bietet ambitionierten Chören aus ganz Europa chorspezifische und individuelle Förderung und Weiterbildung. Anerkannte Referenten der europäischen Chorszene schulen Chöre, Chorleiter und Sänger. Es erwarten Sie vier Tage voller inspirierender Begegnungen, spannenden Sing- und Sinnerfahrungen, unvergesslichen Konzerten und einem tollem Freizeitprogramm in der atemberaubenden Kulisse von Davos, der höchstgelegenen Stadt des Alpenraums!
«moving choirs – singen im Raum» ermöglicht einem Chor intensiv begleitete Probenarbeit zu erhalten, in Konzerten aufzutreten, geselliges Singen bei Speis und Trank, CD/DVD-Aufnahmen zu machen oder auch einen Gottesdienst musikalisch mitzugestalten. Die Chöre werden in drei Arbeitseinheiten à 2 ½ Stunden mit je einer Fachperson in Musik und Bewegung/Auftrittsgestaltung/Bühnenpräsenz geschult. Die musikalischen Leiter wurden bereits ausgewählt und engagiert. Die Auswahl der „moving“-Fachleute (Schauspieler, Tänzer, Choreografen, Regisseure, Leute aus Musiktheater, etc.) erfolgt nach Anmeldung in Absprache mit den einzelnen Chören. weiterlesen »
Musik erfüllt die Welt, musisches Wochenende für Sängerinnen und Sänger von kirchlichen und weltlichen Chören
Johannes Pfeffer, 3.01.2012, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Kinderchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Kommentare geschlossen
Diese Wochenende richtet sich an Sängerinnen und Sänger, die Freude am Chorgesang haben und gerne in der Gemeinschaft singen mögen. Inhalte sind neben Stimmbildungsübungen vor allem chorischer Gesang von bekannten weltlichen und geistlichen Liedern. Den Abschluss bildet die musikalische Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes in der Hauskapelle.
Termin: 16. bis 18. März 2012
Ort: Tagungshaus Regina Pacis der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Leutkirch
Veranstalter: Landvolkshochschule Leutkirch
Leitung: Chordirektorin Anne-Regina Sieber, Verbandschorleiterin im Oberschwäbischen Chorverband
Anmeldung: LVHS Leutkirch, Bischof-Sproll-Str. 9, 88299 Leutkirch
Telefon 07561/9813838, Fax 07561/9813840,
e-mail: LVHS-Leutkirch@t-online.de oder
www.tagungshaus.net/regina-pacis „Angebote und Veranstaltungen“
Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe 01-2012
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.01.2012, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
zum Neuen Jahr 2012 wünsche ich Ihnen nur das Allerbeste. Bleiben Sie dauerhaft gesund, halten Sie Sorgen möglichst fern und genießen Sie Ihre kleinen und großen Erfolge!
Ein neues Jahr ist immer auch ein Fixpunkt, um neue und gute Vorsätze zu fassen. Das Präsidium des Schwäbischen Chorverbandes hat mit einem entsprechenden Vorlauf ein Leitbild erarbeitet, das die künftige Realität prägen soll. Der Text des Leitbildes wurde im letzten Heft von SINGEN abgedruckt. Er formuliert auf nur einer Druckseite das Selbstverständnis des Schwäbischen Chorverbandes, wie es in unserer Satzung grundgelegt, aber nicht weiter ausformuliert ist. An diesen Leitfaden wollen wir uns in den nächsten Jahren halten und so unser Leitbild mit Leben erfüllen. Dabei wissen wir, dass das Leitbild an uns vor allem hohe Qualitätsansprüche stellt, die wir erfüllen müssen und auch wollen, weil nur in der Qualität die Zukunft gesichert werden kann.
Eine Möglichkeit, Qualitätsbewusstsein zu erfahren, ist der Vergleich. Insofern möchte ich Sie auf die Ausschreibung des Südwestrundfunks auf der zweiten Umschlagseite dieses Heftes aufmerksam machen. Der Wettbewerb, das so genannte Chorduell, ist eine Möglichkeit, sich zu vergleichen und dabei auch seine eigenen Ansprüche zu steigern. Dazu scheint mir das Wettbewerbsthema unseren Jungen Chören, aber nicht nur diesen, geradezu auf den Leib geschrieben. Hier können wir zeigen, was in uns steckt. Ich wünsche mir eine rege Teilnahme und – natürlich – einen schwäbischen Chor als Sieger. Wer am Schluss nicht „siegen“ konnte, ist sicherlich um viele Erfahrungen reicher. weiterlesen »