Chorleben - S-Chorverband

Januar 2009

Sängerbund Tieringen überreicht Liederkalender

Isabelle Arnold, 25.01.2009, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Zusammenarbeit zwischem dem Sängerbund Tieringen und der Grundschule Tieringen/Oberdigisheim wird weiter fortgesetzt.

Der Kinderchor in Tieringen besteht ausnahmslos aus Kindern der Grundschule. Schulleiter Herrn Herbert Ottenbreit unterstützt diese Zusammenarbeit in hervorragender Weise.

Die Vertreter des Sängerbundes Wolfhard Paul und Dieter Dürrschnabel überreichten am 23.01.2009  der Grundschule Tieringen und Oberdigisheim jeweils einen altersentsprechenden Liederkalender.
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Uraufführung der Messe D-Moll

Isabelle Arnold, 20.01.2009, Chorverband Zollernalb, Kommentare geschlossen

“Kirchenmusik ist in” könnte man meinen, wenn man die Aufführungen der Großen Friedensmesse von Gotthilf Fischer in der Kirche St. Josef in Ebingen vor kurzem und die Uraufführung der Messe D-Moll von Oliver Geiger in der Evangelischen Kirche in Winterlingen erlebt hat. Zu dieser Feststellung kann man wegen des überaus guten Besuch es beider Messen kommen. Beide Messen wurden von den Besuchern als hervorragende musikalische Darbietungen erlebt.
Oliver Geiger ist diplomierter Kirchenmusiker und als 0rganist und Chorleiter in Bitz und Winterlingen tätig. Mit der Einstudierung und Aufführung der D-Moll Messe für Gemischten Chor und Orgel mit einem Laienchor hat sich der 33-jährige Komponist einen Kindheitstraum erfüllt.
Die letzten Noten waren kaum gedruckt, da begannen Mitte September die Proben mit Sängerinnen und Sängern vom “Cantus iuvenis”, dem jungen Chor der Eintracht Winterlingen, der von einigen Gastsängern aus Bitz und anderen Orten der Umgebung unterstützt wurde. Trotz recht kurzer Probenzeit, in der Oliver Geiger seine Sänger mit Mut, Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Geduld zur reifen Leistung schulte, trat er mit dem jungen Solisten Andreas Maier an der Orgel und dem Chor mit freudiger Anspannung vor die große Gemeinde. Oliver Geiger setzte an den Beginn das Orgelpräludium in e-moll von J.S. Bach, in dem er die Gedanken der Zuhörer auf sein Werk lenkte. Pfarrer Ernst Nestele führte in seiner Begrüßung aus, die Motive und Texte der Lesungen zwischen den liturgischen Bestandteilen der Messe, sind auf die Inhalte abgestimmt und stehen im Hintergrund.
Bevor die Komposition zum ersten Mal gesungen wurde, gab Oliver Geiger einführende Worte. Als Grundtonart habe er d-moll gewählt, weil die im 18. Jahrhundert von einem Universalgelehrten als zur Andacht geeignet bezeichnet wurde. Mit seinen weiteren Gedanken und Beweggründen zu diesem Werk hat er vielen Zuhörern den Zugang und das Verständnis zur Messe erleichtert. Die ganze Komposition sieht Oliver Geiger als eine Art persönliches Glaubensbekenntnis, interpretiert in Töne, in Musik, welche die menschliche Seele mehr als das gesprochene Wort in der Tiefe anspricht und anrühren kann. Das Besondere an der Geiger-Messe ist, das sie weitgehend mit deutschen Texten gesungen wird. Nur Kernsätze in Latein unterstreichen manchmal die Gebetsanliegen. Musikalisch beginnt die Messe im Kyrie mit der Bitte aus dem Verborgenen heraus um Gottes Erbarmen, wobei der Chor die Bitte zum eindringlichen Rufen verstärkt, was durch markante Akkorde der Orgel untermalt wird.

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Hohe Ehrung im Volkschor Schwenningen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.01.2009, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Oskar Widmaier, ein verdienter Funktionär des Schwenninger Volkschores konnte vom Vorsitzenden Joachim Budde für 60 Jahre Singen im Chor mit der Goldenen Ehrennadel des Deutschen Chorverbandes ausgezeichnet werden. Der Jubilar hat in dieser langen Zeit seinem Verein jedoch nicht nur als Tenor-Sänger gedient, sondern  war auch viele Jahre Stimmlistenführer und ist seit 45 Jahren Schriftführer.

Für dieses große Engagement bedankte sich Budde im Namen des Volkschores bei Oskar Widmaier mit einem Geschenkkorb.

Foto: Südwestpresse / Die Neckarquelle, Joche Schwillo

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40 Jahre Schiedsrichterchor Zollernalb e.V.

Isabelle Arnold, 19.01.2009, Chorverband Zollernalb, Kommentare geschlossen

Ein einmaliges Projekt wird nunmehr 40 Jahre alt.

Mit einem Konzert der besonderen Art und Weise feierte der Schiedsrichterchor Zollernalb e.V. am 18. Januar 09 in der ausverkauften Balinger Stadthalle dieses Jubiläum.

Unter der Gesamtleitung von Karlheinz Leins, der über 32 Jahre schon diesen Chor leitet, begannen die Männer, unterstützt durch die Sopranistin Beate Leis, mit Ihren Vorträgen. Chorsätze nach Spirituel-Melodien, wie z.B. „O Herr, welch ein Abend“, „Wo die Liebe lebt“, An den Freund“ (alle drei Sätze von Otto Groll) und „Swing low, sweet chariot“ von Wolfgang Fuhrig wurden in präziser Weise dargeboten. Das Publikum wurde gleich verzaubert.

„Wenn ich ein Glöcklein wär“ (von Walter Höfling) sang Beate Leis in einem sehr reinen Sopran und begeisterte nicht nur das Publikum.

Peter Besch, Tenor-Solist beim Montanara-Cor Stuttgart, konnte mit „Ich bete an die Macht der Liebe“ von Hermann-Josef Dahmen sehr überzeugen.

Der nächste Abschnitt brachte 4 lustige Europäische Volkslieder und zog die Zuhörer nun entgültig in den Bann.

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Der Regionalchor Albstadt-Sigmaringen war zu Gast bei Gotthilf Fischer

Isabelle Arnold, 15.01.2009, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der 28. Dezember 08 wurde für die Sänger und Sängerinnen des Regionalchor Albstadt-Sigmaringen ein besonderer Tag. Auf Einladung von Gotthilf Fischer nahm der Chor am Finalkonzert der Fischerchöre in der Liederhalle Stuttgart teil. Uwe Wagner, der Dirigent des Regionalchores, hatte die Chormitglieder bestens auf dieses Ereignis vorbereitet.
Die Friedensmesse, die Gotthilf Fischer selbst schrieb, hatte sie ja bereits in Graz und in der St.Josef-Kirche in Albstadt aufgeführt.
Voller Spannung fuhren die Männer und Frauen nach Stuttgart.
Zusammen mit den Fischerchören probte man noch einmal auf der Bühne die Messe. Unterstützt wurden die Chöre von den beiden Solisten Tanja Böhler und Ines Amanovic aus Benningen a.N..
Die musikales Begleitung oblag dem Sinfonie-Orchester Stuttgart.
Vor über 2.000 Besuchern begann um 19.00 Uhr die Veranstaltung mit der Friedensmesse.
Spürbar war die Nervosität bei vielen Sängerinnen und Sänger, aber Gotthilf Fischer nahm ihnen die Aufregung in seiner bekannten Art und Weise. „Seine“ Messe brachten die Akteure sehr gut zum Vortrag.
Die beiden Solisten ergänzten diesen Auftritt mit einer Souveränität.
Nach einer ca. 15 Minütigen Pause ging es mit dem Männerchor aus Bad Mergentheim weiter. Es folgten dann die Männer der Fischerchöre, die durch die Sänger des Regionalchores Albstadt-Sigmaringen unterstützt wurden.
Die beiden Männerchöre boten ein wahres gesangliches Feuerwerk mit ihren Liedern.
Gotthilf Fischer bat noch einmal die Frauen der Fischerchöre und des Regionalchores auf die Bühne.
Während die Sängerinnen auf die Bühne kamen, annimierte Fischer das Publikum mit dem Volkslied „Kein schöner Land“ zum Singen.
Der Gefangenenchor von Nabucco war für den mit ca. 260 Personen starken Chores ein krönender Abschluß.
Gegen 22:30 Uhr traten die Männer und Frauen des Regionalchores die Heimreise an.
Zufrieden und überglücklich, bei solch einem Event dabei gewesen zu sein, wurde der Abend beschlossen.
Der Dank gilt nochmals dem Organisator Uwe Wagner.

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Neujahrsempfang beim MGV Binsdorf

Isabelle Arnold, 15.01.2009, Chorverband Zollernalb, Kommentare geschlossen

Nach guten Erfahrungen in den beiden Vorjahren organisierte der
MGV Binsdorf erneut einen Empfang zum neuen Jahr.
Dem Vorsitzenden Anton Kalbacher war es eine Freude, neben
seinen Sängerkameraden auch fördernde Mitglieder, Sponsoren,
Vertreter der Öffentlichkeit und anderer Vereine willkommen zu heißen. Neben Chorvorträgen unter der Leitung von Josef Hutt stand das Grußwort von
Gaupräsident Helmut Miller im Mittelpunkt. Dabei wurden seine guten Wünsche aktuell von informativen und kurzweiligen Ausführungen
begleitet. Gerne wurde auch der attraktive Liederkalender in Empfang
genommen, der – weitergereicht an die Grundschule – die Bemühungen
um eine dauerhafte musikalische Zusammenarbeit unterstützen soll.
Bei einem Umtrunk wurde anschließend die Gelegenheit zum persönlichen
Gespräch genutzt

Neujahrsempfang beim MGV Binsdorf.

Bericht von Helmut Miller, Gaupräsident


Weihnachtskonzert in Sulz-Dürrenmettstetten

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.01.2009, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Kommentare geschlossen

Sulz-Dürrenmettstetten (pac). Der Männergesangverein Dürrenmettstetten lud am Abend des dritten Advents zu einem Weihnachtskonzert in die evangelische Kirche ein, die sich bis in die letzten Reihen füllte. Der Kinderchor eröffnete unter der Leitung von Sieglinde Knoke und Pia Bauer mit dem Lied „Lasst uns Kinder Kinder sein“ den Abend. Der Vorstand des MGV´s, Ingo Herr, wies bei seiner Begrüßung darauf hin, dass der Spendenerlös an die Nachsorgeklinik Tannheim weiter geleitet wird.

Eindrucksvoll bewies der MGV „Eintracht“ unter der Leitung von Oswald Friedt sein Können mit Beethovens „Hymne an die Nacht“ und erinnerte an die Weihnachtszeit mit u.a. „Es ist ein Ros´ entsprungen“. Es folgte Meinhard Siegel an der Orgel mit der Choral-Variation „Wie soll ich dich empfangen“.

Pfarrer Christoph Knoke hielt eine Andacht zum Advent. Sodann animierte der Gospelchor aus Dettingen unter der Leitung von Thomas Müller seine Zuhörer zum begleitenden Klatschen. Fünf überwiegend englische Lieder gaben sie zum Besten. Als nächstes war ein „Canon in D“ von Meinhard Siegel auf der Orgel zu hören.

Die Freude über die Geburt des Jesuskindes gab der MGV mit den Liedern „Es waren Hirten zu Bethlehem“, „Freu dich, Erd und Sternenzelt“ und „Gloria sei dir gesungen“ zu erkennen, das letzte davon auf der Geige begleitet von Erika Eberhardt und der Querflöte von Maria Höhn. Dass Blockflöte und Querflöte auch sehr einfühlsam zusammen erklingen, hörte man bei „Macht hoch die Tür“; sie spielten so ergreifend, dass sie kräftigen Applaus ernteten.

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Eingetragener Verein oder nicht?

Johannes Pfeffer, 11.01.2009, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

In der praktischen Vereinsarbeit ist diese Fragestellung wenig bedeutsam. Die Frage ist viel häufiger: Können wir uns als neV zusammenschließen oder ist es notwendig (aus verschiedenen Gründen), einen e. V. zu gründen?

Für die praktische Beratung ist die Feststellung von erheblicher Bedeutung, dass einerseits der Mehraufwand, der betrieben werden muss, um einen e. V. zu gründen und zur Eintragung zu bringen, gegenüber den Maßnahmen geringfügig ist, die zur Gründung eines neV erforderlich sind. Das gilt für die Gründung und Führung wie für die praktische Abwicklung; wie die Kommentierung ausweist, beschränkt sich die Unterscheidung des rechtsfähigen Vereins (e. V.) vom nicht rechtsfähigen (neV) auf das Fehlen einer Eintragung im Register. Der damit verbundene Aufwand ist geringfügig. Ein Chor, der sich vereinsmäßig zusammenschließen will, besteht ohnehin in aller Regel aus mehr als 7 Mitgliedern, so dass der Vorteil, beim neV mit 2 Gründungsmitgliedern anstelle von 7 (Sollvorschrift, § 56 BGB) „auszukommen“, von geringer Bedeutung ist.

Steuerliche Rechte und Pflichten
Dass auch ein neV Träger von steuerlichen Rechten und Pflichten sein kann und deshalb gemeinnützig, trifft zu; doch geht die Kommentarliteratur von einer nur partiellen Steuerrechtsfähigkeit aus. Auch ist (s. u.) die Abwicklung des steuerrechtlichen Verkehrs bei einem neV gegenüber dem eingetragenen, also uneingeschränkt rechtsfähigen Verein und in Haftungsfragen deutlich komplizierter; dies bezieht sich auch und insbesondere auf die steuerrechtliche Haftung der für den neV Handelnden.

Satzung und Geldangelegenheiten
Eine Satzung, einen Vorstand benötigt der neV ebenso wie der eingetragene Verein. Nimmt man die Probleme hinzu, die ein neV nach wie vor bei der Eröffnung eines Bankkontos (kommt häufig vor) oder beim Erwerb eines Grundstücks (kommt bei Gesangvereinen seltener vor) hat, fragt man sich in der Tat, welchen Vorteil der neV gegenüber dem eingetragenen Verein hat, wenn der Mehraufwand zur Eintragung eines Vereins derart gering ist im Verhältnis zu den praktischen Schwierigkeiten und Risiken des neV.

Novellierung des Vereinsrechts
Es mag ja sein, dass das Bundesjustizministerium seit 2004 über einem Referentenentwurf zur Novellierung des Vereinsrechts brütet; die Tatsache, dass er dies seit rund 4 Jahren tut, zeigt indessen, dass die zugrundeliegende Problematik nicht als von höchster Priorität angesehen wird. Einige Autoren zum Referentenentwurf bestreiten im übrigen, dass es einen Bedarf für die erwogene Änderung gibt.

Haftungsfragen
Bei der Haftung derjenigen, die für den Verein handeln, gibt es im übrigen gem. § 54 Satz 2 BGB nach wie vor erhebliche Unterschiede. Der Anwendungsbereich des § 54 Satz 2 BGB über die Haftung des für den nicht rechtsfähigen Verein Handelnden ist nicht abdingbar. Die Gleichstellung in der Haftung gilt nur für § 54 Satz 1 BGB. Die persönliche Haftung des Handelnden anstelle der Haftung des Vereins ist beim neV weiterhin unbeschränkt und gesamtschuldnerisch. Das gilt für alle Rechtsgeschäfte, die ein für den Verein Handelnder ausgeführt hat, und für die deliktische Haftung ohnehin.

Schlussbemerkung
Zugegeben: Die Unterschiede zwischen eingetragenem Verein und neV sind weder grundlegend noch tiefgreifend. Eben gerade deshalb: Man spart nicht viel, wenn man es beim nicht eingetragenen Verein belässt oder – nur – einen solchen gründet. Im Gegenteil: Diejenigen, die im Vereinsalltag die organisatorische Verantwortung für den neV tragen, haben es deutlich schwerer und komplizierter. Und sie haften deutlich schärfer, wenn sie für einen nicht eingetragenen Verein handeln statt für einen eingetragenen Verein.

Deshalb: Bei der Neugründung ist der eingetragene Verein vorzuziehen. Besteht bereits ein nicht eingetragener Verein, kann dieser (muss aber nicht) – in aller Ruhe und bei nächster Gelegenheit – in einen eingetragenen Verein umgewandelt werden.

Verfasser: Rechtsanwalt Christian Heieck, Kanzlei Rechtsanwälte Eisenmann Wähle Birk, Bopserstraße 17, 70180 Stuttgart, Telefon 0711/2382422/3, Fax 0711/2382555, Email stuttgart@ewb-rechtsanwaelte.de

Dieser Beitrag gibt die Auffassung, Kenntnisse und Erfahrungen des Autors aus vielen Jahren Vereinsrechtspraxis wieder. Wir bitten dennoch um Verständnis, wenn im Hinblick auf die Vielfalt der individuellen Fallgestaltungen, die im Vereinsrecht vorkommen, eine Haftung für die gegebenen Auskünfte im Hinblick auf konkrete Einzelfälle nicht übernommen werden kann.


Jahresfeier Liederkranz Walddorf 2008

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.01.2009, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Jahresfeier Liederkranz Walddorf 2008„Und auf einmal ist man 70“ stimmten die Chöre des Liederkranz Walddorf als Schlusslied ihres Programms an, das dieses Jahr unter dem Motto „Jeder will es werden, keiner will es sein – Lieder vom Älterwerden“ stand. Zuvor begeisterten sie das Publikum in der voll besetzten Gemeindehalle in Walddorf mit einem furiosen und spannenden Programm, das von Anfang an Überraschendes bot.

Dramatische Klavierklänge geleiteten ein hochschwangeres Paar zur Geburtsklinik, man hörte Herzklopfen und einen ersten Schrei, den der Frauenchor feinfühlig mit „Horch, der erste Schrei“ intonierte und anschließend mit „La-Le-Lu“ ein schreiendes Baby im Kinderwagen beruhigte.

Dann stürmten die Kinderchorkinder spielend und tobend auf die Bühne, fanden sich zum Chor zusammen und stimmten mit Liedern wie „im Kindergarten“ und „Kinder werden groß“ auf die Kindheit ein.

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Sängerkranz Altbach 1843 e.V. – eine Weihnachtsfeier in der Kooperation Schule / Verein

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.01.2009, Chorverband Karl-Pfaff, Jugendchöre, Kinderchöre, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Altbacher Kinder an der WeihnachtsfeierAngefangen von den erprobten Senioren bis zu den jüngsten Sängern von 3 Jahren, wurden alle Gäste von den Chören des Sängerkranzes unter der Leitung von Martina Krempler sowie dem Chor und Orchester der Grund- und Hauptschule unter Leitung von Frau Obenland zu den Weihnachtspuren geführt. In der weihnachtlich geschmückten Gemeindehalle waren schöne Weihnachtslieder sowie Spirituals des Gemischten Chors und Projektchors im Wechsel mit dem Kinderchor und dem Schulchor mit Orchester zu hören.  Ein besonderer Augen- und Ohrenschmaus war das Krippenspiel des Kinderchors, das alle  Anwesenden sichtlich in ihren Bann zog. Frau Krempler hatte wieder mit großer Geduld und Ausdauer die Jüngsten motiviert.Es zeigte sich wiederum, dass die musikalische Dauerkooperation Schule und Verein  gelungen ist und das Programm bereichert. Obwohl ein Kinderchor einem häufigen Wechsel unterliegt, gibt es drei Kinder, die seit unserer Neugründung am 1.1.2004 dabei sind. Maximilian Eder, Katharina Staiger und Nina Schubert wurde für ihre fünfjährige Mitgliedschaft in dem Kinderchor eine Urkunde verliehen und ein Gutschein überreicht. Mit dem gemeinsamen Lied „O du fröhliche“ aller Chöre und der anwesenden Gäste im Saal wurde ein schöner Abschluss gefunden und alle waren auf Weihnachten eingestimmt.


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