Chöre brauchen Netzwerke – Bericht des SSB-Präsidenten Dr. Lorenz Menz bei der Bundesversammlung 2008 in Reutlingen
Was sich seit der letzten Bundesversammlung vor zwei Jahren in der großen Chorfamilie des SSB ereignet hat, was uns gelungen ist und was nicht, das lässt sich nicht in wenigen Worten zusammenfassen. Unsere Chöre sind ein Stück des Lebens und genau so vielfältig wie das Leben. Im Übrigen hat jeder seine persönliche Sicht.
Ich will auf die Daten und Fakten verweisen, die Ihnen vorliegen. Ich verweise auf unsere Verbandszeitung, die laufend über die Aktivitäten im Verband, in den Chorverbänden, Gauen und in den Vereinen berichtet hat.
Wenn man dies alles auf sich wirken lässt, darf man feststellen:
Die Vielfalt der Chöre ist landauf, landab lebendig. Unsere Chöre sind nicht wegzudenken aus dem Kulturprogramm unserer Städte und Gemeinden. Unsere Vereine sind – trotz aller Veränderungen – Orte froher Gemeinschaft, in denen Feste gefeiert werden, in denen sich Menschen wohl fühlen und nicht nur nebeneinander, sondern auch ein Stück weit miteinander leben.
Wir treffen an vielen Orten auf Chöre, die bewährte und vertraute Lieder mit Begeisterung und Erfolg weitergeben, aber auch den Mut zu Neuem, zum Experiment haben.
Man spürt an vielen Orten den Willen zur Leistung. Noch nie gab es so viele Fortbildungsveranstaltungen wie zur Zeit. Noch nie waren die Teilnehmerzahlen so hoch.
An vielen Orten ist die Bereitschaft zu spüren, die Brücke zur jungen Generation zu schlagen, zum Kindergarten, zur Schule, in Kinder- und Jugendchören.
Und wir haben ein öffentliches Wohlwollen gegenüber der Arbeit unserer Chöre wie noch nie. Das schlägt sich in der positiven Berichterstattung vor allem in den örtlichen und regionalen Medien nieder. Es ist ein Wohlwollen, das auch darauf beruht, dass die Wissenschaft, von der Medizin über die Pädagogik bis hin zur Psychologie übereinstimmend die Bedeutung des Singens in der Gemeinschaft neu entdeckt hat.
Und wenn es noch eines Zeugen bedurfte, dann rate ich dringend in der Ausgabe April 2008 unserer Verbandszeitung nachzulesen, was unser Bundespräsident bei der Verleihung der Zelterplakette in Bruchsal zur Bedeutung des Singens und der musikalischen Bildung gesagt hat. Es ist eine Rede, die Mut macht, die uns Selbstvertrauen gibt und auf die wir immer wieder zurückgreifen müssen. Die Rede ist Pflichtlektüre für jeden, der sich um die Chöre sorgt.
Zu unserer positiven Bilanz gehören auch einige Veranstaltung, die wie Leuchttürme in den beiden zurückliegenden Jahren weit über den örtlichen Bereich hinaus strahlten.
Ich nenne beispielhaft:
– den Tag der Frauenstimme in Maulbronn und
– den Tag der Männerstimme in Ehingen/Donau,
– die Tage der Laienmusik in Ravensburg,
– das 4. Festival der Jungen Chöre in Calw und das
– 5. Festival 2007 auf dem Hohen Neuffen, eine äußerst erfolgreiche und buchstäblich in das Land hinaus klingende und leuchtende Veranstaltung,
– das Symposium „Musik von Anfang an“ in Ludwigsburg,
– das Modellkonzert in Fellbach-Öffingen,
– die Heimattage in Wertheim und Eppingen,
– den Euro Musique-Tag im Europapark Rust
Alles, was wir gemeinsam erreicht haben, ist nicht vom Himmel gefallen, sondern ist mühsam von vielen Frauen und Männern erarbeitet worden, im Alltag, in unterschiedlichen Positionen, immer aus freien Stücken. Für dieses gelebte Ehrenamt möchte ich danken. Unsere Chöre leben von den Menschen, die sich mit ihrer Zeit, ihrer Kraft, mit ihrer Begeisterung einbringen.
Ich danke
– allen Sängerinnen und Sängern, gleich in welchem Chor sie singen
– den Dirigentinnen und Dirigenten; sie sind die Schlüsselfiguren in den Chören. Von ihnen hängen Qualität und Atmosphäre wesentlich ab.
– Ich danke allen, die unsere Vereine leiten und verwalten.
– Ich danke den Gauen und Chorverbänden für ihre Arbeit, die immer wichtiger wird. Sie haben die schwierige und unermüdliche Aufgabe, Chöre und Vereine zusammenzuhalten, die Arbeit in den Vereinen zu begleiten, zu helfen und wenn es sein muss, zu mahnen. Für diese Mittlerfunktion zwischen Basis und Landesverband bin ich besonders dankbar.
– In den Dank schließe ich unser Präsidium und den Musikbeirat ein. Ganz besonders danke ich meinen Stellvertretern, Frau Blessing, Herrn Dr. Buschhoff und Herrn Oberndorfer, die mir mit Rat und Tat sehr geholfen haben. Ich danke unserem Schatzmeister, Herrn Essig, von dem wir heute wieder hören werden, dass wir geordnete Finanzen haben.
– Ich danke unserer Geschäftsstelle mit Frau Brocks an der Spitze. Wer erlebt, was in dieser Geschäftsstelle so alles zu erledigen ist, wie hoch die Erwartungen von außen sind, an wie viel Fronten der Einsatz nötig ist, wie viel Initiative immer wieder neu gestartet wird, der weiß, dieses Team leistet hervorragende Arbeit.
– Ich danke aber auch den vielen Partnern, mit denen wir nach außen zusammenarbeiten. Ich nenne beispielhaft das Kultusministerium, mit dem wir in einem guten Kontakt stehen, die anderen Laienmusikverbände, mit denen die Zusammenarbeit in den letzten Monaten immer intensiver wurde, den Landesmusikrat und den Deutschen Chorverband.
– Ich danke den kommunalen und staatlichen Stellen, die uns immer wieder, so wie heute hier in Reutlingen, wohlwollend unterstützen.
Chöre brauchen Netzwerke.
Wir können froh sein, auf allen Ebenen gute Netzwerke zu haben. Dazu gehören auch alle unsere Fördermitglieder und nicht zuletzt die Familien unserer Sängerinnen und Sänger. Diese
Netzwerke müssen wir sehr sorgsam pflegen.
Freilich, uns alle plagen auch Sorgen und Probleme. Das kann auch gar nicht anders sein.
Eine immer älter werdende Bevölkerung, eine voranschreitende Individualisierung, der Trend, sich nicht mehr langfristig binden zu wollen, die Umwälzung in der Schule hin zu Ganztagsschulen, die Überflutung mit einem kaum mehr steigerbaren Freizeitangebot – das sind Veränderungen, die sich ganz massiv auch auf die Chor- und Vereinsarbeit auswirken.
Wir können und dürfen diesen Herausforderungen nicht ausweichen, wir müssen uns gemeinsam darauf einstellen, dass sich auch bei uns vieles verändert, ja verändern muss, auch wir müssen mit der Zeit gehen, wenn wir nicht mit der Zeit gehen müssen. In vielen Gesprächen, Diskussionen und Sitzungen der letzten Jahre ist die Frage nach der Zukunft unserer Chöre zur zentralen Frage geworden.
Das ist gut so. Wer die Augen vor diesen Veränderungen schließt, der verspielt die Chance, in einer veränderten Welt dem gemeinsamen Singen einen Platz, einen neuen Platz zu sichern. Und genau das ist unsere Aufgabe, unsere Verantwortung. Dafür zu sorgen, dass die Generation nach uns Freude am Singen hat, Zugang zu einer Chorgemeinschaft findet, das Singen als Bereicherung des Lebens entdeckt, sowohl des eigenen Lebens als auch des Lebens in unseren Dörfern und Städten.
Sich auf diese Zukunftsaufgabe einzustellen, das bleibt unsere Hauptaufgabe der nächsten Jahre. Und wir können sie nur gemeinsam und arbeitsteilig lösen. Ich bin sehr zuversichtlich, wir werden sie auch lösen. Das zeigen viele hoffnungsvolle Ansätze im ganzen Land. Freilich wird es auch schmerzliche Einbrüche geben, vor allem dort, wo der Mut oder die Kraft zu Veränderungen fehlt.
Lassen Sie mich wenigsten in einigen Stichworten andeuten, was ich für wichtig halte:
1.
Da ist zum einen die Kommunikation und die Kooperation unter uns.Wir müssen noch mehr voneinander wissen. Die Neuorientierung der Chorlandschaft ist ein Lernprozess, den wir miteinander durchmachen müssen. Wir sind auf einem guten Weg. Ich freue mich, dass immer mehr Gaue und Chorverbände eigene Mitteilungsblätter haben. Um unsere neugestaltete Verbandszeitung beneiden uns viele. Auch bundesweit. Es ist eine Fundgrube für gelungene Beispiele, wie man die Dinge anpacken kann.
Lassen Sie uns die Gespräche fortsetzen und vertiefen. Wir wollen den Service, den der SSB bietet, verstärkt auf Ihre Wünsche und Nöte abstimmen. Dazu brauchen wir Ihre Rückmeldung.
2.
Zu den Hauptsorgen gehört die Verankerung des gemeinsamen Singens und Musizierens im Kindergarten und in der Grundschule. Dort muss der Boden bereitet werden. Aber wie sollen Kindergarten und Grundschule Singen vermitteln, wenn in der Ausbildung der Erzieherinnen und Grundschullehrer dieser Bereich zur Bedeutungslosigkeit verkümmert?
Seit einigen Jahren sind wir hinter dieser Frage her. Hier sitzen alle Laienmusikverbände im gleichen Boot. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe haben wir Vorschläge erarbeitet, wie Singen im Orientierungsplan für die Kindergärten verankert werden kann. Wir werden die Vorschläge demnächst dem Kultusministerium übergeben. Aus den bisherigen Gesprächen und Kontakten habe ich den Eindruck gewonnen, dass wir dort auf Verständnis stoßen.
Ein weiteres Beispiel:
In Zusammenarbeit mit den anderen Laienmusikverbänden haben wir gefordert, dass Studienanfänger, die Grundschullehrer/innen werden wollen, einen Nachweis über eine praktische musikalische Tätigkeit erbringen müssen. Da gibt es noch Widerstände. Aber wir bleiben am Ball. Und meine Bitte an Sie ist: Sprechen Sie auch auf Ihrer Ebene diese Themen in Ihren Kontakten mit der Politik, mit den Kindergärten und Schulen an.
Es fehlt nicht an guten Worten für das Singen. Aber wir müssen gemeinsam darauf drängen, dass sich die guten Worte, die wir am Sonntag hören, auch am Werktag im Kindergarten und in der Schule wieder finden lassen, in den entsprechenden Taten.
3.
Unabhängig von den grundsätzlichen Weichenstellungen können wir ganz praktisch eine Menge durch eine verbesserte Kooperation tun:
– Die Felix-Auszeichnungen für Kindergärten haben sich als Möglichkeit zur Kooperation sehr bewährt. Innerhalb weniger Jahre haben wir bereits die Auszeichnung 270 mal verliehen. Hier kann noch viel getan werden.
– Die Kooperation Schule – Verein muss weiter ausgebaut werden. Wenn wir uns schon schwertun, Jugendbegleiter bereit zu stellen, weil das Ehrenamt überfordert ist, sollten wir verstärkt die Kooperationsschiene fahren. Mit 108 Kooperationen haben wir schon einiges erreicht, aber noch lange nicht genug.
– Wir haben in den vergangenen Jahren vom SSB eine ganze Reihe von unterstützenden Hilfen entwickelt. Das reicht von den Fortbildungsangeboten über die Ausbildung von Singementoren, Musiklotsen bis zu Beauftragten für verschiedene Bereiche. Nehmen Sie diese Angebote verstärkt an. Es sind Chancen zur Zukunftssicherung.
– Ich bin auch sicher, dass uns die Zusammenarbeit mit den anderen musiktreibenden Vereinen vorwärts bringt. Das gibt unseren Konzerten Vielfalt und Farbigkeit und schafft neue Sympathien.
– Wir wollen auch auf Landesebene die Kooperation mit den anderen Laienmusikverbänden intensivieren und institutionalisieren. Aus der bisher lockeren Form einer Arbeitsgemeinschaft werden wir in Bälde den Landesverband „Laienmusik“ schaffen, der dazu beitragen soll, dass die Laienmusik in allen fachübergreifenden Fragen mit einer Stimme spricht. Auch hier gilt: Gemeinsam sind wir stärker.
4.
Die Zukunftsfrage unserer Chöre ist immer eine Frage nach der Nachwuchsarbeit.Auch da gibt es keine Patentantwort, die für alle gilt. Jeder Verein hat seine eigene Geschichte, sein eigenes Umfeld, seine eigenen Probleme, aber auch seine eigenen Chancen. Wir wollen vom SSB mit Rat und Tat bei der Nachwuchsarbeit helfen. Auch hier verweise ich auf unsere viel gelobte Zeitung, die dieses Thema als Dauerthema hat. Freilich, die Zeitung will auch gelesen werden.
Und wenn man so auf Verbandsebene erlebt, mit welcher Begeisterung und welchem Echo der neu gebildete Kinderchor, die „chooories“ oder der Jugendchor „d‘ aChor“ sich präsentiert, wenn man bei Konzerten unserer Chöre den erfrischenden Auftritt von Kinder- und Jugendchören erlebt, dann spürt man, die junge Generation ist für das Singen zu gewinnen. Wir haben hier große Potentiale. Und ich wage meine ganz laienhafte Vorstellung zu wiederholen, es sollte eigentlich kein Konzert der Erwachsenen geben, ohne dass wir nicht auch einem Kinderchor oder Jugendchor die Chance geben, sich zu präsentieren.
Im Übrigen: Wer den letzten Jugendchortag am 19. April in Nürtingen miterlebt hat, der weiß, wir können stolz sein auf eine gut geführte, erfolgreiche Jugendarbeit. Ich sage herzlichen Dank stellvertretend für alle, die sich hier engagieren, der Vorsitzenden der Chorjugend Frau Knorpp und dem musikalischen Leiter, Herrn Preiß. Und wenn Sie auf das Programm des Chorfestes 2009 in Heilbronn schauen, werden Sie dort einen großen Anteil der Chorjugend entdecken; das ist ein gutes Bild einer sehr lebendigen Nachwuchsarbeit. Neben wir auch von der heutigen Bundesversammlung als wichtigste Hausaufgabe mit dass wir offen sind für die nachwachsende Generation nicht durch Zuwarten allein und durch Nichtstun, sondern in dem wir Kontakte suchen, Angebote machen, Projekte wagen. Und wenn es allein nicht geht, dann im Verbund mit anderen. Und dies mit einer Hartnäckigkeit, die sich auch durch einen Fehlstart nicht lähmen lässt.
5.
Die beste Werbung für das gemeinsame Lied ist immer noch ein gutes Konzert. Singen muss man erleben, das Lied will ja nicht nur den Verstand erreichen, sondern Herz und Seele. Das gemeinsame Lied muss zum Erlebnis werden. Und dieses Erlebnis geschieht zum Glück landauf landab in vielfältiger Weise.
Es gelingt immer dort, wo Qualität geboten wird. Man kann nicht oft genug betonen: Mit Qualität werden unsere Chöre Zukunft haben, ohne Qualität haben sie diese Chance verspielt. Und Qualität ist nur durch das ständige Bemühen zu erreichen, besser zu werden. Dort, wo man spürt, dass wir uns nicht mit dem Vorhandenen begnügen, da gewinnen wir auch die Jugend. Noch lange haben wir die Möglichkeiten zur Qualitätssteigerung nicht ausgeschöpft. Und in diesem Bemühen rechne ich vor allem auch mit unseren Dirigentinnen und Dirigenten. Ich hoffe und wünsche, dass so der Funke auch künftig an vielen Orten von guten Konzerten auf andere überspringt. Dann wird Singen in der Gemeinschaft zu einem befreienden und beglückenden Erlebnis. Dann können wir stolz sein auf das, was wir gemeinsam tun.
6.
Zu den herausragenden Ereignissen wird das Chorfest 2009 in Heilbronn werden. Es muss ein Fest werden, von dem Begeisterung ausgeht und uns nach vorne bringt. Es soll ein Fest für alle Altersgruppen, ein Fest zum Mitmachen und Mitsingen, ein Fest mit einem ganz eigenen Charakter durch die Einbeziehung des Neckars und vor allem durch die Möglichkeit, dass immer wieder gemeinsam mit dem Publikum gesungen wird.
Fragt man Menschen, was sie bei einem solchen fest am liebsten tun wollen, dann kommt immer und immer wieder: „Ich will nicht nur zuhören, ich will auch selbst singen.“ Heilbronn soll hier beispielhaft sein. Für jeden Chor gibt es die Möglichkeit sich einzubringen. Sie werden später noch weitere Informationen dazu bekommen. Das Chorfest Heilbronn soll unser gemeinsames Fest werden und das wird gelingen, wenn möglichst viele von Ihnen, Sie alle kommen und mitfeiern.
7.
Lassen Sie mich nur noch auf einen Punkt hinweisen, der auch auf der Tagesordnung steht: die Namensänderung unseres Verbandes. Ein Verband wie der SSB mit einer so langen Geschichte muss sicher behutsam mit seinem Namen umgehen. Mancher mag an der alten Bezeichnung auch hängen. Aber ich bin nach vielen Gesprächen und Diskussionen der Überzeugung, die behutsame Weiterentwicklung des Namens ist ein ganz wichtiges Zeichen nach außen. Ein Signal, dass wir für Veränderungen offen sind. Dass wir zur Kenntnis nehmen, was sich in den letzten Jahren verändert hat bei uns, im Lande und bundesweit. Ein Signal auch, dass wir bereit sind, nach vorne zu gehen.
8.
Was wir erreicht haben, haben wir gemeinsam erreicht. Und wir haben – allen Widerständen zum Trotz – viel erreicht. Der SSB ist gut aufgestellt. Die Finanzen sind geordnet. Unsere Gaue und Chorverbände bieten eine große Vielfalt an Angeboten. In unseren Chören wird Tradition bewahrt aber auch Neues gewagt. Beides ist wichtig. Beides muss sich am Menschen von heute orientieren. Der Mensch von heute lebt in einer globalisierten Welt, er sucht aber auch die Verankerung an einem Ort, der ein Stück Heimat bietet. Chöre sind und bleiben ein Stück dieser liebenswerten Heimat. Hier haben wir eine spannende, großartige gemeinsame Aufgabe.
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20. Jun 2008, Singen und Stimme, Kommentare per Feed RSS 2.0,Kommentare geschlossen.