Chorleben - S-Chorverband

September 2012

Sound of Heimat – Das Roadmovie zur deutschen Volxmusik läuft heute an

Johannes Pfeffer, 27.09.2012, Chöre 50+, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Nachwuchsarbeit, 1 Kommentar

Dieselben Menschen [in Deutschland], die feuchte Augen bekommen, wenn ein alter Indio in den Anden zum tausendsten Male „El Cóndor Pasa“ in seine Panflöte bläst, kriegen Pickel, wenn man sie auf die Melodien ihrer Heimat anspricht. (Hayden Chisholm)

Hayden Chisholm

In dem musikalischen Roadmovie SOUND OF HEIMAT der heute in die Kinos kommt begibt sich der neuseeländische Musiker Hayden Chisholm auf die Spuren der deutschen Volksmusik – auf eine Entdeckungsreise quer durch Deutschland. Gleich zu Beginn des Filmes animiert der Chorleiter des Gewandhauschor Leipzig Gregor Meyer den Zuschauer zum Mitsingen. Unbeschwert spielt, singt und tanzt Hayden Chisholm auch mit den Hip-Hoppern um „BamBam Babylon Bajasch“ in Köln, der Jodel-Lehrerin Loni Kuisle im Allgäu, den Bands um die Bamberger Partyreihe „Antistadl“ oder der Rocksängerin Bobo in Sachsen-Anhalt. Dabei eröffnet er uns stets überraschende und erstaunliche Einblicke in die kreative und lebendige Vielfalt zeitgenössischer deutscher Volksmusik und widerlegt zahlreiche Vorurteile über die Verstaubtheit von Musik und Gesang.

Die Filmmacher bieten kostenlos eine Broschüre mit Unterrichtmaterialien, welche aber auch für Chorinteressiere lesenswert sind. Darin beschäftigen sie sich unter anderem mit dem Begriff der Volksmusik und geben Anregungen für praktische Übungen um sich mit dem Begriff und dem Klischee Heimat auseinanderzusetzen. Komplettiert wird die Broschüre mit Literaturverweisen zum Vertiefen in die Thematik. Link zum pdf.

Weitere Informationen und Trailer auf: www.soundofheimat.de

Der Film wird unter anderem in folgenden Kinos gezeigt:

  • Immenstadt, Union
  • Stuttgart, Delphi
  • Ulm, Mephisto

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Jetzt gehts los! Chorfest in Frankfurt

Johannes Pfeffer, 7.06.2012, Chorfeste, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Logo Dt. Chorfest

In diesem Minuten beginnt mit der Feierlichen Eröffnung in der Paulskirche das Deutsche Chorfest in Frankfurt. Für den musikalischen Rahmen sorgen der Landesjugendchor Hessen,der Deutsche Jugendkammerchor (und der Sinfonische Jugendchor Simón Bolívar aus dem „El Sistema“-Projekt (Venezuela).

In den folgenden vier Tagen werden rund 20.000 Sängerinnen und Sänger Frankfurt zum Klingen bringen.

Veranstaltungen des Schwäbischen Chorverbandes

Der Schwäbische Chorverband ist mit zahlreichen Chören und Einzelbesuchern auf dem Chorfest im benachbarten Hessen vertreten. Hier bieten wir eine Aufstellung der Veranstaltungen des Schwäbischen Chorverbandes. Alle Veranstaltungen des Chorfestes finden sich auf www.chorfest.de

Freitag. 08.06.2012

  • 12-12:15 Uhr Auftritt des Auswahlchores des Schwäbischen Chorverbandes lemotion beim Deutscher Chorwettbewerb. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Großer Konzertsaal.
  • 16-16:20 Uhr Auftritt von lemotion. Haus am Dom, Großer Saal.

Samstag, 09.06.2012.

Chöre des Schwäbischer Chorverband auf dem Chorfest

  • lemotion
  • Projektchor des Chorverbandes Otto Elben
  • Chöre des Donau-Bussen-Sängergaus
  • ChorVision Heilbronn
  • Projektkinderchor des Chorverbandes Heilbronn
  • Projektjugendchor des Chorverbandes Heilbronn
  • LK Ruppertshofen-Leofels
  • LK Germania Süßen, Collegium Cantabile
  • Sängerbund Schnaitheim
  • Chor Querbeet des Gesangvereins Niedernhall
  • Männerchor des Oberschwäbischen Chorverbandes
  • LK Eglofs
  • Jazz Singers des Liederkranzes Kißlegg
  • Modern Voices des Liederkranzes Kißlegg
  • Canto Classico des Liederkranzes Kißlegg
  • Die Rhythmicals
  • MGV LK Schanbach
  • Männerchor des Chorverbandes Region Kocher
  • Rottweiler Mädchenkantorei
  • Kolping-Chor Stuttgart
  • Vox Humana Stuttgart
  • Sängerkranz Rommelsbach
  • Swing Singers Calw, LK Concordia Calw
  • Sängerkreis Mittlerer Neckar
  • Joyces GbR, Holzgerlingen

Berichte aus Frankfurt

Wir werden Sie in diesem Blog mit aktuellen Berichten aus Frankfurt versorgen.

Weitere brandaktuelle Berichte, Bilder und Videos gibt es immer auf dem Blog des Deutschen Chorverbandes. Der Besuch dort lohnt sich immer.


Zeigen Sie Emotion mit Ihrem Chorvideo

Johannes Pfeffer, 1.05.2012, Chöre 50+, Chorpraxis, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, sonstige Chöre, 13 Kommentare

Update: Die Kommentare sind nun freigeschaltet. Die Abstimmung findet ab 05.08.12 auf dieser Seite statt. http://www.s-chorjugend.de/2012-05-01/chorvideowettbewerb.html

Chorgesang – das ist Emotion und Freude. Chorwerbung soll neue Mitglieder mit dieser Freude anstecken. Diese Emotion lässt sich schwer in Worte fassen und bedarf einer lebendigen Form der Präsentation. Mit Videoportalen steht uns dazu eine optimale Möglichkeit zur Verfügung. In der Neuen Chorzeit, September 2011, stellt Christoph Müller-Girod diese vor. Den Artikel gibt es hier zum nachlesen.

Ein gutes Chor-Werbevideo sollte:

  • Freude am Singen zeigen
  • In dem Singen angemessener Ton- und Bildqualität aufgenommen sein
  • Eine Dramaturgie enthalten, also nicht einfach ein zufällig mitgezeichneter Chorbeitrag sein
  • Zum Singen im Chor einladen

Gute Chorvideos sind Botschafter des gemeinsamen Singens im Chor. Daher suchen der Schwäbische Chorverband und die Edition Omega gelungene Werbevideos von Chören im Schwäbischen Chorverband.

Wie nimmt man am Wettbewerb für Chor-Werbevideos teil?

  1. Laden Sie Ihr Chor-Werbevideo ins Internet hoch, beispielsweise bei vimeo.com oder youtube.com. (Teilnahme für Chöre im Schwäbischen Chorverband)
  2. Schreiben Sie unter diesem Beitrag einen Kommentar mit dem Namen Ihres Chores und dem Link zu Ihrem Chorvideo. Einsendeschluss ist der 01. August 2012. Die Kommentare werden später freigeschaltet.
  3. Alle Videos werden dann ab dem 05. August 2012 unter http://www.s-chorjugend.de/2012-05-01/chorvideowettbewerb.html präsentiert. Dann können die Besucher der Seite bis 15. September 2012 über ihren Favouriten abstimmen.
  4. Verbreiten Sie den Link zu der Seite auf der die Videos präsentiert werden und rufen Sie Chorbegeisterte zum Abstimmen für Ihr Chorvideo auf.

Was gibt es zu gewinnen?

Das Video, welches die meisten Stimmen erhält, wird mit seinem Verein exklusiv auf den Internetseiten des Schwäbischen Chorverbandes und der Zeitung SINGEN vorgestellt und auf seine eigene Internetseite verlinkt. Darüber hinaus laden wir zwei Vertreter Ihres Vereines in ein Seminar des Schwäbischen Chorverbandes zur Öffentlichkeitsarbeit ein.


Singen ist Qualität

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.04.2012, Nachwuchsarbeit, 1 Kommentar

Über Qualität wird viel gesprochen. Sie wird eingefordert, oft pauschal und unreflektiert, als ob es eine absolute Qualität gäbe. In der Musikpraxis wird sie gerne gleichgesetzt mit Perfektion. Doch auch die ist relativ und definiert sich in jeder Epoche neu. Deswegen:

Lassen Sie uns über Qualität sprechen.

Was meint das Leitbild des Schwäbischen Chorverbands zum Begriff Qualität?
Es erwähnt ihn interessanterweise erst gar nicht, wohl wissend, dass man ihm andernfalls eine lange Fußnote folgen lassen müsste. Denn um welche Qualität soll es gehen? Unsere Chorvereine bieten drei Formen von Qualität:

  • künstlerische Qualität
  • pädagogische Qualität
  • soziale Qualität

Die letztgenannte ist mit Sicherheit die wichtigste, egal ob Traditionschor, Junger Chor oder Kinder- und Jugendchor. Gemeinsame Ziele schweißen zusammen, schaffen eigene Identität und menschliche Netzwerke. Überwiegt eine der drei genannten Formen der Qualität, geht das meist zu Lasten einer oder der beiden anderen. Das muss kein Beinbruch sein. Es ist einfach eine Feststellung.

Singen ist Qualität

Auch in der Satzung des Schwäbischen Chorverbands ist die Forderung nach „Qualität“ übrigens nicht zu finden. Doch zurück zum Leitbild des SCV. Die Präambel formuliert es so: „Singen ist ein Grundbedürfnis aller Alters- und Bevölkerungsgruppen. Es verbindet gesellschaftlich und kulturell.“ weiterlesen »


Der SCV gibt sich erstmals in seiner Geschichte ein Leitbild

Johannes Pfeffer, 9.12.2011, Chorpraxis, Singen und Stimme, Vereinsführung, 1 Kommentar

Das sind wir. So gehen wir die Zukunft an.

Plakat mit dem Leitbild des SCV, erhältlich in der Geschäftsstelle

„Mit klarem Leitbild die Zukunft gestalten“ – so war der zweiseitige Artikel überschrieben, mit dem SINGEN im Januar 2011 auf Seite 4 und 5 über die von Präsidiumsmitglied Gerald Kranich geleitete Arbeitsgruppe mit Johannes Pfeffer und Rolf Fritsch berichtete. Kranich: „Bereits 2010 wurde die Vorgehensweise für den Verband erarbeitet und ein entsprechender Fragebogen an die Chorverbände geschickt. Die Rückläufe der Chorverbände und Gaue sowie einzelner Vereine galt es nun zu sichten und auszuwerten. Dazu traf sich ein kleiner Kreis mit dem Präsidenten Herrn Dr. Seifert, Frau Brocks, Frau Volpert, Johannes Pfeffer und mir im April in der Geschäftsstelle. Sorgfältig wurden die vielen Rückläufe zusammengestellt und zusammengefasst.

Diese Arbeit war dann die Grundlage für ein persönliches Treffen mit Johannes Pfeffer und Rolf Fritsch im Mai 2011. In diesem Meeting wurden die Grundlagen des Leitbildes auf Basis der Rückläufe festgelegt und ein erster Grobentwurf skizziert. Es folgten etliche Optimierungsläufe im kleinen Arbeitskreis per Mail bevor die Endfassung als Vorschlag an den Präsidenten ging. In einer Vorstandssitzung wurde schließlich über einige alternative Formulierungsvorschläge abgestimmt und schließlich das Leitbild in der Endfassung in der Vorstandssitzung am 22. Juli 2011 verabschiedet. Gemessen an vielen mir bekannten Prozessen in der Wirtschaft, ist der Zeitrahmen von einem Jahr für unser Leitbild als sehr effizient zu bezeichnen.“ Gerald Kranich

Präambel

Das Singen ist eine elementare menschliche Lebensäußerung, in der sich unsere menschlichen Fähigkeiten, unser ästhetischer Anspruch und unsere kulturelle Vielfalt manifestieren. Singen ist ein Grundbedürfnis aller Alters- und Bevölkerungsgruppen. Es verbindet gesellschaftlich und kulturell.
Besonderer Ausdruck unserer Kultur ist das Singen in Gemeinschaft, gestern – heute – morgen, in dem  die Überlieferung und Aktualität gleichermaßen aufgegriffen und dargestellt werden.
Der Schwäbische Chorverband sieht seine wesentliche Aufgabe in der Pflege und der Förderung dieses gemeinsamen Kulturgutes. Er ist Mitglied im Deutschen Chorverband und damit in den Arbeitsgemeinschaften Deutscher und Europäischer Chorverbände.

Leitbild weiterlesen »


Weltrekordversuch des Linden-Museum Stuttgart

Johannes Pfeffer, 13.08.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Zum 100. Geburtstag des Linden-Museums wagen die organisatoren ein weltrekordverdächtiges Geburtstagsständchen. Wenn am 16. September 2011 die Große Landesausstellung „Weltsichten“ eröffnet wird, soll zur Eröffnungsfeier der „Internationalste Chor der Welt“ singen. Dazu werden noch Sängerinnen und Sänger unterschiedlicher Herkunft gesucht, die dann gemeinsam und  jeder in seiner Sprache „Happy Birthday“ oder auch „Zum Geburtstag viel Glück“ singen.

Weitere Informationen, so wie das Anmeldeformular für den Weltrekordversuch gibt es beim Linden-Museum.


Jetzt live in SWR1: Singen: Ist’s Ihnen immer peinlich?

Johannes Pfeffer, 16.06.2011, Chorgattung, Chorverband Ulm, 1 Kommentar

In der SWR1 Ferientour geht es heute um das Thema Singen. Jetzt live einschalten und mitreden.

Mehr zur Sendung unter: www.swr1.de

Die SWR1 Ferientour ist morgen in Ulm. Moderatorin Petra Klein wettet, dass Ulm es nicht schafft 50 Pfarrer gemeinsam den Refrain von „Über den Wolken“ zu singen.


Der Berliner Appell – Aufruf zur nachhaltigen Förderung der singenden Jugend

Johannes Pfeffer, 3.06.2011, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

D'achor als Botschafter des Schwäbischen Chorverbands bei "Singen bewegt"

Das Singen mit Kindern und das Chorsingen erfahren in der letzten Zeit in den Medien dankenswerterweise mehr Beachtung als noch vor einigen Jahren. Eine ausreichende langfristige Unterstützung und Förderung der musikalischen Jugendarbeit ist jedoch noch nicht verwirklicht. Im Berliner Appell nimmt die Deutsche Chorjugend hierzu Stellung.

Der erste Berliner Appell ermahnte 2003 unter dem Schlagwort „Ohren auf“ dazu Kindern und Jugendlichen in den Chören Gehör zu schenken und für ihre Entwicklung die nötigen Strukturen zu schaffen. Nach sieben Jahren war es nun im Oktober 2010 an der Zeit zu prüfen, welche Forderungen noch aktuell sind und wo singende Jugend heute steht. Beim Tag der jungen Stimmen am 2. Oktober 2010 traf sich das Jugendforum „fit for top“ in Berlin um genau dies zu tun. Das Motto dieses Tages war „Singen bewegt“.

Singen bewegt die Gesellschaft

Und so ist der erste Teil des neuen Berliner Appells eine Situationsanalyse, die zeigt wie Singen die Menschen bewegt. Denn Singen kann jedes einzelne Kind, jeden Jugendlichen in der ganz persönlichen Entfaltung bewegen. Dabei fördert das „Wir-Gefühl“ in den Chören der Deutschen Chorjugend die Sicherheit und die Freude am Singen. Singen ist kulturelle Bildung, kann kulturelle Grenzen einfach überwinden und so Chancengleichheit fördern. Letztlich stärkt der Rückhalt in den Vereinen das ehrenamtliche Engagement der jungen Menschen und wirkt so positiv auf die gesamte gesellschaftliche Entwicklung. weiterlesen »


Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe März 2011

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.03.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Dr. Eckhart Seifert

Dr. Eckhart Seifert

Liebe Sängerinnen und Sänger,

eine sehr gute Nachricht: Erstmals seit fast zehn Jahren hat der Landtag von Baden-Württemberg im Nachtragshaushalt 2011 die staatlichen Fördermittel für die Laienmusik um € 31.000 aufgestockt. Sie sollen für die Förderung der Kooperation von Schule und Verein (€ 20.000) und den Landesmusikverband (€ 11.000) eingesetzt werden. Diese Nachricht nehmen wir dankbar auf und freuen uns umso mehr, als für die nächsten Jahre weitere, und zwar namhafte Aufstockungen für die Laienmusik ins Auge gefasst werden. Die Rede ist von über € 200.000 pro Jahr. Das lässt hoffen.

Konkret verdanken wir diese positive Entwicklung unserem Ehrenpräsidenten und Präsidenten des Landesmusikverbandes Dr. Lorenz Menz, der in kräftigem Einsatz eine Gleichbehandlung der Laienmusik mit dem Sport gefordert und, siehe Ergebnis oben, auch durchgesetzt hat. Ihm gebührt unser aller Lob und Dank!

Die Entwicklung wird natürlich auch dadurch befördert, dass am 27. März Landtagswahlen sind. Es zeigt sich, dass die Laienmusik gut aufgestellt ist und in der Politik angemessenen Rückhalt genießt. Damit dies so bleibt, sollten wir den politischen Dialog suchen, und zwar dauerhaft, nicht erst wieder punktuell im Februar 2016. Auch sollten wir am Ball bleiben, denn die Haushalte 2012 bis 2016 werden erst zu gegebener Zeit rechtswirksam beschlossen. Meine eigene Reaktion habe ich in einer Presseerklärung vom 4. Februar 2011 dargelegt. Sie finden sie in diesem Heft auf Seite 4 im Wortlaut abgedruckt.

Ihr
Eckhart Seifert
Präsident


Neue FELIX Kriterien des Deutschen Chorverbandes

Johannes Pfeffer, 8.02.2011, Eltern-Kind-Musik, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Im Rahmen der Neukonzipierung des FELIX hat der Deutsche Chorverband nun einen Rahmenkatalog mit Kriterien für die FELIX  Vergabe, so wie einen Kompetenzkatalog für FELIX-Berater vorgelegt.

Die FELIX-Berater sind die Fortführung der bisherigen FELIX-Referenten, allerdings ist das Ziel durch bessere Kriterien eine höherer Vergleichbarkeit und damit ein anerkanntes Qualitätssiegel zu schaffen. Dieses Ziel verfolgt auch der Rahmenkatalog.

Dabei gelten fünf Grundkriterien:

  1. Tägliches gemeinsames Singen
  2. Singen in kindgerechter Tonhöhe
  3. Vielfältige und altersgemäße Liedauswahl
  4. Ausgestaltung des Singens
  5. Hoher Stellenwert des Singens im Kindergarten

Die Ausformulierung der Kriterien findet sich im Rahmenkatalog (Download mit Klick auf den Link). Die Ausführungen zu den FELIX-Beratern hier.


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