Chorleben - S-Chorverband

April 2017

Neue Ausgabe vom Radiomagazin „Vocals On Air“ zu Chören in der Justiz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.04.2017, Chöre 50+, Chorgattung, Chorpraxis, Fortbildungen, gemischte Chöre, Jugendchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Themen, Kommentare geschlossen

VoA_105Themen: Chöre bei der Justiz und Scala Vokal

Das Radiomagazin Vocals On Air präsentiert am Donnerstag, 13. & 20. April 2017 um 18:00 Uhr eine neue Ausgabe seines Magazin rund um die Vokalmusik. In dieser Sendung widmet sich Moderatorin Katrin Heimsch einem Polizeichor, einem Chor an der JVA Karlsruhe und einem ausführlichen Nachbericht zu Scala Vokal 2017 in Ludwigsburg. Außerdem spricht sie mit Dr. Patrick S. Föhl über die neue Publikation „Kulturmanagement als Wissenschaft“.

  • Ahoi: Chor der Hessischen Wasserschutzpolizei

1969 hat sich der bis heute existierende Chor der Hessischen Wasserschutzpolizei gegründet. „Ein reiner Shantychor sind wir aber nicht.“ so Rolf Mai, 1. Vorsitzender des Chores. „Unser musikalische Repertoire ist breit aufgestellt, auch wenn wir gerne Seemannslieder singen.“ Neben der Pflege des maritimen Liedgutes haben sich die rund 35 aktiven Choristen die öffentliche Bekanntmachung der Polizei auf die Fahnen geschrieben. Vocals On Air stellt den Chor vor.

  • Seit 10 Jahren eine feste Säule: Chorsingen an der JVA Karlsruhe

„Die Musik und speziell das Chorsingen gibt den Häftlingen sehr viel. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Choristen finden wöchentlichen Proben statt, die ein Liedgut von geistlicher bis weltlicher Chormusik umfasst.“ so der Gefängnisseelsorger Michael Drescher an der JVA Karlsruhe. „Einige möchten nach ihrer Freilassung weiter in unserem Chor singen, was aber aus Sicherheitsgründen nicht so einfach ist.“ Vocals On Air spricht über die Bedeutung von Musik während der Inhaftierung und die ehrenamtliche Arbeit.

  • Medientipp: Kulturmanagement als Wissenschaft (transcript-Verlag)

VoA_Medientipp_Kulturmanagement„Die neue Publikation richtet sich an Studierende und Akteure des Kulturmanagements. Das Buch spiegelt Erfahrungen aus der täglichen Arbeit, soll aber auch zum kritischen und anregenden Dialog in der Community anregen.“ so Autor Dr. Patrick S. Föhl, der das Buch zusammen mit Dr. Patrick Glogner-Pilz verfasst hat. „Bis heute unterscheidet man zwischen Kulturmanagement als Handwerk und Forschungsgegenstand.“ Vocals On Air stellt das Buch und den Themenbereich Kulturmanagement vor.

  • So war… der A-cappella-Wettbewerb Scala Vokal 2017

VoA_Scala Vokal_2017Werkstatt, Netzwerktreffen und Wettbewerb – so lässt sich Scala Vokal 2017 zusammenfassen. Der A-cappella-Wettbewerb der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband hat zum dritten Mal nach Ludwigsburg eingeladen. Sieben Vocals Bands aus ganz Deutschland haben sich dem Jury- und Publikumsvoting gestellt. Vocals On Air war mit dem Mikrofon dabei.


Gemeinsam in die Zukunft denken – Das Kompetenznetzwerk Amateurmusik

Johannes Pfeffer, 28.09.2016, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Welche Anforderungen hat eine zukunftsorientierte, qualitätsvolle Amateurmusik an die Bildungs- und Serviceangebote ihrer Chor- und Instrumentalverbände? Und wie lässt sich das Ganze organisatorisch umsetzen? Mit diesen Fragen haben sich die zehn Mitgliedsverbände im Landesmusikverband Baden-Württemberg (LMV) seit 2014 unter dem Arbeitstitel „Kompetenznetzwerk Amateurmusik“ beschäftigt. Mit einem Pilotprojekt startet der LMV jetzt das neue Konzept.

lmv_puzzle_vereinsmanagementVon der Idee zum Pilotprojekt

Die Zukunftsfähigkeit der Fort- und Weiterbildungsarbeit und der Serviceangebote der Verbände kann dauerhaft nur durch einen Abbau von Parallelstrukturen gesichert werden; gleichzeitig müssen weitere, für alle notwendige Angebote entwickelt werden. Eine noch intensivere Form der Kooperation unter den Verbänden sollte gefunden werden: die Idee des „Kompetenznetzwerks Amateurmusik“ war geboren. Während ein Kompetenzzentrum laut Wirtschaftslexikon als  „Form der organisatorischen Bündelung von Fachwissen, Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten und Befugnissen in zeitlicher und inhaltlicher Form“ zu verstehen ist, war die Konzeptidee der Chor- und Instrumentalverbände von Anfang an nicht an einen bestimmten räumlichen Ort, ein Zentrum, gebunden.

Zur Weiterentwicklung des Netzwerkgedankens hat der LMV im Frühjahr 2015 das Institut für Kulturmanagement Ludwigsburg als Berater hinzugezogen. Die Experten wurden beauftragt, die bereits bestehenden Angebote sowie den derzeitigen und künftigen Bedarfe der zehn unterschiedlichen Chor- und Instrumentalverbände zu analysieren. In einem zweiten Schritt sollten sie daraus Handlungsempfehlungen ableiten, ob die Einrichtung eines Kompetenznetzwerks sinnvoll ist und wie die Verbände im LMV dies umsetzen könnten. Nach mehrmonatiger wissenschaftlicher Analyse, der Auswertung von 16 Interviews mit haupt- und ehrenamtlichen Verbandsverantwortlichen sowie Vergleichen mit bereits bestehenden Kompetenzzentren in der bundesweiten Kunst- und Musiklandschaft kamen die Kulturmanagement-Profis zu dem Ergebnis: der Bedarf für ein Kompetenznetzwerk Amateurmusik im Land ist klar gegeben.
Aber was genau stellen sich die Verantwortlichen vor, was ein solches Kompetenznetzwerk leisten soll? Die Antworten kann man zu vier zentralen Handlungsfeldern zusammenfassen:
  • Bündelung von Kompetenzen (Spezialkompetenzen sichern, Synergien schaffen)
  • Gemeinsame, vollständige und aktualisierte Datenbasis
  • Gemeinsame Lobbyarbeit
  • Gemeinsame Fortbildungen und Veranstaltungen

An diese Handlungsfelder wagt sich der LMV mit den Verbänden nun ab Herbst 2016 in zwei ersten Schritten heran.  Zum einen wird eine Struktur geschaffen, die das in den einzelnen Verbänden des LMV vorhandene Wissen für alle Mitglieder nutzbar macht: ein Daten- und Informationspool. Dort kann man dann z.B. Adressdaten von Ehrengästen, DozentInnen und Veranstaltungsorten, oder Pressefotos und Pressemitteilungen von Amateurmusikveranstaltungen austauschen. Dieser Daten- und Informationspool soll technisch durch eine Art Cloud – Lösung realisiert werden und damit standortunabhängig über das Internet erreichbar sein. Die inhaltliche Gestaltung, also vor allem die Aktualisierungen der zur Verfügung gestellten Daten, verantwortet jeder Chor- und Instrumentalverband selbst. Der LMV übernimmt hier  – wie im gesamten Projekt Kompetenznetzwerk Amateurmusik – nur eine Vermittler- bzw. eine Maklerfunktion. Geplant ist,  die technische Umsetzung und inhaltliche Befüllung des Daten- und Informationspools bis Ende 2016 auf den Weg zu bringen.

Das Seminarkonzept „Mitspielen in der Zukunft“ – Vereinsmanagement in der Amateurmusik

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Noch 10 Tage bis zum Anmeldeschluss für die Weiterbildung Chormanagement

Johannes Pfeffer, 21.03.2015, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Die Chormanager der Ausbildung 2014/15 in Frankfurt. Bild: Chorzeit

Die Chormanager der Ausbildung 2014/15 in Frankfurt. Bild: Chorzeit

Am 31. März endet die Anmeldephase für die Weiterbildung Chormanagement der Deutschen Chorjugend. An vier Wochenenden bietet diese Weiterbildung die Chance theoretisch und praktisch von den Macherinnen und Machern der Chorszene lernen, sich selbst im Kulturmanagement ausprobieren und wichtige Impulse zur Weiterentwicklung des eigenen Chores mitnehmen. Teilnehmen können alle angehenden ChorleiterInnen, ChormanagerInnen, KulturmanagerInnen oder auch interessierte SängerInnen zwischen 16 und 27 Jahren.

Module der Weiterbildung sind:

  • Marke – Kulturmarke – Chormarke
  • Fundraising
  • Marketing
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Marke braucht Management
  • Dein Einsatz! Vor, auf, hinter der Bühne

Der Bewerbung ist ein tabellarischer Lebenslauf beizufügen, der Auskunft über die musikalische Vita sowie bisherige Erfahrungen im Kulturbereich gibt. Die Bewerbung ist an info@deutsche-chorjugend.de zu richten.
Anmeldeschluss für das Weiterbildungsprogramm 2015/2016 ist der 31. März 2015.

Weitere Informationen auf der Seite der Deutschen Chorjugend


Stellenangebot: Ehrenamtliche Tätigkeit als stellvertretende/r Präsident/in im Chorverband Friedrich Schiller

Johannes Pfeffer, 12.02.2015, Chorverband Friedrich Schiller, 1 Kommentar

Wenn Ihnen Chormusik gefällt und Sie sich für die Bereiche Kultur und Eventmanagement interessieren, dann sind Sie hier richtig. Denn wir vom Chorverband Friedrich Schiller suchen noch eine/n Vizepräsident/in für unser Vorstandsteam.

Wir betreuen bereits 63 Chorvereine und fördern neben unseren Erwachsenenchören auch verstärkt Kinderund Jugendchöre in Ludwigsburg und Umgebung. Bei uns haben Sie die Möglichkeit einen Blick hinter die Abläufe der Chorarbeit zu werfen und bei der Organisation von Fortbildungsprogrammen, Kulturtagen, Ehrungen und Sponsoren mitzuwirken. weiterlesen »


Projektmanagement Chor der Deutschen Chorjugend

Johannes Pfeffer, 27.01.2014, Chorverband Ludwig Uhland, Jugendchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Die Deutsche Chorjugend startet im April beim Deutschen Chorwettbewerb in Weimar ihr neues Bildungsprogramm „Projektmanagement CHOR“. Das Bildungsprojekt setzt an der Schnittstelle zwischen Gesang und Organisation, zwischen Chormusik machen und Chormusik vermarkten, zwischen Spaß und Professionalisierung, zwischen Netzwerk und persönlichem Erfolg an. Auf der Internetseite der Deutschen Chorjugend ist nun das aktualisierte Programm veröffentlicht.

Drei der vier Module, die jeweils unter einem anderen Oberthema stehen, sind gekoppelt an eine parallel stattfindende Chorveranstaltung. Auf diese Weise erleben die TeilnehmerInnen am Rande der Seminare nicht nur spannende Chormusik auf höchstem Niveau, sondern können das Gelernte auch direkt mit der Praxis vergleichen oder sogar umsetzen. Dies gilt vor allem für das letzte Modul: Im Februar 2015 werden die KursteilnehmerInnen aktiv in die Organisation des Vokalfestes Chor@Berlin im Radialsystem V eingebunden.

Weitere Informationen und die Anmeldung auf der Seite der Chorjugend.


Projektmanagement für Chöre in der Praxis lernen

Johannes Pfeffer, 26.12.2013, Jugendchöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Bildungsprogramm für angehende KulturmanagerInnen

Foto: I. Arnold

„Projektmanagement CHOR“ heißt ein Bildungsprogramm für junge Menschen, das die Deutsche Chorjugend in Kooperation mit dem Deutschen Chorverband ab kommendem Jahr anbietet.

An vier Wochenenden zwischen Mai 2014 und Februar 2015 werden erfahrene DozentInnen aus ihrer Praxis als Chor- und Kulturmanager, Konzertveranstalter oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeiter berichten. Das Besondere: Drei der vier Module, die jeweils unter einem anderen Oberthema stehen, sind gekoppelt an eine parallel stattfindende Chorveranstaltung. Auf diese Weise erleben die TeilnehmerInnen am Rande der Seminare nicht nur spannende Chormusik auf höchstem Niveau, sondern können das Gelernte auch direkt mit der Praxis vergleichen oder sogar umsetzen.

Dies gilt vor allem für das letzte Modul: Im Februar 2015 werden die KursteilnehmerInnen aktiv in die Organisation des Vokalfestes „Chor@Berlin“ im Radialsystem V eingebunden. Die Termine der einzelnen Module: 30. Mai-1. Juni 2014 in Weimar (Deutscher Chorwettbewerb): „Wir sind ganz Chor! Kulturmarke, Sozialgemeinschaft, Wirtschaftsfaktor“; 12.-14. September 2014 in Frankfurt (Konzertreihe „Schlussakkord Romantik“): „Konzert – Dramaturgie, Inszenierung, Formate“; 14.-16. November 2014 in Berlin: „Handwerk – Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising“; 12.-15. Februar 2015 in Berlin (Chor@Berlin): „Dein Einsatz! Vor, auf, hinter der Bühne“. weiterlesen »


Literaturtipp: Das Praxishandbuch für die Öffentlichkeitsarbeit

Johannes Pfeffer, 19.06.2013, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Foto: VdM

Musikschulen und Chöre können in der Öffentlichkeitsarbeit voneinander lernen. Da beide musikalische Ausbildung anbieten, haben sie oftmals ähnliche und gleiche Zielgruppen ihrer Kommunikationsarbeit. An diese Zielgruppen treten sie mit vergleichbaren Botschaften und Werten. Es lohnt, sich zu diesem Thema bei den Musikschulen umzusehen.

Eine daher für Chöre lohnenswerte Publikation ist die Arbeitshilfe „Öffentlichkeitsarbeit für Musikschulen“ des Verband deutscher Musikschulen. Das Buch ist stark an der Praxis orientiert, denn jedes Kapitel kann für sich gelesen werden und enthält ganz konkrete Antworten auf Fragen, die im Alltag auftauchen. Die Bandbreite reicht dabei von Basiswissen, wie dem Erstellen einer Pressemitteilung, bis hin zu rechtlichen Grenzen und Möglichkeiten. Die einzelnen Kapitel sind dabei am Rand farblich abgesetzt, was eine schnelle Übersicht und Auffindbarkeit ermöglicht. Noch deutlicher wäre es, wenn die Farbcodierung auch auf das Inhaltsverzeichnisses angewendet würde.

Strategische Kommunikation

Dass die Arbeitshilfe sich nicht in Einzeltipps verliert, dafür sorgt die übergreifende Thematik einer Kommunikationsstrategie. Alle Themen sind in die Entwicklung eines PR-Konzeptes eingebunden und stehen somit auch in Zusammenhang. Dies wird ergänzt durch einige grundlegende Erläuterungen zum Begriffen der Öffentlichkeit und den Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit. Zentrales Element dieser Strategie ist die Positionierung der Musikschule als Marke, die Entwicklung einer Identität und die Kommunikation nach außen, aber auch nicht zu vergessen, die Kommunikation nach innen. Der konzeptionelle Zusammenhang macht auch deutlich, dass Öffentlichkeitsarbeit nicht endet, wenn die Pressemitteilung versandt ist. Die Presseauswertung, Medienbeobachtung und die Kunden/Besucherbefragung sind ebenfalls im Konzept verankert.

Kooperation als Teil der Öffentlichkeitsarbeit

Hervorzuheben sind noch zwei Kapitel, die durch den weiten Begriff von Öffentlichkeitsarbeit im Buch zu finden sind. Zum einen ist dies ein Kapitel über die Planung und Durchführung von Projekten und Veranstaltungen. Diese sind, durch ihre Wirkung, Teil der Öffentlichkeitsarbeit und dienen, so sie gelingen, der Imagepflege. Zum anderen schließt das Buch mit einem Kapitel über Kooperationen und Netzwerkarbeit. Diese sind nicht nur unter dem Aspekt der finanziellen Förderung (Fundraising, Förderverein) bedeutsam. Ebenso wichtig ist der langfristige Aufbau funktionierender Netzwerke in gesellschaftliche und politische Gruppierungen. weiterlesen »


Informationstag Masterstudiengang Kulturmanagement an der Hochschule Bremen

Johannes Pfeffer, 13.05.2013, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Die Arbeitssituation von Kulturmanagern ist zunehmend durch Trends wie Globalisierung, Liberalisierung und Individualisierung sowie die Auflösung traditioneller Grenzen zwischen Sparten, Fächern und gesellschaftlichen Teilsystemen gekennzeichnet. Diese Entwicklungen bilden den Hintergrund für das Curriculum des Masterstudiengangs Kulturmanagement. Neben den traditionellen Kulturinstitutionen und deren Wandel erhalten die neuen Netzwerke, in denen Kulturakteure unternehmerisch tätig werden, deshalb große Aufmerksamkeit. Der professionelle Umgang mit dem Handwerkszeug des Managers – wie Strategieentwicklung, Projektsteuerung, Finanzierung, Öffentlichkeitsarbeit und Controlling – bleibt dabei unersetzlich. Das Thema „Führung“ und die Vermittlung von Führungskompetenzen haben besonderes Gewicht.

Der Masterstudiengang Kulturmanagement an der Hochschule Bremen vermittelt seinen Studierenden in einer wissenschaftlichen Weiterbildung berufsbefähigende Kompetenzen. Die Absolventinnen und Absolventen des Studiums tragen mit ihrem Wissen und Können, ihren sozialen und persönlichen Kompetenzen zu einer lebendigen Kultur bei, in der künstlerische Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung einander wechselseitig anregende Verbindungen eingehen.

Zum Wintersemester 2013/2014 startet der Studiengang Kulturmanagement erneut. Damit Interessierte sich ausführlich über das Studienangebot und die Zulassungskriterien beraten lassen können, veranstaltet die Hochschule Bremen eine Informationsveranstaltung.

Die Informationsveranstaltung findet statt am Samstag, 25. Mai 2013 um 11 Uhr im International Graduate Center der Hochschule Bremen, Süderstraße / Ecke Westerstraße, 28199 Bremen. weiterlesen »


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