Förderpreis „EngagementGewinner“
Anne_Stamer, 8.09.2021, Ankündigungen, Chorgattung, Ideen, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) sucht gemeinnützige Organisationen, die mit einfachen Ansätzen erfolgreich Engagierte und Ehrenamtliche insbesondere in ländlichen und/oder strukturschwachen Räumen gewinnen und Lust haben, ihre Tricks und Erfahrungen mit anderen zu teilen. Besonders kreative oder inklusive Vorhaben haben gute Aussichten auf eines der 50 Preisgelder von je 10.000 Euro. weiterlesen »
Marga Wiesheu mit Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.01.2019, Chorverband Friedrich Schiller, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Im Rahmen des 10. Festlichen Ehrungssonntags des Chorverbands Friedrich Schiller am 27. Januar 2019 wurde Eintracht-Chor-Vorstandsmitglied Marga Wiesheu mit einer besonderen Auszeichnung überrascht: Für ihre langjährigen Verdienste in verantwortlicher Position in Vereinen und Institutionen mit kulturellen und sozialen Zielen überreichte ihr Bürgermeisterin Irmtraud Wiedersatz die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg.
Marga Wiesheu ist seit 1973 aktive Sängerin und seit Oktober 1987 Vizedirigentin im Eintracht-Chor. Über dreißig Jahre gehörte sie dem Beirat an und ist seit 2007 Vorstandsmitglied des Vereins, ein Amt, das sie bereits 2000 für ein Jahr kommissarisch ausfüllte. Sie engagierte sich 17 Jahre lang bis 2013 als Frauenreferentin des Chorverbands Friedrich Schiller und stand dem Verband bei zahlreichen Vorhaben und Veranstaltungen mit Rat und Tat zur Seite.
Auch in der Burgstettener Initiative „Bürger für Bürger“ ist sie aktiv, die unter anderem Filmabende, Wein und Musik und einen gemeinsamen Mittagstisch organisiert und im Ort eine Boulebahn unterhält und betreut. Marga Wiesheu leistet darüber hinaus Fahrdienste in der Gemeinde und spendet die Gebühren hierfür wieder für soziale Zwecke. Zahlreiche soziale Projekte im In- und Ausland unterstützt die Marga und Karlheinz Wiesheu-Stiftung.
Wahljahr 2016 auch bei der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband
Johannes Pfeffer, 2.12.2015, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen
Nicht nur bei der Landtagswahl sind Sängerinnen und Sänger im kommenden Jahr zur Stimmabgabe aufgefordert. Auch in den Vereinen und im Schwäbischen Chorverband stehen Wahlen an. Anders als bei der Landtagswahl dürfen bei den Vorstandswahlen der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband am 19. März 2016 auch Kinder und Jugendliche mitwählen. Vielmehr noch, es ist eine Wahl, die vor allem durch junge Sängerinnen und Sänger entschieden werden soll.
Im Vorstand der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband sind bei der Wahl einige Positionen neu zu besetzen, zum Beispiel zwei Beisitzer. Wählbar ist, wer zum Zeitpunkt der Wahl 16 Jahre alt ist. Insbesondere für die Fachbereiche Jugendpolitik und frühkindliches Musizieren werden noch Mitdenker und Anpacker gesucht.
Wer Lust hat, die Arbeit des Vorstands der Chorjugend kennen zu lernen und mit den Mitgliedern ins Gespräch zu kommen, ist am 11. Januar 2016 (Stuttgart) oder 2. Februar 2016 (Bad Urach) herzlich zur Sitzung eingeladen.
Interessenten können sich an den Vorsitzenden der Chorjugend, Johannes Pfeffer, oder jedes weitere Vorstandsmitglied wenden, die Kontaktdaten finden sich im Internet unter www.s-chorverband.de.
SBK-Psychologen: Engagement in Ehrenamt und Verein macht stark bei Stress und kann vor Burnout schützen
Johannes Pfeffer, 22.06.2014, Chorgattung, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Untersuchung der Siemens-Betriebskrankenkasse belegt Wert sozialer Bindungen
München, 12.11.2012. Privates Engagement in einem Verein, ehrenamtliche Tätigkeit oder gemeinsam betriebene Hobbys können Menschen stabil machen gegen Stress und schützen vor Burnout. Das zeigt eine Untersuchung der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK: Die SBK hatte ihre psychologischen Berater deutschlandweit zu ihren Erfahrungen in den vergangenen zwei bis drei Jahren befragt.
Zu allen Zeiten, aber besonders bei Stress sind die Familie, enge Freunde und gute Kollegen eine wichtige Stütze, denn stabile soziale Bindungen können Menschen auffangen. Auch die aktive Mitgliedschaft in einem Verein, ein Ehrenamt in Organisationen und Initiativen, soziales Engagement oder gemeinsam gepflegte Hobbys machen Menschen stark gegen Stress, festigen die seelische Gesundheit und können vor Burnout schützen.
Für die Untersuchung hat die SBK Informationen über Erfahrungen und Einschätzungen gesammelt, die ihre 50 in ganz Deutschland tätigen psychologischen Berater (Psychologen und Therapeuten) in einem Zeitraum von zwei bis drei Jahren gemacht hatten. Alle befragten Experten hatten dabei angegeben, dass Sie in Ihrer Praxis Burnout-Betroffenen schon zu privatem Engagement oder zu gemeinschaftlichen Hobbies geraten haben und dies auch weiterhin tun würden. 75 Prozent der Psychologen und Therapeuten waren der Überzeugung, dass prosoziales Verhalten ein wesentliches Element sein kann, um vor Burnout zu schützen und Stress abzubauen. weiterlesen »
Bewerbungsphase für den Ehrenamtspreis „Echt gut“ gestartet
Johannes Pfeffer, 22.05.2014, Chöre 50+, Chorpraxis, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Seit wenigen Tagen läuft die Bewerbungsphase für den Ehrenamtspreis „Echt gut“. Mit diesem Preis zeichnet das Land Baden-Württemberg ehrenamtlich engagierte in sieben Kategorien aus. Diese sind Soziales Leben, Lebendige Gesellschaft, Junge Aktive, Eine Welt im Ländle, Jugend fördern, Mensch und Umwelt, Sport und Kultur. Zusätzlich wird ein Sonderpreis Lebenswerk verliehen.
Für die Kategorie können Projekte, Organisationen und Einzelpersonen vorgeschlagen werden. Demnach können sowohl Vereine, als auch Chöre oder engagierte Sänger, Chorleiter oder Vorstandsmitglieder nominiert werden. Einzige Bedingung ist, dass sie aus Baden-Württemberg sind und sich dort ehrenamtlich engagieren. Zu gewinnen gibt es Geldprämien für die Projekte. Dem ersten Platz winken 4.000 €, dem zweiten 2.000 € und dem dritten 1.000 €. Der Sonderpreis Lebenswerk wird mit 4.000 € geehrt.
Die Bewerbungsphase läuft bis zum 31. Juli. Weitere Informationen, sowie das Bewerbungsformular unter: http://www.echt-gut-bw.de
1000 Euro für die Vereinsarbeit gewinnen
Johannes Pfeffer, 9.05.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Ab dem 22. April startet die ING-DiBa unter der Schirmherrschaft von Innenminister Dr. Thomas de Maizière zum dritten Mal das Förderprogramm „DiBaDu und Dein Verein“. Die ING-DiBa unterstützt mit einer Gesamtsumme von 1 Mio. Euro das Ehrenamt und die gemeinnützige Vereinsarbeit in Deutschland. Ob in Sportvereinen, Jugendgruppen oder bei der freiwilligen Feuerwehr – überall engagieren sich Menschen für ihren Verein. „Mit der Aktion wollen wir die vielfältige ehrenamtliche Arbeit in den Vereinen belohnen. Denn leider scheitern soziale Aktivitäten nicht selten am Geld“, so Roland Boekhout, Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa. In den ersten beiden Runden nahmen bundesweit rund 34.000 Vereine an der Aktion teil.
Vom 22. April bis 3. Juni 2014 hat jeder gemeinnützige Verein die Chance, 1.000 Euro für die Vereinskasse zu erhalten. Dazu kann unter www.ing-diba.de/verein der eigene Verein vorgestellt und für ihn geworben werden. Im Anschluss startet die Abstimmung: Die 1.000 Vereine, die in den vier verschiedenen Größenkategorien bis zum 3. Juni 2014 die meisten Stimmen einsammeln, erhalten eine Förderung von 1.000 Euro. Neu in diesem Jahr: Bereits mit der Anmeldung haben alle teilnehmenden Vereine unabhängig vom Abstimmungsergebnis die Zusatzchance auf 20 x 500 Euro.
Ausschreibung zum Jugendbildungspreis Baden-Württemberg
Johannes Pfeffer, 19.08.2013, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen
Das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg schreibt den Jugendbildungspreis „Dein Ding“ aus. Der Preis würdigt das Engagement ehrenamtlich und hauptamtlich engagierter in der Außerschulischen Jugendarbeit. Bis zum 15. Oktober können die Projekte und Aktionen bei der Jugendstiftung eingereicht werden.
Aus allen Einsendungen werden von einer Jurys zehn Projekte für die Hauptpreise nominiert. Die ersten Preise erhalten ein Preisgeld in Höhe von 1000€. Die Jugendstiftung vergibt einen Sonderpreis in gleicher Höhe.
Alle Informationen zur Bewerbung, sowie die notwendigen Formulare unter: http://www.deinding-bw.de
Ehrenamtspreis „Echt gut“ 2013
Johannes Pfeffer, 3.06.2013, Chöre 50+, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
„Echt gut“ ist der Ehrenamtspreis des Landes Baden-Württemberg. Mit diesem Preis möchte das Land und die Landesregierung auf das Thema Ehrenamt und dessen Bedeutung für Baden-Württemberg aufmerksam machen. Gleichzeitig ist der Preis eine Anerkennung für Menschen und Gruppen, die sich um die Gesellschaft verdient machen. Er wird in diesem Jahr bereits zum achten Mal vergeben, seit 2006 wurde die Kategorie „Sport“ um die Kultur erweitert. Der Preis wird in sieben Kategorien vergeben, dazu gibt es einen Sonderpreis für das Lebenswerk einer Einzelperson.
Wer kann teilnehmen?
Bewerben können sich alle Einzelpersonen und Gruppierungen, bei denen die Projekte aus Baden-Württemberg kommen. Für den Sonderpreis Lebenswerk ist keine Eigenbewerbung möglich. Der Bewerbungsschluss ist der 31.07.2013.
Was gibt es zu gewinnen?
Dem ersten Platz jeder Kategorie winken 4.000 €, dem zweiten 2.000 € und dem dritten 1.000 €. Der Sonderpreis Lebenswerk wird mit 4.000 € geehrt. Die Preisgelder sind für den Einsatz für die prämierten Projekte gedacht und werden zusammen mit einer Trophäe bei der Preisverleihung übergeben. Die Preisverleihung findet am 06. Dezember 2013 in Stuttgart statt.
Und wie nimmt man teil?
Die Bewerbung wird über die Internetseite www.echt-gut-bw.de eingereicht. Dort gibt es auch weitere Informationen zum Wettbewerb und den einzelnen Kategorien.
Deutscher Engagementpreis – Jetzt nominieren bis 12. Juni 2013
Johannes Pfeffer, 8.05.2013, Chöre 50+, Chorpraxis, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, sonstige Chöre, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Das Bündnis für Gemeinnützigkeit ruft dazu auf, freiwillig engagierte Personen und Organisationen für den Deutschen Engagementpreis zu nominieren. Bis zum 12. Juni 2013 können alle Bürgerinnen und Bürger Vorschläge abgeben, per Post oder online auf www.deutscher-engagementpreis.de.
Der Deutsche Engagementpreis 2013
Um den Deutschen Engagementpreis kann man sich nicht selbst bewerben. Stattdessen können die Bürgerinnen und Bürger engagierte Personen oder Organisationen für die bundesweite Auszeichnung vorschlagen. Der Deutsche Engagementpreis ehrt seit 2009 freiwillig Aktive in den Kategorien Gemeinnütziger Dritter Sektor, Politik & Verwaltung, Einzelperson, Wirtschaft und einer jährlich wechselnden Schwerpunktkategorie. Eine Experten-Jury bestimmt die Preis-träger und die 15 Finalisten für den Publikumspreis. Die Bürgerinnen und Bürger wählen im Oktober den Gewinner des mit 10 000 Euro dotierten Publikumspreises per Online-Abstimmung. Die Preisverleihung findet am 5. Dezember 2013, dem internationalen Tag des Ehrenamts, in Berlin statt.
Schwerpunktkategorie 2013 „Gemeinsam wirken – mit Kooperationen Brücken bauen“
Der Deutsche Engagementpreis würdigt in diesem Jahr insbesondere Kooperationen unterschiedlicher Initiativen, die gemeinsam gesellschaftliche Herausforderungen bewältigen wollen. „In unserer facettenreichen Gesellschaft erfüllen Engagierte eine besondere Aufgabe“, sagt Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. „Sie setzen sich miteinander für das Gemeinwohl ein und lernen dabei auch andere Lebenswelten kennen. Dieser Austausch stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“ Dietmar Meister, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland Holding AG, betont die verbindende Wirkung des freiwilligen Engagements: „Die diesjährige Schwerpunktkategorie entspricht den Grundsätzen des Collective Impact, des Gemeinschaftlichen Wirkens, das der Generali Zukunftsfonds verstärkt vorantreibt und unterstützt. Gemeinsam lässt sich mehr bewegen – das gilt für Engagementinitiativen untereinander eben-so wie für unsere Zusammenarbeit als Unternehmen mit dem gemeinnützigen Sektor.“
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Generali Zukunftsfonds sind die Förderer des Deutschen Engagementpreises. Träger ist das Bündnis für Gemeinnützigkeit, ein Zusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigen Organi-sationen des Dritten Sektors sowie von Experten und Wissenschaftlern.
Alles weitere, sowie das Nominierungsformular unter: http://www.deutscher-engagementpreis.de
Das bürgerschaftliche Engagement als Träger der Kulturlandschaft
Johannes Pfeffer, 18.09.2012, Chorpraxis, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Themen, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Der Autor Johannes Pfeffer ist stellvertretender Vorsitzender der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband und der Deutschen Chorjugend. Er hat in Tübingen Musikwissenschaft und Erziehungswissenschaft studiert. Für den SCV betreut er ferner die Website und den Weblog „Singen und Stimme“.
Kultur und bürgerschaftliches Engagement sind seit jeher eng verbunden. Mit der Emanzipation des Bürgertums an der Wende zum 19. Jahrhundert entstanden durch das Engagement der Bürger zahlreiche Kultureinrichtungen wie Kunstvereine, Museen und Bibliotheken. Eine Vielzahl der von Bürgern gegründeten Institutionen gingen mit dem Ende des 19. Jahrhunderts in kommunale oder staatliche Trägerschaft über1. Jedoch werden bis heute zahlreiche Kulturinstitutionen, insbesondere Heimatmuseen und Kunstvereine im ländlichen Raum, vollständig durch Ehrenamtliche getragen. Doch auch in den institutionalisierten Einrichtungen spielt das Ehrenamt eine bedeutende Rolle. Unter der Prämisse „Kultur für alle“ wuchs die Zahl der Kulturinstitutionen in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts enorm an2. Mit den stagnierenden und zurückgehenden Zuschüssen sind die Institutionen vor die Aufgabe gestellt ihren Kulturbetrieb unter diesen Bedingungen fortzuführen.
Da Kulturinstitutionen zumeist äußerst personalintensive Betriebe sind3, ist der Einsatz von ehrenamtlichen Mitarbeitern auch in hauptberuflich geführten Betrieben in der Regel gern gesehen. Dabei kommt den Verantwortlichen des Kulturbetriebes, dem Kulturmanager, die Aufgabe zu, das Zusammenwirken von hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern zu gestalten. Dieses ist nicht immer spannungsfrei, da hauptamtliche Kräfte in der Regel für ihre Tätigkeit ausgebildet sind und damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Ehrenamtliche Kräfte hingegen sind nicht auf das Geld angewiesen, möchten aber dennoch nicht nur für einfachste Aushilfsarbeiten eingesetzt werden. Die Kulturinstitution muss dabei Wege finden in welche Aufgaben sie die Ehrenamtlichen einbinden kann bis die Personalplanung der hauptberuflichen Kräfte davon betroffen ist. In der Staatsgalerie Stuttgart sorgt eine eigene Koordinatorin im Betrieb für den Einsatz der 90 ehrenamtlichen Mitarbeiter. Mit der Planung der Einsatzstellen wird auch stets das Ziel verfolgt, dass die Ehrenamtlichen nicht in Konkurrenz zu den hauptberuflichen Mitarbeitern treten5. In vielen Fällen wird durch das Ehrenamt ein Zugewinn an Service und Verfügbarkeit der Kultur möglich, durch verlängerte Öffnungszeiten in Bibliotheken, Infotheken oder Führungen in Museen. weiterlesen »