Vocals on Air beschäftigt sich mit dem Grundrecht musikalischer Bildung
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.04.2015, Chorpraxis, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Jeder Mensch muss, unabhängig von seiner sozialen und ethnischen Herkunft, die Chance auf ein qualifiziertes und breit angelegtes Angebot musikalischer Bildung erhalten, welches auch die Musik anderer Ethnien einschließt.“ (Auszug Grundsatzpapier Deutscher Musikrat). Vocals on Air beschäftigt sich mit dem Stellenwert der Musikalischen Bildung in Deutschland, spricht mit Experten und stellt Institutionen vor. Zudem wir die neue CD „Das darf man nicht“ von Maybebop vorgestellt.
Musikalische Bildung im Fokus: Interview mit Prof. Christian Höppner (Deutscher Musikrat)
„Grundrecht bedeutet, dass es einen voraussetzungslosen Zugang geben muss für jeden Bürger unseres Landes zu Musik“, so der Generalsekretäre des Deutschen Musikrats, Prof. Christian Höppner. Im Gespräch mit Moderator Holger Frank Heimsch spricht Christian Höppner über die Förderungsebenen von Kindern, die Ziele und Forderungen sowie die Grundsatzpapiere des Deutschen Musikrats.
Musikalische Bildung global: Musiker ohne Grenzen e.V.
Musikalische Bildung kann in unterschiedlicher Form ausgeübt werden: vokal, instrumental, aber auch global. Der Verein „Musiker ohne Grenzen“ e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein weltweites Netzwerk kreativer Musikprojekte aufzubauen, um Menschen einander näher zu bringen und ihnen unabhängig von ihrer Lebenssituation einen Zugang zur Musik zu ermöglichen. Vorstandsmitglied Hannah Ewald spricht mit Vocals on Air über die Arbeit des Vereins. weiterlesen »
„Singende Frauen und Mädchen“ – Vocals on Air präsentiert Folge 4
Johannes Pfeffer, 1.04.2015, Chorpraxis, Frauenchöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, 3 Kommentare
Mit dem Mädchenchor am Essener und dem Frauenchor „4×4“ der PH Heidelberg
Bereits zum vierten Mal präsentiert das Magazin Vocals on Air eine Sendung rund um singende Frauen und Mädchen. In der Sendung am 2. April um 18 Uhr auf Schwabenwelle.de sind der Mädchenchor am Essener Dom und der Frauenchor „4×4“ der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zu hören.. Dazu gibt es einen hörenswerten CD-Tipp und Literaturempfehlung aus dem Carus-Verlag
Seit 1992 eine feste Größe: Mädchenchor am Essener Dom
Etwa 70 Mädchen im Alter von 6 bis 24 Jahren zählt der Mädchenchor am Essener Dom. Er wurde auf Initiative von Domkapellmeister Raimund Wippermann gegründet. In den letzten Jahren hat sich der Chor durch seine Arbeit eine hohe Qualität und ein eigenes Profil erarbeitet. Im Gespräch mit Moderator Holger Frank Heimsch spricht Raimund Wippermann über die Chorstruktur und die neue CD „Weg zum Licht“ (Rondeau) mit der Auftragskomposition von Rolf Rudin.
Der Besondere Klang: Frauenchor „4×4“ der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
„Das Besondere an diesem Chor ist der Klang und die Gemeinschaft“, so die musikalische Leiterin Heike Kiefner-Jesatko und Sängerin Theresia Frosch. Der Frauenchor besteht seit rund 10 Jahren und hat im Jahre 2014 sehr erfolgreich an Deutschen Chorwettbewerb in Weimar teilgenommen.
In der Sendung sprechen die Damen mit Holger Frank Heimsch über die Faszination Frauenchor und die Vorbereitungen auf Wettbewerbe.
Zum Nachsingen und Nachhören Medientipps mit Emanuel Scobel (Carus Verlag)
Mit über 1.000 Werken ist der Carus-Verlag ein guter Ansprechpartner in Sachen Frauenchorliteratur. In der Sendung präsentiert Emanuel Scobel eine CD des Hannoveraner Mädchenchors mit eine besonderen Messe von Johann Michael Haydn. Zudem gibt es zwei Literaturempfehlungen: die Chorsammlung „Lore-Ley“ mit Volksliedsätzen für Frauenchor und „Mehr als Worte sagt ein Lied“ für junge Frauenchöre, die sich mit modernen Chorsätzen der geistlichen Musik nähern wollen (Erscheinungstermin: Anfang April 2015)
Neben den aktuellen Chor-News gibt jede Menge Vokalmusik – natürlich nur von Frauen gesungen. Einschalten lohnt sich also am Donnerstag, 19. und. 26. März 2015 von 18:00 – 19:00 Uhr im Livestream unter www.vocalsonair.de
CD Tipp: Shimmering – Ensemble LaCappella
Johannes Pfeffer, 3.10.2014, Frauenchöre, Kommentare geschlossen
Shimmering, zu deutsch „scheinen, leuchten“ ist ein ausgesprochen gut getroffener Titel für das neue Album des Frauenensembles LaCappella. Der Titel beschreibt nicht nur die Werke, sondern auch den strahlenden Klang der CD. Mit diesem Album feiern die sechs Damen aus dem hessischen Burgholzhausen ihr zehnjähriges Jubiläum.
Das Album Shimmering befasst sich musikalisch mit der wohl berühmteste Frau der Geschichte, der Gottesmutter Maria. Die fünfzehn Stücke haben ihre jeweils eigene Beziehung zu Maria. Musikstücke, wie Simon Wawers „Ave Maria“ und Vytautas Miskinis‘ „Assumpta est Maria“ erzählen sehr direkt von ihr. Andere, wie Petr Ebens „De Angelis“ und Wolfgang Deschers „Lux Aeterna“, beschreiben Elemente der Wirkungsgeschichte. Das Werk „Lux Aeterna“ schrieb der 24-jährige Komponist eigens für LaCappella. Schließlich führt die CD mit Werken wie Robert Schumanns „Das verlassene Mägdelein“ auch weltliche Seiten Mariens vor. weiterlesen »
Reingehört: High Five mit Momentaufnahmen
Johannes Pfeffer, 8.08.2014, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Um es vorneweg zu nehmen: Das könnte eines der Sommeralben des Jahres werden. Die A-Cappella-Gruppe High five hat ein neues Album veröffentlicht. Und: Die fünf Jungs aus Offenburg haben einen echten Sprung nach vorne gemacht. Waren ihre bisherigen Alben bereits hörenswert, so sind sie mit dem Album „Momentaufnahmen“ um es mit den Wise Guys zu sagen: Ganz weit vorne.
Dreizehn neue Songs packten High Five auf ihr Album. Sie vereinen schnelle jazzige Lieder, Elektrobeats, Filmmusik und gefühlvolle Balladen. Die Zusammenarbeit mit dem Beatboxer Julian Knörzer garantiert knackige und variantenreiche Rhythmen. Und noch weitere Größen der A-Cappella-Szene haben hörbar ihre Finger im Spiel. Von der Gruppe Maybebop sind Lukas Teske als Produzent und Jan Bürger als einer der Arrangeure dabei. Dieser Einfluss verstärkt ausgezeichnet die neuen Ideen und die Musizierfreude von High Five. weiterlesen »
CD Vorstellung „Bock drauf“ von füenf
Johannes Pfeffer, 15.06.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Ihre geradezu brachiale Freude an A-Capella-Comedy hat die Gruppe füenf nun wieder auf ein Album gepackt. Es trägt den ausdrucksstarken Titel „Bock drauf“. In 18 Titeln tritt die Stuttgarter Vokalband zum Rundumschlag an. Dabei bekommen intolerante Hausbesitzer ebenso ihr Fett weg, wie allzu selbstbewusste Männer. Es trifft Österreicher, RTL2 Reality und Schlagerstars. Nicht einmal die Musik selbst ist vor dem ironischen Blick der fünf sicher. Dabei wird zuweilen scharf die Humor-Schmerzgrenze geschnitten
Ihre Texte unterlegen sie nicht nur mit eigener Musik, sondern immer wieder sind Melodien und Anklänge von Kollegen zu hören. Musikalisch bewegt sich die CD vom Stile eines Liedermachers über Jazzgesang und Alpenschlager bis hin zum Techno. An einigen Stellen unterstützen kaum merklich Schlagzeug und Bass den Gesang der fünf Männer.
Neben den Studioaufnahmen finden sich auf der neuen CD „Bock drauf“ auch zwei Live-Aufnahmen von Konzerten im Theaterhaus. Diese vermitteln das Live-Gefühl eines Konzertes der A-Capella-Gruppe füenf. Und sie zeigen, dass das Publikum ebenso wie die Band „Bock drauf“ hat.
Titel aus der CD „Bock drauf“ sind am 12. Juni im Radiomagazin Vocals on Air zu hören.
Neue Chormusik Reihe bei Hänssler Classic
Johannes Pfeffer, 12.06.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Beim Holzgerlinger CD-Label Hänssler Classic erscheinen heute die zwei ersten CDs in der Reihe „The Choir Project“. In der neuen Reihe will das Label die besten Laienchöre der Welt auf CD präsentieren. Dafür arbeiten sie mit dem Wettbewerb Veranstalter Interkultur zusammen (mehr über die Wettbewerbe in der Chorzeit Mai 2014).
Dekoor „Tuesday“
In der Reihe ist nun eine CD des niederländischen Chors Chor Dekoor Close Harmony erschienen. Er gehört zu den bekanntesten Chören in den Niederlanden. In den vergangenen Jahren hat Dekoor zahlreiche Preise gewonnen. Sie sind “Best Dutch Vocal Group” beim niederländischen Chorwettbewerb für Populäre Musik (2011 + 2013), „World Champion of Jazz“ (World Choir Games 2010) und „World Champion of Pop“ (World Choir Games 2012). Auf der CD sind elf Songs der energiegeladenen jungen Gruppe zu hören. Dekoor entfacht in Songs wie „We Are Young“, „A Night in Tunisia“, in Gospels oder bekannten Rock-Titeln ein vokales Feuerwerk aus klanglicher und rhythmischer Vielfalt.
LALÀ „Alles hat seine Zeit“
Das Vokalensemble LALÀ ist aus der österreichischen a-cappella-Szene kaum mehr wegzudenken. Mit „Alles hat seine Zeit“ sind sie auf der zweiten CD der Reihe „The Choir Project“ zu hören. Auf dieser CD zeigt das Ensemble, dass es in vielen Epochen zuhause ist. Zu hören sind Werke Franz Schubert, Johannes Brahms, aber auch ein Titel von Earth, Wind and Fire, Wienerlieder
und Eigenkompositionen. Die Werke stehen auf der CD stellvertretend für wichtige Schritte im Leben des Menschens. So gibt es eine Abteilung „Zeit zum geboren werden und sterben“, „Zeit sich zu umarmen und die Umarmung zu lösen“, aber auch „Es gibt eine Zeit zu tanzen“.
Ausschnitte aus der Reihe „The Choir Project“ sind demnächst auch bei Vocals on Air zu hören. weiterlesen »
Preis der Deutschen Schallplattenkritik für das SWR Vokalensemble Stuttgart
Johannes Pfeffer, 18.05.2014, Chorpraxis, Kommentare geschlossen
Die herausragende Stellung des SWR Vokalensembles Stuttgart verdeutlicht die erneute Auszeichnung des Chors mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik. In der aktuellen Bestenliste wurde innerhalb der Kategorie „Zeitgenössische Musik“ eine Produktion des SWR Vokalensembles Stuttgart zusammen mit den Neuen Vocalsolisten Stuttgart, unter Leitung von Marcus Creed, ausgezeichnet. Es handelt sich bei der Aufnahme um „Georges Aperghis: Wölfli-Kantata. Cypres CYP 5625 (Note 1)“.
Das Werk für Solistenensemble und 36stimmiges Vokalensemble war ein Kompositionsauftrag des SWR und des Festivals Musica Strasbourg und wurde 2006 unter der Leitung von Marcus Creed uraufgeführt. Die jetzt prämierte Studioproduktion entstand 2007 in den Produktionsstudios des SWR. Die Wölfli Cantata ist eine strukturell radikale und zugleich emphatisch zupackende Komposition für zwei Vokalensembles a cappella, die mit der Virtuosität und ganz unterschiedlich gelagerten Klangkultur der beiden Stuttgarter Neue-Musik-Ensembles spielt.
Die Jury urteilte unter anderem: „Konzentriert, hochvirtuos wirken die fantastischen Sängerinnen und Sänger, sie setzen affektive Schlaglichter von atemberaubender Eindringlichkeit. Höchstes Lob für alle Beteiligten!“ (Für die Jury: Helmut Rohm)
Der Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V. ist ein unabhängiger Zusammenschluss von deutschsprachigen Kritikern. Er wird gefördert durch den Beauftragten des Bundesministers für Kultur und Medien. Die vierteljährlichen Bestenlisten zeichnen Neuveröffentlichungen der letzten drei Monate aus, die besondere künstlerische und klangliche Qualität sowie einen hohen Repertoirewert aufweisen.
Pressemitteilung: SWR
„Voice of Hope“ CD der Sopranistin Pumeza
Johannes Pfeffer, 13.05.2014, Singen und Stimme, 1 Kommentar
Die Sopranistin Pumeza Matshikiza ist aktuell am Opernhaus in Stuttgart engagiert. Dort ist sie ab Mai in Puccinis La Boheme als Mímí zu leben. Geboren ist sie in den Townships von Kapstadt. Von dort nahm sie mit viel Willenskraft den Weg auf die europäischen Opernbühnen.
Debüt CD bei Decca
Beim Plattenlabel Decca ist nun ihre Debüt CD erschienen. Auf diesem Album steht die Musik ihrer afrikanischen Heimat selbstverständlich neben den Opernarien europäischer Komponisten. Die Opernkompositionen hat Pumeza gemeinsam mit ihrem derzeitigen Hausorchester dem Staatsorchester Stuttgart aufgenommen. Zu hören sind Klassiker der Opernliteratur, wie O mio babbino caro von Puccini, Vedrai, carino von Mozart oder Sinfore, ascolta aus Puccinis Turandot. Hier überzeugt die Sopranistin mit ihrer lebendigen Stimme, auch wenn teilweise ein wenig die Haftung zum Orchester verloren scheint.
Vorbild Miriam Makeba
Bei den afrikanischen Liedern orientiert sich Pumeza häufig an Miriam Makeba, die wie sie aus einem südafrikanischen Township stammte. Neben Kompositionen von Makeba und anderen Komponisten aus ihrem Heimatland sind auch traditionelle südafrikanische Lieder auf der CD enthalten. Das Lakutshon’Ilanga von Mackay Davashe braucht dabei in seiner Stimmbehandlung keinen Vergleich mit den vorangehenden Opernarien zu scheuen. Etwas mehr Mut zu einem landestypischen Stimmklang hätte man sich bei dem ein oder andern Lied gewünscht. weiterlesen »
Neue CD „America“ des SWR Vokalensembles
Johannes Pfeffer, 6.04.2014, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Das SWR Vokalensemble geht auf seiner jüngst erschienenen CD der Frage nach, was typisch amerikanisch ist. Unter der Leitung seines Chefdirigenten Marcus Creed stellt es die Werke von sechs Komponisten gegenüber, die im 20. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten lebten und wirkten.
Aaron Copland „Four motets“
Aaron Copland schrieb seine „Four motets“ während des Studiums in Paris im Rahmen eines Seminars über Motettenkomposition. Er wechselt dabei zwei Gebete um Erbarmen mit zwei Lobgesängen ab. Das SWR Vokalensemble musiziert die vier Gebete in einer überzeugenden Innigkeit. In seiner Komposition ist das „Thou o Jehovah Abideth forever“ hervorzuheben. Es beginnt mit einem freien Melisma, das durch die Stimmen wandert, sich verzahnt und in die Tiefe hinabschwingt. Dort stützen sich die Stimmen einige Zeit, bevor sie in der Tiefe verschwinden.
Steve Reich „Proverb“
Steve Reich exponiert in seinem Werk „Proverb“ die Anfänge der rhythmisch-fixierten Kirchenmusik im Notre-Dame-Repertoire. Aus melismatischen Frauenstimmen bildet sich ein mehrstimmiger Gesang, der die Grundlage der rhythmischen Pattern für das dreizehnminütige Stück bildet. Über den minimalistischen Rhythmuspattern von zwei Vibraphonen und zwei Synthesizern breiten die fünf Solisten ihre Klangräume aus. So entsteht ein packendes Stück brilliant musizierter Minimal Music, welches sich schließlich in einer zeitlosen Solostimme auflöst. weiterlesen »
Aurelius Sängerknaben Calw – Unterm Lindenbaum
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.12.2013, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Unterm Lindenbaum
Musikalische Landschaften
Aurelius Sängerknaben Calw
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim
Leitung: Bernhard Kugler
Animato ACD 6142
Aus Knaben werden Männer, aus Knabenstimmen Männerstimmen. Spätestens hier hört die Binsenweisheit auf, wenn Hänschen nicht gelernt hat, was Hans nimmermehr lernen will. Bei keinem Kinder- oder Jugendchor fällt Qualität so schwer ins Gewicht wie bei einem Knabenchor. Wer von Knabenchören spricht, spricht über die Wiener Sängerknaben, die Regensburger Domspatzen, den Thomanerchor, den Windsbacher Knabenchor, den Tölzer Knabenchor, die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben, das collegium iuvenum oder eben die Aurelius Sängerknaben Calw. Knabenchöre scheinen Marken zu sein in einer klassischen Tradition wie es die Lipizzaner sind. Das bezeugt auch den Leistungsgedanken, der für Knaben ganz oben steht – egal ob im Sport, beim Spiel oder beim Singen.
Die Aurelius Sängerknaben Calw müssen keinen Vergleich scheuen. „Unterm Lindenbaum – Musikalische Landschaften“ haben sie ihre neue CD genannt. Und diese Landschaften befinden sich nicht nur „im schönsten Wiesengrunde“ oder „am rauschenden Bach“, sondern z.B. auch in den „Bavarian Highlands“, denen Edward Elgar sein op.27 gewidmet hat. Reizende Orchesterarrangements von Bernhard Kugler, schmelzende Tenorsoli von Andreas Kramer, und ein Knabenchor voller Singfreude auf höchstem Niveau. Der Frühling kann kommen, aber bitte nur mit dieser CD.