Chorleben - S-Chorverband

Wilhelm-Hauff-Chorverband

Jetzt noch anmelden für das Symposium „Musik über den Tellerrand“

Johannes Pfeffer, 15.11.2011, Chöre 50+, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, sonstige Chöre, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

Am Samstag 26.11.2011 findet in Stuttgart das Symposium „Musik über den Tellerrand“ des Landesmusikverbandes Baden-Württemberg statt. Das Symposium richtet sich an alle, die sich für musikalische Kooperationen interessieren, aus der Laienmusikszene und Musikbranche in Baden-Württemberg sowie mögliche Kooperationspartner aus dem Kulturbetrieb, VertreterInnen von Schulen, Sportvereinen, interkulturellen und soziokulturellen Institutionen und Vereinen, Stiftungen und (Musik-)Hochschulen. In zahlreichen Workshops und Gesprächen soll es um die Frage gehen, wie Kooperationen von Vereinen mit anderen Partner die Vereinsaktivitäten bereichern, beleben und aber zuweilen auch entlasten können.

Das Symposium findet statt im SpOrt Stuttgart, wo der Schwäbische Chorverband auch seine Geschäftsstelle hat, von 09:30-16:30 Uhr. Der Selbstkostenbeitrag beträgt 30,00 €, inklusive Verpflegung. SchülerInnen und Studierende zahlen den ermäßigten Beitrag in Höhe von 20,00 €.

Anmeldeschluss ist der 19.11.2011

Zur Anmeldung

Weitere Informationen zum genauen Programm auf der Seite des Landesmusikverbandes

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Sonnenschein und Clownsgesang im Neckarpark

Johannes Pfeffer, 4.09.2011, Nachwuchsarbeit, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

clown im kreis, Foto: johannes pfefferBei strahlendem Sonnenschein bis kurz vor Schluss präsentierte sich der Schwäbische Chorverband (SCV) beim Neckarparkfest in Stuttgart. Das Neckarparkfest lies erahnen wie viele Verbände und Institutionen sich in den letzten Jahren, wie auch der Schwäbische Chorverband seine Geschäftsstelle, im Neckarpark niedergelassen haben. Natürlich war es Wunsch und Anspruch des Chorverbandes die Menschen auf diesem großen Straßenfest zum Singen zu bringen. Clown Fridolin schaffte es auf seine charmante Weise den Stuttgartern Töne, oder zuweilen ganze Lieder zu entlocken. Auch der ein oder andere Stadionfan wagte den Versuch eines alkoholfreien Liedes.

 

Neckarparkfest, SCV StandAm Stand des SCV waren die Ohren und die Liedkenntnis der Besucher gefragt.Einzeln oder in Teams traten die Besucher im Erraten von Volks- und Kinderliedern an. Die neuen Buzzer mussten dabei einige schnelle und kräftige Einfälle der Ratenden ertragen. Gezeigt hat sich hier aber sehr schnell, dass Chorsänger, aber auch aktive Instrumentalisten meist überlegen waren und nicht nur mitsingen konnten, sondern auch die Titel kannten.


Wilhelm-Hauff-Chorverband 10. Stuttgarter Chortage 2011

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.07.2011, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

Eröffnungskonzert Im Dom St. Eberhard, unter Leitung von Ulrich Walddörfer, eröffnet der Frauenchor Stuttgarter Liederkranz mit der Messe in A von Josef G. Rheinberger die 10. Stuttgarter Chortage. Fein und andächtig erklingt das Kyrie, Beate Leuser, Alt, leitet mit ihrer schönen Stimme mit klarer Intonation zum starken Forte im Gloria, dessen Piani in den Schlussmotiven schon die Innigkeit für das Credo vorbereiten, das Glaubenssätze enthält und alle Hingabe der Sängerinnen fordert. Im Sanctus vermittelt sich die strahlende Herrlichkeit Gottes und im Benedictus schreiten die Gläubigen in musikalischer Unterhaltung dem entgegen, der kommen wird, um dann alle Stimmen wieder zu vereinen im festlichen Osanna. Das Agnus Dei erinnert mit neapolitanischen Seufzern und Lamentobass, an menschliche Schuld und die Sehnsucht nach Erlösung und endet, mit der Bitte um Seelenfrieden, sanft in, wunderbarem A-Dur. Einfühlsam und sicher begleiten Elisabeth Reda, Orgel und die Streicher des Sinfonieorchesters Stuttgarter Liederkranz. Das Echo verklingt im Kirchenraum in spannungsvoller Stille.

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Erneute Aufführung des Mozart-Requiems durch d’achor in der Stuttgarter Hospitalkirche am 24. Oktober 2010

Johannes Pfeffer, 17.10.2010, Jugendchöre, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

Jugendliche Strahlkraft – Sternstunde eines klassischen Meisterwerks

D'achor Mozartrequiem

Nach dem großen Erfolg der ersten Aufführung von Mozarts Requiem in d-Moll, KV 626 durch d’achor, den Jugend-Auswahlchor der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband, wird es im Oktober nochmals die Gelegenheit geben, einer beeindruckenden Aufführung musikalischer Weltliteratur beizuwohnen.

Unter der Leitung von Thomas Preiß, Verbandschorleiter der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband, wird d’achor dieses Meisterwerk Mozarts zu Gehör bringen. Begleitet wird der Chor vom Orchester „Concerto Tübingen“, einem Ensemble, das solche Werke professionell im Programm hat. Als Solisten werden Aleksandra Lustig (Sopran), Ulrike Becker (Alt), Wilfried Rombach (Tenor) und Torsten Müller (Bass) zu hören sein. Alle Solisten sind Mitglieder des SWR-Vokalensembles und als Sänger und Kulturschaffende in der regionalen und überregionalen Musikszene etabliert.

D’achor zeigt mit dieser Aufführung, wie einzigartig die Symbiose aus jugendlicher Strahlkraft der Stimmen und der zeitlosen Schönheit von Mozarts Musik ist. Denn gerade der besondere Glanz und die Durchlässigkeit, der dem Klang eines Jugendchores eigen ist, bringt die Musik in besonderer Weise zur Geltung. Emotion, Zeitlosigkeit und Größe des Werkes erreichen das Publikum so in ungewohnter Intensität.

Zu hören ist das Requiem am Sonntag, 24. Oktober 2010 in der Hospitalkirche Stuttgart. Beginn: 18.00 Uhr, Einlass 17.30 Uhr. Der Eintritt beträgt € 10,00, ermäßigt € 8,00 für Schüler und Studenten im Vorkauf, an der Abendkasse € 12,00, ermäßigt € 10,00. Die Plätze sind nicht nummeriert.

Vorverkauf: Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes.

Autor: Brocks

Tagung der Pressereferenten im Schwäbischen Chorverband im SpOrt

Johannes Pfeffer, 2.10.2010, Fortbildungen, Singen und Stimme, Vereinsführung, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

Foto: S. Wetterich

Im Haus der neuen Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes (SCV), im SpOrt in Bad Cannstatt, treffen sich am 02. Oktober 2010 die Pressereferenten der Gaue und Regionalchorverbände. Damit sind die Pressereferenten die ersten Funktionsträger, die die neuen Räumlichkeiten für Ihre Zwecke nutzen dürfen. Neben der angebotenen Fortbildung soll auch genügend Zeit für den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern sein.

Programm der Fortbildung

  • 10:00- 13:00 Uhr Der neue Weblog des SCV
  • 14:00- 17 :00Uhr Konzertberichte schreiben

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Solitude-Chor: Erstaufführung Ecce Cor Meum von Paul McCartney

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.01.2008, Singen und Stimme, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

Wer den Solitude-Chor und das Sinfonieorchester der Uni Hohenheim mit der Stuttgarter Erstaufführung von Paul McCartneys „Ecce Cor Meum“ erleben möchte, sollte sich den Sa., 26. Januar 08, 19.00 Uhr,  Steckfeldkirche oder den So., 27. Januar 08, 19.00 Uhr, Domkirche St. Eberhard, freihalten.


Stuttgarter Liederkranz auf Konzertreise in Rom

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.09.2007, Regionalchorverbände, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

Der Stuttgarter Liederkranz begeistert in Rom mit Verdis Messa da RequiemDer Stuttgarter Liederkranz begeistert in Rom mit Verdis Messa da Requiem.

Der Stuttgarter Liederkranz war auf Konzertreise in Rom, wo er an „Peter und Paul“ die Papstmesse im Petersdom musikalisch begleiten durfte. A cappella sang der Chor „Laudate“ von Knut Nystedt (*1915) und Den hundertsten Psalm „Jauchzet dem Herrn alle Welt“ von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847). Auf Einladung eröffneten am nächsten Tag die Konzertchöre Stuttgarter Liederkranz die Konzertreihe „Pro musica sacra“ zu Ehren des 80. Geburtstages von Papst Benedikt XVI. unter der Leitung von Ulrich Walddörfer mit 200 Sängerinnen und Sängern, dem Orchestra Roma Symphonia und Solisten die „Messa da Requiem“ von Giuseppe Verdi in der voll besetzten Basilika „St. Paul vor den Mauern“. – In die erwartungsvolle Ruhe setzen Orchester und Chor in akzentuiertem Piano das erste „Requiem aeternam“, an das sich eindrucksvoll kontrastierend der A-capella-Chor „Te decet hymnus“ – Dir gebühret Lobgesang, Gott in Zion“ anschließt. Das Pianissimo des „Christe eleison“ verklingt im großen sakralen Raum in eine spannungsvolle Stille. Jäh und machtvoll, wie ein Gewittersturm, der über die große Kirche hereinbricht und deren Mauern beinahe erzittern lässt, verkündet im „Dies irae, dies illa“ das äußerste Fortissimo aller Instrumente, Sängerinnen und Sänger die Schrecken des Jüngsten Gerichts dem gebannten Publikum. Eindrücklich vermittelt Carmen Mammoser, Mezzospran, mit ihrem „Liber scriptus“ – die unabänderliche Gültigkeit des „Lebensbuches, geschrieben“ vor allen existierenden Ewigkeiten, worin alle unsere großen und kleinen Verfehlungen stehen und Roxana Briban, Sopran bewegend im „Quid sum miser“ um Beistand bittet. Levent Gündüz, Tenor seufzt in der lyrischen Arie das „Ingemisco“– „Schuldig seufze ich“ ganz „dolce con calma“ und Marcel Rosca, Bass fleht im „Confutatis“, abwechselnd „con forza“ und „dolce cantabile“ um Gnade, wenn das große Feuer droht. Doch bald kündigen die Trompetenfanfaren das „Sanctus“ an, dessen Doppelfuge der Chor in so guter Intonation und Rhythmik und in schöner Durchsichtigkeit singt, wie kaum zuvor, um dann zu Recht befreit und groß in das triumphale „Hosanna“ einzustimmen. Wunderbar helle Lichter setzt Carmen Mammoser, Mezzosopran, die den Weg zur jenseitigen Ruhe durch ihr „Lux aeterna“ erleuchten. Im Wechsel des „Agnus Dei“ lassen Chor und Solistinnen ihre Stimmen in weichem, klagendem Piano klingen. Das „Libera me“ ruft uns zunächst ins Gedächtnis, warum wir die Bitte „Befreie mich Gott vom ewigen Tode“ in der großen, kunstvollen Chorfuge, die mit dem gut getroffenen A-cappella-Solo der Chor-Alti beginnt, so häufig wiederholen bis diese, im Unisono-Gebet „Libera me“ in verheißungsvolle Hoffnung auf Erhörung mündet. Wo – wenn nicht in dieser wundervollen Kirche – könnte jeden von uns diese Bitte tiefer im Innersten berühren? Ein ergreifender Augenblick. Atemlose Stille herrscht nach den letzten Akkorden, ehe der Begeisterungssturm des Publikums aufbrandet. Ulrich Walddörfer, Orchester, Chor und Solisten hatten eine überragende Leistung geboten – eine musikalische Sternstunde! Die Zuhörer bedanken sich mit stehenden Ovationen, die hohen Geistlichen Würdenträger gratulieren Ulrich Walddörfer persönlich zu diesem Konzert und Kardinal Andrea Cordero Lanza di Montezemolo sagt sinngemäß zu Ulrich Walddörfer „Es war wie ein Gebet“. Auch Senator Dr. Hans-Albert Courtial, der dieses Stück schon oft erlebt hatte, zeigte sich sehr beeindruckt, ebenso wie Verdi-Spezialisten, die aus Parma angereist waren. Das Ziel der Reise war erreicht, das Konzert wurde zu einem unvergesslichen Abend und einmaligen Erlebnis für alle Beteiligten und unsere schöne, erlebnisreiche Rom-Konzertreise fand damit einen würdigen Schluss.


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