Chorleben - S-Chorverband

Fasching beim Eninger Kinderchor

Petunia Fasching war da

In der Singstunde am 16. Februar trafen sich 12 Kinder mit ihrer Chorleiterin Fr. Neumann und Petunia Fasching (Anne Langanky). Passend zum Faschingsdienstag waren alle toll verkleidet: Es waren unter anderem ein Batman, eine Hexe, eine Froschkönigin, ein Sheriff, ein Polizist, ein Clown und ein Vogel da.
Am Anfang begrüßte Petunia Fasching uns alle, wobei sie den Bildschirm verkehrt herum hatte. Sie sagte aber immer, dass WIR Kopfstand machen würden, was ja gar nicht stimmte! Wir lachten und protestierten laut.

Als Petunia Fasching endlich ihren Bildschirm wieder richtig herum hatte, sagte sie, dass wir jetzt mal die „bunten Bohnen“ (die Smarties, die sie uns vor der Singstunde in einem Tütchen vorbeigebracht hatte) in die Luft werfen und mit dem Mund auffangen sollten. Das war lecker, auch wenn das Auffangen gar nicht so einfach war! „Zack die Bohne“, rief sie dabei immer wieder laut.

Bei dem Spiel „Pflicht oder Wahrheit“ musste man bei Pflicht unbedingt eine Aufgabe erfüllen. Ich musste zum Beispiel einen schwierigen Zungenbrecher aufsagen, ein anderes Kind musste „Ich bin blöd“ aus dem Fenster rufen, und so weiter. Bei Wahrheit bekam man eine peinliche Frage gestellt und musste wahrheitsgemäß antworten. Jemand bekam die Frage: „Hast Du schon einmal in der Klasse gepupst?“ Die Antwort wird hier lieber nicht offen geschrieben…

Anschließend forderte Petunia uns nacheinander auf, den Briefumschlag aus dem Tütchen zu öffnen. Darin war ein kleiner Zettel mit einem geheimen Wort. Sie sagte: „Dieses Wort müsst ihr erklären, aber ihr dürft nicht die Wortteile Eures Geheimworts benutzen“. Zum Beispiel war mein Wort „Vesperdose“. Ich sagte: „Man hat es immer in der Schule dabei. Man isst daraus.“ Erst rieten die anderen „Schulranzen“, aber dann sagten sie die richtige Lösung: „Vesperdose“.

Dann sollten wir „Die kleine Hexe mit der grünen Nase“ singen. Das Lied war spitze, weil witzige Wörter darin vorkamen.

Zum Schluss gab es noch ein Gummischnüre-Wettessen. Petunia hatte jedem Kind 3 Schnüre in die Tüte gepackt. Mit einer davon machten wir das Wettessen. Es waren so ziemlich genau alle gleichzeitig fertig, so dass es keinen richtigen Gewinner gab.

Ich möchte mich sehr herzlich bei Petunia Fasching, äh Anne, und Frau Neumann bedanken! Es war eine supertolle Singstunde! Können wir gerne öfter so machen ? (wobei singen auch toll ist…)!

David von den Achalmfinken mit Mama

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Matthias Maier, 1. Mrz 2021, Chorverband Ludwig Uhland, Kinderchöre, Nachberichte, Kommentare per Feed RSS 2.0,Kommentare geschlossen.

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