MGV Meßstetten startet Projektchor „Ohrwurm“
Isabelle Arnold, 18.10.2014, Chorgattung, Chorverband Zollernalb, gemischte Chöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Ein Gedanke, eine Idee und Mut. Das waren die Grundvoraussetzungen für einen Projektchor. Der MGV Meßstetten hat Idee in die Tat umgesetzt und Projektsängerinnen und –sänger für den 08. Oktober 14 ins Probelokal eingeladen. Postitive überrascht waren die Initiatoren, daß über 30 Frauen und Männer kamen.Mit der jungen Chorleiterin Raluca Ioana Irimia konnte die Vorstandschaft eine engagierte Pianistin gewinnen, die diesen Chor dirigieren wird. In einer kurzen aber sehr entspannten Runde zu Beginn stellte Thomas Endres, der 1. Vorsitzende, die Idee vor. Mit kleinen Einsingübungen und einem Kanon begann die Probe, ehe die Chorleiterin das erste Notenblatt austeilte. Was kann es anderes sein, als ein brandaktueller Hit der deutschen Schlagerszene, gesungen von Helene Fischer: „Atemlos“. In dem nächsten halben Jahr sollen zeitgemäße Lieder bekannter Interpreten wie Abba, Robbie Williams, Udo Jürgens u.v.m. einstudiert werden. Diese sollen dann ein einem Konzert im Frühjahr 2015 entsprechend aufgeführt werden. Bleibt noch zu erwähnen, daß für weitere Sängerinnen und Sänger noch genügend Platz ist. Ob die Proben weiterhin Mittwochs durchgeführt werden, ergibt die kleine Umfrage zu Beginn der Probe und wird noch entsprechend bekanntgegeben.
„Humor und Sehnsucht“ – das Motto, zu dem der MGV Harmonie Obernheim einlud.
Isabelle Arnold, 18.10.2014, Chorgattung, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit den Gastchören des MGV Pfeffingen und dem Sängerbund Engstlatt, konnten die Obernheimer
ein gelungenes Konzert gestalten und durchführen. Nach einer kurzen Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden des MGV Obernheim, Jürgen Dreher, begannen die Obernheimer mit ihrem ersten Stück, daß so manche Probleme mit sich brachte.
„Der Frosch im Hals“ machte den Männer sehr zu schaffen. Auch die Dirigentin Cordula Bieber wußte kaum einen Rat. Wäre da nicht Ottmar Dreher, der während des Stückes mit einer Dose Hustenbonbons umherrannte. Einen solch amüsanten Anfang erlebt man nicht alle Tage. Der Wunschgedanke Vieler, Milionär zu sein, stand als 2. Stück auf dem Programm. Mit einer
Außergewöhnlichen Interpretation des Stückes „Muß I denn“ nach einem Satz von Rudi Kühn setzten sie den Reigen fort.
Da packte den Chor die Reiselust und alles wurde in den „Plundersack“ verstaut. Ein gelungener Auftritt für die Gastgeber.
Hans Moser moderierte nun die Männer vom MGV Pfeffingen an. Etwas dezimiert kamen sie unter der musikalischen Leitung von Peter Czerwenka auf die Bühne. Sie bewiesen, daß man auch mit nur 15 Sänger einen guten Auftritt machen kann. weiterlesen »
Verbrecherjagd mit Tanz- und Singmäusen
Isabelle Arnold, 18.10.2014, Chorgattung, Chorverband Zollernalb, Jugendchöre, Kinderchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Das war das Motto des Kirchspielchor Bisingen.
Gemeinsam mit den Kirchspiel Kindergartenkinder ging der Kinderchor auf eine etwas andere Verbrecherjagd.
14 Kindergartenkinder sammelten sich als Mäuse dekoriert auf der Bühne und konnten mit ihren
Liedern die Zuhörer in der Hohenzollernhalle begeistern.
Mit „Es ist egal ob ich dick bin oder dünn“ und „Ich bin ein Musikante…“ zeigten die Kinder gleich,
daß es egal ist, wie Jemand aussieht oder wo er herkommt. Mit Singen gehören alle zusammen.
Entsprechend wurden sie mit viel Applaus belohnt.
Michael Binder, der die musikalische Leitung innehatte, begleitete den Chor auch am Klavier.
„Was denkt die Maus am Donnerstag“, so stellten sich die „Mäuse“ die Frage und konnten sie auch gleich musikalisch beantworten.
Mit dem Lied „Hörst Du die Regenwürmer husten“ verabschiedeten sich die Kindergartenkinder.
Tosender Applaus war zu hören. Unterstützt wurden die Kinder auch von Maria Meißner und Monika Fecker.
Der Kinderchor läutete dann die Krimizeit ein. Ein Sing- und Sprechspiel, das den Kindern sehr viel Spaß machte. Das war ihnen auch anzusehen.
Mit „In der Bar zum dicken Hund“, „Die Käsebande“ und „Gaunerrhythmical“ spielten und präsentierten sie eine spannende Geschichte.
Auch sie wurden mit viel Applaus belohnt.
Es war eine tolle Inszenierung. weiterlesen »
45 Jahre Schiedsrichterchor Zollernalb – Wenn Freunde singen
Isabelle Arnold, 18.10.2014, Chorverband Zollernalb, Männerchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
26 Männer und eine Frau; das ist der Schiedsrichterchor Zollernalb, der am vergangenen Sonntag sein 45-jähriges Jubiläum feiern durfte. Erich Wellenzohn, der Vorsitzende, begrüßte die vielen Gäste aus Nah und fern in der tollen Balinger Stadthalle. Mit solch einer Resonanz hätte er nicht gerechnet.
Sein Dank galt dem Oberbürgermeister Reitemann, der diese zur Verfügung stellte. Hermann-Josef Speier führte durch das sehr kurzweilige Programm. Mit verschiedenen klassischen Männerchorsätzen von Richard Wiesner, Konradin Kreutzer, Johannes Dürrner, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Franz Schubert kündigte Speier gleich einen excellenten Einstieg in das Konzert an. Als Solistin stand bei “Quintetto” (Mendelssohn-Bartholdy) und “Ständchen” (Schubert) auf der Bühne und ließ ihre Sopranstimme erklingen. Ein gelungener Einstieg. weiterlesen »
Was hat frühmusikalische Bildung mit Gesangvereinen zu tun?
Johannes Pfeffer, 16.10.2014, Eltern-Kind-Musik, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen
Eine große Chance wird selten ergriffen
Der Wert musikalischer Förderung ist grundsätzlich kaum umstritten, vor allem angesichts der heutigen Alltagssituation und gesellschaftlichen Situation. Aktives Singen, Musizieren und Tanzen ist in den meisten Familien und aus dem Alltag verschwunden, in Kindertagesstätten und Grundschulen wird darum gerungen und es hängt oft an Einzelnen, die genug Mut und Übung mitbringen oder es ist ein lustloser Pflichtteil, um dessen Wert man zwar kennt, der aber nicht wirklich gelebt werden kann. Die Musik als praktisches Tun wird weitgehend ersetzt durch Rezeption und mehr oder weniger unbewusstem Konsum. Das natürlichste und körpereigne Instrument des Menschen, die Stimme, und die erste mögliche Ausdrucksform oder Gestaltungsform von Musik über Stimme und Körper-Bewegungen sind uns mitsamt dem Drang, sie zu nutzen und zu erleben, uns damit zu beleben und beseelen, in die Wiege, ja quasi bereits in den Bauch gelegt. Stimme und Körper, kombiniert mit einfachen Gegenständen, die sich bewegen lassen und Geräusche erzeugen und später kombiniert mit einfachsten Rhythmus- oder Begleit-Instrumenten sind die Basis einer musikalischen Frühförderung. Die live erlebte (Sing-)Stimme mit ihren Schwingungen und ihrem Klang erreicht und bewegt uns und unsere eigene Stimme am direktesten, nicht nur das ganze Kind mitsamt Gemüt und Motorik, auch speziell die Stimmlippen und die gesamte Stimmmuskulatur wird durchs das Singen von außen angeregt und, vereinfacht formuliert, auch passiv geübt.
Das Singen hat in der frühmusikalischen Bildung zunächst natürlicher Weise einen zentralen Stellenwert – und damit sind wir im Zentrum eines jeden Gesangvereines angekommen: beim Singen für und mit anderen. Und unser Körper als Muskelbündel und (Klang-)Träger mit seinen Haltungen, Möglichkeiten der Spannung und Entspannung, mit seinen Muskeleinstellungen und als gestaltender Faktor, über den Musik immer auch visuell wahrgenommen wird, spielt in jeder Chorprobe eine entscheidende Rolle. weiterlesen »
Ausschreibung zum Göppinger Carl-Friedrich-Zelter Chorwettbewerb 2015
Johannes Pfeffer, 15.10.2014, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, 1 Kommentar
Erfolgreiche Chorarbeit braucht Ziele. Diese werden im besonderen Maße durch Wettbewerbe gegeben. Um die Herausforderung für alle Chöre erreichbar zu machen, bietet der Schwäbische Chorverband nach 2010 erneut im Jahr 2015 einen Wettbewerb in einer einfacheren Form. Es ist der erste Wettbewerb in Deutschland mit dem Namen des Meisters der Berliner Liedertafel.
Der Carl-Friedrich-Zelter Wettbewerb ist einstufig und mündet nicht in den Landeswettbewerb und den Deutschen Chorwettbewerb. Teilnehmen können alle Chöre des Schwäbischen Chorverbandes.
Der Wettbewerb wird am Wochenende 17. und 18. Oktober 2015 in der Stauferstadt Göppingen durchgeführt. Die Veranstaltung soll einen Begegnungscharakter mit anderen Chören bieten und eine Art Austauschbörse ermöglichen. Daher ist es wünschenswert, dass die teilnehmenden Chöre den ganzen Tag anwesend sind.
Anforderungen
- Vorzutragen sind a cappella Chorwerke nach freier Wahl aus mindestens zwei unterschiedlichen Epochen/Stilen und ein selbstgewähltes Volkslied (ein- oder mehrstimmig). Das Wahlpflichtwerk entfällt bei Kategorie G.
- Die Gesamtvortragszeit ist auf 8-12 Minuten begrenzt
- Teile von Werken, die solistisch besetzt sind, gehen nicht in die Wertung ein. Es wird die Leistung des Chores beurteilt
Zur Bewertung:
Die Fachjury besteht aus 3 Juroren. Sie bewerten den Vortrag nach folgenden Kriterien:
- Technische Ausführung: Intonation, Rhythmik, Phrasierung, Artikulation
- Künstlerische Ausführung: Tempo, Agogik, Dynamik, Textinterpretation, Stiltreue, Chorklang, Feeling, Homogenität (Kat.G)
- Bühnenpräsentation
Die Jury bewertet die Leistung der Chöre mit Prädikaten und Punkten wie folgt:
25,0 – 23,0 Punkte: mit hervorragendem Erfolg teilgenommen
22,9 – 21,0 Punkte: mit sehr gutem Erfolg teilgenommen
20,9 – 16,0 Punkte: mit gutem Erfolg teilgenommen
15,9 – 11,0 Punkte: mit Erfolg teilgenommen
10,9 – 1,0 Punkt: teilgenommen
Jeder Chor erhält eine Urkunde mit dem Wettbewerbsergebnis und ein Auswertungsgespräch mit Mitgliedern der Fachjury (verpflichtend).,
Kategorien:
Zwei Tage Jodeln wie zwei Wochen Urlaub
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.10.2014, Chöre 50+, Chorgattung, Chorverband Hohenstaufen, Chorverband Karl-Pfaff, Fortbildungen, gemischte Chöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen
Jodel-Wochenende mit Clara Sattler (Südtirol) am 25. und 26. Oktober 2014 im Bürgerhaus, Hohengehren, Schulstraße 6
Bereits zum dritten Mal findet im Bürgerhaus in Hohengehren ein Jodelseminar mit Clara Sattler aus Südtirol statt. Zwei Tage Singen mit ihr ist wie ein mehrwöchiger Urlaub in Südtirol. Das sagen Teilnehmer, von denen einige bereits zum dritten Mal dabei sind.
Dabei geht es nicht um das aus volkstümlichen Musiksendungen im Fernsehen her bekannte solistische Jodeln, sondern um das Jodeln im Chor. Eine herrliche entspannende und erholsame Art zu singen. Gesungen wird alpenländische Volksmusik von gestern und heute mit chorischen Jodelelementen. Es sind noch einige wenige Plätze frei.
Uhrzeiten:
Samstag 10.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr
Sonntag 09.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: 50 € für beide Tage
Anmeldung: Jürgen Koch, yogikoch@t-online.de – Tel. 07153 – 41037
Mustervorlagen für außerschulische Partner
Johannes Pfeffer, 15.10.2014, Jugendchöre, Kinderchöre, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Das Ministerium für Kultur, Jugend und Sport hat Mustervorlagen für unterschiedliche Vereinbarungen zwischen Ganztagesschulen und außerschulischen Partnern veröffentlicht. Die Vorlagen vereinfachen die vertraglichen Vereinbarungen von Partnern. Einzelne Formulare sind sowohl für Vereine, als auch für Privatpersonen verfügbar.
Auf der Formularseite findet sich weiterhin eine Übersicht über die Formen der Ganztagesschulen und welche Konsequenzen diese für den Schulbetrieb haben.
Alle Formulare sind auf der Internetseite des Ministeriums erhältlich.
Vocals On Air über „Alte Musik“ im Chor am 16.10.2014
Johannes Pfeffer, 15.10.2014, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der Notenmarkt für Chöre ist umfangreich. Doch viele trauen sich nicht „Alte Musik“ im Chor zu singen. Vocals On Air will Geschmack darauf machen: Moderator Holger Frank Heimsch versucht mit seinen Studiogästen eine Definition zu erarbeiten, spricht über den Reiz „Alte Musik“ zu singen und stellt einen aktuellen Medientipp vor.
Cantores minores Berlin – Kinder- und Jugendchor für Alte Musik
Der Kinder- und Jugendchor „Cantores minores“ Berlin ist eine anspruchsvolle Chorschule für Jungen und Mädchen zwischen 4 und 15 Jahren. Der Chor wurde von Gerhard Oppelt 2007 gegründet und besteht aus über 100 Sängerinnen und Sängern. Das Ziel der Chorerziehung besteht darin, die Kinder innerhalb weniger Jahre zu schulen um geistliche Musik aus den Jahren 1600 bis 1750 stimmlich und musiktheoretisch kompetent aufführen zu können. Vocals On Air stellt die Arbeit und die aktuellen Projekte des Chores vor.
Wie definiert man „Alte Musik“? – Expertengespräch mit Prof. Dr. Stefan Morent
Die Alte Musik kann für Jugendliche die Musik aus dem 16. bis 18. Jahrhundert sein. Doch Musikwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Johannes Morent von der Universität Tübingen geht noch weiter zurück. Seine musikpraktische wie musikwissenschaftliche Arbeit liegt in der Zeit des Mittelalters. Im Gespräch mit Moderator Holger Frank Heimsch gibt er spannende und wissenswerte Einblicke in seine Arbeit.
Ensemble „Ordo virtutum“ Tübingen
Prof. Dr. Stefan Morent ist Gründer des Ensembles „Ordo virtutum“. Es versteht sich als Spezialensemble für Musik des Mittelalters, das von kleineren kammermusikalischen Besetzungen bis zum szenischen Musiktheater tätig ist. In der Sendung wird die Musik und die Arbeit des Ensembles vorgestellt.
Medientipp: Neue CD von „LaCapella“
Anlässlich ihres 10 jährigen Bestehens hat das Frauenensemble „LaCapella“ eine neue CD veröffentlicht. „Shimmering“ umfasst Melodien über die Geschichte der Gottesmutter Maria. Dabei spannen sie den Bogen von Alter Musik bis zu zeitgenössischen Komponisten. Johannes Pfeffer stellt die neue CD vor.
Neben den aktuellen Chor-News gibt jede Menge Vokalmusik in der Sendung. Einschalten lohnt sich also am Donnerstag, 16. und 23. Oktober 2014 von 18:00 – 19:00 Uhr auf UKW 88,6 (Region Stuttgart) oder im Livestream unter www.vocalsonair.de
Workshops und Chorkonzert beweisen Klasse
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2014, Chorgattung, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Am Sonntag, 05.10.2014, dem Tag nach der Open Stage ging es gleich um 09 Uhr für viele Teilnehmer weiter. Es standen die Workshops Beat Box, Stimmbildung und Showtanz auf dem Programm. Bei der Ergebnispräsentation zeigten die Teilnehmer das Gelernte und bestätigten, dass sie Spaß hatten. Beim Chorkonzert zeigten die auftretenden Chöre mit dem Kinder- und Jugendchor Baustetten, den Young Dreams aus Ertingen, den Projektchor Hohes Cis und vor allem Ohrinvarkt, dass Chorsingen viel Spaß macht und sich nicht verstecken muss.
Die Halle wurde von zahlreichen freiwilligen Helfern in einem Kraftakt nach der Open Stage umgebaut, um am Sonntag reibungslos zu den nächsten Themen überzugehen. Die drei Workshops begannen bereits um 09 Uhr auf der Hallenbühne (Beat Box), Stimmbildung im Foyer und Showtanz im Übungsraum des Jazztanz Äpfingen.
Der Beatboxer Paul Brenning, der tags zuvor aus Hamburg von einer Veranstaltung anreiste, war bei der Open Stage noch als Juror und als Headliner eingespannt. Gut gelaunt übernahm er pünktlich den Workshop Beat Box. Den Teilnehmern brachte er die Grundlagen des Beat Box bei. Die Beatboxer haben eine eigene Sprache, wo die einzelnen Buchstaben nicht ausgesprochen sondern geräuschvoll imitiert werden. Die Teilnehmer im Alter von 14 bis 51 Jahre waren allesamt begeistert von dem Angebot und zeigten dies mit einer hervorragenden Abschlusspräsentation nach dem Chorkonzert. weiterlesen »