Landesmusikverband unterzeichnet Rahmenvereinbarung zur Ganztagesschule
Johannes Pfeffer, 27.06.2014, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen
Rund 40 Organisationen haben am 2. Juni 2014 die vom Kultusministerium vorgeschlagene Rahmenvereinbarung für eine „Kooperationsoffensive Ganztagsschule“ unterzeichnet. Für den Bereich der Amateurmusik setzte der Präsident des Landesmusikverbands Baden-Württemberg (LMV) seine Unterschrift unter das Dokument.
Wie Kultusminister Andreas Stoch im Rahmen der Unterzeichnungszeremonie mitteilte, wurden landesweit 181 Anträge eingereicht, um mit der Grundschule bereits im Schuljahr 2014/2015 nach der neuen Ganztagskonzeption starten zu können. Die Rahmenvereinbarung bildet die Grundlage für eine Zusammenarbeit des Landes mit zahlreichen Institutionen, Verbänden und Vereinigungen. Damit soll eine rhythmisierte Schule erreicht werden, deren Ganztagsbetrieb mit einem zusätzlichen Angebot von Bildungs- und Betreuungsangeboten außerhalb des Unterrichts verzahnt ist. Die Schulen erhalten einen großen Gestaltungsspielraum, um mit Vereinen und Verbänden aus allen Lebensbereichen zusammenarbeiten zu können. Dies ermöglicht es ihnen, sich entsprechend den Belangen der Schülerinnen und Schüler sowie dem Schulprofil und der konkreten Situation vor Ort weiterzuentwickeln. weiterlesen »
Vocals on Air über die Nachwuchsarbeit im Chor
Johannes Pfeffer, 26.06.2014, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, 1 Kommentar
Am Donnerstag, 26. Juni und 3. Juli 2014 um 18 Uhr geht Vocals On Air auf die Suche nach Ideen und Konzepten rund um das Thema Nachwuchsarbeit. Welches Konzept ist für die Gründung eines Kinderchores interessant? Was lernt man im „Projektmanagement Chor“?
Jekasi – ein Musikprojekt an Bruchsaler Grundschulen
Die Opernsängerin Sonja Oellermann besucht Bruchsaler Grundschulen. Sie gründete wo ein paar Jahren das Musikprojekt „Jekasi! – Jeder kann singen“. Redakteurin Nena Wagner hat die Opernsängerin für den jungen Kulturkanal bei ihrer Arbeit begleitet.
Neugründung eines Kinderchores und „Musiker ohne Grenzen“
In der heutige Zeit einen Kinderchor zu gründen braucht es ein besonderes musikalisches Konzept. „Ganzheitlich“ ist das Zauberwort. Schulmusikerin Hannah Ewald aus Hamburg geht mit einem ganzheitlichen Konzept neue Weg. Neben ihrem Kinderchor ist sie auch im Verein „Musiker ohne Grenzen“ aktiv. „Musiker ohne Grenzen“ begründet ein weltweites Netzwerk kreativer Musikprojekte, um Menschen einander näher zu bringen und ihnen unabhängig von ihrer Lebenssituation einen Zugang zur Musik zu ermöglichen. Hannah Ewald spricht im Interview mit Moderator Holger Frank Heimsch über ihre aktuellen Projekte.
Projektmanagement Chor – ein Pilotprojekt der Deutschen Chorjugend
„Projektmanagement CHOR“ heißt das Bildungsprogramm für junge Menschen. An vier Wochenenden zwischen Mai 2014 und Februar 2015 werden erfahrene DozentInnen aus ihrer Praxis als Chor- und Kulturmanager, Konzertveranstalter oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeiter berichten. Johannes Pfeffer, stellv. Vorsitzender der Chorjugend und Teil der Projektleitung, berichtet über den Auftakt und das weitere Vorgehen.
So war … das Gemeinschaftskonzert vom SWR Vokalensemble und seinem Patenchor „ex-semble“
Ende Mai präsentierten sich das SWR Vokalensemble zusammen mit seinem Patenchor, dem Frauenchor „ex-semble“ aus der Pfalz, in einem gemeinsamen Konzert in der Christuskirche Stuttgart. Das Highlight war die Uraufführung einer Komposition von Gordon Kampe für beide Ensembles.
Neben den aktuellen Chor-News gibt es auch jede Menge Chormusik in der Sendung. Einschalten lohnt sich also am Donnerstag, 26. Juni und 3. Juli 2014 von 18:00 – 19:00 Uhr auf UKW 88,6 (Region Stuttgart) oder im Livestream unter www.vocalsonair.de
Podcast
- Opener, 26. Juni 2014 + „Frühlingslied“, gesungen von „Uduzo“
- Musiker ohne Grenzen: Ein Interview mit Hannah Ewald (Vorstandsmitglied) + „We are the world“, gesungen von den Kinder- und Jugendchören von Thomas Preiß
- CHOR_News, 26. Juni 2014
- Projektmanagement CHOR: Ein Interview mit Johannes Pfeffer (stellv. Bundesvorsitzender der Deutschen Chorjugend) + „Drive my car“, gesungen von SJAELLA
- So war … das Abschlusskonzert vom SWR Vokalensemble und dem Frauenchor „ex-semble“ (Mai 2014)
- Closer, 26. Juni 2014 + „Es Tagt, Der Sonne Morgenstrahl“, gesungen vom Ensemble Cantissimo + „Der Lindenbaum“, gesungen vom Gewandhauschor Leipzig
- Musikprojekt JeKaSi (Gastbeitrag Nena Wagner, junger Kulturkanal Karlsruhe)
Probenstart für Orpheus und Eurydike
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.06.2014, ARCHIV: Chorverband Enz, Chorgattung, Chorverband Johannes Kepler, Chorverband Otto Elben, gemischte Chöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Leonberg / Renningen – Wer schon immer mal in einem Opernchor mitsingen wollte, hat nun die Gelegenheit. Die Auftaktprobe mit den beiden Dirigenten Till Weibel und Samuel Schick ist am Samstag, 28.06., 10.00 – 15.00 Uhr im Vereinsheim des Liederkranz Renningen, Jahnstr. 35/1.
Während der Chortage 2014 führt der Chorverband Johannes Kepler am 18. und 19. Oktober 2014 in der Stadthalle Leonberg die Oper „Orpheus und Eurydike“ von Christoph Willibald Gluck auf. Damit feiert ein Opernprojektchor, das Sinfonieorchesters Leonberg und die Ballettschule Evi Ritter den 300. Geburtstag des Komponisten. 60 Chorsänger haben sich bereits gemeldet. Leider nur 5 Tenöre. Der Opernchor könnte also durchaus noch einige Männer vertragen. Zur individuellen Vorbereitung stehen Einzelstimmen-CDs zur Verfügung. Melden können sich Chorsänger jeden Alters aus Vereins-, Kirchen- und Schulchören sowie Singbegabte, die gerne einmal in einem Opernchor mitsingen möchten.
Probentermine vor den Sommerferien am 28.06., 12.07., 26.07. jeweils ab 10.00 Uhr und nach den Sommerferien: 20.09., 27.09., 10.10. (abends) und 11./12.10. (ganztägig). Interessenten melden sich am besten per E-Mail: orpheus@chorverband-kepler.de
Die komplette Ausschreibung mit Probenterminen finden Sie zum Download auf der Homepage des Chorverbands Johannes Kepler www.chorverband-kepler.de
Stuttgarter Choratelier des Carus-Verlags
Johannes Pfeffer, 24.06.2014, Chöre 50+, Eltern-Kind-Musik, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Der Carus-Verlag veranstaltet vom 27.-31. Oktober 2014 das vierte Stuttgarter Choratelier. Von Montag bis Mittwoch liegt der Schwerpunkt auf dem Erwachsenenchor, Donnerstag und Freitag steht der Kinderchor im Mittelpunkt. In den Workshops geben rennomierte Chorleiter und Komponisten Einblicke in ihre aktuellen Veröffentlichungen und Anregungen zur Arbeit mit den Werken.
SBK-Psychologen: Engagement in Ehrenamt und Verein macht stark bei Stress und kann vor Burnout schützen
Johannes Pfeffer, 22.06.2014, Chorgattung, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Untersuchung der Siemens-Betriebskrankenkasse belegt Wert sozialer Bindungen
München, 12.11.2012. Privates Engagement in einem Verein, ehrenamtliche Tätigkeit oder gemeinsam betriebene Hobbys können Menschen stabil machen gegen Stress und schützen vor Burnout. Das zeigt eine Untersuchung der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK: Die SBK hatte ihre psychologischen Berater deutschlandweit zu ihren Erfahrungen in den vergangenen zwei bis drei Jahren befragt.
Zu allen Zeiten, aber besonders bei Stress sind die Familie, enge Freunde und gute Kollegen eine wichtige Stütze, denn stabile soziale Bindungen können Menschen auffangen. Auch die aktive Mitgliedschaft in einem Verein, ein Ehrenamt in Organisationen und Initiativen, soziales Engagement oder gemeinsam gepflegte Hobbys machen Menschen stark gegen Stress, festigen die seelische Gesundheit und können vor Burnout schützen.
Für die Untersuchung hat die SBK Informationen über Erfahrungen und Einschätzungen gesammelt, die ihre 50 in ganz Deutschland tätigen psychologischen Berater (Psychologen und Therapeuten) in einem Zeitraum von zwei bis drei Jahren gemacht hatten. Alle befragten Experten hatten dabei angegeben, dass Sie in Ihrer Praxis Burnout-Betroffenen schon zu privatem Engagement oder zu gemeinschaftlichen Hobbies geraten haben und dies auch weiterhin tun würden. 75 Prozent der Psychologen und Therapeuten waren der Überzeugung, dass prosoziales Verhalten ein wesentliches Element sein kann, um vor Burnout zu schützen und Stress abzubauen. weiterlesen »
Musik-Projektwerkstatt „Swinging Opportunities“ am 3. und 4. Juli 2014
Johannes Pfeffer, 19.06.2014, Fortbildungen, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen
Die Stiftung Partnerschaft mit Afrika lädt ein zur deutsch-afrikanischen Musik-Projektwerkstatt „Swinging Opportunities“ am 3. und 4. Juli in der Bundeskunsthalle in Bonn.
Was haben ein deutscher Beschwerdechor und die Afrikan HipHop Caravan gemeinsam? Was können soziale Musikprojekte in Zimbabwe und Hamburg voneinander lernen? Wie kann Musik zur Verständigung zwischen den Kulturen beitragen? Und was entsteht, wenn ein deutsches Jazzorchester im Senegal auf traditionelle Musiker trifft?
Diesen und weiteren Fragen werden wir nachgehen. Gemeinsam diskutieren wir Ideen zu deutsch-afrikanischen Musikkooperationen, lassen uns von erfolgreichen Projekten inspirieren und entwickeln Ansätze für neue Musik-Partnerschaften. Ein vorläufiges Programm finden Sie auf unserer Webseite unter deutsch-afrikanische Musik-Projektwerkstatt 3./4. Juli in Bonn.
Am Abend des 3. Juli laden wir Sie außerdem zu einem einzigartigen Konzert des Bundesjazzorchesters mit herausragenden Gastmusikern aus Westafrika im Forum der Bundeskunsthalle ein.
Weitere Informationen, sowie die Registrierung auf der Internetseite der Stiftung Comenga.
„Vokal-Kreativ – Chor trifft Improvisation mit Gunnar Eriksson im Rahmen des Classic-Camps 2014“
Johannes Pfeffer, 17.06.2014, Chorgattung, Fortbildungen, Kommentare geschlossen
Gunnar Eriksson wirkt an der Göteborger Musikhochschule als Professor im Fach Chordirigieren und ist Mitglied der Stockholmer Königlichen Musikalischen Akademie. Er ist ein international gefragter Dirigent, Dozent und Pädagoge. Als Arrangeur und Chorleiter gilt er als einer der maßgeblichen Erneuerer der Chormusik, er ist berühmt für seine Improvisationen. Seine Arbeit verbindet Tradition und Avantgarde.
Chormusik in Gruppen, die durch improvisatorische Modelle von Gunnar Eriksson in einem neuen Ganzen erklingen. Obwohl Improvisation ein zentraler Bestandteil dieser Musikstile ist, findet sie kaum Anwendung, wenn sich Chöre mit ihnen beschäftigen.?Während des „Classic-Camps“ soll gezeigt werden, dass es auch anders geht: Anstatt fertige Chorwerke zu singen, entstehen Stücke und Arrangements im Moment.
Ziel: Die eigene Stimme finden und im singenden Improvisieren kreative Möglichkeiten für sich selbst und in der Gruppe entdecken. Gemeinsames freies Singen in der Gruppe ist ein Abenteuer mit Lust am Unbekannten, Unerhörten. Der Mut wird beim Abschlusskonzert belohnt mit Selbstüberraschungen und der Frische des Augenblicks. Das Ergebnis davon wird mit Instrumenten kombiniert und im Abschluss präsentiert werden.
Für wen:
Alle Stimmen ab 15 Jahren:
die sich im Chor einmal ausprobieren möchten
erfahrene und interessierte SängerInnen
ChorleiterInnen
Zeitraum: 24. – 29. August 2014
Kosten: Die Kursgebühr beträgt 75,- € für Selbstversorger und
230,-€ inkl. Vollpension und Übernachtung in der Jugendherberge der Burg Lichtenberg (bei Kusel/Rheinland-Pfalz).
Weitere Informationen und Anmeldung: http://www.fritz-wunderlich-ges.de/
CD Vorstellung „Bock drauf“ von füenf
Johannes Pfeffer, 15.06.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Ihre geradezu brachiale Freude an A-Capella-Comedy hat die Gruppe füenf nun wieder auf ein Album gepackt. Es trägt den ausdrucksstarken Titel „Bock drauf“. In 18 Titeln tritt die Stuttgarter Vokalband zum Rundumschlag an. Dabei bekommen intolerante Hausbesitzer ebenso ihr Fett weg, wie allzu selbstbewusste Männer. Es trifft Österreicher, RTL2 Reality und Schlagerstars. Nicht einmal die Musik selbst ist vor dem ironischen Blick der fünf sicher. Dabei wird zuweilen scharf die Humor-Schmerzgrenze geschnitten
Ihre Texte unterlegen sie nicht nur mit eigener Musik, sondern immer wieder sind Melodien und Anklänge von Kollegen zu hören. Musikalisch bewegt sich die CD vom Stile eines Liedermachers über Jazzgesang und Alpenschlager bis hin zum Techno. An einigen Stellen unterstützen kaum merklich Schlagzeug und Bass den Gesang der fünf Männer.
Neben den Studioaufnahmen finden sich auf der neuen CD „Bock drauf“ auch zwei Live-Aufnahmen von Konzerten im Theaterhaus. Diese vermitteln das Live-Gefühl eines Konzertes der A-Capella-Gruppe füenf. Und sie zeigen, dass das Publikum ebenso wie die Band „Bock drauf“ hat.
Titel aus der CD „Bock drauf“ sind am 12. Juni im Radiomagazin Vocals on Air zu hören.
acappellica Chorwettbewerb in Hamburg
Johannes Pfeffer, 14.06.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Macht mit beim 1. großen Wettbewerb von acappellica! Ihr könnt dabei sein, wenn ihr in einem mehrstimmigen Vocalensemble ab vier Personen oder in einem Chor ab 12 Personen singt. Euer Alter und eure Stilrichtung spielen keine Rolle, aber euer Anspruch sollte ambitioniert bis semiprofessionell sein.
In jeder Kategorie werden acht Gruppierungen angenommen. Die Jury besteht aus international bekannten Stars der Vokalszene wie z.B. Jens Johansen (Chor) oder Line Groth (Ensemble). Und die gilt es zu überzeugen mit
1. einem Stück aus Eurem Repertoire und
2. einem Pflichtstück von Claude Debussy
- Die Noten und der Text (auf französisch oder englisch) stehen zum Download bereit. Ihr sollt das Stück neu arrangieren, aber das Hauptthema und mindestens zwei der anderen Themen müssen in eurer Interpretation vorkommen.
- Der Text kann, muss aber nicht verwendet werden, auch auszugsweise, egal in welcher Sprache.
Bewertet wird euer Auftritt in den Kategorien Interpretation, Ausführung, Kreativität der Umsetzung und Bühnenpräsenz.
Die jeweils drei bestplatzierten Ensembles und Chöre erwarten Auszeichnungen und Sachpreise.
Die beiden Sieger können sich abends im Konzert vor großem Publikum präsentieren und profitieren zusätzlich von der entsprechenden Medienresonanz. weiterlesen »
Peter Schindlers Liebeslieder-Zyklus „Rosenzeit“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.06.2014, Themen, Kommentare geschlossen
Wo ist der „kranke Nachbar“ geblieben?
Gibt es Lieder, oder besser gesagt Texte, bei denen eine bereits bestehende und als einzigartig empfundene Fassung eine Neuvertonung verbietet? Es mag sie für das individuelle Empfinden des Konzertbesuchers oder des Interpreten geben, aber das kann kein Grund sein, die Uhr anzuhalten und einem zeitgenössischen Komponisten das Notenblatt wegzuschließen.
Peter Schindler, Jahrgang 1960, on the edge of life pflegt man bei einem Künstler zu sagen, hat einen Liederzyklus für Singstimme und Klavier herausgegeben. Insgesamt 30 Lieder auf Texte von Heinrich Heine, Eduard Mörike, Walther von der Vogelweide, Paul Fleming, Friedrich Rückert, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe und Matthias Claudius. Das Hauptgewicht liegt auf der Vertonung der Mörike-Gedichte (19). Sie entstanden im Vorfeld zum 200. Geburtstag des schwäbischen Poeten im Jahr 2004 und liegen mit der Gruppe Saltacello und der Sängerin Sandra Hartmann als „Rosenzeit-Zyklus“ auf CD vor. Die Erweiterung um die restlichen 11 Lieder folgte in den Jahren 2005 und 2006. Der Carus-Verlag hat nun erstmalig alle Lieder in einer Ausgabe für Gesang und Klavier veröffentlicht.