Chorleben - S-Chorverband

Dezember 2013

Benefizkonzert des Stuttgarter Kammerorchesters für Brot für die Welt

Johannes Pfeffer, 6.12.2013, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Foto: Christoph Püschner

Am 3. Advent, den 15. Dezember 2013, findet um 17 Uhr in der Gaisburger Kirche in Stuttgart das 5. Benefizkonzert des Stuttgarter Kammerorchesters zugunsten von Brot für die Welt statt. Der Einlass beginnt ab 16:30 Uhr. Bereits in den vergangenen vier Jahren hat das Orchester zugunsten der Hilfsaktion gespielt und fand großen Anklang unter den Gästen. Unter der Leitung von Susanne von Gutzeit stehen u. a. Werke von Johann Sebastian Bach, Arcangelo Corelli und Georg Friedrich Händel auf dem Programm:

  • J.S. Bach: Choral „Wie soll ich dich empfangen?“ aus dem Weihnachtsoratorium
  • A. Corelli: Concerto grosso op. 6 Nr. 1 D-Dur
  • G. F. Händel: Concerto grosso op. 6 Nr. 1 G-Dur

Der Eintritt ist frei und gemäß der Tradition dieser Veranstaltung verzichten die Musikerinnen und Musiker zugunsten von Brot für die Welt auf ihr Honorar und rufen anstelle des Verkaufs von Eintrittskarten zu Spenden auf. Die Besucher können am Ende des Konzerts selbst entscheiden, in welcher Höhe sie die Projekte von Brot für die Welt unterstützen möchten. Brot für die Welt und die Musikerinnen und Musiker des Stuttgarter Kammerorchesters laden im Anschluss an das Konzert alle Gäste ein, den 3. Advent gemeinsam mit Christstollen und Glühwein ausklingen zu lassen.

Eintritt: kostenlos, Spenden erbeten.


Chorsänger für die Oper „Orpheus und Eurydike“ von Gluck gesucht!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.12.2013, Chorgattung, Chorverband Johannes Kepler, gemischte Chöre, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

CVJK Leonberg – Im Rahmen der Chortage 2014 führt der Kepler-Chorverband unter der Leitung von Wiebke Huhs die klassische Oper „Orpheus und Eurydike“ von Christoph Willibald Gluck in der französischen Fassung, gesungen in deutscher Sprache, mit Orchester und Solisten auf. Für diese szenische Produktion, die am 18. und 19.10. in der Stadthalle Leonberg aufgeführt wird, suchen wir noch Männerstimmen.

Außerdem suchen wir Jugendliche, die gut singen können, und Lust hätten, den Amor zu verkörpern. Je nachdem, wie viele sich anmelden, wird die Amor-Partie verteilt.

Um den Probenaufwand für alle Beteiligten gering zu halten, teilen wir die zu lernenden Stücke auf. Die Chorgruppe 1 singt im 2. Akt die Furien. Chorgruppe 2 singt im 1. Akt die Trauergäste und im 2. Akt die Seligen Geister. Beide Gruppen zusammen singen dann im 3. Akt den Schlusschor.

Gesungen wird aus der Bärenreiter-Edition BA 2282a in deutscher Sprache. Die jeweiligen Akte werden von unterschiedlichen Dirigenten dirigiert. Bei Interesse kann die Musik vorab als mp3 zum Anhören zugesandt werden.

Zum Üben stehen ab Februar 2014 die einzelnen Chorstimmen als mp3 oder CD zur Verfügung. Außerdem bieten wir im Februar eine Stimmbildung für Männerstimmen und einen Termin für Frauenstimmen an. Dabei werden auch die einzelnen Lieder angesungen.

Die komplette Ausschreibung mit Probenterminen finden Sie hier zum Download.  Am 18. Januar 2014, 15.00 Uhr findet ein Informationstag im Eltinger Hof in Leonberg statt.  Auch an diesem Termin können sich Interessenten noch anmelden.

Ausschreibung Orpheus


Chorgemeinschaft Neckarweihingen mit „Colors of Music“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.12.2013, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Chorgemeinschaft Neckarweihingen

Am 23. November präsentierte sich der Julico, der junge Erwachsenenchor, der Chorgemeinschaft Neckarweihingen in der Laurentiuskirche in Neckarweihingen mit einem bunten Gemisch aus Film/Musical und Rock/Poptiteln. Passend dazu wurde das Motto „Colors of Music“ gewählt. In der gut besuchten Kirche erklangen bekannte Melodien wie „Lean on me “ von Bill Withers, „Memory“ aus dem bekannten Andrew Lloyd Webber Musical „Cats“ oder auch Lieder aus dem deutschen Raum wie z.B. „für Alle“ von der Gruppe Wind. Die Männer des Julico und einige Sänger des TGV Winzerhausen bildeten einen stimmigen Männerchor und präsentierten ein wundervolles „Halleluja“ und „Rivers of Babylon“.  Die Starteens der CGN zeigten auf eindrucksvolle Weise, wie auch nur in einer Kleingruppe stimmgewaltige Lieder wie z.B. „Skyfall“ dem Publikum nahe gebracht werden können. Gleichzeitig galt das Konzert der Verabschiedung der über 15 Jahre als Dirigentin der Chorgemeinschaft tätigen Christel Pechmann. Extra hierfür hat der Chor auf die Melodie von “ danke für die Lieder“ den Text so umgeschrieben, daß ein Dankeslied an die Dirigentin, zusammen mit Harald Sigle am Klavier, einstudiert werden konnte. Die Überraschung war sichtlich gelungen und die CGN wünscht Ihrer Dirigentin, die die Kinderchöre weiterhin leiten wird, weiterhin viel Erfolg und weiterhin so viel Spaß an der Chorleitung.


Quarks&Co über die Macht der Stimme mit interaktivem Stimmtraining

Johannes Pfeffer, 4.12.2013, Chöre 50+, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Vor einigen Tagen haben wir an dieser Stelle auf die Ausstrahlung des Wissenschaftsmagazins Quarks&Co zum Thema „Die Macht der Stimme“ hingewiesen. Die Sendung steht nun in der WDR Mediathek zum Nachsehen bereit. Ergänzend gibt es auf den Internetseiten von Quarks&Co noch weitere Materialien zur Stimme. Neben zahlreichen Informationen gibt es ein Video-Stimmtraining. Dieses lässt sich auch als pdf auf den eigenen Rechner herunterladen.


Gemeinschaftskonzert des Liederkranz und Musikvereins Affalterbach

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.12.2013, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, gemischte Chöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Liederkranz Affalterbach

Das zweite Gemeinschaftskonzert mit dem Liederkranz und dem Musikverein Affalterbach hat am 16. November unter dem Motto „Musik verbindet“ zahlreiche Zuhörer in die Lemberghalle gelockt.  Den Auftakt machten der Musikverein und der Traditionschor unter der Leitung von Roland Wiesinger mit dem „Fliegermarsch“ aus dem fliegenden Rittermeister (H. Dorstal). Nach ein paar Grußworten von Roland Wiesinger und Jürgen Dettmer dirigierte Peter Witte den Traditionschor und es erklangen die Stücke „d’r Gesangverein“, „Der Lindenbaum“ und „der Jäger längs dem Weiher ging“. Der Musikverein, mit dem geläufigen Stück „Choral und Rock out“ von Ted Huggens, gab dem Schlagzeuger Timo Kanschat die Gelegenheit zu einem hervorragenden Schlagzeug-Solo. Zügig wurde umgebaut und mit innovativen Instrumenten wie z.B. das Rohrophon heizte das Persussion Ensemble unter der Leitung von Dieter Kurrle das Publikum richtig ein. Nach der Pause waren die App-Stream-Singers und der Musikverein an der Reihe. „I will follow him“, das bekannteste Stück aus dem

Film Sister Act wurde gemeinsam schwungvoll vorgetragen. Die Kapelle entführte die Zuhörer mit „Hurra, Hurra“ in die Welt der Kinderserien – hier trafen sich Pipi Langstrumpf, die Schlümpfe, Heidi, Biene Maja und Pumuckl zu einem musikalischen Reigen, das Publikum sang fröhlich mit.  Anschließend begeisterten die App-Stream-Singers noch das Publikum mit ihrem A cappella Gesang deutscher und internationaler Hits wie „Only you“, „Hello My Baby“, „Über den Wolken“ und „Mambo“. Spielerisch und stimmungsvoll wurde auch „Hit the Road, Jack“ vorgetragen. Bei „Trickle, trickle“ und „Heimweh“ zeigte der Chorleiter Peter Witte mit kraftvoller Stimme sein großes Talent als Sänger. Nun standen noch einmal alle Sängerinnen und Sänger auf der Bühne. Als musikalischen Abschluss, gaben noch mal Chor und Orchester bei der „Ländliche Konzertprobe“, eine humoristische Kantate von Franz v. Suppé, ihr Bestes. weiterlesen »


Chorsingen soll immaterielles Kulturerbe bei der UNESCO werden

Johannes Pfeffer, 2.12.2013, Chöre 50+, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Am 9. Juli 2013 trat das „Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes“ der UNESCO auch für Deutschland in Kraft. Dadurch sollen Traditionen und Werte einer Gesellschaft geschützt werden, die sich nicht in Gegenständen ausdrücken. Der Deutsche Bühnenverein plante bereits die Theaterlandschaft in Deutschland schützen zu lassen. Nun geht es um die Frage ob auch die Amateurmusikszene in die Liste eingetragen werden kann. Mit einem Newsticker werden wir hier die aktuellen Entwicklungen zu diesem Thema verfolgen. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden diese hier veröffentlicht.

26.11.13 VDKC will deutsche Amateurchöre als immaterielles Kulturerbe bei der UNESCO schützen lassen

Der Verband Deutscher KonzertChöre (VDKC) hat auf seiner Jahresvorstandstagung beschlossen, die „Pflege der Chormusik in deutschen Amateurchören“ als Antrag zum Schutz des immateriellen Kulturerbes einzubringen. Das entsprechende UNESCO-Abkommen ist 2003 beschlossen worden und seit 2006 in Kraft. 2013 trat auch Deutschland bei; gegenwärtig läuft die erste Bewerbungsrunde. Der von Präsident Prof. Ekkehard Klemm und Generalsekretär Ralf Schöne vorbereitete Antrag wird von der Bundesvereinigung Deutscher Chorverbände (BDC) ausdrücklich unterstützt. In der BDC sind z. Zt. ca. 784.000 aktive Mitglieder registriert, im Deutschen Chorverband (DCV) weitere 630.000. Mit Prof. Dr. Martin Petzoldt, dem Präsidenten der Neuen Bachgesellschaft und Prof. Dr. h.c. Hartmut Haenchen, dem international renommierten Dirigenten stehen zwei prominente Fürsprecher als Gutachter zur Verfügung. Beide haben durch ihre Tätigkeit einschlägige Erfahrungen und betonen in ihren Stellungnahmen, dass das vitale und weltweit bewunderte deutsche Musikleben ohne die reiche Chorszene gerade im Amateurbereich, in den Kirchenchören, Kantoreien, Kinder- und Jugendchören undenkbar wäre. Ekkehard Klemm, Dirigent, Rektor der Dresdner Musikhochschule und Künstlerischer Leiter der Singakademie Dresden sieht die deutsche Chortradition als eines der lebendigsten Beispiele dessen, was die UNESCO durch die neue Konvention schützen will. weiterlesen »


Von virtuos bis klanggewaltig – Zabergäu und Leintal

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.12.2013, ARCHIV: Zabergäu-Sängerbund, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Zehn Vokalformationen aus dem Zabergäu und Leintal begeisterten beim Festival der Jungen Chöre am Samstagabend in Brackenheim

„Ein Lied kann eine Brücke sein“ – s’Chörle, der kleine, nur zehn Sänger starke Chor aus Haberschlacht wählte diesen Titel sicher nicht ohne Grund, denn das Festival der Jungen Chöre im Brackenheimer Bürgerzentrum ist alljährlich ein Brückenschlag zwischen verschiedensten Stilen der Chormusik, zwischen allen Altergruppen und Bevölkerungsschichten. In diesem Sinne formulierte es auch Bruno Till, Vorsitzender des TGV Dürrenzimmern, dessen Chor Arcobaleno 2013 Ausrichter des Abends war: „Was wir heute Abend hören, ist das Ergebnis von wochenlanger, oft monatelanger Probenarbeit. Chorgesang bringt jede Woche Menschen zusammen, die oft unterschiedlicher nicht sein könnten.“ Im Chor, so unterstrich er, gehe niemand als Verlierer von der Bühne, egal, wie jemand im Alltag angesehen sei. Werner Treuer, Präsident des Zabergäu-Sängerbundes, bestätigte das gemeinschaftliche Erleben als zentralen Aspekt des Chorgesangs.

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Junge Chorwelt Hohenlohe gastierte in Markelsheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.12.2013, Chorverband Hohenstaufen, Frauenchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Sunday Volces“ aus Markelsheim.

„Was ist ein Konzert ohne Publikum“, zeigte sich Liederkranz-Vorsitzender Stefan Rögner von dem überwältigenden Zuschauerzuspruch begeistert. Markelsheims Ortsvorsteher Josef Gerlinger, der die Grußworte des Bad Mergentheimer Oberbürgermeisters Udo Glatthaar überbrachte, hieß ebenfalls die zahlreichen Chorsänger als auch die große Zahl der Zuhörer willkommen. „Wie erreichen wir noch mehr Menschen für das Chorsingen? Und wie erreichen wir das Ziel, dass die Menschen unser Singen gerne hören“, nannte der Hohenloher Chorverbandsvorsitzende Gerhard Hauf die wesentlichen Ziele und Motive dieses erstmals durchgeführten Konzertes „Junge Chorwelt in Hohenlohe“, das vom Markelsheimer Chorleiter Eugen Lachmund moderiert wurde. Chorgruppen, die im Liedgut experimentieren, Vielfalt der Chormusik zu den Traditionschören erweitern sowie neues und altes Liedgut auch in anderer Form bieten, seien wesentliche Kriterien für die Titeldevise „Neue Chorwelt“.

Stimmungsvoller Auftakt des fast dreistündigen Konzertes, bei dem jeder der neun Chöre drei bis vier Titel zum Besten gab, war der Chor „Tonart“ aus Wiesenbach unter Leitung von Bettina Kartak mit Carole Kings „I Got a Friend“, gefolgt unter anderem von „I Will Follow Him“. „In Takt“ aus Vorbachzimmern unter Lachmunds Leitung ließ zum Beispiel „The Rose“ aus dem populären Chor-Film „Wie im Himmel“ sowie den Maffay-Klassiker „Über sieben  Brücken“ erklingen. Modernes einerseits und Traditionelles andererseits präsentierte der Liederkranz Schäftersheim geleitet von Erwin Wohlfahrt, unter anderem mit „Hit the Road Jack“ und „Das Morgenrot“. weiterlesen »


Für und Wider englische Texte

Johannes Pfeffer, 1.12.2013, Chorpraxis, Kommentare geschlossen

Sie fragen, unsere Beiratsmitglieder antworten. Schicken Sie Ihre Frage an die Geschäftsstelle oder die Redaktion. Unsere erste Frage entspringt einer häufig gehörten Klage. Es kommt immer wieder der Vorwurf, dass bei den sog. Jungen Chören zu viel in Englisch gesungen wird. Welche Maßnahmen bieten sich an, um enttäuschten Zuhörern entgegen zu kommen?

Wo liegt das Problem? Doch am fehlenden Verstehen der Texte!

Sabine Layer

Man kann englische und deutsche Songs nicht gegeneinander ausspielen. Die Alternative heißt: schlechter Chorsatz oder guter. In beiden Sprachen gibt es gute Arrangements und beide werden gerne gehört – deutsch und englisch.

Wenn Chöre englische oder anderssprachige Songs singen, wollen die Zuhörer einfach wissen, was da gesungen wird. So erklärt sich auch der Erfolg der SWR1-Reihe „Pop&Poesie“, in der Moderatorin Barbara Scherrer die „Song-Geschichten“ in deutscher Übersetzung präsentiert.

Es gibt jede Menge Menschen in unserem Land, die mit Bob Dylan und den Beatles – um nur zwei zu nennen – aufgewachsen und heute Rentner sind, die viele Melodien von damals kennen, sie gerne hören, aber immer noch nicht wissen, worum es genau geht in diesen Songs der Popgeschichte. Machen Sie sich die Mühe. Ihre Zuhörer werden es Ihnen danken. Und keiner wird enttäuscht sein.

 

Umdenken bei den Jungen Chören weiterlesen »


Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe 12-2013

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.11.2013, Regionalchorverbände, Themen, Kommentare geschlossen

Liebe Sängerinnen und Sänger,
liebe Chorleiterinnen und Chorleiter,
liebe Ehrenamtliche,

das Jahr geht zu Ende, und Sie haben wieder viel gearbeitet, organisiert, geprobt und gesungen. Dafür danke ich Ihnen recht herzlich und wünsche Ihnen, dass Ihnen Ihr Erfolg Recht gegeben hat, dass Sie für Ihre Mühen viel Lob erworben haben. Vom Kindersingen bis zum großen Konzert haben Sie als schwäbische Chorfamilie selbstlos die Kultur des Chorsingens hochgehalten, Ihre Mitmenschen erfreut, bürgerliches und gesellschaftliches Engagement gezeigt, am sozialen Netz geknüpft. Das alles zeichnet Sie aus. Sie haben Anerkennung redlich verdient!

Der Schwäbische Chorverband hat von Ihrem Einsatz profitiert, schließlich sind Sie seine Botschafterinnen und Botschafter vor Ort. Ich hoffe, dass Ihnen der Schwäbische Chorverband, nämlich die Mitglieder des Präsidiums, die Beauftragten und die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle, partnerschaftlich helfen konnten und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich war. Ich selber habe manche Verbandsversammlungen, Jubiläumsveranstaltungen, Ehrungen und natürlich Konzerte besucht und bin immer wieder von einer guten Atmosphäre umfangen worden. Es gab hilfreiche Kritik, es gab Lob, alles mit dem Ziel, noch besser zu werden. Und wenn gelegentlich Verwaltungsaufgaben frustrierend waren, immer wieder hat ein guter Chorauftritt Schrammen beseitigt und kleine Wunden geheilt. Sie wissen ja: nur frisch, nur frisch gesungen…

So dürfen wir mit berechtigtem Stolz auf die vergangenen zwölf Monate zurück- und mit Zuversicht auf das kommende Jahr 2014 vorausblicken. Ich bleibe guten Mutes, stelle meine Sorgen für das Januarheft zurück. Jetzt ist erst einmal Weihnachten! Und danach kommt 2014.

Ihnen allen, die Sie dem Chorgesang Ihr Herz gewidmet und die Treue gehalten haben, wünsche ich ein gesegnetes und fröhliches Weihnachtsfest, dazu einen rutschfesten Start in das Neue Jahr 2014 mit vielen Chancen und wenigen Risiken. weiterlesen »


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