Chorleben - S-Chorverband

August 2020

Mediencheck: CD „Oper Sakontala“ von Franz Schubert (Carus-Verlag)

Vocals On Air, 4.08.2020, Ankündigungen, Chorgattung, Ideen, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Themen, Kommentare geschlossen

Alle kennen wir Franz Schubert als romantischen Komponisten. Aber seine Oper Sakontala kennen wir bestimmt nicht alle. Die CD-Neueinspielung mit dem Kammerchor Stuttgart und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter der Leitung von Frieder Bernius ist im Carus-Verlag erschienen. Marcel Dreiling hat für Vocals on Air in die CD reingehört.

Redaktion: Marcel Dreiling
Moderation: Katrin Heimsch

Weitere Themen und Podcasts unter www.vocalsonair.de


Stiftungsfest – Hänsel und Gretel nach E. Humperdinck

Matthias Maier, 14.09.2018, Chorverband Ludwig Uhland, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Das diesjährige Stiftungsfest des Gesangvereins steht ganz im Zeichen der Jugend: Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck – die einzige ausgesprochene Kinderoper, aufgeführt vom Vereinsnachwuchs, also den Achalmfinken mit Unterstützung von music and more.

Zunächst sollte Engelbert Humperdinck nur einige Verse eines Textes vertonen, den seine Schwester Adelheid Witte in Anlehnung an das bekannte Grimm’sche Märchen für den Hausgebrauch geschrieben hatte. Nachdem der erste Entwurf im Familienkreis sehr gut angekommen war, wurde daraus nach und nach eine spätromantische, abendfüllende Oper, die durchaus auch in Nachfolge zu Richard Wagner gesehen werden kann, dessen Assistent Humperdinck war.

Humperdinck bediente sich für sein Werk einigen bekannten Volksliedern, die teilweise ganz, teilweise aber auch nur als Grundmotiv im Werk vorkommen. So werden die Zuhörer z.B. „Ein Männlein steht im Walde“ oder „Suse, liebe Suse“ erkennen. Es ist ihm aber auch gelungen, Stücke für die Oper zu schreiben, die später selbst als Volksweisen bekannt wurden wie „Brüderchen, komm tanz mit mir“ oder der „Abendsegen“. weiterlesen »


„Oper uff Schwäbisch“ beim Bottwartäler Winzerchor

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.09.2018, Chöre 50+, Chorverband Friedrich Schiller, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Als musikalischen Aperitif zur Einstimmung auf das im kommenden Jahr stattfindende Jubiläum „180 Jahre Bottwartäler Winzerchor“ präsentiert der Backnanger Bariton Jürgen Deppert am 6. Oktober, 19.00 Uhr im Bürgerhaus Oberstenfeld sein Soloprogramm „Oper uff Schwäbisch“. Weitere Mitwirkende sind die Solistinnen Juliane Ossadnik, Sopran; Ute Jesatko, Mezzosopran; der Bottwartäler Winzerchor und Harald Sigle am Klavier. Die Moderation übernimmt Dietlinde Landbeck.

Konzertprogramm Jürgen Deppert gibt in seinem Soloprogramm selbstverfasste und heitere schwäbische Parodien auf beliebte Arien berühmter Komponisten zum Besten. Und wer bisher Opern nichts abgewinnen  konnte, hat den sympathischen Sänger mit seiner sonoren Stimme wohl noch nicht gehört. Er nimmt sich dabei selbst, die Besucher und den ganzen Opernbetrieb kabarettistisch auf’s Korn, ist leichtfüßig, aber beileibe nicht leichtgewichtig und kombiniert seinen bestens ausgebildeten, warmen und ausdrucksvollen Bariton mit geistreichem Witz, taucht das Publikum in ein Wechselbad aus Dramatik und Heiterkeit, spricht singt, erzählt, schauspielert – und das Ganze auf Schwäbisch.

Auf eine Arie im italienischen, oder französischen Original folgt jeweils eine schwäbische Version. Darin geht es natürlich um schwäbische Urinstinkte, wie Sparen, Essen, Putzen. „Oh Schbätzla, eich mog mei Ranza“, singt er beispielsweise zur Musik von Giuseppe Verdi. Mit seinem Programm war der Sänger bereits erfolgreich bei Wieland Backes im „Nachtcafé“ und in der SWR-Rateshow „Sag  die Wahrheit“, sowie im SWR und HR Hörfunk zu Gast.

Wenn Deppert nicht mit seinem Soloprogramm unterwegs ist, steht er als freischaffender Künstler in Konzert-  und Opernhäusern auf der Bühne und bedient dort die unterschiedlichsten Genres. Aber auch die “Leichte Muse“ meistert er mit Bravour: So ist er auf dem Gebiet der Operette, Musical und Evergreens genau so zu Hause, wie mit der Bariton-Partie in Orffs „Carmina Burana“, eine seiner Parade-Rollen.

Aber auch  der Bottwartäler Winzerchor als Gastgeber zeigt sich – unterstützt von  seinen Solisten – unter dem Motto „Leichte Kost nach Noten“ an diesem Abend von seiner besten Seite und nimmt die Besucher mit auf eine musikalische Reise mit den schönsten Highlights aus Spiritual, Oper, Operette, Musical, Film und Folklore. Als Höhepunkt des ersten Programmteils agieren dann Chor und Bariton-Solist mit Alberts Lortzings Singschule „Heil sei dem Tag“ aus „Zar und Zimmermann“ gemeinsam auf der Bühne.

Karten gibt es im Vorverkauf bei Bottwartal-Souvenirs, Hauptstaße 34, Großbottwar, Telefon 07148-160761, bei allen Chormitgliedern und an der Abendkasse. Kartenreservierungen unter Telefon 07148 6525 oder E-Mail: dietl.landbeck@t-online.de


Vocals On Air: eine neue Oper entsteht

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.06.2016, Chorgattung, Chorpraxis, gemischte Chöre, Jugendchöre, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Themen, Kommentare geschlossen

VoA_86_Oper_WallanderOpernuraufführung „Wallander“ an der Universität Tübingen

Bühne frei und Vorhang auf für die Uraufführung von „Wallander“, einer neuen Oper an der Universität Tübingen. In der neuesten Ausgabe des Radiomagazins „Vocals On Air“ geht es um das institutsübergreifende Opernprojekt, welches die Krimifigur Kommissar Wallander in den Mittelpunkt stellt. Moderator Holger Frank Heimsch spricht mit dem musikalischen Leiter und der Regisseurin über die Entwicklung und Produktion. Zudem führt er ein Gespräch mit dem Dramaturgen Boris Kehrmann zur historischen und modernen Entwicklung der Oper.

Uraufführung einer Oper an der Universität Tübingen: ein Interview mit Universitätsmusikdirektor Philipp Amelung

„Seit 2009 ist dieses interdisziplinäre Opernprojekt ein fächerübergreifendes Konstrukt, welches jetzt zur Aufführung kommt.“, so der künstlerische Leiter Philipp Amelung. „Die Musik ist nicht rein zeitgenössisch, sondern tonal und teilweise bitonal mit romantischen und musicalandeutenden Elementen.“ Im Gespräch mit Moderator Holger Frank Heimsch spricht Philipp Amelung über die Geschichte, die Projektentwicklung und die Musik der Oper.

Weitere Infos zur Oper an der Universität Tübingen „W – The Truth Beyond“

VoA_86_Oper_Amelung_RiegelDie erste Krimioper entsteht: ein Interview mit Regisseurin Julia Riegel

„Das Besondere an der Oper ist die Figur Wallander selbst.“, so Regisseurin Julia Riegel. weiterlesen »


Weihnachten & Silvester bei Vocals On Air

Johannes Pfeffer, 2.01.2015, gemischte Chöre, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit Maybebop, einem syrischen Flüchtlingschor und den A-Cappella-Highlights 2015

Maybebop bei Vocals on AirDas Radiomagazin Vocals On Air feiert Weihnachten und den Jahreswechsel. Neben Grüßen von Vertretern aus der Chorszene widmen wir uns auch aktuellen Chorprojekten. Die Moderatoren Jennifer Barton und Holger Frank Heimsch sprechen über einen syrischen Flüchtlingschor und präsentieren die A-Cappella-Highlights 2015. Als kleines Weihnachtsgeschenk gibt es einen Konzertbericht vom Weihnachtskonzert der A-Cappella-Band Maybebop.

Syrischer Flüchtlingschor in aller Munde

Seit ihrem Auftritt in der ZDF-Sendung „Neues aus der Anstalt“ ist der syrische Flüchtlingschor in aller Munde. Entstanden aus einem Opernprojekt hat Cornelia Lanz (Sängerin) Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammengebracht. Jenseits sprachlicher und kultureller Barrieren gibt es Mitwirkenden die Möglichkeit, ihrem Schicksal künstlerisch Ausdruck zu verleihen. Die Mozart-Oper „Così fan tutte“ setzt Beteiligung gegen Langeweile, Austausch gegen Schweigen, Interesse gegen Ignoranz und Verblendung. Im Gespräch mit Johannes Pfeffer spricht Cornelia Lanz über das Projekt und die politische Wirkung, die ihr Chor ausgelöst hat.

A-Cappella-Highlights 2015

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Vocals on Air blickt in die Welt der Oper und seiner Chöre

Johannes Pfeffer, 4.03.2014, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Am 6. und 13. März 2014 präsentiert horads-Vocals On Air die Welt der Opernchöre. Dazu gibt es spannende Gespräche mit Johannes Knecht, Opernchordirektor an den Staatstheatern Stuttgart. Zudem werden Tipps gegeben, wie im Laienchor ebenfalls Oper funktionieren kann. Premiere in der Sendung feiert Chorzeit – das Vokalmagazin.

Mehrfache Auszeichnung: Staatsopernchor Stuttgart mit Johannes Knecht

Ohne ihn wären Opern unauffällige Solokonzerte, seine Sängerinnen und Sänger singen immer auswendig, denn sie sind Teil der szenischen Umsetzung. Der Staatsopernchor Stuttgart ist einer der Besten seiner Art. Bereits neun Mal wurde er als Opernchor des Jahres ausgezeichnet. Vocals on Air stellt den Chor und seine außergewöhnliche Arbeit vor. Im Gespräch mit dem Chordirektor Johannes Knecht spricht Holger Frank Heimsch über die Herausforderungen, welche sich einem Chor stellen, wenn dieser Teil der aufwendigen Szenerie einer Oper ist. Und das nicht nur in einer, derzeit laufen rund fünf Inszenierungen mit dem Staatsopernchor gleichzeitig.

Musikpädagogisches Angebot der Jungen Oper Stuttgart

Traditionelle Opernwerke werden heute sehr modern inszeniert, so dass ihre Dramaturgie im Unterricht vor- und nachbereitet werden muss. Doch wie kann dies der Lehrer an der Schule tun? Wie gewinnt man junge Menschen als Publikum aber auch als Akteure auf der Bühne?

Die Junge Oper Stuttgart bietet ein umfangreiches musikpädagogisches Angebot, welches Workshops zur Vor- und Nachbereitung von Werken im Großen Haus beinhaltet. Zudem gibt es eine große Anzahl an Neuproduktionen, in denen auch junge Nachwuchskünstler selbst in die Welt der Oper eintauchen können. In der Sendung werden diese Bereich beleuchtet.

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Chor- und Orchestertag am 15. September in der Oper Stuttgart

Johannes Pfeffer, 9.09.2013, CV Stuttgarter Kinder- und Jugendchöre, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

Zum Auftakt der Spielzeit 2013/14 laden Staatsopernchor und Staatsorchester Stuttgart ein, ihre Arbeit an der Staatsoper genauer kennenzulernen. Die beiden Ensembles haben ein umfangreiches Programm zusammengestellt, welches sich insbesondere auch an Kinder richtet. Der Chor- und Orchestertag am 15. September beginnt um 14 Uhr im Zuschauerraum. Den ganzen nachmittag sind an sieben Spielorten kleine Programmpunkte zu erleben. Dazu gehörten ein Babykonzert, Musik im Dunkeln, Speed-Dating mit Chorsängern und Kinderkonzerte. Auch der Kinderchor der Staatsoper stellt sich vor. Für Chorsänger gibt es die Gelegenheit an einer öffentlichen Probe des Staatsopernchores teilzunehmen und im Publikumschor selbst zu singen. Wer schon immer mal ein Orchester dirigieren wollte, hat ebenfalls die Gelegenheit dazu. Der Eintritt zum Chor- und Orchestertag ist frei, für einzelne Programmpunkte ist eine Anmeldung notwendig.

Das ganze Programm ist als Flyer erhältlich.


Händels Nicht-Oper Semele in Nürtingen

Johannes Pfeffer, 19.07.2013, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Nürtinger Chor coro per resistencia führt im Rahmen des Festivals Opern-Air Georg Friedrich Händels „Semele“ auf. Das Werk steht in seiner Art zwischen Oper und Oratorium und wird daher auch als „Nicht-Oper“ bezeichnet. Unter der Leitung des Regisseurs Bernd Schmitt wird das selten gehörte Werk auf dem Kirchplatz in Nürtingen aufgeführt.

Weitere Informationen auf der Seite des Festivals.


CD Box mit Vokalmusik von Benjamin Britten

Johannes Pfeffer, 17.07.2013, gemischte Chöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

In den Sommerausgaben von „Vocals on Air“ werden wir die lange Sommerzeit mit CD und Buchtipps ausfüllen. Auf zwei Werke soll an dieser Stelle bereits hingewiesen werden.

Der englische Komponist Benjamin Britten wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Diesen Geburtstag feiern die CD Labels EMI und Virgin Classics mit umfangreichen Neuaufnahmen und Katalogveröffentlichungen. Benjamin Britten ist insbesondere als Komponist von Opern und sinfonischen Werken mit Chor und Orchester bekannt. So widmen sich auch zwei CD-Boxen der Jubiläumsedition den diesen Werken.

Kinderopern

Bereits Ende Mai erschien eine Sammlung mit sieben CDs mit „Chorwerken und Opern für Kinder„. Britten war zeitlebens nicht nur Komponist sondern auch Pädagoge und schrieb neben seinem „The Young Person’s Guide to the Orchestra“ zahlreiche Kinderopern. Sie erscheinen in dieser CD Box gemeinsam mit dem wohl berühmtesten Werk dem „War Requiem“ einem Anti-Kriegs Komposition im Gedenken an die Bombardierung Großbritanniens durch die Deutsche Wehrmacht. Auch hier kommt ein Knabenchor zum Einsatz. Erwähnenswert ist noch die Aufnahme der Opern „Noye’s Fludde“ in die Sammlung. Die Oper wurde von Britten extra konzipiert um überwiegend von Laienmusiker aufgeführt zu werden. Das Publikum ist zum Mitsingen aufgefordert. Sicherlich eine interessante Entdeckung für den einen oder anderen Chor.

Britten: Choral Works & Operas for Children 7 CD 50999 0151562 6

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Das bürgerschaftliche Engagement als Träger der Kulturlandschaft

Johannes Pfeffer, 18.09.2012, Chorpraxis, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Themen, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Der Autor Johannes Pfeffer ist stellvertretender Vorsitzender der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband und der Deutschen Chorjugend. Er hat in Tübingen Musikwissenschaft und Erziehungswissenschaft studiert. Für den SCV betreut er ferner die Website und den Weblog „Singen und Stimme“.

Kultur und bürgerschaftliches Engagement sind seit jeher eng verbunden. Mit der Emanzipation des Bürgertums an der Wende zum 19. Jahrhundert entstanden durch das Engagement der Bür­ger zahlreiche Kultureinrichtungen wie Kunstvereine, Museen und Bibliotheken. Eine Vielzahl der von Bürgern gegründeten Institutionen gingen mit dem Ende des 19. Jahrhunderts in kommunale oder staatliche Trägerschaft über1. Jedoch werden bis heute zahlreiche Kulturinstitutionen, insbesondere Heimatmuseen und Kunstvereine im ländlichen Raum, vollständig durch Ehrenamtliche getragen. Doch auch in den institutionalisierten Einrichtungen spielt das Ehrenamt eine bedeutende Rolle. Unter der Prämisse „Kultur für alle“ wuchs die Zahl der Kulturinstitutionen in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts enorm an2. Mit den stagnierenden und zurückgehenden Zuschüssen sind die Institutionen vor die Aufgabe gestellt ihren Kulturbetrieb unter diesen Bedingungen fortzuführen.

Da Kulturinstitutionen zumeist äußerst personalintensive Betriebe sind3, ist der Einsatz von eh­renamtlichen Mitarbeitern auch in hauptberuflich geführten Betrieben in der Regel gern gese­hen. Dabei kommt den Verantwortlichen des Kulturbetriebes, dem Kulturmanager, die Aufgabe zu, das Zusammenwirken von hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern zu gestalten. Dieses ist nicht immer spannungsfrei, da hauptamtliche Kräfte in der Regel für ihre Tätigkeit ausgebildet sind und damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Ehrenamtliche Kräfte hingegen sind nicht auf das Geld angewiesen, möchten aber dennoch nicht nur für einfachste Aushilfsar­beiten eingesetzt werden. Die Kulturinstitution muss dabei Wege finden in welche Aufgaben sie die Ehrenamtlichen einbinden kann bis die Personalplanung der hauptberuflichen Kräfte davon betroffen ist. In der Staatsgalerie Stuttgart sorgt eine eigene Koordinatorin im Betrieb für den Einsatz der 90 ehrenamtlichen Mitarbeiter. Mit der Planung der Einsatzstellen wird auch stets das Ziel verfolgt, dass die Ehrenamtlichen nicht in Konkurrenz zu den hauptberuflichen Mitarbeitern treten5. In vielen Fällen wird durch das Ehrenamt ein Zugewinn an Service und Verfügbarkeit der Kultur möglich, durch verlängerte Öffnungszeiten in Bibliotheken, Infotheken oder Führungen in Museen. weiterlesen »


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