Chorleben - S-Chorverband

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Bezirkschor Albstadt-Sigmaringen bei Word-Choir-Games in Graz

Isabelle Arnold, 22.07.2008, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

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Die Weltchorspiele in Graz wurden für die Sängerinnen und Sänger vom Bezirkschor Albstadt/Sigmaringen zu einem super Erlebnis.

Dies ist vor allem ein Verdienst der wagemutigen Organisatoren Hermann Löffler als Chormanager und Chorleiter Uwe Wagner. Die Konzertreise am vergangenen Wochenende hat alle Erwartungen übertroffen, denn in der gastfreundlichen Metropole an der Mur wurde in Konzertsälen und auf vielen öffentlichen Plätzen, in Einkaufzentren und auf einer Insel musiziert. Graz war in diesen Tagen wie von Landeshauptmann der Steiermark gesagt:” Eine singende Stadt”.

Die “World Choir Games”, Weltchorspiele, in Graz wurden im Vergleich zu bisher bekannten Deutschen Chorfesten zu einem gigantischen Erlebnis. Denn noch mehr wie zuletzt in Berlin sind in der zweitgrößten Stadt Östrerreichs vom 9. bis 19. Juli 441 Chöre aus 93 Nationen zu vielen unterschiedlichen Veranstaltungen zu Gast. Internationaler Flair begegnete den 45 Sängern samt ihren 11 Fans auf Schritt und Tritt. Petrus war den Sängern an allen drei Tagen des Wochenendes mit viel Sonne gut gesonnen. weiterlesen »


Si ma ma Kaa – Kinderchortreffen in Undingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.07.2008, Chorverband Ludwig Uhland, Kinderchöre, 2 Kommentare

Si ma ma Kaa - Kinderchortreffen in UndingenSi ma ma Kaa - Kinderchortreffen in UndingenSi ma ma Kaa - Kinderchortreffen in UndingenSi ma ma Kaa - Kinderchortreffen Undingen„Si ma ma Kaa“ – singendes Küken war das Motto des Benefizkonzertes in Undingen. 140 Kinder sangen zum Thema „Afrika“ in der vollbesetzten Steinbühlhalle Lieder. Veranstalter war die Chorjugend des Chorverbandes Ludwig Uhland und die Singgemeinschaft Undingen. Jugendreferentin Ulrike Betzitza moderierte das Konzert. Die Spenden dieses Konzertes sind für die Patenfamilie der Chorjugend des Chorverbandes Ludwig Uhland in Ruanda bestimmt. Im Moment sind es 12 Kinder und zwei Mütter, die im Haus „Ijuru“ (Himmel) leben und sie werden sich gewiss wieder sehr über die 251 Euro, die Spende dieses Tages, freuen. Einer der Höhepunkte des Konzertes war der Auftritt der Trommelgruppe aus Pfullingen, die mit  afrikanischen Trommeln und den eigens von Martin Beißwenger arrangierten Stücken das Publikum begeisterte.

In der mit afrikanischen Instrumenten, Masken und bunten, gebatikten Tüchern geschmückten Halle zwischen den kleinen Ständen des Weltladens, des Afrika-Fördervereins und den Bildern des Beamers von Afrika fühlte man sich schon fast wie in einem anderen Land. Nach dem Konzerten wurden die Besucher und Kinder noch bestens bewirtet.


Klingende Mainau

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.07.2008, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Klingende MainauAuf Einladung des Kultusministeriums Stuttgart fuhr der Kinderchor „Kitonus“ und der Schulchor der Rulamanschule Grabenstetten in Kooperation mit dem LandFrauenchor des Kreises Reutlingen gut vorbereitet von Fabian Brändle und Irmgard Naumann zur Insel Mainau.

Nachdem das Open Air-Konzert buchstäblich ins Wasser fiel, wurden die Konzerte ins Palmenhaus verlegt.

Angekündigt als Generationen übergreifendes Projekt als OMA-MUTTER-KIND-CHOR bestachen die Sängerinnen und Sänger von 6 – 76 mit erfrischenden Beiträgen. Wolfgang Layer hatte eigens dafür aus dem Liederkalender zwei Sätze für dreistimmigen Frauenchor und Kinderchor geschrieben: „Alle Vögel sind schon da“ und „Kein schöner Land“, das am Schluss stimmgewaltig von allen Besuchern mitgesungen wurde.

Die Kinder waren eifrig mit den Liedern „Kleine Europäer“ und „Neues wagen“ bei der Sache und auch die Choreografie klappte bestens. Der Frauenchor sang schwungvoll „Auf einem Baum ein Kuckuck saß“ von Arnold Kempkens und den besinnlichen „Sommarpsalm“ von Waldemar Alen. Am Klavier begleitet wurde das Ensemble von Chormeister Jürgen Knöpfler.


Nachtrag Linktausch für Chorverbände/Sängergaue

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.07.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Noch nicht alle Chorverbände und Sängergaue haben auf beide Verbandsseiten (www.singen-und-stimme.de und www.ssb1849.de) verlinkt. Im gegenseitigen Interesse, sollte dieses schnell nachgeholt werden. Vielen Dank.


Wollen Sie, dass Ihr Verein im Internet besser gefunden wird?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.07.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Dafür können Sie mit wenig Aufwand etwas tun. Sie verlinken Ihre Internetseite (falls Sie es noch nicht gemacht haben) auf die BEIDEN Chorverbandsseiten
https://www.singen-und-stimme.de
http://www.ssb1849.de

Dann werden Sie künftig auch von der Popularität der Verbandsseiten profitieren. Sie merken es dann in Kürze, wenn Sie Ihre Seite in Google suchen.

Und so wirds gemacht: Sobald Sie die Links auf Ihrer Seite eingebaut haben, schicken Sie uns ein Mail an info@ssb1849.de (Betreff Linktausch). Nennen Sie uns bitte dabei die genaue URL Ihrer Seite, wo die Links eingebaut sind. Dann werden wir Sie im Gegenzug auf der Seite www.singen-und-stimme.de in die Linkliste aufnehmen.

Und natürlich profitieren im Gegenzug die Verbandsseiten von dieser Aktion – also Gewinn für alle. Wir sind gespannt, wieviele Vereine sich an dieser Aktion beteiligen.


Nach dem Auftritt im Petersdom schwebten die vereinten Chöre aus Gräfenhausen, Ölbronn und Langenbrand auf Wolke sieben

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.07.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Die Stimme hat es den Sängern nicht verschlagen. Dabei wäre es ihnen nicht zu verdenken gewesen. Zum einen war der Auftritt in der Kirche der Päpste, im Petersdom von Rom, atemberaubend genug. Und dann wurden die Chöre aus dem Enzkreis für die Begleitung einer Messe in ein Chorgestühl eingewiesen, das 40 Menschen Platz bot. 40 Plätze für 74 Sänger aus Gräfenhausen, Ölbronn und Langenbrand, das war richtig eng. Am Ende zwängten sich alle hinein. Es ging schließlich nicht um irgendeinen Auftritt. Für alle, die dabei waren, war das ein Traum, sagt Günther Stepper, der Vorsitzende des Sängerbunds Gräfenhausen noch hörbar beeindruckt nach der Rückkehr aus Rom.
Einzigartig sei es gewesen, in der wichtigsten christlichen Kirche zu singen, sagt Stepper. Ein Protestant. Schon die Vorbereitung war für die Chöre der Dirigentin Esther Klöttschen-Rau ein Kraftakt. Nicht nur wegen der intensiven Proben. Um überhaupt dorthin zu kommen, mussten wir schon im Vorfeld CDs an den Vatikan schicken, erinnert sich der Gräfenhäuser Reinhard Meeh, dann sind wir ausgewählt worden. Für uns war das ein Riesenereignis. Das Besondere der Sache zeigte sich auch darin, dass alles minutiös organisiert werden musste. Warum, das ahnten die Sänger, als sie den gewaltigen Petersdom nach einer Generalaudienz bei Papst Benedikt XVI. tags zuvor besichtigt hatten. Martina Kowalski vom Liederkranz Ölbronn beschreibt Menschenmassen vor den Toren und Kontrollen wie auf dem Flughafen. Da muss bei Auftritten alles reibungslos laufen. Und das klappte dann auch trotz der Enge im Chorgestühl. So erklangen bei der Messe im Petersdom „Mach mich still“ von dem zeitgenössischen Komponisten Klaus Heizmann oder Gotthilf Fischers „Vater unser“. Nach der Messe wollten die Chöre, der Enge entkommen, gar nicht mehr aufhören zu singen. Am Säulengang des Petersplatzes stimmten sie spontan weitere Stücke an.
Fast genau eine dreiviertel Stunde sangen die Klöttschen-Chöre in der Basilika St. Paul vor den Mauern. Dabei hatte es dort beinahe eine Terminkollision gegeben. Kurzfristig sollte eine Messe mit fünf Bischöfen und 200 Pilgern stattfinden. Aber denen wurde für unseren Auftritt abgesagt, so Martina Kowalski. Fünf Bischöfe wichen drei Chören. Was wir auf dieser Reise erlebt haben, realisiert man erst nach und nach, sagt Günther Stepper. Für die Sänger, sagt Reinhard Meeh profaner, sei das wie ein Sechser im Lotto.


Zelter-Plakette für den MGV Vaihingen-Enz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.07.2008, ARCHIV: Chorverband Enz, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

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„Die Laienmusik und insbesondere der Chorgesang haben großen Anteil an der kulturellen Vielfalt in Baden-Württemberg. Der Männergesangverein Vaihingen-Enz, der in diesem Jahr sein 175-jähriges Bestehen feiert, ist nicht nur einer der ältesten Mitgliedsvereine im Schwäbischen Sängerbund, sondern auch ein bedeutender Botschafter der Chormusik im Land“, sagte Ministerpräsident Günther H. Oettinger anlässlich der Überreichung der Zelter-Plakette an den Männergesangverein Vaihingen-Enz e.V. am Dienstag, 15. Juli 2008, in der Villa Reitzenstein in Stuttgart.

Ministerpräsident Oettinger überreicht den Vereinsvorsitzenden die Zelter-Plakette Ministerpräsident Oettinger würdigte das nachhaltige Engagement des Vereins: „Im Jahr seines 175-jährigen Bestehens erhält der Männergesangverein Vaihingen-Enz mit der Zelter-Plakette die verdiente Auszeichnung für die erfolgreiche Umsetzung seines Leitbildes, selten aufgeführte und qualitativ hochwertige Chorliteratur zu erarbeiten und aufzuführen.“ Der Vaihinger Männerchor habe sein großes Repertoire weltlicher und geistlicher Chormusik in den vergangenen Jahrzehnten in zahlreichen Wertungssingen und öffentlichen Auftritten stets zur Begeisterung seiner Zuhörer vorgetragen, betonte Oettinger. „Als ältester Kulturverein der Stadt Vaihingen-Enz leistet er mit seiner Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Wahrung und Verbreitung des Kulturguts Musik und Gesang“, sagte Ministerpräsident Oettinger.


Open Sound und offene Grenzen – ein Festival wird zum Markenzeichen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.07.2008, gemischte Chöre, Jugendchöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

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Sie sind 20, 40, 60 Jahre und mehr. Sie sind die Zukunft des Schwäbischen Chorverbandes und haben doch schon Vergangenheit. Sie lieben und zelebrieren diese Vergangenheit und deren Lieder und – sie sind längst in der Gegenwart angekommen. Die Jungen Chöre im Schwäbischen Chorverband (SCV) haben ihren „Exotenstatus“ abgelegt, stellen sich nicht nur mit ihren Songs neben die traditionsreichen Liederkränze, sondern immer öfter auch vor sie mit hoher Qualität und ausgefeilten Vocalarrangements. Ihre musikalische Sprache ist raffinierter geworden in den letzten Jahren und sehr oft multikulturell. Sie sind Chöre dieser Zeit und deswegen wird es Zeit, dass der Begriff „Junge Chöre“ bald wieder verschwindet. Die Namen sind Programm, so wie bei den Liederkränzen früher – und es gibt viele hundert dieser Namen. weiterlesen »


Eulenspiegeleien in Zimmern ob Rottweil

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.07.2008, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Kommentare geschlossen

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Zimmern o.R. präsentiert ein weiteres Projekt im Rahmen der Kooperation Schule / Verein

Schlagartig verstummten die vielen plappernden Kindermünder im Zuschauerraum der Turn- und Festhalle Zimmern ob Rottweil, als die 31 kleinen SängerInnen des dsc_0002.JPGKinderchores auf die Bühne marschierten. „Eulenspiegel geht jetzt um, Leute spitzt das Ohr, denn der Till hat vieles vor“, verkündeten sie. Begleitet wurden sie von Sabine Kammerer am Klavier, Julia Kaufmann auf der Querflöte und Sarah Hahn am Cello.

Dass Till Eulenspiegel nur äußerlich ein Narr ist, in Wirklichkeit aber seine Mitmenschen an Durchblick und Witz übertrifft, setzten Mahelia Szilat und Leonie Beck, die beide bei der Premiere die Rolle des Till spielten, hervorragend um.

Vor der Kulisse der alten Reichstadt Rottweil, die Schüler der Gustav-Werner-Schule originalgetreu gestaltet hatten, wurde die Geschichte des bekanntesten Narren der Welt, der um das Jahr 1300 geboren wurde, lebendig. Eine ganze Menge Streiche hatte der Schelm parat. Erst ließ er sich von den Bürgern 120 linke Schuhe geben, die er auffädelte. Nicht alle fanden das witzig, so dass Eulenspiegel kurzerhand im Gefängnis landete.

Wenig später, wieder auf freiem Fuß, buk er als Bäckergeselle wie ihm sein Meister im Scherz befahl, Affen und Eulen. Als er dies bemerkte, packte ihn der Bäcker wütend am Kragen und setzte ihn samt Backwerk vor die Tür. Till verkaufte daraufhin seine Backwaren und freute sich über eine gut gefüllte Geldbörse. Auch zwei Bienendiebe konnte er erfolgreich in die Flucht schlagen. Das Publikum war begeistert.

Der Kinderchor unter der Leitung von Karin Karrais hatte wieder einmal Großartiges geleistet. Den kleinen Akteuren waren Spaß und Freude ins Gesicht geschrieben. Die Kooperation Schule / Verein funktioniert seit Jahren bestens. Dies bestätigte auch Schulleiter Andreas Göppert, der ebenfalls von den Darbietungen fasziniert war.

Nach einer kurzen Pause beginnt für Sprösslinge der ersten bis vierten Klasse am 04. Juli 2008 bereits der Probenbetrieb für das Herbstkonzert des Liederkranzes Zimmern.


Das Landes-Musik-Festival und das Festival Junger Chöre waren wunderbare Erlebnisse

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.07.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Viele Chöre und Teilnehmer haben das Landes-Musik-Festival am 28.06.2008 in Bietigheim-Bissingen und das Festival Junger Chöre (Open Sound) am 12.07.2008 im Blüba in Ludwigsburg zu wunderschönen Veranstaltungen gemacht. Mit viel Freude und Spaß waren die Teilnehmer dabei. Wenn Sie noch einmal nachlesen möchten, wer wo dabei war oder wie es einzelnen Teilnehmern gefallen hat, dann können Sie das auf den Seiten des beiden Festival tun:

Landes-Musik-Festival 2008

Festival Junger Chöre 2008


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