„The Voices“ Schömberg
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.12.2008, ARCHIV: Chorverband Enz, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen
Wunderschöne Konzerte in Schömberg und Calmbach
Auch dieses Jahr erfreuten „The Voices“ wieder mit wunderbaren Konzerten die zahlreichen Zuschauer in den evangelischen Kirchen in Schömberg und Calmbach. Der schwungvolle Auftakt wurde mit „Mary, Mary“, „Somebody´s knocking at your door“ und dem afrikanischen Volkslied „African Noel“ gestaltet. Erste Besonderheit war die Übersetzung von Elton John´s Erfolghit „Your Song“. Während Chorleiter Bernd Philippsen die Melodie am Klavier spielte, sprach Corinna Rotter die deutsche Übersetzung. Gleich im Anschluß stimmte der Chor voller Gefühl in den Song mit ein. Nach dem ungewöhnlichen Stück Rock- und Popgeschichte, nämlich Queen´s „Bohemian Rhapsody“, ging es etwas ruhiger zu. „Wexford Carol“ und „What child is this?“ wurden mit stimmungsvollen Bildern und Texten, die per Beamer auf der Leinwand erschienen, untermalt. Diesmal nicht als Uraufführung, trotzdem aber stimmgewaltig und imposant, wurde die „Weihnachtsgeschichte“, komponiert und arrangiert von Bernd Philippsen, aufgeführt. Auch dieses Jahr war das Publikum begeistert und bedachte die Darbietung mit viel Applaus. „ Es ist für jeden Geschmack etwas dabei!“ versprach die erste Vorsitzende Esther Spahn. So ging es denn bunt gemischt weiter. Von schwungvollen zwanzigerjahre Titeln wie „It don´t mean a thing“ bis zu ruhigeren Traditionals wie „Swing low sweet chariot“. Gekonnt setze Gaby Anderson „Ain´t she sweet?“ in Szene. Selbst der Chor war ganz fasziniert.
Chor und Kinder-Streichorchester
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.12.2008, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen
Zur Besinnlichen Stunde hatte die Liedertafel Dornstadt zum Beginn der Adventszeit eingeladen.
Einige Programmpunkte:
Orgelvorspiel (Chorleiter Tobias Wahren)
Einleitende Worte (Vereinsvorsitzende Rhiannon Maier)
Gemischter Chor Dornstadt mit „Machet die Tore weit“,
„Burden down, Lord“, Weihnachtslied aus Bassano (Italien),
Kyrie, Gloria und Credo aus einer Messe von Ignaz Reimann
Kinder-Streichorchester der Musikschule Schure
Chorleiter Tobias Wahren, excellent und sicher im Dirigat, verstand es, auch in diesem Jahr die schon zur Tradition gewordene „Besinnliche Stunde“ mit neuer Chorliteratur zu bestücken. Neu in diesem Jahr war aber auch, dass erstmals ein Kinder-Streichorchester in das Programm eingeflochten wurde. Der in Musikwissenschaft promovierte Pädagoge Steffen Schure gab mit 23 seiner Schüler im Alter ab sieben Jahren, für die er unter anderem eigens Musikstücke komponiert hat, eine hörenswerte Vorstellung. Hierbei konnten die erst 11-jährige Geigerin Verena Buntz als Solistin in einem Violinkonzert von Ferdinand Küchler und die 14-jährige Harfenistin Jaqueline Kusterer mit „Greensleeves“ und drei Variationen das Publikum begeistern.
Chormitglied Anneliese Dittrich beendete mit Lesungen von Brigitte Mack-Zluhan die abendliche Adventsveranstaltung.
Landesehrennadel für Chorleiter Helmut Walz in Oferdingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.12.2008, Chorverband Ludwig Uhland, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Im Rahmen des Konzertes Chor- und Bläsermusik zum 2. Advent überreichte Staatssekretär Dieter Hillebrand dem Chorleiter des Liederkranzes Oferdingen, Helmut Walz, die von Ministerpräsident Günther H. Oettinger verliehene Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg für 37 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in diesem Amt.
Bezirksbürgermeister Dieter Gehr blieb es vorbehalten, die zahlreichen Gäste, darunter auch die Präsidentin des Chorverbandes Ludwig Uhland, Frau Irmgard Naumann und Pfarrer Hans-Jörg Dinkel zu begrüssen. In seiner Laudatio würdigte er die Verdienste von Helmut Walz mit den Worten: „Mit diesem Konzert geht eine Ära in Oferdingen zu Ende“, denn Helmut Walz übergibt nach 37 erfolgreichen Jahren den Dirigentenstab an seinen Nachfolger Volker Schneider, den er auch sogleich in Oferdingen herzlich willkommen hieß. Dieter Gehr zeigte sich erfreut, dass Helmut Walz sowohl dem Liederkranz als auch der Bezirksgemeinde als Funktionär erhalten bleibe. Sei er doch vom Ressortvorstand Chorleitung zum Vorstandsvorsitzenden „aufgestiegen“. So trage er weiterhin Verantwortung und bleibe dem Verein auch als Sänger treu.
Ton-Art reiste in den Club Macarena
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.12.2008, ARCHIV: Chorverband Enz, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen
MGV-Chöre Mühlacker; Junger Chor Ton-Art. Nach über zwei Jahren Vorbereitung und Proben wurde mit einem Wochenende Intensivseminar im Schloss Flehingen der letzte Feinschliff verpasst. Es folgten zwei Hauptproben im Uhlandbau um die Abläufe im Konzertsaal intensiv zu testen, die Abstimmung mit den Musikern und der Technik musste stimmen bevor es am Freitagabend, 14.11. die Premiere gab.
Schon mit der ersten Szene wurde dem Publikum schnell klar dass es ein vergnüglicher, witziger Abend werden soll. Urlaubsreisen richtig auf die Schippe nehmen, Klischees witzig darstellen, war der rote Faden des Abends. Der Abflug mit Verzögerung weil Nachzügler sich noch in die Sitzreihen zwängen mussten. Dann die sonst üblichen Sicherheitshinweise der Flugbegleitung in etwas bizarrer, witziger Form, es regte die Besucher zu den ersten Lachern an. Passend zum Abflug dann vom Chor Reinhard May’s „Über den Wolken“ mit einer bunten Choreographie untermalt. Der Frühstückszene folgt „Die heiße Schlacht am kalten Buffet“ als Solo vorgetragen von Michael Geiger.
Gauversammlung 2008
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.12.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit Mit den Vertretern von 57 Gauvereinen hat der Donau-Bussen-Sängergau ein positives Zeichen zukunftsorientierten Chorgesangs gesetzt. Gauvorsitzender Wolfgang Oberndorfer dankte vor allem dem Landkresi Biberach für die ideelle und finanzielle Unterstützung der Jugendarbeit. So lassen sich Impulse setzen, durch die in Freundschaft und Harmonie auch Probleme gelöst werden können. Für Landrat Dr. Heiko Schmid lobte Bürgermeister und Kresirat Hans Petermann alle Bemühungen, die Jugend zum Singen zu bringen und den Chorgesang in seinen vielen Schattierungen zu pflegen. Der Liederkranz Daugendorf stellte sich musikalsich vor und erwies sich als freundlicher Gastgeber. Gauchormeister Rolf Ströbele registrierte mit Freuden die wachsenden Begeisterung für das Chorsingen bei Jungen Chören, doch sollte die traditionelle Chorliteratur „nicht im Kasten verschwinden“. Da die neugewählte Schatzmeisterin Monika Aßfalg in ihrem ersten Bericht, kommissarisch beauftragt, ein Minus in der Gaukasse vermelden musste, wurde mehrheitlich eine vertretbare Erhöhung der Gaubeiträge beschlossen. 16 Kindergärten im Donau-Bussen-Sängergau besitzen die Auszeichnung „FELIX“, beibehalten werden die Gaujugendchortage im Landkreis Biberach, die Kooperation von Schul- und Erwachsenenchören bei Konzerten soll verstärkt werden. Im Zusammenhang mit vielen Ehrungen für jahrzehntelange Treue zum Chorgesang wurde besonders das Wirken des Gauvorsitzenden Wolfgang Oberndorfer und des Gauchorleiters Rolf Ströbele für jeweils 20 Jahre und des Gaupressewarts Kurt Zieger für 25 Jahre Dienst für den Donau-Bussen-Sängergau gewürdigt. Der nächste Gaufrauentag findet am 10. Oktober 2009 statt, die nächste Gauversammlung wird der Junge Chor Herbertingen am 8. November 2009 ausrichten.
„Happy voices“ Ingstetten feiert
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.12.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Jugendchöre, Kommentare geschlossen
Mit Konzert und Disco feierten die „Happy voices“ Ingstetten das zehnjährige Bestehen des Chores mit ihrer Chorleiterin Inga Schmidt. „Music is my life“ galt als Motto des Abends und der gesamten Chorarbeit seit zehn Jahren. Der Vorsitzende der Chorjugend des Gaues konnte zahlreiche Jugendliche für 10jähriges Singen im Jugendchor „Happy voices“ ehren. Die Chorleiterin Inga Schmidt erhielt die Ehrung der Deutschen Chorjugend für langjährige Leitung eines Jugendchores. Als singende Gratulanten bereicherten die Jugendchöre aus Uttenweiler, Emerkingen und Hochsträß den Jubiläumsabend, der konzertant anspruchsvoll begann und später bei Disco-Klängen Gelegenheit zur Pflege jugendlicher Bekanntschaften bot.
„Tollite portas“ passt zuzm Advent
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.12.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit „Mache dich auf und werde Licht“ zeigten der Liederkranz Riedlingen (Kathrin Claßen) und dessen Phantomchor (Ursula Wentz) dem musikalischen Weg in den Advent. Der Liederkranz besang den „Marien-Advent“ und Witts „Tollite portas“ bis zu Händels „Tochter Zion“. Zu „Lead me, guide me“ passte beim Phantomchor „Open up wide“ und das Spiritual „Let my light shine bringht“. Orgel und ein Bläserquartettt der Jugendmusikschule Riedlingen bereicherten das Adventskonzert.
Schulchor und Liederkranz harmonieren
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.12.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der Liederkranz Langenenslingen (Erich Tobler) hatte sein Konzert auf Wiener Spezialitäten ausgerichtet. So wurden neben dem Fiakerlied und dem Radetzkymarsch auch Johann Schrammels „Wien bleibt Wien“ kredenzt. Neben der „Letzten Rose“ aus der Oper „Martha“ und dem Fliegermarsch war auch Platz für das „Einsame Glöcklein“, für „Katja“ und den Zottelmarsch. „Hallo, Leute“ rief der Schülerchor (Mechthilde Zimmermann) den Zuhörern zu, berichtete von einer großen Uhr, spannte den Wagen an und meinte verschmitzt „Ich bin eine Fliege klein“.
12 neue Singepaten schlossen ihre Ausbildung erfolgreich ab
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.12.2008, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Kommentare geschlossen
Trossingen war einer der 7 Orte in Baden-Württemberg, den die Stiftung „Singen mit Kindern“ für die Ausbildung von Singepaten im Jahre 2008 ausgesucht hatte. An 4 Samstagen wurden dort 12 Teilnehmerinnen durch 3 Dozenten für die Aufgabe ausgebildet, jede Woche für einige Stunden in einer Kindertagesstätte mit Kindern zu singen. Sie kamen aus Trossingen, Spaichingen, Mahlstetten, Hüfingen, Schramberg und weiteren Orten der Trossinger Umgebung.
Am Samstag, dem 29.11.2008 überreichte Ina Mele von der Geschäftsstelle der Stiftung „Singen mit Kindern “ allen 12 Damen ihre Urkunden als Bestätigung dafür, dass sie den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und die Befähigung erworben hatten, Lieder aus dem Handbuch „Singen im Kindergarten“ mit Kindern zu singen. Diese Ausbildung wird von der Landesstiftung Baden-Württemberg und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport nachhaltig unterstützt.
Bereits im vergangenen Jahr wurden in Bad Cannstatt und Rheinhausen die ersten Singepaten ausgebildet, die inzwischen mit Eifer und Freude Kindergärten in Baden-Württemberg besuchen. Erfreulicherweise waren unter der großen Teilnehmerschar (allein in Bad Cannstatt waren es 32) auch einige Männer zu verzeichnen.
Grundlage der Ausbildung ist das Paten-Handbuch, mit 111 Kinderliedern. Zu jedem dieser Lieder gibt es im Buch Anregungen und Ideen wie z.B. tanzen, bewegen, spielen, basteln, sowie Rollenspiele und szenische Gestaltung, Klangexperimente mit der Stimme, dem Körper, mit Instrumenten und Materialien u.s.w. Dieses Handbuch erhalten die angehenden Patinnen und Paten kostenlos. An der Ausbildung teilnehmen können Erwachsene aller Altersgruppen mit und ohne musikalische Vorbildung, die Freude am Umgang und am Singen mit Kindern haben.
Einige der in Trossingen ausgebildeten Singepatinnen sind noch auf der Suche nach einem Kindergarten, in dem sie die Erzieher/Innen, die gerade in der heutigen Zeit sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgaben meistern müssen, beim Singen mit den Kindern unterstützen können, natürlich auf ehrenamtlicher Basis.
Fortbildung in guter Intonation
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.12.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Chorgattung, Fortbildungen, Kommentare geschlossen
Unter dem Thema „Gute Intonation – guter Chorklang hat Gauchorleiter Rolf Ströbele einen Fortbildungsnachmittag angeboten, der vor allem von jungen Chorleitern gut angenommen wurde. Einsingen, Aufwärmphase, Naturtöne und Obertonreihe, vor allem das Singen von Chorsätzen in Moll bildeten Schwerpunkte der Arbeit, die sich sehr praxisorientiert zeigte.