Chorleben - S-Chorverband

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Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe Oktober 2010

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.10.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Liebe Sängerinnen und Sänger,

Singen im Alter? Kann das überhaupt eine Frage sein? Sicherlich macht die Stimme eine Entwicklung durch, sie gerät auch an Grenzen. Aber deswegen mit dem Singen aufzuhören, dafür gibt es keinen Grund. Wenn wir Ältere uns der Reifung unserer Stimme bewusst sind, dürfen wir uns zu Recht an unseren Liedern erfreuen. Singen macht nicht nur fröhlich, Singen erhält auch gesund. Wo die Sprache schon einmal versagt, kann der Gesang mit seinem Rhythmus und seinem Schöpfen aus der Erinnerung heilend wirken.

Als Ältere wünschen wir uns natürlich auch Nachwuchs. Den bekommen wir aber nur, wenn wir ihn fördern. Deshalb sollten wir uns einmal überlegen, wie wir das tun können. Dem jungen Singen genügend Raum schaffen? Patenschaften für Junge und Jugendchöre übernehmen? Unser wertvolles Erbe rechtzeitig und von warmer Hand verteilen? Lasst uns kräftig nachdenken!

Und wenn die Jungen gar nicht (so) singen, wie wir es schätzen? Wenn sie uns immer auf Englisch oder gar Kisuaheli daherkommen? Gemach, gemach! Zum einen hilft die Erinnerungstablette: haben wir denn immer nur Silcher gesungen? War da gar nichts Schräges dabei? Haben wir nicht manches verjuxt? Ich fürchte, unser Sündenregister ist lang. Also: „lass doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf…“ Und die Trostpille: „Wenn sich der Most auch ganz absurd gebärdet, er gibt zuletzt doch noch ´nen Wein“, sagt Mephisto in Goethes Faust. Schade, dass Mephisto der Teufel ist. Wir würden ihm gerne trauen.

Ihr
Eckhart Seifert
Präsident


Tagung der Pressereferenten im Schwäbischen Chorverband im SpOrt

Johannes Pfeffer, 2.10.2010, Fortbildungen, Singen und Stimme, Vereinsführung, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

Foto: S. Wetterich

Im Haus der neuen Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes (SCV), im SpOrt in Bad Cannstatt, treffen sich am 02. Oktober 2010 die Pressereferenten der Gaue und Regionalchorverbände. Damit sind die Pressereferenten die ersten Funktionsträger, die die neuen Räumlichkeiten für Ihre Zwecke nutzen dürfen. Neben der angebotenen Fortbildung soll auch genügend Zeit für den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern sein.

Programm der Fortbildung

  • 10:00- 13:00 Uhr Der neue Weblog des SCV
  • 14:00- 17 :00Uhr Konzertberichte schreiben

Auf ins Internet weiterlesen »


Herzliche Einladung zur Late Gospel Night am 02. Oktober

Johannes Pfeffer, 1.10.2010, Chorverband Karl-Pfaff, Kommentare geschlossen

Zum deutschlandweiten Tag der jungen Stimmen am 02. Oktober 2010 lädt die Deutsche Chorjugend alle Kinder- und Jugendchöre zum Mitmachen ein. An diesem Tag soll gezeigt werden, welches Potential in der jungen Chormusik steckt

Die Chorjugend im Schwäbischen Chorverband veranstaltet eine Late Gospel Night. Diese findet am 02. Oktober 2010 ab 22:00 Uhr in der Kreuzkirche in Nürtingen statt. Dazu sind Sie alle herzlich eingeladen.


SingYourSoul in der TV Halle Mundelsheim am 23.10.2010

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.10.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Nach gut eineinhalb Jahren Arbeit, präsentiert sich der Junge Chor des Liederkranz Mundelsheim nun am 23.10.2010 das erste Mal abendfüllend vor heimischem Publikum. Lange hat es nicht gedauert bis sich die Sängerinnen und Sänger um Axel Lenz in der Öffentlichkeit präsentieren wollten. Die 2009 begonnene Zusammenarbeit des Chores mit dem damals noch 23 Jahre jungen Chorleiter, mündetet bereits nach ein paar Monaten in einem eigens von Lenz für seine Chöre aus Stuttgart, Waiblingen, und Mundelsheim konzipierten Kirchenkonzert.

War der junge Chor damals lediglich einer von drei Chören im vorwiegend aus klassischem Repertoire bestehenden Konzert, so organisierte er sich bereits im Dezember des vergangenen Jahres sein eigenes Weihnachtskonzert im Kronensaal in Korb.

Obwohl Korb, die Heimatstadt von Axel Lenz, selbst  einen Liederkranz mit Männer-, Frauen und Jungem Chor besitzt, war der Saal bis auf den letzten Platz mit Neugierigen einheimischen und den Unterstützern aus dem Mundelsheimer Männerchor gefüllt.

„Mir ging es damals darum zu sehen, wie sich der Chor bei einem Programm von 20 Liedern schlägt, woran wir noch arbeiten müssen und wohin der Weg in Zukunft gehen sollte“, sagt Axel Lenz heute. weiterlesen »


Neue Internetseite der Chorjugend im SCV jetzt online

Johannes Pfeffer, 25.09.2010, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Wo würden Sie nachschauen, wenn Sie wissen wollen, wann eine interessante Fortbildung oder ein spannendes Konzert stattfinden oder wenn Sie Anregungen für die Chorarbeit suchen? Die meisten werden wohl den schnellen Service des Internets nutzen. Doch genau dort wo sich heute viele junge Menschen aufhalten war die Chorjugend bisher noch nicht präsent.

Das hat sich nun geändert. Seit Beginn des neuen Schuljahres ist die Chorjugend im Schwäbischen Chorverband unter www.s-chorjugend.de im Internet zu erreichen. Hier findet sich nun alles was Kinder-, Jugend und Junge Chöre zur Chor- und Verbandsarbeit interessiert.

Hilfen für den Choralltag

Auf der neuen Chorjugendseite werden nun speziell für die Chorjugend die Inhalte der Verbandsarbeit gebündelt. Unter dem Schlagwort „Was wir machen“ finden sich Hinweise auf die Veranstaltungen der Chorjugend, es werden die Fortbildung wie Chormentoren und Chorlotsen vorgestellt und alle wichtigen Formulare dazu bereitgestellt. Ein chorpraktischer Bereich gibt Anregungen für die eigene Arbeit in den Chören. Und damit das alles umgesetzt werden kann, werden die finanziellen Fördermöglichkeiten für junge Chormusik aufgeführt. Nicht zuletzt sind im Kontaktbereich Ansprechpartner für die unterschiedlichsten Bereiche der Chorjugend aufgeführt, die gerne bereit sind ihre Erfahrung einzubringen.

Auswahlchöre weiterlesen »


Chorgesang hat Zukunft

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 24.09.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Ehrungsmatinee im Bezirk Alb des Chorverbandes Ludwig Uhland

In der Zehntscheuer Münsingen wurden dreißig Sängerinnen und Sänger verschiedener Chöre des Bezirkes Alb vom Chorverband Ludwig Uhland geehrt. Der Landfrauenchor sowie der Chor Voice Querbeet bereicherten die Ehrungsmatinee gesanglich.

Als „Ansporn und Bestätigung für die verdienten und langjährigen Sängerinnen und Sänger“ bezeichnete der Bezirksvorsitzende Eberhard Wolf die Ehrungen: Sie seien als Anerkennung für das Engagement gedacht. Renate Mack, die Münsingens Bürgermeister Mike Münzing vertrat, betonte, dass Singen gesund sei, fit mache und zudem die Gemeinschaft in den Vereinen fördere. Der Landtagsabgeordnete Karl-Wilhelm Röhm erklärte, ihm sei es ein Anliegen, dass der Chorgesang auch in Zukunft weitergehe, wofür er sich in Landtag und Schule einsetze.

Der Leitende Kreisverwaltungsdirektor Gerd Pflumm hob hervor, die Geehrten pflegten das Kulturgut des Chorgesangs, entwickelten es weiter und bereiteten vielen Zuhörern Freude damit. Die Präsidentin des Chorverbandes, Irmgard Naumann, zeigte sich überzeugt davon, dass der Chorgesang Zukunft habe. Momentan sei der Chorverband im Umbruch und richte Wege und Ziele neu aus.

Ehrungen gab es für 30, 40, 50 und 60 Jahre aktives Singen.

Ehrungen für 30 und 40 Jahre aktives Singen

Ehrungen für 50 und 60 Jahre aktive Sängertätigkeit


Liederkranz Plattenhardt und Jacob Brodbeck

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 23.09.2010, Chorverband Filder, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Im Rahmen der alle zwei bis drei Jahre stattfindenden Filderstädter Kulturwochen stand diesmal die Fildergemeinde ganz im Banne des amerikanischen Flugpioniers Jacob Brodbeck, dessen 100. Todestag sich am 19. September 2010 jährte. In Plattenhardt 1821 geboren, gelebt und gewirkt, zählte er zu den 5,5 Mio Deutschen, die im 19. Jahrhundert ihre Heimat aus wirtschaftlicher Not verlassen und sich in den USA nieder gelassen haben. Aufgrund seiner Experimente und Erfindungen gelang den Brüdern Wright der erste Motorflug. In der Fachwelt gilt Jacob Brodbeck inzwischen als konstruktiv begabter Flugpionier und bedeutender Vorläufer des Motorflugs.

Die Geburt und das Leben Jacob Brodbecks wurde also am 100. Todestag in Plattenhardt von verschiedenen Künstlern, Schauspielern und Gruppen unter der Regie des Theaters „Die Eulen“ gespielt. Der Liederkranz Plattenhardt mit Stamm-Chor und Swing-Chor unter Leitung von Gudrun Fahr übernahm die Szene am Geburtshaus und gratulierte mit einigen Liedern dem Vater zur Geburt  des kleinen Jacob. Mehrere Chormitglieder sorgten mit entsprechender Kleidung für die richtige Atmosphäre. Zweimal wurde das Stück, das sich im Pfarrgarten, beim Mörike-Haus und in der Kirche fortsetzte, gespielt und jedes Mal gab es eine große Zuschauerkulisse.

Für den Liederkranz Plattenhardt eine ganz besondere Herausforderung, die hervorragend gemeistert wurde und das Interesse am Chorgesang bei den Zuschauern weckte.

Flugpionier und Liederkranz Plattenhardt


Die 8 Schwaben – seit 20 Jahren ein Begriff für Qualität

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 23.09.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, 1 Kommentar

„Die 8 Schwaben“ sind seit 20 Jahren ein Qualitätsbegriff für guten Chorgesang und Erhaltung der deutschen Lieder als Kulturgut.

20 Jahre ist es her, dass Lothar Holder, Sibylle und Volker Brückel, Christine Böpple, Anneliese Schwarz, Irmgard Naumann, Gotthilf Klingler und Bernd Marstaller als „Die 8 Schwaben“ erstmals gemeinsam im Kursaal in Bad Urach auftraten, zusammen mit dem Pianisten Oliver Laib. Sie wollten mit diesem Chor eine im Programm der Kurverwaltung entstandene musikalische Lücke schließen, die Kurgäste unterhalten und gleichzeitig einfache Volksweisen als Kulturgut erhalten.

Fünf von ihnen kamen zum Konzert der derzeitigen „Die 8 Schwaben“, die sich heute aus Hildegard und Günther Laib, Robert und Renate Teltscher, Vera Fleisch, Siegfried Schneider, Reinhard Stipalkowsky und Doris Schwarzmaier zusammensetzen. Alle singen in verschiedenen Chören und öffnen als die „Die 8 Schwaben“ nicht nur die Ohren, sondern auch die Herzen der Zuschauer für besten Chorgesang.

Da gibt es keine vom Gesang ablenkende aufwändige Dekoration oder Choreografie mit Showelementen sondern Gesangsleistung der Spitzenklasse. Sie singen mit Herzblut, Stimme, Können, Leidenschaft und Spaß. Die Überzeugung überträgt sich auf das Publikum. Entsprechend waren die Kommentare der Gäste: „Die singen einfach sehr gut“.

Beim Konzert wurden sie von Karl Haarer am Flügel begleitet, aber der Moderator war wie vor 20 Jahren Gerhard Laib, der viele Hintergrundinformationen zu den Liedern lieferte. Im Laufe der zwei Jahrzehnte haben die „Die 8 Schwaben“ ihr Programm erweitert und singen nun von der einfachen Volksweise und Folklore über Oper, Operette bis hin zu den großen Melodien aus der Film- und Schlagerwelt fast alles, was der Chorgesang zu bieten hat. So z. B. die „Elisabethserenade“, wie auch das „Mädle aus dem Schwarzenwald“ und den „Abendsegen“ aus „Hänsel und Gretel“. Der Chorgesang in reiner Form war ein besonderer Hörgenuss unter der musikalischen Leitung von Robert Teltscher.

Allen war die Freude am Singen deutlich anzumerken und vor allem auch der Teamgeist. Es ist eine achtstimmige Sängerfamilie, die den Chorgesang hervorragend repräsentiert und dafür eintritt, dass auch einfache Volkslieder als Kulturgut erhalten bleiben.

„Hier kann man hören, dass auch deutsches Liedgut sehr schön ist“, so Sibylle Brückel, Bezirkschorleiterin im Chorverband Ludwig Uhland und 16 Jahre selbst Mitglied bei den „8 Schwaben“.

Autor: Mara Sander

Serenadenkonzert Sängerkranz-Harmonie Tübingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 23.09.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

 

Das im Freien geplante Konzert im Pfleghof Tübingen musste wegen des schlechten Wetters in den Saal des Hauses umziehen, was aber der Stimmung sowohl des Chores als auch des Publikums keinen Abbruch tat.

Schwungvoll eröffnete der Sängerkranz-Harmonie sein Serenadenkonzert mit drei Madrigalen, beginnend mit „Wir lieben sehr im Herzen“ von Daniel Friderici, gefolgt von John Dowlands „Süßes Lieb“ und dem heiteren „Tanzen und Springen“ von Hans Leo  Hassler und erntete begeisternden Applaus.

Der zweite Teil des Programms war Friedrich Silcher gewidmet, einst Ehrenmitglied des Vereins, dessen Todestag sich im August zum 150. Mal jährte. Der Chor präsentierte zunächst die eher wehmütigen Weisen „Ännchen von Tharau“, „In der Ferne“ und „Jetzt gang i ans Brünnele“, wobei vom letzteren nur die ersten Strophen gesungen wurden. Denn die danach folgenden Verse, so Chormitglied Klau-Peter Hanser – der sachkundig und wortgewandt durch das Programm führte – werden immer trauriger. Zudem war vor der anstehenden Getränkepause die Aussage „Jetzt gang i ans Brünnele, trink aber net“ geradezu unpassend. Weshalb sich Chor und Publikum gemeinsam mit „Wenn alle Brünnlein fließen“ in die Pause verabschiedeten.

Mit einer Volksweise aus Slowenien „Freude am Leben“ von Otto Groll entführte der Chor die Zuhörer in den dritten Teil des Programms, nämlich nach Osteuropa. „Dunja“, eine Komposition im russischen Volkston von Chorleiter Eberhad Höngen, erklang mit viel Leidenschaft und Präzision, ebenso die kroatische Volksweise „Mala moja“, deren Refrain „Tschillibillibella pirmosella“ zungenbrecherische Herausforderungen an die Choristen stellte. Diese waren jedoch problemlos zu bewältigen. Abendlieder wie „Nun ruhen alle Wälder“ und ein von Höngen vertontes Liebesgedicht von Theodor Storm „Schließe mir die Augen beide“ und „Müde bin ich, geh zur Ruh“ beschlossen das offizielle Programm.

Der stürmische Applaus erforderte eine Zugabe. Mit großer Präzision und Geschwindigkeit trug der Chor das spanische „O Pepita“ vor. Ein stimmungsvoller Abschied gelang schließlich mit dem gemeinsam von Chor und Publikum angestimmten Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“.


Sport und Musik unter einem Dach

Johannes Pfeffer, 21.09.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Schwäbische Chorverband (SCV) wird seine Geschäftsstelle im Oktober aus dem Stuttgarter Osten ins SpOrt Stuttgart nach Bad Cannstatt verlegen. Der Präsi­dent des Württembergischen Landessportbundes, Klaus Tappeser, als Vertreter der SpOrt-Eigentümer und SCV-Präsident Dr. Eckhart Seifert trafen sich am 9. September zur Vertragsunterzeichnung. Der Chorverband ist der erste nicht im Sport beheimatete Verband, der seinen Sitz in den Gebäudekomplex im NeckarPark verlegt.

Vom Umzug der Geschäftsstelle in das „SpOrt“ verspricht sich Präsi­dent Dr. Eckhart Seifert auch neue Synergien, vor allem in den Berei­chen Sitzungen, Seminare und Aus- und Weiterbildungen. Dem SCV werden künftig eine Vielzahl von Räumen mit allen gängigen Ta­gungstechniken und Ausstattungen zur Verfügung stehen. Mit dem Sport und weiteren Verbänden, die im Haus untergebracht sind, kön­nen sich neue Kooperationen entwickeln. Dr. Seifert verweist darauf, dass innerhalb des Schwäbischen Chorverbandes auch die Sänger abteilungen von zirka 100 Sportvereinen organisiert sind.

Der Schwäbische Chorverband (vormals Schwäbischer Sängerbund 1849) ist der Dachverband von zirka 1.650 Vereinen im Gebiet des ehemaligen Württemberg. Mit seinen 77.500 aktiven Sängern und 110.000 fördernden Mitgliedern ist er der zweitgrößte Laienchorver-band in Deutschland.


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