Chorleben - S-Chorverband

Chorleben s-chorverband.de

chor.com – Die Chormesse des Deutschen Chorverbandes 2011

Johannes Pfeffer, 18.12.2010, Fortbildungen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Internationales Forum der Chormusik mit Messe, Kongress und Festival

Was verbindet die Jazz-Chorleiterin aus einem kleinen Dorf in Bayern mit dem Chefdirigenten des Rundfunkchors Berlin, was die Chorkonzert-Besucherin mit dem Notenverleger aus Stuttgart? Sie alle lieben die Chormusik: Sie singen gern – am liebsten gemeinsam mit anderen –, sie arbeiten in der „Chor-Branche“ oder wollen einfach nur gute Musik genießen. Für all diese Chorbegeisterten findet vom 22. bis 25. September 2011 in Dortmund zum ersten Mal die chor.com statt. Die Akteure der Chorszene erhalten in der chor.com ein Forum, in dem voneinander gelernt und Wissen vernetzt werden kann, Chorleiter sich weiterbilden, Chöre um Nachwuchs und in zahlreichen Präsentationen und Konzerten um Publikum werben und ihre Musik darstellen können. Auf der Messe können Chorartikel von der Stimmgabel über Noten, CDs und Chormappen bis zu Chor-T-Shirts oder Noten-Software erworben und sich bei Fach-Verbänden oder Musik-Hochschulen informiert werden.

Laien und Profis singen gemeinsam Brahms’ „Ein Deutsches Requiem“ im Konzerthaus

Artist in Residence der chor.com ist Grammy-Preisträger und Chefdirigent der Rundfunkchors Berlin Simon Halsey: „Für den Rundfunkchor und mich ist Chormusik das ideale Bindeglied, das eine Gemeinschaft zusammenhält. Sie ist aber auch eine Kunst, an der sich jeder beteiligen kann!“ so Halsey. „Wir laden alle ein, zusammen mit dem Rundfunkchor das großartige „Deutsche Requiem“ von Brahms einzustudieren!“ Gemeinsam geprobt wird am Freitag, den 23., und Samstag, den 24.9.11. Das Konzert mit bis zu 1.800 Mitsängerinnen und Mitsängern wird im Rahmen der chor.com am Samstag, den 24.9.11, um 19 Uhr im Konzerthaus Dortmund aufgeführt. Chöre, Sängerinnen und Sänger können sich ab sofort beim Veranstalter der chor.com, dem Deutschen Chorverband (DCV), anmelden.

chor.com – das sind über 100 Workshops, 25 Konzerte, Symposien und Aussteller-Messe

weiterlesen »


Adventsfeier des LICO-Frauenchores

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.12.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, Kommentare geschlossen

Die Adventsfeier des Frauenchores der LICO im Fasszimmer des Gasthof „Südbahnhof“ war wie jedes Jahr der Auftakt für die Adventszeit.

Brigitte Noppel, Frauenbeauftragte der LICO konnte dieses Jahr nicht nur eine stattliche Zahl aktiver und passiver Frauen begrüßen, sondern zum ersten Mal die Chorleiterin der LICO, Miriam Marquardt. Anneliese Rittelmann hatte die Tische weihnachtlich geschmückt und alle Frauen konnten sich über die von ihr selbst gebastelten Geschenke freuen. Mit vielen vorgetragenen Gedichten und Geschichten, selbst gebackenem Weihnachtsgebäck und gesungenen Weihnachtsliedern erlebte der Frauenchor einen schönen besinnlichen vorweihnachtlichen Abend. Der Dank aller galt der Organisatorin Brigitte Noppel. (lico)


Kinderweihnachtsfeier bei der LICO

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.12.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Eltern-Kind-Musik, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Ein schöner Auftakt für die Adventszeit war die Kinderweihnachtsfeier bei der Liedertafel Concordia Reutlingen in der Julius-Kemmler-Halle in Betzingen. Nach dem Auftakt der beiden gemischten Chöre „Nun ist die Zeit gekommen“ und „Friede und Liebe“ von Robert Pappert unter der Leitung von Chorleiterin Miriam Marquardt hieß der Vorsitzende Hans Schäfer besonders die Kinder und Enkelkinder der Mitglieder und Freunde der LICO willkommen. Einen besonderen Gruß richtete er an Ehrenchorleiter Martin Kuhn mit Frau.

Nach dem gemeinsamen Lied „Kling Glöckchen“ mit Miriam Marquardt am E-Piano konnten die Kinder bei dem Weihnachtsspiel „Kalendertraum“ von Melanie Zopf ihrer darstellerischen Ader freien Lauf lassen. Es wirkten mit: Johanna und Janika Votteler-Veit, Josefine Knehr, Lisa Astfalk, Fabia und Sophia Schäfer. Die Einstudierung lag in den Händen von Julia Stiedl, die auch ein Gedicht über den Nikolaus vortrug.

Beim Kindermusizieren zeigten Helen und Steffen Rendich ihr ganzes Können am E-Piano, sowie Julian Sautter auf der Flöte. Als kleiner Gesangsstar entpuppte sich Steffen Rendich. Er sang gekonnt den englischen Song „Innocence“ von Avril Lagigne und erntete dabei sehr viel Beifall. Nach dem gemeinsamen Lied „Alle Jahre wieder“ betrat der Nikolaus mit großem Geläut den Saal und mancher der Kleinen wurde jetzt etwas ruhiger. Bei der Bescherung trugen die Kinder Verse und Gedichte vor und zeigten dabei ein natürliches Selbstvertrauen, so dass auch die Erwachsenen ihre Freude hatten, ihre Kleinen in Aktion zu sehen. Die Kinder wurden mit reichlich Beifall bedacht.

Ebenfalls ein Geschenk erhielten die Beiratsmitglieder für ihre viele Arbeit das ganze Jahr über. Zum Schluss bedankte sich Vorstand Hans Schäfer bei allen Helfern, die zum Gelingen dieser sehr harmonischen Kinderweihnachtsfeier ihren Teil beitrugen. (ef)


Heeresmusikkorps 10 plus Männerchor Bernstadt

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.12.2010, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Zu einem Adventskonzert der Bundeswehr Ulm und Dornstadt hatte das Heeresmusikkorps 10, Leitung Major Christian Weiper, den Männerchor des Gesangvereins Bernstadt, Leitung Harald Müller, in die Pauluskirche eingeladen.

Nach einleitenden Worten durch den Standortältesten Konteradmiral von Dambrowski, Pfarrer Engelhardt von der Paulusgemeinde sowie Militärdekan Renovanz eröffnete das Heeresmusikkorps 10 den Konzertabend. Die Musikerinnen und Musiker in Uniform zeigten mít der „Fanfare for St. Edmundsbury“, „Wachet auf!“, einem „Konzert für Trompete“ von Neura sowie mit den Adventschorälen „Es kommt ein Schiff geladen“ und „Maria durch ein Dornwald ging“ in beeindruckender Weise ihr Können. Der 43-köpfige Männerchor des Gesangvereins Bernstadt brachte in seinem ersten Auftritt den „Festgesang“ von Christian Siegler, „Sanctus“ von Friedrich Silcher“ sowie die „Hymne an die Nacht“ von Beethoven zu Gehör.

Den zweiten Teil eröffneten die Militärmusiker mit der „Festmusik der Stadt Wien“ von Richard Strauss. Es folgten „Nimrod“ von Edward Elgar, die „Alpenländische Weihnacht“ von Thomas Doss sowie das traditionelle „Fröhliche Weihnacht überall“ im James-Last-Sound. Der Männerchor Bernstadt überzeugte danach mit dem auf russisch gesungenen „Tebe pojem“, den beiden österreichischen, von Harald Müller arrangierten Weihnachtsliedern „Aber heidschi bum beidschi“ und „Still, still“ sowie dem abschließenden frommen Wunsch „Herr gib uns Frieden“ von Horst Best. Das gemeinsam vorgetragene „Macht hoch die Tür“ setzte den Schlusspunkt unter einen gelungenen, vorweihnachtlichen Konzertabend. Langanhaltender Applaus der zahlreichen Besucher war der Lohn an die Akteure.

Der Erlös des Konzertes kommt der Pauluskirche Ulm, der Soldatentumor- und Unfallhilfe Ulm e.V. sowie der Lebenshilfe Donau-Iller zugute.


Benefizkonzert der Chorgemeinschaft Mössingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.12.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Benefizkonzert Chorgemeinschaft Mössingen

Chor und Orchester sangen für das neue Katholische Gemeindezentrum

Mit dem Slogan „Klassik trifft Gospel“ hatte die Chorgemeinschaft Mössingen für ihr Benefizkonzert in der Marienkirche Mössingen geworben zu Gunsten des neuen Katholischen Gemeindezentrums.

Mit Vivaldis lateinischem „Gloria“ mit voller Orchesterbegleitung betraten die 50 Sängerinnen und Sänger wieder einmal absolutes Neuland. Das Streichorchester der Jugendmusikschule unter Leitung von Dietrich Schöller-Manno wurde ins Boot geholt, das Ergebnis war eine Sensation, wie viele der mindestens 450 Zuhörer konstatierten.

Zunächst begann der gemischte Chor mit „Somebody’s knocking at your door“, die dicht gedrängte Gemeinde mit Gospels aus seinem Repertoire einzustimmen. Bei „Don’t fear“ und „Oh happy day“ riss Solistin Cordula Funk mit ihrer fulminanten Stimme die Zuhörer zu Begeisterungsstürmen hin. Mit „Amen“ brachten drei junge Solisten das Publikum in Stimmung. Sofia und Rafael Winniger traten dann in sehr beeindruckender Weise als Dirigenten des Popchores auf, eines der beiden Nachwuchschöre der Chorgemeinschaft. „Come let us sing“, „I hear Jesus calling me“ und andere Songs wurden stimmsicher, auswendig und choreografisch untermalt überzeugend dargeboten.

Zum Schluss des ersten Teiles sangen Chorgemeinschaft und Popchor zusammen „Heaven is a wonderful place“ und „Rock my soul“. Alle Gospels wurden gekonnt begleitet von Lehrern der JMS unter Leitung von Helmut Kannwischer.

Auf den klassischen Teil stimmte das Vokalensemble der JMS von der Empore aus ein. Die jungen Sängerinnen und Sänger brachten „Cantate Domino“ von Buxtehude mit Orgelbegleitung eindrucksvoll dar. weiterlesen »


Liebeslieder aus fünf Jahrhunderten

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.12.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Liederkranz 1837 Metzingen: Mitte Oktober veranstaltete der Liederkranz Metzingen das erste Konzert unter der Leitung des neuen Chorleiters Gunther Rall. Liebeslieder aus 5 Jahrhunderten waren von der mit roten Rosen und Herzen dekorierten Bühne zu hören. So umfasste das abwechslungsreiche Programm Melodien aus verschiedenen Epochen, vom Mittelalter bis zur Moderne und unterschiedlicher Stilrichtungen, neben Kunst- und Volkslied, Popmusik und Schlager.

„Ich liebe dich so wie du mich“ von Beethoven erklang zu Beginn. Gefühlvoll auch „Mit Lieb bin ich umfangen“, der „Glückliche“ von Mendelssohn Bartholdy und von Brahms „Ein Traum vom Glück“ verlangten vom Chor eine besondere Leistung, die er sicher meisterte.

Der kurzfristig eingesprungene Pianist Uwe Kohls erwies sich auch ohne Probe als erstklassige Überraschung. Er begleitete einfühlsam und bereicherte das Programm durch  interessante Zwischenspiele, die sehr gut ankamen. Weitere Einlagen waren von drei Chormitgliedern zu hören, dazwischen Gedichte und am Ende durfte „Rote Lippen soll man küssen“ nicht fehlen. Die gewünschte Zugabe wurde mit „Die Rose“ erfüllt. Die Zuhörer meinten, der Chor hätte noch nie so gut gesungen, wie an diesem Abend. (LK Metzingen)


Glemser Chöre stimmen auf Weihnachten ein

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.12.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Glemser Chöre singen im Advent

Glemser Chöre stimmen gemeinsam auf Weihnachten ein

Traditionsgemäß zum 3. Advent luden die Chöre des Gesangvereins, der Kirchenchor und der Posaunenchor aus Glems zu einem festlichen  Vorweihnachtskonzert in die Glemser Kirche ein. Anfang und Mittelteil dieses Konzertabends bestritt der Posaunenchor. Der Kirchenchor und der Glemser Chor sangen traditionelle deutsche Weihnachtslieder, was das Publikum mit viel Applaus belohnte.

Der Chor „Fortissimo“ wagte sich dieses Jahr an das Gospel-Oratorium „There is a light“ von Lorenz Maierhofer, das auf Deutsch, Englisch und Spanisch gesungen wurde. Andächtig und aufmerksam lauschten die Zuhörer diesem Werk. Nach dem Amen des Schlußliedes erhielten die Sängerinnen und Sänger samt ihrer Chorleiterin einen kräftigen, lang anhaltenden und wohlverdienten Applaus des begeisterten Publikums. Unterstützung erfuhr der Chor durch einige Gastsängerinnen, sowie souverän am Klavier durch Angela Schmauder. Auch der Glemser Pfarrer Rapp wurde mit einbezogen,er übernahm die Rolle des Sprechers. Die Gesamtleitung des Konzertes lag bei Yvonne Nielitz.

Das letzte Lied des Abends „Stille Nacht, heilige Nacht“ sangen und musizierten alle Mitwirkenden mit dem Publikum zusammen. Dieses Konzert war eine schöne Einstimmung auf die kommenden Festtage. (Text und Bild: hs)


Musikalische Weihnachtsträume

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.12.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

 

Denzlinger Advent: Stimmungsvoll, festlich, bunt und abwechslungsreich.

Neckartenzlingen. Wo vereinen sich auf der Bühne unterschiedlichste Musik- und Tanzstile – von traditionellen Chor-Weihnachtsliedern über Gospels bis hin zu brandneuen Chartbreakern, von Hip-Hop bis Chinesischem Fächertanz? Beim Denzlinger Advent der Schönrain-Chöre in  Neckartenzlingen!

Weihnachtlich, festlich, bunt und sehr unterhaltsam. Schon im Foyer wurden die Gäste von einem kleinen und geschmackvollen Weihnachtsmarkt empfangen. Und drinnen im festlich geschmückten Saal wartete ein Programm, in dem alle Chöre, Gruppen und Solisten des Vereins ihr Können präsentierten.

Den besagten chinesischen Fächertanz tanzte die Formation Dance 83 mit Ihrer Leiterin Andrea Riedinger gleich zum Auftakt. Immer wieder neu gelingt es der Tanzgruppe, die Zuschauer mit ebenso ungewöhnlichen wie interessanten Motiven zu überraschen und zu begeistern. Das gleiche gilt für die beiden Kinderchöre Küken und Lerchen und ihre Leiterin Silvia Götz. Leuchtende Augen auf der Bühne hatten auch die Flöhe, die jüngsten Tänzerinnen des Vereins und die Grashüpfer und sorgten ordentlich für Stimmung im Saal.

Bei „We are the World“ der Denzlinger Voices um Chorleiterin Cordula Böhm sangen viele im Publikum begeistert mit. Für viele Gospelchöre im Land ist der Oslo Gospel Choir immer wieder Vorbild und Lieferant von berührenden Praise & Worship Songs.  Spirit of Joy! präsentierte mit Hingabe und ausgezeichneten Solisten unter der Leitung von Cordelia Böhm einige Stücke der norwegischen Gospelformation.

Kinderchor Küken der Schönrain-Chöre

Mit Begeisterung bei der Sache: die jüngsten Mitglieder der Schönrain-Chöre

Bella Musica, der gemischte Chor unter Leitung von Wolfgang Schad, entführte das Publikum im Saal in das Land der wunderschönen deutschen Weihnachtslieder. Mit dem Auftritt der Sonntagsmänner unter Leitung von Herbert Kreußer näherte sich das Programm seinem Höhepunkt. Sie sangen „Bergweihnacht“ und „Weihnachtsglocken“, bevor alle Akteure des Nachmittags auf der Bühne zusammen mit dem Publikum „Oh, du fröhliche“ anstimmten und alle Kinder von Nikolaus ein Päckchen erhielten. (Text und Bild: Schönrain-Chöre)


Bildungsprämie – Geld vom Staat für Ihre Weiterbildung

Johannes Pfeffer, 15.12.2010, Fortbildungen, Kommentare geschlossen

Lebenslanges Lernen ist wohl einer der Begriffe, um die heute niemand umhin kommt. Fort- und Weiterbildung gehören heute beinahe selbstverständlich in das Leben der Menschen und werden von vielen Arbeitgebern  vorausgesetzt. Idealerweise entwickelt, oder hat, jeder selbst den Antrieb Neues zu lernen und sich Fähigkeiten anzueignen. Auf dem immer größer werdenden Weiterbildungsmarkt sind Kurse selbstverständlich mit Kosten für den Teilnehmer verbunden.

Auch der Schwäbische Chorverband bietet eine Vielzahl von Fort-, Aus- und Weiterbildungen an. Nicht nur auf im Bereich des Chorsingens, sondern auch zu Themen wie Vereinsführung, Rhetorik und Organisation. Wobei eigentlich selbst das Chorsingen mit seiner positiven Wirkung, insbesondere auch verbunden mit Verantwortungsübernahme im Vereine, als Fortbildungsmaßnahme annerkant werden soll.

Aufgrund der steigenden Anforderung an Arbeitnehmer hat die Bundesregierung vor etwa zwei Jahren die sogenannte Bildungsprämie ins Leben gerufen. Wenn Sie sich für eine Weiterbildungsmaßnahme entschieden haben, übernimmt der Staat die Hälfte der Kosten (maximal 500 Euro). Sie müssen dies allerdings beantragen, bevor Sie sich für die Maßnahme angemeldet haben.

Dazu nehmen Sie im Vorfeld Kontakt mit einem Berater auf, der wird Ihnen auch die weiteren Schritte erläutern. Die Kontaktadressen der Berater finden Sie auf der Internetseite der Bildungsprämie, dort finden Sie auch weitergehende Informationen.

Die rechtlichen Grundlagen finden Sie hier : RL_Bildungspraemie_02092008


Chorgemeinschaft Langenalb und Eintracht Pfinzweiler

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.12.2010, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Gesang als Geburtstagsgeschenk

Volles Haus beim Konzert der Chorgemeinschaft Langenalb und „Eintracht“ Pfinzweiler zugunsten der Vesperkirche Pforzheim.

Eine Totenmesse zum Wiegenfest – ungewöhnlich ist das Geschenk der Chorgemeinschaft Langenalb und des Gesangvereins „Eintracht“ Pfinzweiler durchaus. Doch Günter Klüh, der am 7. Dezember 70 Jahre alt wurde, hatte sich das anspruchsvolle „Requiem in B“ für Soli, Chor und Orchester von Johann Ernst Eberlin gewünscht. Doch nicht nur Klüh wurde mit dem Programm, das sich mit Werken Silcher, Schubert, Telemann und Vincent Lübeck insgesamt der Thematik des Ewigkeitssonntags widmete, eine Freude gemacht. Auch die vielen Zuhörer waren begeistert. Der Erlös des Konzerts in Höhe von 2000 Euro kommt der Vesperkirche Pforzheim zugute. Bei dem Konzert wirkte neben den 80 Sängerinnen und Sängern auch die Süddeutsche Kammersymphonie unter Leitung von Martin Dennemarck mit, die auch rein instrumental mit Albinonis bekanntem Adagio beeindruckte. Den Pianopart führte Norbert Stutnitzky aus. Solistisch mitgewirkt haben Gabriele Kübler ( Sopran), Heide Maichel (Mezzosopran), Holger Schumacher (Tenor), Klaus Maichel (Bariton) und Elke Bernitt ( Orgel). Zwischen den Liedbeiträgen rezitierte Antje Weinbrenner Texte von Conrad Ferdinand Meyer. Um den Abend adventlich ausklingen zu lassen, beendete Telemanns „Kantate zum ersten Advent“ das festliche Konzert.


©2024 - Chorleben - Weblog des Schwäbischen Chorverbandes, Eisenbahnstr. 59, 73207 Plochingen, Tel: 07153 92816-60Die Seite für alle Sänger und Sängerinnen - Chöre, Chorvereine, Chorverbände - Kontakt - Impressum - AGB - Datenschutz Projekt: agentur einfachpersönlich