Chorleben - S-Chorverband

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In Rottenacker erklingt Weihnachtslob

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.01.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Chorgemeinschaft Munderkingen-Rottenacker Die Chorgemeinschaft Munderkingen-Rottenacker (MD Wolfgang Oberndorfer), der Kinderchor der ev. Kirche (Angelika Reusch), Sopranistin Monika Aßfalg und Ursula Fleischle an der Orgel fassten zusammen mit weiteren Instrumentalisten die Botschaft von Weihnachten und Jahreswechsel in der Wolfgangkirche in Rottenacker in Töne. Die Zuhörer lauschten gebannt den fein nuancierten Vorträgen, die mit „Meine Seele erhebt den Herren“, dem berühmtem Deutschen Magnificat von Heinrich Schütz begannen. Dem „Dominus Deus“ aus dem „Gloria“ von Antonio Vivaldi folgte das Magnificat III D.Dur von Aemilian Rosengart, einem der Klosterkomponisten Oberschwabens, zusammen mit weihnachtlichen Weisen wie „Wieder naht der heilge Stern“. Chor und Solisten gestalteten variationsreich und eindringlich die Kantate „Gelobt sei, der da kommt“ von Klaus Heizmann, der dieses Stück im Kontrast zu den vorherigen klassischen Werken als moderne Musik komponiert hat. Die volle, klare und versierte Sopranstimme von Monika Aßfalg gab diesem Werk wie dem gesamten Konzert Glanz und Fülle. Jubelnd wurde der „Tochter Zion“ gehuldigt, und das Konzert mit dem Jubelchor „O du fröhliche“ gemeinsam beschlossen. Muntere Weisen des Kinderchores wie „Was hat wohl der Esel gedacht“ oder der gesungene Bericht eines Holzwurms über seine Erlebnisse an der Krippe setzten heitere Akzente, um das Licht einer Kerze zu den Menschen zu tragen. Die eingegangenen Spenden dienen der Renovierung des Gemeindehauses.


„Little Dreams“ reisen mit dem „Gospelexpress“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.01.2011, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Zusammen mit „Dream & Harmonie“ machten Ertingens „Little Dreams“ mit Regina Wiedergrün und dem Gospel-Musical „Gospelexpress“ Station in der alten Kirche in Rulfingen. Das Muscal spielt im 19. Jahrhundert in Amerika zur Zeit des Sklavenhandels. Vier Freunde und das Sklavenmädchen Lulu verkünden ihre Botschaft mit flotten Rhythmen und nachdenklichen Liedern. In eigens hergestellten Kulissen präsentierte die jugendliche Sängerschar, begleitet von einer kleinen Combo, die Geschichte um Freundschaft, Mut und Zusammenhalt in überzeugender Weise.


Chöre zum Landes-Musik-Festival 2011

Johannes Pfeffer, 12.01.2011, Chorgattung, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Die Vorbereitungen zum Landes-Musik-Festival 2011 sind in vollem Gange.  Am 09. Juli 2011 wird in diesem Jahr Pfullingen zum musikalischen Zentrum des Landes. Der Anmeldeschluss für Ensembles wurde verlängert. Die Anmeldung ist nun bis zum 12.03.2011 möglich, genug Zeit um den 09.07.11 im Chorkalender einzutragen.

Das Programm sieht bis jetzt wie folgt aus. Eröffnet wird das Festival  in den historischen Pfullinger Hallen unter Mitwirkung der musiktreibenden Vereine der Stadt. In diesem Rahmen erfolgt auch die Verleihung der Conradin-Kreutzer-Tafeln.  Parallel dazu findet auf dem Marktplatz ein Turmblasen statt. Bis 17 Uhr dominieren dann in der gesamten Stadt Musik und Gesang an folgenden Stellen: auf dem Marktplatz, im  Schlösslespark und Schlosshof, im Klostergarten, im Stadtgarten, in der St. Wolfgangkirche und im Hof der Wilhelm-Hauff-Realschule.  Die Abschlussveranstaltung auf dem Marktplatz steht unter dem Motto „Music was my first love…“ und wird gestaltet von der Jugend der baden-württembergischen Musikverbände.

Am Sonntag findet dann ein Freundschaftssingen des Chorverband Ludwig Uhland statt.

Die Anmeldung zum Landes-Musik-Festival finden Sie hier


Vorweihnachtlicher Glanz beim Kirchenkonzert des Liederkranzes Eberhardzell

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.01.2011, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Ein harmonisches und abwechslungsreiches Kirchenkonzert begeisterte am vergangenen Sonntag die vielen Besucher in der Eberhardzeller Pfarrkirche, welche fast bis auf den letzten Platz gefüllt war. Nach der Begrüßung durch den 1.Vorstand Gerd Schürer stimmte das Bläserquintett (Philipp Neumann, Florian Sigg, Manuel Zieher, Matthias Hänle und Markus Brauchle) die Zuhörer durch Variationen der Eurovisionsmelodie feierlich auf dieses Konzert ein.

Nun durften die „ganz Kleinen“ des Kinder- und Jugendchors ihr Können unter Beweis stellen. Selbstsicher und mit strahlenden Kinderaugen besangen sie „Die lustige Weihnacht“.

Mit dem Kanon „Seht, die gute Zeit ist nah“ betraten dann auch die Großen des Kinder- und Jugendchors die Bühne und 50 Kinderstimmen erfüllten, unter der Leitung von Birgit Barth, den Chorraum.

Die Reinheit und Klarheit ihres Gesangs ist nahezu schon ein Markenzeichen des Jugendchors „Le Crescentis“ und diesem Anspruch wurden die jungen Damen mit ihrem Lied „Maria“  absolut gerecht.

Der Junge Chor des Liederkranzes Eberhardzell hat sich in der Zwischenzeit zu einem festen Bestandteil  des vorweihnachtlichen Konzerts etabliert.

Bei dem durch Barclay James Harvest  bekannten Song „ Hymn“  wurde Gänsehaut gezaubert und auch bei den anschließenden Titeln überzeugten die Sängerinnen und Sänger und der Leitung von Dr. Helmut Schönecker durch ihr rhythmisches Gefühl  und die Feinfühligkeit ihrer Stimmen.

Ruhig und getragen einerseits, erwartungsvoll und feierlich andererseits präsentierte sich der Gemischte Chor; der ebenfalls von Birgit Barth geleitet wird. Mächtig  war die Stimmung beim  Lied „Weihnachtsglocken“  während  die Solistin Anneliese Schupp durch ihre klangvolle Sopranstimme bei „Wenn ich ein Glöcklein wär“ die Zuhörer in ihren Bann zog.

Ein gelungene Abwechslung waren die Autritte durch das Bläserqintett, welches dieses Konzert abwechslungsreich und gekonnt gestaltete.

Gerne stimmten die Zuhörer gemeinsam mit allen Akteuren in das abschließende „O du fröhliche“ ein und bedankten sich mit lang anhaltendem Applaus bei allen Mitwirkenden.


Das Seminar Zukunft Schaffen

Johannes Pfeffer, 11.01.2011, Fortbildungen, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Ziele, Energie, Mut – und Realismus

Dies ist die Fortsetzung zum Artikel in „Singen“ Januar 2011 S. 15

Warum braucht es selten eine „werbliche Einladung“ für Schlafen, Essen, Sex – und Fernsehglotzen? Warum fliegt das Insekt freiwillig zur Blüte, drängt der Hund zum Futternapf? Warum wird mehr Lotto gespielt als im Chor gesungen? Warum träumen junge Mädchen von Pferden, Jungs von schnellen Autos und Motorrädern, aber seltener von der Mitgliedschaft in einem Jugendchor? Weil hier Erwartungen und Bedürfnisse, (manchmal auch vermeintliche) gestillt werden.

Denken wir weiter und schauen der Realität ins Auge:

Wenn vor allem Traditionschöre große Nachwuchssorgen haben, scheinen diese nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung Bedürfnisse zu erfüllen – oder man traut es diesen Chören einfach nicht (mehr) zu. Und machen wir uns nichts vor. Wenn potenzielle Interessenten sagen: „Ja eigentlich gerne, aber ich habe zu wenig Zeit!“, dann ist trotzdem Zeit für wichtigere Bedürfnisse – und Fernsehen!

Vielleicht dämmert es Ihnen langsam, warum Chorwerbung viel zu selten funktioniert.

Ein Flyer im Briefkasten weckt selten (nicht verhandene!) Bedürfnisse – ein musikalisch zweifelhafter Auftritt noch viel weniger. Und der letzte Ausweg, das persönliche Klinkenputzen, kommt bei manchen so ähnlich an, wie eine versuchte Bekehrung durch Zeugen Jehovas, eine Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge oder der Verkauf eines Staubsaugers in der Preislage eines gebrauchten Kleinwagens.

Was können wir zeigen, dass Chorsingen wichtige Bedürfnisse erfüllt?

Merkt man uns Sängerinnen und Sängern die Begeisterung nach der wöchentlichen Probe oder nach einem gelungenen Konzert noch am nächsten Tag, beispielsweise am Arbeitsplatz, an? Sprechen wir genügend über diese Erlebnisse – ohne im Nachsatz gleich um neue Sänger zu werben? Stecken wir andere Menschen mit unserer Begeisterung an oder versuchen wir mit einer „es-ist-kurz-vor-zwölf-Mentalität krampfhaft (dieses Wort fiel in einem Seminar) um jeden zu werben – selbst um solche, von den wir nicht einmal wissen, ob Sie den Ton halten können? „Jeder kann singen“, wirklich? Und warum begeistert uns dann Chormusik von Könnern? Warum haben Chöre mit mehr Qualität und Ausstrahlung weniger Nachwuchssorgen?

Wenn Sie werben, dann denken Sie bitte an folgende 10 Dinge:

  1. Bringen Sie Menschen zum Lachen und Schmunzeln. Lachen und Fröhlichkeit ist ein Grundbedürfnis. Dazu ein chinesisches Sprichwort: „Wer kein freundliches Gesicht hat, sollte kein Geschäft aufmachen.“
  2. Zeigen Sie mehr Kreativität. Haben Sie Mut anders zu sein, nicht das zu machen, was die anderen auch schon immer so machen. Finden Sie Möglichkeiten im Konzert (natürlich zum Schmunzeln) für Ihre Sache zu werben. Begeisterte Zuhörer können durch Ideen bei der Veranstaltung zu begeisterten „Mitmachern“ werden – es funktioniert.
  3. Eine gute Gestaltung Ihrer Werbedrucksachen macht Eindruck ­– aber glauben Sie deshalb bitte nicht, dass Sie dadurch viele neue Sänger und Zuhörer gewinnen. Denn Chöre gewinnen neue Sänger und Zuhörer zu über 90% durch persönliche Beziehungen. Und trotzdem – eine Gestaltung mit der sich die Sängerinnen und Sänger sowie potenzielle Interessenten identifizieren, die den „Mief“ vergangener Zeiten hinter sich lässt, ist ein Zeichen für Aufbruch. Gute Gestaltung weckt Aufmerksamkeit und Emotionen – und ist damit ein Mosaikstein guter Kommunikation. Und vergessen Sie bitte dabei nicht: Nicht jeder kann einen Chor dirigieren und nicht jeder ist ein guter Gestalter – wer wirklich professionelle Werbung möchte, braucht einen Profi, der es nicht umsonst gelernt hat. Und wenn Sie an die Kosten-Nutzen Relation denken, macht es sicherlich Sinn an Gestaltungsvorlagen zu denken, die immer wieder aktualisiert werden können. weiterlesen »

Kultur 2020 – Kunstpolitik in Baden-Württemberg

Johannes Pfeffer, 10.01.2011, Chorpraxis, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Kunstkonzeption Baden-Württemberg

Bereits im letzten Herbst erschien die gedruckte Fassung der Kunstkonzeption des Landes Baden-Württemberg „Kultur 2020“. Auf über 400 Seiten bietet sie zum einen eine Bestandsaufnahme des kulturellen Lebens in Baden-Württemberg quer durch alle Sparten. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der kulturellen Bildung und deren Förderung. Auch der breite Bereich der Laienmusikultur, so wie die Laienmusikverbände findet Beachtung.

Zum anderen ist die Konzeption Grundlage für das kulturpolitische Handeln der kommenden Jahre. Die Konzeption fasst bestehende Landesförderungen zusammen und erläutert deren Fortbestand. Mit der Kunstkonzeption möchte das Land Baden-Württemberg die Bedeutung der Kultur unterstreichen.

Kunst- und Kulturinteressierte sollten zumindest mal hineingesehen haben, um die Bandbreite der kulturellen Betätigung in Baden-Württemberg genauer kennen zu lernen.

Die Konzeption gibt es auf der Seite des Wirtschaftsministerium zum herunterladen oder kostenlos zu bestellen.


Quempas-Singen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.01.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Quempas-Singen beim Sängerbund Lichtenstein

Fünf Chöre des Sängerbundes Lichtenstein gestalten das Quempas-Singen

Quempas-Singen des Sängerbundes Lichtenstein in der Lichtensteinhalle

Den Auftakt bildete das aus dem 15. Jhd. stammende Quempas von Michael Praetorius, bei dem alle fünf Chöre des Sängerbundes mitwirkten. Der Kinderchor eröffnete  die einzelnen Chorblöcke. Glockenhell erklang „Kling, klang, kling“.

Schwungvoll präsentierte sich der Jugendchor Sweet Sixteen mit dem Spiritual „Han‘ me down“. Der Chor Lacuna wurde bei dem  Gospel „Just a closer walk“ durch zwei Instrumentalsolistinnen aus dem eigenen Chor mit Posaune und Saxophon begleitet, die dem Stück eine ganz besondere Note verliehen.

 Der Männerchor läutete mit dem klangvollen a cappella-Stück „Weihnachten im Waldkirchlein“ die Weihnachtszeit ein. Den Abschluss der Chorblöcke bildete der Frauenchor Omnia mit seinen zwei beschwingten Stücken aus Sister Act „My God“ und „I will follow him“. Zum Frauenchor gesellte sich dann noch der Jugendchor, Lacuna und einige Projektmänner, um gemeinsam ein weiteres Stück aus „Sister Act“ zu singen: „Ain’t no mountain high enough“.

Mit dem feierlichen Quempas aller Chöre wurde das Adventskonzert abgerundet.

Musikalisch in bewährter Weise begleitet wurden die Chöre durch Dirigent Steffen Hinger am Klavier, Dirigentin Helma Hinger (Gitarre und Querflöte), Benedikt Hinger (Schlagzeug, Glockenspiel), Annika Hinger (Kontrabass) und Julia Hinger (Cello). (Text und Foto: Peter Metz)


Musikalischer Ohrenschmaus mit sozialem Engagement

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.01.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Stimmungsvolles Adventskonzert der Liedertafel Concordia Reutlingen LICO in der Marienkirche.

Zum 22. Mal hat die Chorgemeinschaft Liedertafel Concordia zum Advents- und Weihnachtsliedersingen in die Reutlinger Marienkirche eingeladen. Und abermals kamen mehr Menschen, als es in der gewiß nicht kleinen Marienkirche Sitzgelegenheiten gibt. Draußen der Weihnachtsmarkt um die Kirche, innen die trauten Lieder und festliche Klänge.

Nach dem Orgelspiel über „Lobt Gott ihr Christen alle gleich“ von Gustav Merk, an der Orgel Manfred Rinker, erklangen die beiden gemischten Chöre „Fürchetet euch nicht“ und „Dein König kommt o Zion“ unter der Leitung der neuen Chorleiterin der LICO, Miriam Marquardt, die gekonnt die Chöre leitete und auch für die Gesamtleitung zeichnete. Mit den Zuhörern wurde dann ein gemeinsamer Chor mit dem Lied „Herbei, oh ihr Gläubigen“ gebildet. Schließlich drang auch aus dem Chorraum, sozusagen unsichtbar, Musik in die Kirche. Machtvolle, flutende Klänge des Posaunenchor Sickenhausen-Degerschlacht. Unter Leitung von Gerhard Moll intonierte er weihnachtliche Weisen.

Im Kirchenschiff – im Mittelpunkt – waren die LICO-Chöre und das Orchester des Johannes-Kepler-Gymnasiums versammelt. Der Chor sang klangvoll und weich „Weihnachtsfriede“ und „Weihnachtszeit du stille Zeit“ und wurde vom Orchester des Kepi unterstützt. Das Unterstufen-Orchester des Kepi spielte ein Medley von bekannten Weihnachtsliedern und das Oberstufen-Orchester die Sinfonie in F-Dur – Weihnachtssinfonie von Giuseppe Antonio Verdi unter Leitung von Sieglinde Nebel. Einen Höhepunkt bildete das Terzett Marianne Benz, Brigitte Noppel und Miriam Marquardt mit dem bekannten Weihnachtslied „Es ist ein Ros entsprungen“.

Abwechselnd ging es weiter mit zwei Männerchören: „Hymne an die Nacht“ und „Weihnachtsglocken“. Der Frauenchor erfreute mit „Fröhliche Weihnacht“ und „Lied der Christenhirten“ und der Posaunenchor Sickenhausen-Degerschlacht brachte weitere weihnachtliche Weisen zu Gehör. Natürlich durften auch diesmal Lesung und Gebet als ausgesprochenes Herzstück des besinnlichen Adventskonzerts nicht fehlen. Beides wurde von Dekan Dr. Jürgen Mohr übernommen. Den Abschluß dieses Adventskonzerts bildeten alle Mitwirkenden zusammen mit den Zuhörern in einem großen Chor mit dem Lied „O du fröhliche“.

Zweifelsohne war dieses Advents- und Weihnachtsliedersingen mehr als nur ein Einstimmen auf die bevorstehenden Festtage, sondern auch ein wahrer Ohrenschmaus, der zusätzlich mit einem sozialen Engagement gekoppelt war, denn der Reinerlös kommt der Frühgeborenenstation des Klinikums am Steinenberg und der AWO zugute. -ef-


Europäische Fördermöglichkeiten für bürgerschaftliches Engagement

Johannes Pfeffer, 7.01.2011, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Europäisches Jahr der Freiwilligentätigkeit

Das Jahr 2011 ist das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit. Dass ist eine Würdigung des Engagements von Millionen von Menschen in Europa, die in ihrer Freizeit unentgeltlich für ihre Gemeinschaften arbeiten, etwa in Schulen, Krankenhäusern oder Sportvereinen, die Umwelt schützen, Sozialdienste leisten oder Menschen in anderen Ländern helfen.Die Aktion soll bei Politik und Öffentlichkeit ein besseres Bewusstsein für die Freiwilligendienste schaffen und dadurch die Rahmenbedingungen verbessern.

Mehr zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit unter: http://europa.eu/volunteering/de

Im Rahmen dieses Jahres gibt es für das zahlreiche Fördermöglichkeiten für ehrenamtliche Aktionen. Drei sollen hier kurz vorgestellt werden.

Europa für BürgerInnen

Sie möchten

  • ein Projekt (z.B. Tagung, Workshop, Seminar, Publikation) durchführen, das dazu beiträgt, den Dialog zwischen den Kulturen zu intensivieren, die europäischen Bürger innen und Bürger stärker in die Einigung Europas einzubinden oder die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus bzw. Stalinismus wachzuhalten?
  • einen Zuschuss zu den laufenden Betriebskosten Ihrer Organisation beantragen (für Forschungseinrichtungen, Vereine, Verbände aus den Bereichen Bürgerschaftliches Engagement oder Integration Europas)?

Dann ist das Programm Europa für Bürgerinnen und Bürger das passende. Hierzu gibt es vier Maßnahmenbereiche. Der Bereich 2 „Aktive Zivilgesellschaft in Europa“ betrifft insbesondere Forschungseinrichtungen, Vereine und Verbände. Weitere Ziele des Programms finden Sie unter: http://www.kontaktstelle-efbb.de/ziele-des-programms/. Dort finden Sie auch die Ansprechpartner.

Jugend in Aktion

JUGEND IN AKTION ist das Förderprogramm der Europäischen Union für alle jungen Menschen. Das Ziel des Programms: Junge Europäerinnen und Europäer sollen Lust bekommen, die Zukunft der EU mit zu gestalten. weiterlesen »


Jubiläumskonzert des Frauenchor Seissen am 14./15.01.11

Johannes Pfeffer, 5.01.2011, Chorverband Ulm, Frauenchöre, Kommentare geschlossen

Konzert des Frauenchor Seissen

Der Frauenchor des Liederkranz Seissen feiert in diesem Jahr sein 5-jähriges Jubiläum. Gefeiert  wird am 14.01.11 und  15.01.2011  mit 2 Konzerten.

Der Chorwurde 2005 ins Leben gerufen und besteht aus 25 Frauen die sich jeden Montagabend treffen und gemeinsam, sowohl weltliche als auch geistliche Literatur einstudieren. Beim diesjährigen Carl-Friedrich-Zelter-Chorwettbewerb erreichte der Chor mit 17,5 Punkten eine gute Wertung.

Unter dem Titel „Und ewig lockt das Lied“ singt der Chor im Konzert Werke aus dem Repertoire der letzten 5 Jahre bei dem unter anderem Mendelssohn-Bartholdy „Hebe deine Augen auf“ als auch Werke von Reger und Rutter dargeboten werden. Diverse Filmmelodien aus den Filmen von Titanic, Sisters Act etc. erklingen neben Volksliedern. Diesen Samstag treffen sich die Frauen um dem Konzert den letzten Feinschliff zu geben.

Die Konzerte finden am 14.1.2011 im Kleinen Großen Haus in Blaubeuren und am 15.1.2011 in der Zehntscheuer in Seissen, jeweils um 19:30 statt. Der Eintritt ist kostenlos.

Weitere Informationen auch unter www.Liederkranz-Seissen.de


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