Jubiläumsfeier – 125 Jahre Sängerbund Biberach
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.11.2011, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit der Teilnahme an der Opernproduktion „Der Wildschütz“ im März diesen Jahres in der Stadthalle Biberach hat der Sängerbund öffentlich sein 125jähriges Bestehen gefeiert. Freunde und Angehörige lud der Sängerbund nun im Oktober zu einem Fest im kleineren Rahmen ein. In der festlich dekorierten Schützenkellerhalle in Biberach konnte die Vorsitzende Roswitha Gimple viele Ehrenmitglieder des Sängerbundes willkommen heißen. Ein besonderer Gruß galt dem Ehrenchorleiter Peter Marx. Vom Oberschwäbischen Chorverband war der Präsident Achim Schwörer anwesend und die Stadt wurde vertreten von Marlene Goeth, ehrenamtliche Stellvertreterin von Oberbürgermeister Thomas Fettback. Ein kurzer Rückblick der Vorsitzenden informierte über wichtige Ereignisse im Sängerbund. Am 17. April 1886 als Männerchor gegründet wurde dieser ab 1983 als gemischter Chor geführt. Drei Chorleiter standen in den letzten 25 Jahren dem Chor vor. Nach Chorleiter Roland Hirsch folgte 1987 der Biberacher Musikdirektor Peter Marx und 2006 übernahm Opernsänger Oliver Haux die Leitung des Chores.
Präsident Achim Schwörer überreichte zum Jubiläum eine Urkunde des OCV und Marlene Goeth überbrachte die Grüße von OB Thomas Fettback verbunden mit einer finanziellen Unterstützung für den Verein. Mit Kostproben aus dem Repertoire des Sängerbundes erfreuten die Sängerinnen und Sänger die Besucher. Chorleiter Oliver Haux hatte ein buntes Programm zusammengestellt. Volkslieder und Spirituals, Beatle-Songs und Lieder der Comedian Harmonists sowie Chöre aus der Oper „Der Wildschütz“ waren zu hören. Das Programm zeigte, dass sich der Sängerbund Biberach weiter entwickelt hat. Das „Althergebrachtes“ und „Modernes“ gut miteinander harmonieren. Vorsitzende Roswitha bedankte sich bei allen Beteiligten, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben, vor allem bei Chorleiter Oliver Haux für sein Engagement um den Sängerbund. Mit einem gemütlichen Beisammensein klang der Abend aus.
Zum Jubiläum hat der Sängerbund eine umfangreiche Broschüre der letzten 25 Jahre herausgegeben. Diese reich bebilderte Broschüre informiert über Veranstaltungen, die vom Sängerbund durchgeführt wurden oder bei denen der Sängerbund mitgewirkt hat.
Vortrag: Social Media als Teil der Öffentlichkeitsarbeit
Johannes Pfeffer, 1.11.2011, Chorverband Friedrich Schiller, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
In einem Vortrag auf der Vorständetagung des Chorverband Friedrich Schiller am 19.11.2011 zum Thema Social Media lag ein Schwerpunkt auf Rechten im Internet. Die Materialen finden sich hier.
Präsentation
Die Präsentation habe ich auf slideshare bereitgestellt.
Linkliste
Formular Bildrechte
- Formular für von Vereinsmitglieder bereitgestellte Bilder (.doc)
- Muster für Einverständniserklärung zur Bildnutzung (auf der Seite nach unten scrollen)
Allgemeines zum Thema Social Media und Vereine:
- Die Social Media Strategie: https://www.singen-und-stimme.de/?p=7465
- Mediaplattformen: https://www.singen-und-stimme.de/?p=8865
- Soziale Netzwerke: https://www.singen-und-stimme.de/?p=7728
- Blog von SchwindtPR, vorallem rund um Facebook
- Thomas Hutter Social Media Blog
Beobachten:
- Suchmaschinen, wie beispielsweise google.de, yahoo.com, fireball.de.
Tipp: Mit „Ihr Suchbegriff“ können Sie nach dem exakten Wort suchen - Mit Google-Alerts können Sie wichtige Begriffe automatisch suchen lassen und werden per Mail informiert
- Wo über Sie gesprochen wird: Suchmaschine speziell für das Socialweb
- Twittersuche
- Touchgraph zeigt Verbindungen Ihrer Internetseite an
Social Media im Verein
- Beispiel für Social Media Leitfaden: Caritas Webfamilie
- Präsentation: Die Vereinshomepage im Social Media Zeitalter
- Kinder und Jugendliche sicher im Netz
Rechte im Internet
- Artikel zu Bildrechten auf Wikipedia
- Übersicht über die Bildrechte und Vorgehensweise
- Die wichtigsten Rechte bei Bildern
- Creative Commons
- Humorvolles zu Bildrechten
Kirchenkonzert des Liederkranzes Tomerdingen am 22. Oktober 2011
Johannes Pfeffer, 1.11.2011, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen
Der Liederkranz Tomerdingen e.V. unter seiner Chorleiterin Monika König konnte im Mai 2010 sein 100jähriges Jubiläum mit einem sehr abwechslungsreichen Festkonzertabend feiern und lud in diesem Jahr befreundete Chöre ein zu einem Kirchenkonzert: den Hugo-Hermann-Chor, der sich nach einem Chorleiter-Seminar zusammen fand und im Ulmer Raum bereits durch viele interessante Auftritte bekannt wurde, sowie den Volkschor Frohsinn Ulm, der die Darbietungen des Frauenchores verstärkte.
Mit einladendem Glockengeläut, das überging in die „Morgenstimmung“ aus der ersten „Peer Gynt“ Suite von Edvard Grieg auf der Orgel und zu Mendelssohn-Bartholdys „Engelsterzett“, gesungen von den Frauenchören, begann stimmungsvoll das Konzert in der sehr gut besuchten Kirche Mariä Himmelfahrt zu Tomerdingen. Der gemischte Chor des Liederkranzes sang dann „Klassisches“ von Schubert und Haydn, wobei die Solopartien in „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes“ von Chorleiter Guido Thoma sowie Diana Thoma und Dieter König aus dem Gastchor übernommen wurden. Es folgte die Messe in F-Dur von Joseph Friedrich Hummel. Dann begeisterte der aus 11 Sängerinnen und Sängern bestehende Hugo-Hermann-Chor die Zuhörer mit Liedern aus verschiedenen Stilepochen von Felix Mendelssohn-Bartholdy bis zu John Rutter, den englischen Komponisten mit seiner vielschichtigen Harmonik und Rhythmik. Nach einem vom musikalischen Begleiter und Organisten Hermann Peterle virtuos gespielten weiteren Orgelsolo, einer Barcarole von Peter Tschaikowsky und dem anschließenden Benedictus sit Deus von Mozart vereinigten sich alle Chöre und Solisten zum beeindruckenden Ave verum corpus von Wolfgang Amadeus Mozart. Auch die wunderbare Akustik in der schönen Pfarrkirche trug zum guten Gelingen des Konzerts bei, und das Publikum spendete spontan begeistert Beifall.
MGV Iptingen – Jubelkonzert im Kreuzbachtal
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.10.2011, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Am 15. Oktober war die Kreuzbachhalle in Iptingen wieder ausverkauft. Zum Jubiläumskonzert Iptingen musiziert haben sich der Veranstalter MGV Liederkranz Iptingen und die teilnehmenden Chöre einen besonderen Ablauf ausgedacht: Speziell zum Jubiläum hat der MGV Iptingen zum 1. Mal eine „Hitparade“ veranstaltet. Die Fans haben die Liedvorträge des MGV ausgewählt und bestimmt.
Das alljährliche Highlight, der Auftritt eines gemeinsamen Chores aus Kirchenchor, Gospelchor, Jugendchor, Kinderchor und Männerchor nahm dieses Jahr doppelt so viel Platz ein wie sonst. Initiator des Konzerts, an dem sich alljährlich im Herbst alle Iptinger Chöre beteiligen ist der Ehrenvorsitzende und ehemals langjährige 1. Vorsitzende, Paul Bauer.
Das Programm eröffneten alle singenden Chöre gemeinsam unter Doris Gille mit „Jauchzet dem Herrn alle Welt“ und dann unter Sascha Rieger mit „Nobody knows „ und “ I`ve got a feeling“. Danach leitete Moderator Manfred Teply zu den Chören von Doris Gille über. Diese wurden von Andreas Bader am Klavier begleitet. Es sang der Kinderchor „Starke Kinder“ „Kennt ihr die Geschichte“ und „Das Lied der Schlümpfe“; der Kirchenchor sang „Hoffnung ist Leben“ , „Wo Liebe ist, wird Frieden sein“, „Balkanfeuer“ und „Die Legende von Babylon“. Der Jugendchor trug „Heaven is a wonderful place”, “Wind of change”, „Ich war noch niemals in New York“ und „Country roads” vor.
Danach wurde die Bühne bestuhlt für den Posaunenchor, der unter Werner Kuhnle “Majasty”, “The Prince of Denmark´s march” und das „Praise-Medley“ spielte. Im Anschluss daran sang der Gospelchor unter Sascha Rieger „Mamaliye“, „Put your hand“, „ Here I am to worship“ und „Swing down chariot“. Den nächstsen Programmpunkt war der Männerchor von Walter Klisa, der den „Kriminal-Tango“, “Der Löwe schläft heut´ Nacht“, „ Down by the riverside“ und „Die Rose“ vortrug. Zwischenzeitlich gab es die Verlosung der „Hitparadengewinner“ und zum Abschluss dann wieder alle singenden Chöre gemeinsam unter Walter Klisa mit „Weit weit weg“, „We are the world“ und dem „Trinklied“. Dann dirigierte Dr. Paul Küper die Chöre zu „Steppenfeuer“. Die Gäste fühlten sich bestens unterhalten und zeigten dies mit langanhaltendem
Applaus.
Neue Termine der Auswahlchöre der Chorjugend
Johannes Pfeffer, 31.10.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Die Auswahlchöre der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband habe die Termine für 2012 veröffentlicht.
Den Kinderchor chooories finden Sie hier: http://www.s-chorjugend.de/chooories/termin-uebersicht/
Den Jugendchor d’achor hier: http://www.s-chorjugend.de/dachor/termin-uebersicht/
Der Junge Chor lemotion plant am Chorfest Frankfurt teilzunehmen. Weitere Termine finden sich in den nächsten Tagen unter: http://www.s-chorjugend.de/lemotion/termin-uebersicht/
Matthias Wolf und seine Sänger in Bestform
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.10.2011, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Konzertmotto: Männer… mag man eben
Herrlichen Gesang hörte man beim Herbstkonzert des Männergesangvereines (MGV) Stein-hausen-Muttensweiler, am Samstagabend in der Turnhalle in Muttensweiler.
„Männer… mag man eben“, so sei das Motto des Abends, verkündete Vorstand Helmut Welte bei seiner Begrüßungsrede dem Publikum im voll besetzten Saal.
Der MGV eröffnete das Konzert mit dem Stück „Lieder sind wie helles Sonnenlicht“ und überließ dann die Bühne dem Kinder-chor „Singbude“. Die dreizehn Kinder unter Leitung von Ulrike Marquardt, präsentier-ten frech unbeschwert, unter anderem Songs wie „Lollipop“ und „Nur noch kurz die Welt retten“ von Tim Bendzko.
Erstes Highlight war das von Singbude und MGV vorgetragene Lied „Lauf, Jäger lauf“ das wie eine Hymne durch den Saal schallte.
Der MGV begeisterte im weiteren Verlauf unter der Leitung von Dekanatsmusiker Matthias Wolf mit schönen Liedern, wie „Loreley“ und „Ich liebte einst ein Mädchen“, sein Publikum. Matthias Wolf, der den Chor erst seit vier Monaten leitet, hat aus den 32 Sängern, einen sehr ange-nehm klingenden Chor, mit harmonisch ausgeglichenem Klangbild geformt. Man sah den Sängern sichtlich an, welche Freude ihnen das Singen bereitet.
Berthold Straub, der schon beim „Trink-lied“ von Franz Schubert , als Solist auftrat, sang zusammen mit Matthias Wolf das amüsante Lied „Nix amore“.
Die aus Eberbach stammende Dagmar Hagmann bereicherte das schön zusammen-gestellte Programm, mit ihrem weichen Mezzosopran und ihrem charmanten Auftreten. Mit den Liedern „Ham se nich en Mann für mich“ und „Die Männer sind alle Verbrecher“ zog sie das Publikum in ihren Bann.
Matthias Wolf, der nicht nur als Chor-leiter und Pianist mitwirkte, präsentierte in schauspielerischer Art, lustige schwäbische Geschichten und Texte.
Auch bei den Gästen sah man nur fröhliche Gesichter, denn sie hatten ein schönes Konzert erlebt.
Von Gerhard Rundel
Worauf achten, wenn sich die Chorleiterkandidaten vorstellen
Johannes Pfeffer, 30.10.2011, Chorpraxis, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, 1 Kommentar
Zur Situation:
Die Chorleiterstelle ist vakant geworden. Sie wird ausgeschrieben und mehrere Kandidaten bewerben sich. Jetzt sind Kriterien nötig, um neben dem Bauchgefühl auch ganz konkrete Qualifikationen und Kompetenzen testen zu können. Wolfgang Layer gibt Ihnen Tipps, worauf Sie unbedingt achten sollten und auch als Laie achten können:
Zunächst geht es um die Wünsche des Chores selbst, nicht die des Chorleiters.
Was will der Chor gerne singen? Pop, Jazz, Musical, Schlager, also auf alle Fälle populäre Musik – dann ist ein Kirchenmusiker in der Regel der falsche Bewerber (Ausnahmen willkommen!).
Der Kandidat stellt sich vor:
- Probendidaktik: Genauigkeit und ein Maß an Perfektionswillen sind gut, aber verliert sich der Chorleiter beim Einstudieren immer wieder in Details, dann kann es sein, dass die Proben in Zukunft sehr langatmig werden und der Chor nur selten dazu kommt, Stücke ganz durchzusingen.
- Körperbewegungen sind ein Teil der Popularmusik. Wie locker bzw. wie steif ist ein Chorleiter? Sind seine Dirigierbewegungen rund oder eckig? Gehen sie mit der Musik oder nur mit dem Takt?
- Wie steht der Chorleiter zum Auswendigsingen? Das gilt auch für ihn, nicht nur für den Chor! Oft sieht man Chöre, die alles auswendig singen, aber der Chorleiter stiert permanent in die Noten.
- Bereits beim Einsingen kann man die Kreativität eines Chorleiters erkennen. Einsingen muss Spaß machen!!!
- Ein Chor ist kein Orchester. Ein Taktstock ist deswegen nicht nötig. Vorsicht vor Dirigenten mit Takstock, den braucht man erst, wenn man z.B. mit Orchester zusammen arbeitet.
- Wie schlägt der Dirigent den Takt? Behindert er dabei den Chor beim Swingen? Jazz & Popmusik muss man gemeinsam „atmen“, sonst wird sie nie grooven.
- Wie korrigiert der Dirigent bei der Probe? Sagt er: „Das habt ihr falsch gemacht“, oder sagt er: „Das kann noch besser werden … da seid ihr noch nicht ganz sicher … da sind noch ein paar Unklarheiten ..
- Interessieren den Dirigenten nur die richtigen Töne und der richtige Takt, oder arbeitet er auch am Chorklang?
Sie haben sich entschieden und ihren Wunschkandidaten gefunden. Und nun? weiterlesen »
Seminar Medienarbeit effektiv gestalten
Johannes Pfeffer, 29.10.2011, Nachwuchsarbeit, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Innerhalb weniger Tage nach der Veröffentlichung der Ausschreibung war das Seminar „Effektive Medienarbeit“ bereits ausgebucht. Das Interesse der Pressereferenten der Vereine und Regionalchorverbände an diesem Thema ist groß. Insbesondere der Umgang und die Koppelung mit neuen Medienformen ist für viele noch neues Terrain. In der Anfangsdiskussion zeigt sich, dass die Teilnehmer einiges an Vorerfahrung mitbringen und oftmals gute Kontakte mit Medien, hier den klassischen Printmedien, pflegen. Allerdings bedauern die Vereinsvertreter, dass oftmals das Interesse sich auf Konzerte und Ehrungen beschränkt. Die gesellschaftliche Relevanz des Singens wird noch zu wenig wahrgenommen.
Zielgerichtet
Die Pressereferentin des Schwäbischen Chorverbandes, Susanne Wetterich, zeigt die „Klaviatur der Medien“ auf. Wie spielt man darauf? Wichtig ist hier den Medienmix zu kennen. Dabei hat jedes Medium seine Vor- und Nachteile, diese zu kennen ist eine der wesentlichen Aufgaben eines Pressereferenten.
Wie erreiche ich meine Zielgruppe, und wer ist diese eigentlich?
Medienkenntnis und Kontakte
Wesentliche Aufgaben der Pressereferenten ist die Funktionsweise der Medien zu verstehen. Dazu ist es hilfreich zahlreiche Kontakte zu haben und zu pflegen zu verschiedenen Medien. Dabei sollten auch ungewohnte Wege betrachtet werden. Gerade auch regionale Radio- und Fernsehstation, sowie Anzeigenblätter sind oftmals unterschätzte Partner. Diese werden nicht nur von der klassischen Zielgruppe, sondern auch darüber hinaus konsumiert.
Ein Bilderrätsel zum Jubiläum des Silchermuseums
Johannes Pfeffer, 28.10.2011, Chorverband Friedrich Silcher, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Was soll das bedeuten?
Eine lange Schnur voller gestrickter Socken hängt vor dem Eingang zum Geburtshaus Friedrich Silchers. Im Jahr 1912 gründete der Schwäbische Chorverband (damals noch Schwäbischer Sängerbund) ein Museum und Archiv zum bekannten Volksliedkomponisten. Das Silcher-Museum wird also im nächsten Jahr 100 Jahre alt.
Doch was hat es nun mit den vielen Socken auf sich? Wer hat diese getragen? Und warum hängen sie nun vor dem Eingang zum alten Schulhaus in Schnait?
Und was hat das mit mir zu tun?
Die Antwort auf all diese Fragen finden sich ab Anfang November im Internet unter: www.s-chorverband.de/silcher-socke.htm sowie in der Ausgabe November 2011 der Zeitung SINGEN des Schwäbischen Chorverbandes. Wir dürfen gespannt sein.
Stimmgewaltiger Chor
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.10.2011, Chorverband Region Kocher, Kommentare geschlossen
Ein besonderes Erlebnis hatten die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins Fichtenberg, als sie am Benefizkonzert zugunsten des Kindergartens teilnahmen.
Auf Anfrage des Fichtenberger Kindergartens mit seinem Elternteam fanden sich alle singenden und musizierenden Gesangsgruppen bereit, zusammen ein Benefizkonzert zugunsten des Kindergartens zu veranstalten. Der Kindergartenchor, der Grundschulchor der Grund- und Hauptschule, der Kirchen- und Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde, der Liederkranz Mittelrot e.V., der Gesangverein Fichtenberg e.V. und der Musikverein Fichtenberg e.V. wechselten sich auf der Bühne ab und boten dem sehr zahlreich erschienenen Publikum ein sehr breites Spektrum an Lied- und Musikvorträgen. Sehr erfrischend waren hier die Kinder mit ihrer Unbefangenheit auf der Bühne. Der erste Teil des Abends wurde mit dem bewegenden Bette Midler Song „The Rose“, gesungen von den beiden Chören Gesangverein Fichtenberg e.V. und Liederkranz Mittelrot e.V. , stimmungsvoll beendet.
Das „Grande Finale“ und das Lied „Nessaja“ aus Tabaluga brachte zum Schluss Alt und Jung zusammen auf die Bühne und es war deutlich zu sehen und in den Gesichtern zu lesen, dass es allen Sängerinnen und Sängern aus den unterschiedlichsten Altersschichten sehr viel Freude bereitet hat einen so einzigartigen Konzertabend gemeinsam zu gestalten. Eine Wiederholung wäre wünschenswert.
Foto: Karlheinz Rückert