Quarks&Co über die Macht der Stimme mit interaktivem Stimmtraining
Johannes Pfeffer, 4.12.2013, Chöre 50+, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen
Vor einigen Tagen haben wir an dieser Stelle auf die Ausstrahlung des Wissenschaftsmagazins Quarks&Co zum Thema „Die Macht der Stimme“ hingewiesen. Die Sendung steht nun in der WDR Mediathek zum Nachsehen bereit. Ergänzend gibt es auf den Internetseiten von Quarks&Co noch weitere Materialien zur Stimme. Neben zahlreichen Informationen gibt es ein Video-Stimmtraining. Dieses lässt sich auch als pdf auf den eigenen Rechner herunterladen.
Gemeinschaftskonzert des Liederkranz und Musikvereins Affalterbach
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.12.2013, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, gemischte Chöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Das zweite Gemeinschaftskonzert mit dem Liederkranz und dem Musikverein Affalterbach hat am 16. November unter dem Motto „Musik verbindet“ zahlreiche Zuhörer in die Lemberghalle gelockt. Den Auftakt machten der Musikverein und der Traditionschor unter der Leitung von Roland Wiesinger mit dem „Fliegermarsch“ aus dem fliegenden Rittermeister (H. Dorstal). Nach ein paar Grußworten von Roland Wiesinger und Jürgen Dettmer dirigierte Peter Witte den Traditionschor und es erklangen die Stücke „d’r Gesangverein“, „Der Lindenbaum“ und „der Jäger längs dem Weiher ging“. Der Musikverein, mit dem geläufigen Stück „Choral und Rock out“ von Ted Huggens, gab dem Schlagzeuger Timo Kanschat die Gelegenheit zu einem hervorragenden Schlagzeug-Solo. Zügig wurde umgebaut und mit innovativen Instrumenten wie z.B. das Rohrophon heizte das Persussion Ensemble unter der Leitung von Dieter Kurrle das Publikum richtig ein. Nach der Pause waren die App-Stream-Singers und der Musikverein an der Reihe. „I will follow him“, das bekannteste Stück aus dem
Film Sister Act wurde gemeinsam schwungvoll vorgetragen. Die Kapelle entführte die Zuhörer mit „Hurra, Hurra“ in die Welt der Kinderserien – hier trafen sich Pipi Langstrumpf, die Schlümpfe, Heidi, Biene Maja und Pumuckl zu einem musikalischen Reigen, das Publikum sang fröhlich mit. Anschließend begeisterten die App-Stream-Singers noch das Publikum mit ihrem A cappella Gesang deutscher und internationaler Hits wie „Only you“, „Hello My Baby“, „Über den Wolken“ und „Mambo“. Spielerisch und stimmungsvoll wurde auch „Hit the Road, Jack“ vorgetragen. Bei „Trickle, trickle“ und „Heimweh“ zeigte der Chorleiter Peter Witte mit kraftvoller Stimme sein großes Talent als Sänger. Nun standen noch einmal alle Sängerinnen und Sänger auf der Bühne. Als musikalischen Abschluss, gaben noch mal Chor und Orchester bei der „Ländliche Konzertprobe“, eine humoristische Kantate von Franz v. Suppé, ihr Bestes. weiterlesen »
Chorsingen soll immaterielles Kulturerbe bei der UNESCO werden
Johannes Pfeffer, 2.12.2013, Chöre 50+, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Am 9. Juli 2013 trat das „Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes“ der UNESCO auch für Deutschland in Kraft. Dadurch sollen Traditionen und Werte einer Gesellschaft geschützt werden, die sich nicht in Gegenständen ausdrücken. Der Deutsche Bühnenverein plante bereits die Theaterlandschaft in Deutschland schützen zu lassen. Nun geht es um die Frage ob auch die Amateurmusikszene in die Liste eingetragen werden kann. Mit einem Newsticker werden wir hier die aktuellen Entwicklungen zu diesem Thema verfolgen. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden diese hier veröffentlicht.
26.11.13 VDKC will deutsche Amateurchöre als immaterielles Kulturerbe bei der UNESCO schützen lassen
Der Verband Deutscher KonzertChöre (VDKC) hat auf seiner Jahresvorstandstagung beschlossen, die „Pflege der Chormusik in deutschen Amateurchören“ als Antrag zum Schutz des immateriellen Kulturerbes einzubringen. Das entsprechende UNESCO-Abkommen ist 2003 beschlossen worden und seit 2006 in Kraft. 2013 trat auch Deutschland bei; gegenwärtig läuft die erste Bewerbungsrunde. Der von Präsident Prof. Ekkehard Klemm und Generalsekretär Ralf Schöne vorbereitete Antrag wird von der Bundesvereinigung Deutscher Chorverbände (BDC) ausdrücklich unterstützt. In der BDC sind z. Zt. ca. 784.000 aktive Mitglieder registriert, im Deutschen Chorverband (DCV) weitere 630.000. Mit Prof. Dr. Martin Petzoldt, dem Präsidenten der Neuen Bachgesellschaft und Prof. Dr. h.c. Hartmut Haenchen, dem international renommierten Dirigenten stehen zwei prominente Fürsprecher als Gutachter zur Verfügung. Beide haben durch ihre Tätigkeit einschlägige Erfahrungen und betonen in ihren Stellungnahmen, dass das vitale und weltweit bewunderte deutsche Musikleben ohne die reiche Chorszene gerade im Amateurbereich, in den Kirchenchören, Kantoreien, Kinder- und Jugendchören undenkbar wäre. Ekkehard Klemm, Dirigent, Rektor der Dresdner Musikhochschule und Künstlerischer Leiter der Singakademie Dresden sieht die deutsche Chortradition als eines der lebendigsten Beispiele dessen, was die UNESCO durch die neue Konvention schützen will. weiterlesen »
Von virtuos bis klanggewaltig – Zabergäu und Leintal
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.12.2013, ARCHIV: Zabergäu-Sängerbund, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen
Zehn Vokalformationen aus dem Zabergäu und Leintal begeisterten beim Festival der Jungen Chöre am Samstagabend in Brackenheim
„Ein Lied kann eine Brücke sein“ – s’Chörle, der kleine, nur zehn Sänger starke Chor aus Haberschlacht wählte diesen Titel sicher nicht ohne Grund, denn das Festival der Jungen Chöre im Brackenheimer Bürgerzentrum ist alljährlich ein Brückenschlag zwischen verschiedensten Stilen der Chormusik, zwischen allen Altergruppen und Bevölkerungsschichten. In diesem Sinne formulierte es auch Bruno Till, Vorsitzender des TGV Dürrenzimmern, dessen Chor Arcobaleno 2013 Ausrichter des Abends war: „Was wir heute Abend hören, ist das Ergebnis von wochenlanger, oft monatelanger Probenarbeit. Chorgesang bringt jede Woche Menschen zusammen, die oft unterschiedlicher nicht sein könnten.“ Im Chor, so unterstrich er, gehe niemand als Verlierer von der Bühne, egal, wie jemand im Alltag angesehen sei. Werner Treuer, Präsident des Zabergäu-Sängerbundes, bestätigte das gemeinschaftliche Erleben als zentralen Aspekt des Chorgesangs.
Junge Chorwelt Hohenlohe gastierte in Markelsheim
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.12.2013, Chorverband Hohenstaufen, Frauenchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Was ist ein Konzert ohne Publikum“, zeigte sich Liederkranz-Vorsitzender Stefan Rögner von dem überwältigenden Zuschauerzuspruch begeistert. Markelsheims Ortsvorsteher Josef Gerlinger, der die Grußworte des Bad Mergentheimer Oberbürgermeisters Udo Glatthaar überbrachte, hieß ebenfalls die zahlreichen Chorsänger als auch die große Zahl der Zuhörer willkommen. „Wie erreichen wir noch mehr Menschen für das Chorsingen? Und wie erreichen wir das Ziel, dass die Menschen unser Singen gerne hören“, nannte der Hohenloher Chorverbandsvorsitzende Gerhard Hauf die wesentlichen Ziele und Motive dieses erstmals durchgeführten Konzertes „Junge Chorwelt in Hohenlohe“, das vom Markelsheimer Chorleiter Eugen Lachmund moderiert wurde. Chorgruppen, die im Liedgut experimentieren, Vielfalt der Chormusik zu den Traditionschören erweitern sowie neues und altes Liedgut auch in anderer Form bieten, seien wesentliche Kriterien für die Titeldevise „Neue Chorwelt“.
Stimmungsvoller Auftakt des fast dreistündigen Konzertes, bei dem jeder der neun Chöre drei bis vier Titel zum Besten gab, war der Chor „Tonart“ aus Wiesenbach unter Leitung von Bettina Kartak mit Carole Kings „I Got a Friend“, gefolgt unter anderem von „I Will Follow Him“. „In Takt“ aus Vorbachzimmern unter Lachmunds Leitung ließ zum Beispiel „The Rose“ aus dem populären Chor-Film „Wie im Himmel“ sowie den Maffay-Klassiker „Über sieben Brücken“ erklingen. Modernes einerseits und Traditionelles andererseits präsentierte der Liederkranz Schäftersheim geleitet von Erwin Wohlfahrt, unter anderem mit „Hit the Road Jack“ und „Das Morgenrot“. weiterlesen »
Für und Wider englische Texte
Johannes Pfeffer, 1.12.2013, Chorpraxis, Kommentare geschlossen
Sie fragen, unsere Beiratsmitglieder antworten. Schicken Sie Ihre Frage an die Geschäftsstelle oder die Redaktion. Unsere erste Frage entspringt einer häufig gehörten Klage. Es kommt immer wieder der Vorwurf, dass bei den sog. Jungen Chören zu viel in Englisch gesungen wird. Welche Maßnahmen bieten sich an, um enttäuschten Zuhörern entgegen zu kommen?
Wo liegt das Problem? Doch am fehlenden Verstehen der Texte!
Man kann englische und deutsche Songs nicht gegeneinander ausspielen. Die Alternative heißt: schlechter Chorsatz oder guter. In beiden Sprachen gibt es gute Arrangements und beide werden gerne gehört – deutsch und englisch.
Wenn Chöre englische oder anderssprachige Songs singen, wollen die Zuhörer einfach wissen, was da gesungen wird. So erklärt sich auch der Erfolg der SWR1-Reihe „Pop&Poesie“, in der Moderatorin Barbara Scherrer die „Song-Geschichten“ in deutscher Übersetzung präsentiert.
Es gibt jede Menge Menschen in unserem Land, die mit Bob Dylan und den Beatles – um nur zwei zu nennen – aufgewachsen und heute Rentner sind, die viele Melodien von damals kennen, sie gerne hören, aber immer noch nicht wissen, worum es genau geht in diesen Songs der Popgeschichte. Machen Sie sich die Mühe. Ihre Zuhörer werden es Ihnen danken. Und keiner wird enttäuscht sein.
Umdenken bei den Jungen Chören weiterlesen »
Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe 12-2013
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.11.2013, Regionalchorverbände, Themen, Kommentare geschlossen
Liebe Sängerinnen und Sänger,
liebe Chorleiterinnen und Chorleiter,
liebe Ehrenamtliche,
das Jahr geht zu Ende, und Sie haben wieder viel gearbeitet, organisiert, geprobt und gesungen. Dafür danke ich Ihnen recht herzlich und wünsche Ihnen, dass Ihnen Ihr Erfolg Recht gegeben hat, dass Sie für Ihre Mühen viel Lob erworben haben. Vom Kindersingen bis zum großen Konzert haben Sie als schwäbische Chorfamilie selbstlos die Kultur des Chorsingens hochgehalten, Ihre Mitmenschen erfreut, bürgerliches und gesellschaftliches Engagement gezeigt, am sozialen Netz geknüpft. Das alles zeichnet Sie aus. Sie haben Anerkennung redlich verdient!
Der Schwäbische Chorverband hat von Ihrem Einsatz profitiert, schließlich sind Sie seine Botschafterinnen und Botschafter vor Ort. Ich hoffe, dass Ihnen der Schwäbische Chorverband, nämlich die Mitglieder des Präsidiums, die Beauftragten und die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle, partnerschaftlich helfen konnten und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich war. Ich selber habe manche Verbandsversammlungen, Jubiläumsveranstaltungen, Ehrungen und natürlich Konzerte besucht und bin immer wieder von einer guten Atmosphäre umfangen worden. Es gab hilfreiche Kritik, es gab Lob, alles mit dem Ziel, noch besser zu werden. Und wenn gelegentlich Verwaltungsaufgaben frustrierend waren, immer wieder hat ein guter Chorauftritt Schrammen beseitigt und kleine Wunden geheilt. Sie wissen ja: nur frisch, nur frisch gesungen…
So dürfen wir mit berechtigtem Stolz auf die vergangenen zwölf Monate zurück- und mit Zuversicht auf das kommende Jahr 2014 vorausblicken. Ich bleibe guten Mutes, stelle meine Sorgen für das Januarheft zurück. Jetzt ist erst einmal Weihnachten! Und danach kommt 2014.
Ihnen allen, die Sie dem Chorgesang Ihr Herz gewidmet und die Treue gehalten haben, wünsche ich ein gesegnetes und fröhliches Weihnachtsfest, dazu einen rutschfesten Start in das Neue Jahr 2014 mit vielen Chancen und wenigen Risiken. weiterlesen »
Wie singe ich mit Kindern im Kindergarten?
Johannes Pfeffer, 29.11.2013, Eltern-Kind-Musik, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, 1 Kommentar
Mit den Carusos hat der Deutsche Chorverband eine neue Zertifizierung für das Singen im Kindergarten und in der KiTa entwickelt. Im Mittelpunkt stehen dabei die fünf Maskottchen rund um den Vogel Felix. Dazu gibt es mittlerweile zwei Pixi-Bücher für das Singen mit Kindern. Zuhause, in der Familien, im Kindergarten oder der Kita sind die schön bebilderten Anlass zum gemeinsamen Singen. Das Programm „Die Carusos“ und der Deutsche Chorverband sind Garanten für eine geeignete Liedauswahl in der richtigen Tonhöhe für Kinderstimmen.
Seminare im Schwäbischen Chorverband
In mehreren Seminaren bietet der Schwäbische Chorverband die Möglichkeit zur Weiterbildung zum Singen mit Kindern. Dabei steht immer auch die eigene Stimme der Eltern, der Erzieherinnen und Erzieher im Mittelpunkt. Um mit Kinder in Kindergarten und KiTa zu singen bedarf es eines Vertrauens in die eigene Stimme.Das Seminar „Singen, ja – aber richtig!“ gibt es als Grund- und Aufbaukurs, Inhalte des Seminars sind Stimmtraining für die Teilnehmerinnen, das Kennenlernen von „alten“ und neuen Kinderliedern und Stimmbildung für Kinder im Kindergarten durch Stimmbildungsgeschichten. Das Seminar „Die Carusos“ & meine Stimme – Erfolgreiches Singen im Kindergarten“ richtet sich angehende ErzieherInnen, ErzieherInnen und ChorleiterInnen. Es ist konkret an den Anforderungen für das Singen in Kindergarten und KiTa durch das Programm „Die Carusos“ ausgerichtet. Neben der Schulung der eigenen Stimme und der Liedauswahl geht es auch um das Erlernen der richtigen Tonhöhen für das Singen im Kindergarten.
Die Seminare des Schwäbischen Chorverbandes für Erzieherinnen und Erzieher zum Singen im Kindergarten und der Kindertagesstätte sind in der Regel kostenfrei und stehen auch allen anderen Interessierten zum Singen mit Kindern offen. Die Anmeldung ist über die Internetseite des Chorverbandes möglich.
Malte Arkona im Gespräch mit Vocals on Air über Konzertformate für Kinder
Johannes Pfeffer, 27.11.2013, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Im Bereich der Konzertformate hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Speziell für Kinder wurde im Bereich der Musikvermittlung einiges aufgearbeitet. horads-VOCALS ON AIR widmet sich diesem Thema und begrüßt dazu Malte Arkona (KIKA) im Studio.
In der Sendung „Vocals on Air“ am 28. November ist der Moderator und Sänger Malte Arkona im Studio zu Gast. Malte Arkona war Moderator des Tigerentenclubs (SWR) und moderiert nun für zahlreiche hochkarätige Ensembles, wie das Sinfonieorchester Aachen und das SWR Vokalensemble, die Konzertformate für Kinder. In der Sendung sprechen die Moderatoren Holger Frank Heimsch und Johannes Pfeffer mit Malte Arkona über seine Freude an der klassischen Musik, seine eigenen Erfahrungen in den Konzertformaten und über die anstehenden Konzerte mit den SWR Klangkörpern im Dezember in Stuttgart.
Musikgeschichten auf CD
Einige der Kinderkonzerte hat der Helbling Verlag als Hörgeschichten für Kinder auf CD veröffentlicht. Gemeinsam mit Malte hören wir in die CD „Feuervogel“ hinein und sprechen mit Sabine Berlin vom Helbling Verlag über die Hörgeschichten.
Musikvermittlung im Lehramtsstudium: Konzertpädagogisches Begleitseminar
Im Gespräch mit Andreas Eckhart, Schulmusiker und Dozent für Musik / Musikpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, wollen wir erfahren, wie Musikvermittlung an der PH gelehrt wird, und was dabei für Herausforderungen bestehen. weiterlesen »
Wichtige Termine und Fristen für Vereine 2014
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.11.2013, Regionalchorverbände, Themen, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
15. Januar:
Ende der Anmeldefrist für Musiklotsen
31. Januar:
Abgabe Anträge auf Kooperationen Schule-Verein
31. März:
Zuschussanträge der Vereine
Zuschussanträge der Chorverbände
Abgabe Anträge auf Bezuschussung von Konzerten
Anträge auf Bezuschussung Instrumentenkauf oder Reparatur
Anschaffung von Notenmaterial
1. Juni:
Abgabeschluss Antrag auf Verleihung der Zelter-Plakette
30. November:
Abgabeschluss der Verwendungsnachweise für Instrumente, Noten, sowie Konzerte, die vor diesem Datum stattgefunden haben
1. Dezember:
Abgabefrist Anträge Conradin-Kreutzer-Tafel
Immer wiederkehrende Fristen:
Ehrungen sind 6 Wochen vor dem Ehrungstag online zu beantragen
GEMA-Meldungen sind spätestens 1 Woche nach der Veranstaltung einzureichen. Gesellige Veranstaltungen sind immer vor der Veranstaltung zu melden.