Interview mit Dr. Karl Ermert bei Vocals on Air
Johannes Pfeffer, 30.07.2015, Chorpraxis, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen
„Also zunächst einmal müssen sie die Wirklichkeit sehen.“
Der Arbeitskreis Musik in der Jugend (AMJ) führt derzeit eine umfangreiche Online-Studie unter dem Titel „Chormusikkultur und Migrationsgesellschaft“ durch. Im Rahmen der Themensendung „Chormusik international“ am 10.7 sprach Vocals on Air, das Radiomagazin des Schwäbischen Chorverbandes, mit dem Bundesvorsitzenden des AMJ. Einen Auszug daraus geben wir hier wieder:
Vocals on Air (VoA): Viele Einzelbeobachtungen sprechen dafür, dass in der traditionell organisierte Chorszene Menschen mit Migrationshintergrund, jedenfalls aus außereuropäischen Kulturen, unterrepräsentiert sind, trifft das zu und woran liegt das?
Dr. Karl Ermert: Ja diese Beobachtungen waren der Auslöser für dieses Projekt, was wir mal „Chormusikultur und Migrationsgesellschaft“genannt haben. Und wir wollen da in verschiedenen Schritten, vom Literaturstudium, wie man sowas macht wie man wissenschaftlich rangeht, über Experteninterviews und schließlich diese Umfrage, die im Augenblick noch läuft, herausfinden, was ist das denn: Also ist es wirklich ein Problem, oder ist es eine Chance, wie gehen die Leute, die faktisch damit zu tun haben damit, wie sollten sie damit umgehen. Es gibt ja da viele verschiedene Erfahrungen. Und bevor man da jetzt immer aus dem Bauch weiterredet, wollten wir das ein bisschen genauer ergründen. Da sind wir im Augenblick noch dabei.
Ist es denn eine Herausforderung? Ja, das kann man sagen. Insbesondere im Kinder- und Jugendchorbereich, dahin zielen wir mit unserer Untersuchung, und zwar deshalb, weil natürlich Kinder- und Jugendchöre sind natürlich ständig auf der Rolle, um Nachwuchs zu finden, ja wo finden Sie den – da hat sich die Welt ein bisschen verändert, nicht nur durch die allseits bekannten Umstände von digitaler Konkurrenz, sondern auch weil der demografische Wandel dafür sorgt, dass ein immer größerer Anteil von Kindern und Jugendlichen, vorallen Dingen in Ballungsgebieten und West- und Süddeutschland und vorallen Dingen auch zum Beispiel Baden-Württemberg, der Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund steigt. Der nähert sich in diesen Gebieten 30-40 % im Durchschnitt an. Und unsere Erkenntnisse aus den ersten Schritten zeigen, dass das Thema sehr differenziert ist, das ist ja immer so ein Problem, je näher man an die Wirklichkeit kommt, desto differenzierter wird das. Es gibt ja unterschiedliche Hintergründe. Kinder und Jugendliche aus Osteuropa haben ein anderes Verhältnis zur Chormusik als aus dem arabischen Raum. Und aus Westeuropa und aus dem Baltikum nochmals anders. Je weiter wir räumlich aus Europa wegkommen, desto größer ist auch die Distanz zur mitteleuropäischen Musiktradition.
VoA: Welche Aufgaben müssen denn die Chöre jetzt in diesem Bereich leisten?
Ermert: Also zunächst einmal müssen sie die Wirklichkeit sehen. Das ist nicht selbstverständlich, das haben wir bei unseren Recherchen gemerkt. Und interessanterweise, soviel kann man aus der Umfrage schon sagen, aus den Rückläufen bisher, kann man sagen, dass ungefähr 40 % unserer Antwortenden bislang überhaupt keine Kinder mit Migrationshintergrund in ihren Chören haben. Da ist die Frage: Woher kommt das?
Das vollständige Interview gibt es bei Vocals on Air zum Nachhören hier auf der Seite
Interview mit der Managerin des SWR Vokalensembles zum 4. Patenchorkonzert
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.07.2015, Chorpraxis, gemischte Chöre, Jugendchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Am Samstag, 18. Juli 2015 präsentiert das SWR Vokalensemble zusammen mit seinem Patenchor aus der Spielzeit 2014/2014, dem Neuen Kammerchor Heidenheim, das 4. Patenchor. Auf dem Programm stehen Werke von Tomás Luis de Victoria, Willia, Byrd, Felix Mendelssohn Bartholdy, Ola Gjeilo, Lowell Mason, Moses Hogan.Besonders freuen darf man sich auf die Komposition von Sören Gieseler (*1996) mit dem „Mitten wir im Leben sind“ op. 70. Dabei handelt sich nicht nur um die Auftragskomposition des SWR, sondern auch um einen aktiven Choristen aus dem Neuen Kammerchor Heidenheim. Dirigiert wird das junge Ensemble von Thomas Kammel. Im Anschluss präsentiert das SWR Vokalensemble unter der Leitung von Frieder Bernius Chorwerke a cappella op. 110 von Max Reger.
Für das Radiomagazin „Vocals On Air“ gab Cornelia Bend, Managerin des SWR Vokalensembles im Vorfeld des Konzertes ein Interview. Moderator Holger Frank Heimsch spricht mit ihr über die aktuelle Zusammenarbeit mit dem Patenchor, über das Patenchorkonzept und die kommenden Projekte des SWR Vokalensembles. Und natürlich gibt es einen Ausblick auf die Projekte mit dem 5. Patenchor, dem Landesjugendchor Rheinland-Pfalz.
Patenchorkonzert des SWR Vokalensembles mit dem Neuen Kammerchor Heidenheim
18. Juli 2015, 19:00 Uhr in der Ev. Kirche Stuttgart-Gaisburg
Karten gibt es unter swr2kulturservice.de, konzertbuero.stuttgart@swr.de oder unter Tel. 07221-300200
Vocals On Air widmet sich am 11. Juni dem Jugendchor
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.06.2015, Chorpraxis, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Singen ist wieder in. Das erfahren auch viele Jugendliche, die sich einem Chor anschließen. Vocals On Air präsentiert in seiner Sendung am Donnerstag, 11. und 18. Juni 2015 als Beispiel den Badischen Jugendchor. Zudem werden neue Publikationen für den Jugendchor aus dem Helbling-Verlag vorgestellt. Ein Wochenende rund um Kinder- und Jugendchöre verspricht „Chor@Berlin spezial“, dessen Programm und die Sendung vorstellt.
Ehrgeizige Projekte und Freude am Singen: Badischer Jugendchor
Der Badische Jugendchor wurde im Jahre 2010 vom Badischen Chorverband mit dem Ziel ins Leben gerufen, begabten Sängerinnen und Sängern aus ganz Baden im Alter zwischen 16 und 27 Jahren eine Plattform für anspruchsvolles Musizieren zu bieten.
Über die abwechslungsreiche Konzertprojekte und die musikalische Arbeit spricht Moderator Holger Frank Heimsch mit dem Dirigenten Matthias Böhringer.
Rund um Kinder- und Jugendchor: Chor@Berlin spezial
Der Deutsche Chorverband lädt zusammen mit den Berliner Philharmonikern im Jubiläumsjahr von Chor@Berlin am 4. und 5 Juli 2015 zu einem Spezial ein, das ganz im Zeichen des sängerischen Nachwuchs steht. Neben Vorträgen und Workshops rund um die junge Stimme, wird es spannende Konzerte mit hervorragenden Chören geben: Deutscher Jugendkammerchor, Boston Children‘s Chorus und die Vokalhelden der Berliner Philharmoniker. DJKC-Managerin und Projektleiterin Susanne Eckel spricht im Interview über das Wochenende und die Bedeutung von Kinder- und Jugendchören. weiterlesen »
Singen ist Qualität
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.06.2015, Chorpraxis, Kommentare geschlossen
Über Qualität wird viel gesprochen. Sie wird eingefordert, oft pauschal und unreflektiert, als ob es eine absolute Qualität gäbe. In der Musikpraxis wird sie gerne gleichgesetzt mit Perfektion. Doch auch die ist relativ und definiert sich in jeder Epoche neu. Deswegen: Lassen Sie uns über Qualität sprechen. Was meint das Leitbild des Schwäbischen Chorverbands zum Begriff Qualität? Es erwähnt ihn interessanterweise erst gar nicht, wohl wissend, dass man ihm andernfalls eine lange Fußnote folgen lassen müsste. Denn um welche Qualität soll es gehen? Unsere Chorvereine bieten drei Formen von Qualität:
- künstlerische Qualität
- pädagogische Qualität
- soziale Qualität
Die letztgenannte ist mit Sicherheit die wichtigste, egal ob Traditionschor, Junger Chor oder Kinder- und Jugendchor. Gemeinsame Ziele schweißen zusammen, schaffen eigene Identität und menschliche Netzwerke. Überwiegt eine der drei genannten Formen der Qualität, geht das meist zu Lasten einer oder der beiden anderen. Das muss kein Beinbruch sein. Es ist einfach eine Feststellung
Singen ist Qualität
Auch in der Satzung des Schwäbischen Chorverbands ist die Forderung nach „Qualität“ übrigens nicht zu finden. Doch zurück zum Leitbild des SCV. Die Präambel formuliert es so: „Singen ist ein Grundbedürfnis aller Alters- und Bevölkerungsgruppen. Es verbindet gesellschaftlich und kulturell.“ Die gesellschaftliche und kulturelle Aktivität stehen im Mittelpunkt, keine für sich allein, sondern beide zusammen. Die eigentliche Qualität des Singens ist es, dass sie „ein Grundbedürfnis aller Alters- und Bevölkerungsgruppen“ darstellt. Das SINGEN also ist die QUALITÄT, ein Stück Lebensqualität. weiterlesen »
Singende Knaben und Männer – Folge 4: Vocals On Air begrüßt Gäste aus Salzburg und Stuttgart
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.05.2015, Chorgattung, Chorpraxis, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Bereits zum vierten Mal präsentiert das Radiomagazin Vocals On Air eine Themensendung rund um die männliche Vokalmusik. Dieses mal darf man sich auf musikalische Gäste aus Salzburg (Österreich) und Stuttgart freuen. Zudem gibt es eine spannende Reise durch eine Sonderausstellung im Silcher-Museum.
Traditionell und modern: Vokalensemble „hohes c“ aus Salzburg
Das Vokalensemble „hohes c“ aus Salzburg hat sich aus einem reinen Schulensemble zu einem anerkannten Vokalensemble etabliert. Ihre Musik spannt den Bogen von modernen A-cappella-Arrangements bis hin zu traditioneller Vokalmusik aus Österreich. Ihre Reisen brachten sie fast um die ganze Welt. Vokalwettbewerbe gehören immer wieder zu ihren Projekten. Moderator Holger Frank Heimsch spricht mit den Ensemblemitgliedern Johannes und Tobias über die Entwicklung des Vokalensembles. weiterlesen »
Ältestes, aktives Chormitglied, Arno Wedstein, feiert seinen 100. Geburtstag im SMS-Chor der Eintracht Poppenweiler!
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.05.2015, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chöre 50+, Chorpraxis, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Themen, Kommentare geschlossen
Ein ganz besonderer Geburtstag im SMS-Chor der Eintracht Poppenweiler!
„Älter werden schließlich alle, doch eines gilt in jedem Falle:
Jeweils alle Lebenszeiten haben ganz besondere Seiten.
Wer sie sinnvoll nutzt mit Schwung, der bleibt 100 Jahre jung“
Mit diesen Worten wurde in fröhlicher Runde dem ältesten Mitsänger, Arno Wedstein, zu seinem 100. Geburtstag am 30.04.2015 gratuliert. Begleitet auf der kleinen „Hohner“ wurde ihm sein Herzenswunsch erfüllt und „Auf dr schwäb’scha Eisabahna“ mit viel Schwung und Herzblut gesungen. Zwischendurch ist bei Kaffee und Kuchen herzlich gelacht, erzählt und gesungen worden. Mit seiner munteren Art und seinem fröhlichen Mitsingen ist er bei allen 20 Chormitgliedern sehr beliebt. weiterlesen »
Chorleiterin/Chorleiter für Kinderchor und Jugendchor in Oberriexingen gesucht
Johannes Pfeffer, 21.05.2015, Chorpraxis, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Im letzten Jahr haben wir mit der Aufführung des Musicals von Martin Falk „Die Rückkehr der Zeitmaschine“ erfolgreich das 25-jährige Bestehen des Kinderchors Vulkids bzw. des Jugendchors Magma der Vulkania aus Oberriexingen gefeiert. Solche Projekte werden in
regelmäßigen Abständen von unserer Chorjugend erarbeitet und zur Aufführung gebracht. Seit 2007 wird unser Engagement im Kinder- und Jugendbereich – wir beginnen bereits im Alter von 3 Jahren mit der musikalischen Früherziehung – mit dem Jugendförderpreis des Chorverbandes Enz belohnt.
Nun suchen wir für beide Chöre mit 30 bzw. 15 jungen Sängerinnen und Sängern eine neue engagierte Chorleitung – von Vorteil, aber nicht zwingend, wäre die Beherrschung eines Begleitinstrumentes.
Da alle Chöre am Donnerstag nacheinander proben, gelingt der Übergang in den nächsthöheren Chor spielend. Teilweise besuchen die Kinder auch zwei aufeinander folgende Chöre (Vulkids und Magma bzw. Magma und Lava). Der Kinderchor Vulkids probt von 17.15–18 Uhr und der Jugendchor Magma von 18.00– 18.45 Uhr – jeweils in der Aula der Grundschule in Oberriexingen.
Na, haben Sie Lust bekommen, uns in unserer Chorarbeit zu unterstützen? Für weitere Informationen können Sie gerne unsere Internetseite www.gv-vulkania.de besuchen. Auch stehen wir Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung. Melden Sie sich bitte per E-Mail unter info@gv-vulkania.de. Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften.
Musicals im Chor – Folge 2: Vocals On Air zu Gast im Theater unter den Kuppeln
Johannes Pfeffer, 14.05.2015, Chorpraxis, Chorverband Filder, gemischte Chöre, Singen und Stimme, 1 Kommentar
Das Theater unter den Kuppeln präsentiert in seinem Jubiläumsjahr das Musical „AIDA“ von Elton John auf der großen Freilichtbühne. Vocals On Air wirft einen Blick hinter die Kulissen der Produktion mit mehr als 100 Laiendarstellern. Zudem gibt es spannende Tipps für die eigene Arbeit im Bereich Musical, die aktuellen Chor-News und jede Menge schöner Melodien aus der Welt der Musicals.
50 Jahre Freilichttheater: Theater unter den Kuppeln
1965 gründete sich das Freilichttheater auf einem Feld bei Leinfelden-Echterdingen im Stadtteil Stetten. Von Klassikern der Theaterliteratur, über Mundart-, Kinder- und Musiktheater hat sich das heutige Theater unter den Kuppeln zu einem Besuchermagneten in der Region Stuttgart entwickelt. 2015 feiern die 160 aktiven Vereinsmitglieder ihr 50-jähriges Jubiläum mit vielen Sondervorstellungen, einer großen Bilderausstellung und einer großen Jubiläumsshow.? Joachim Riesch, Pressesprecher des Theaters, ermöglicht im Interview spannende Einblicke in die Vereinsarbeit und das Herzstück des Hauses, die Tanzschulen.
Rund 100 Akteure auf, unter, hinter und vor der Bühne für „AIDA“
Schauspieler, Tänzer, Musiker und Techniker bringen 2015 das Pop-Musical “AIDA“ unter der Leitung von Regiesur Michael Hartusch auf die große Freilichtbühne. Intensive Proben seit Herbst 2014 lassen vor der Premiere keinen Stress aufkommen. „Wir haben gut geprobt und langsam wird es kribbelig.“ so Michael Hartusch. „Aber das muss so sein und wir freuen uns auf die Premiere.“
Moderator Holger Frank Heimsch spricht mit den Hauptdarstellern und dem Regie-Team über die Story des Musicals und wie sich die Schauspieler auf die Rolle vorbereitet haben. weiterlesen »
Seminar zur CD-Produktion in Zusammenarbeit mit den Bauer-Studios
Johannes Pfeffer, 9.05.2015, Chorpraxis, Fortbildungen, Kommentare geschlossen
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer grundlegende Einblicke in den die Produktion einer Chor-CD, den Umgang mit Tontechnik und gehen der Frage nach, wie diese speziell im Zusammenhang mit dem Chor sinnvoll eingesetzt werden kann. Es werden sowohl Vor- und Nachteile der Verstärkung bei Live-Auftritten betrachtet, als auch Aspekte der Aufnahmetechnik, die wiederum vom einfachen Konzertmitschnitt bis hin zu professionellen Studioproduktionen reichen. Zusätzlich werden auch einige rechtliche Fragen rund um das Thema Musikaufnahmen behandelt.
04.07.15, 10:00 – 18:00 Uhr
Bauer Studios
Markgröninger Str. 45 71634 Ludwigsburg
Weitere Informationen, sowie die Anmeldung auf der Internetseite des Schwäbischen Chorverbandes
Carus Verlag veröffentlicht die carus music app
Johannes Pfeffer, 1.05.2015, Chorpraxis, Kommentare geschlossen
Mit „carus music“, der Chor-App, gibt der Carus-Verlag erstmals Chorsängerinnen und -sängern eine App zur effektiven Probenvorbereitung an die Hand.
„In Deutschland singen über zwei Millionen Menschen im Chor“, berichtet Verleger Dr. Johannes Graulich. „Alle haben eines gemeinsam: Für ein gutes Proben- und Konzerterlebnis müssen sie ihre Stimmen üben. Jetzt bietet „carus music“ einen ganz neuen Zugang zum Kennenlernen, Erlernen und Üben von Chormusik – mit und ohne Notenkenntnisse.“
Carus steht als Musikverlag und CD-Label für höchste Qualität auf dem Gebiet der Chormusik. „carus music“, die Chor-App, vereint das Beste aus Verlag und Label, optimiert für mobile Endgeräte: Die App basiert auf den sorgfältig aufbereiteten Urtext-Noten der Carus-Klavierauszüge, synchronisiert mit den Einspielungen renommierter Interpreten wie Frieder Bernius, René Jacobs, Philippe Herreweghe, Helmuth Rilling oder Hans-Christoph Rademann.
Die Navigation funktioniert intuitiv: Jeder Takt kann direkt angewählt werden, ein synchron zur Musik durchlaufender Marker erleichtert die Orientierung, das Umblättern erfolgt nach Belieben entweder automatisch oder manuell. Als besonderes Feature bietet „carus music“ einen Coach zum Erlernen der eigenen Chor-Stimme: Ist der Coach aktiviert, wird die jeweilige Chor-Stimme von einem Klavier mitgespielt und deutlich hervorgehoben – wie in der Chorprobe. Gleichzeitig üben die Sängerinnen und Sänger ihre Stimme im Gesamtklang von Chor und Instrumenten – wie im Konzert. Im Slow-Modus steht der Coach auch in reduziertem Tempo zur Verfügung; schnelle und schwierige Passagen können so leichter geübt werden. weiterlesen »