Chorleben - S-Chorverband

Chorpraxis

Chormäleon startet in das Chorjahr 2020

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.01.2020, Chorgattung, Chorpraxis, gemischte Chöre, Jugendchöre, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Themen, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen


Das Chorjahr 2020 von Chormäleon startet heute!
Um 18:30 Uhr beginnt die erste Probe des Jahres im Senatssaal der DHBW Stuttgart, Jägerstr. 56.
Neue Songs, neue Konzertprojekte und jede Menge Spass erwarten Euch. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen!

Infos unter www.chormaeleon.net


Vereinscoaches im Schwäbischen Chorverband

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Seit 2014 sind speziell ausgebildete Vereinscoaches für den Verband tätig. Sie benötigen Hilfe und Unterstützung bei der Entwicklung Ihres Vereins? Wir sind für Sie da. Sprechen Sie die Geschäftsstelle auf passende Angebote an oder besuchen Sie die Vereinssprechstunde des Schwäbischen Chorverbandes, jeden zweiten Mittwoch im Monat von 16:30 bis 17:30 Uhr in der Geschäftsstelle.

Alle weiteren Informationen zu den Vereinscoaches finden Sie hier.

Auch spannend:

https://www.s-chorverband.de/2019/12/besuchen-sie-uns-doch-mal-in-der-geschaeftsstelle/


Der Kreis-Chor wünscht ein gutes neues Jahr 2020

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Das Jahr 2019 ist Vergangenheit. Jetzt heißt es PROSIT 2020. Der Kreis-Chor aus dem Chorverband Sängerkreis Mittlerer Neckar 1879 e.V. wünscht allen Choristen und Chorleitern ein hochmusikalisches Jahr mit vielen tollen Auftritten.

Habt ihr Lust auf Shanty-Melodien? Dann kommt zum Kreis-Chor und macht mit. Infos unter info@kreis-chor.de

Infos unter www.kreis-chor.de


Seien Sie dabei: Landes Musik Festival 2020

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© LMF

 

In diesem Jahr führt uns das Landes-Musik-Festival an den wunderschönen Bodensee. Die Stadt Überlingen wird 2020 nicht nur Ausrichter der ersten Landesgartenschau am Bodensee sein, sondern auch Gastgeber des größten Festivals der Amateurmusik in Baden-Württemberg. Die Landesgartenschau und die historische Altstadt der Stadt Überlingen bilden eine einmalige Kulisse, vor Tausenden von Besuchern aufzutreten. Die Anmeldefrist für die aktive Teilnahme an diesem besonderen Ereignis endet bereits am 31. Januar 2020.

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Rückblick 2019 & Happy New Year 2020 bei CHORMÄLEON

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Mit dem 31. Dezember 2019 endete das Jubiläumsjahr von Chormäleon. Als Chor der DHBW Stuttgart durften wir viele Auftritte, Konzerte und Projekte mit vielen tollen Menschen erleben. Besonders unser Jubiläumskonzert war das Highlight des Jahres. Bilder, Videos und Berichte gibt es auch unter www.chormaeleon.net

Chormäleon wünscht allen Freunden, Fans, Mitgliedern und Unterstützern ein glückliches, gesundes, erfolgreiches und musikalisches neues Jahr 2020

Die 1. Probe 2020 findet am Di, 7. Januar um 18:30 Uhr statt.
Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen.
Erster Kontakt: conact@chormaeleon.net


Bob Chilcott an der Landesmusikakademie Baden-Württemberg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.12.2019, Chorpraxis, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die englische Presse nennt ihn „Contemporary hero of British choral music“- Bob Chilcott, Gründer und Sänger der berühmten „King’s Singers“, kommt vom 30.4. – 3.5. 2020 an die Landesmusikakademie Baden-Württemberg nach Ochsenhausen und gibt einen Überblick über seine Werke für Kinder- und Jugendchor.

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Vereinsheime gesucht 

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.12.2019, Chorpraxis, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Schwäbische Chorverband möchte sich in nächster Zeit mit dem Thema Vereinsheime – Herausforderungen und Fördermöglichkeiten – befassen.

Hierzu sind wir auf der Suche nach Vereinen, die eigene Räumlichkeiten besitzen und bereit sind mit uns darüber zu sprechen. Vereinsheimbesitzer melden sich bei Johannes Pfeffer, info@pro-stimme.de, Tel: 0711 1842218-0


Beethoven anders erleben und bis 15. Dezember Förderantrag stellen 

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.12.2019, Chorpraxis, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

© ProStimme / Canva

„Beethoven … anders“ ist ein Förderprogramm für Musikvermittlungsprojekte, die Facetten des Lebens und Schaffens Ludwig van Beethovens thematisieren. Zugleich ist „Beethoven … anders“ auch noch ein Wettbewerb: Nach ihrer Förderung gewinnen die besten Projekte Geldpreise.

Das Projekt möchte, dass Beethovens Wirken anlässlich seines 250. Geburtstags für eine junge Generation zeitgemäß aufbereitet und vermittelt wird. Für ent-sprechende Projekte können Chöre und Orchester aus den Strukturen des Amateurmusizierens in Deutschland bis zum 15. Dezember 2019 Fördermittel beim Bundesmusikverband Chor & Orchester e.V. (BMCO) beantragen.

Das Projekt soll Möglichkeiten eröffnen, sich in neuer Weise mit Beethoven als Bürger, Tonkünstler, Humanist, Visionär und Naturfreund auseinanderzusetzen. Ziel einer Förderung ist es deshalb, Projekte jenseits des im Konzertalltag zu erwartenden zu ermöglichen. Projekte, die einen anderen Blick auf das Leben und Schaffen Beethovens eröffnen, Unbekanntes entdecken und beim  Zusammenhänge-erschließen helfen. 

Die Projekte müssen dabei …

  • innovativ sein und Aspekte neuer Vermittlungsformen mit einbeziehen, die das klassische Konzerterlebnis aufbrechen (z.B. ungewöhnliche Konzertorte und -formate)
  • disziplinübergreifend sein und mehrere, verschiedene Künste miteinander verknüpfen (z.B. Musik, Tanz, Malerei, Literatur oder Schauspiel)
  • neue digitale Medien mit einbeziehen und in einem Videopodcast darstellen, der später von der Öffentlichkeit und von der Jury für die Vergabe der Geldpreise bewertet wird
  • neue junge Publikumsschichten erschließen

Weitere Informationen finden Sie hier.

© Bundesmusikverband Chor & Orchester e.V.

 


Noch bis 15.12. bewerben: Musiklotsenausbildung 2020 

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.12.2019, Chorpraxis, Themen, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

© ProStimme / Canva

Machen Sie Jugendliche fit für den Verein. Eine gute Ausbildung ist die beste Grundlage für erfolgreiche Chor- und Vereinsarbeit. In Kooperation mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) bietet die Landesmusikjugend musikbegeisterten Schülerinnen und Schülern der Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen im Alter von 12 bis 15 Jahren einen 5-tägigen Kompaktkurs an, der den Jugendlichen ermöglicht, verschiedenste Erfahrungen aus dem Bereich der Musik zu sammeln und fachliche Kompetenzen zu entwickeln.

Die ausgebildeten Musiklotsinnen und Musiklotsen sollen sich nach der Ausbildung in ihren Schulen eigenverantwortlich im musikalischen Bereich einbringen und die musikalische Arbeit der Musiklehrerinnen und Musiklehrer unterstützen. Auch ein Engagement in einem Verein ist möglich und wünschenswert. Die Ausbildung endet mit einer Lernstandskontrolle. Im Rahmen einer Abschlussfeier erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Urkunde des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport.

Der nächste Kurs in Verantwortung des SCV findet in der Woche vom 17. bis 21. Februar 2020 in Kooperation mit dem Deutschen Harmonika Verband (DHV) in der Jugendherberge in Bad Urach statt.

Die Anmeldefrist wurde noch bis zum 15. Dezember 2019 verlängert.

Weitere Informationen zur Ausbildung hier.


Bund und Land fördern „Regionalmanager/innen Kultur“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.11.2019, Chorpraxis, Singen und Stimme, Themen, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Kulturentwicklung in den Regionen verankern: „Regionalmanger/innen Kultur“ werden von Bund und Land gefördert. Darüber freut sich Kunststaatssekretärin Petra Olschowski: „Regionalmanagerinnen und -manager sind starke Fürsprecher für die Kultur – sie vernetzen, beraten Akteure und stärken das kulturelle Leben.“ Die Landkreise Hohenlohe, Ostalb, Rems-Murr, Reutlingen, Waldshut und die KulturRegion Karlsruhe erhalten Zuschlag.

Fünf Landkreise und eine Region starten das von Bund und Land finanzierte Pilotprojekt „Regionalmanager/innen Kultur“: Ziel des gemeinsamen Pilotprojektes der „Lernenden Kulturregion Schwäbische Alb“, des Programms „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“ der Kulturstiftung des Bundes sowie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg ist es, die Kompetenz von Landkreisen und kommunalen Verbünden für die regionale Kulturentwicklung zu stärken. Bis zum Jahr 2023 werden in den Landkreise Hohenlohe, Ostalb, Rems-Murr, Reutlingen und Waldshut und in der KulturRegion Karlsruhe professionelle Ansprechpartnerinnen und -partner sowie Impulsgeber für die regionale Kulturarbeit etabliert.

Fürsprecher für die Kultur in der Region

„Im TRAFO-Projekt und im Dialog ‚Kulturpolitik für die Zukunft‘ wurde immer wieder der Wunsch nach Experten, die Akteure vernetzen, beraten, qualifizieren und auch die engagierten Kulturschaffenden im Ehrenamt unterstützen“, sagte Kunststaatssekretärin Petra Olschowski am Freitag (15. November) in Stuttgart. „Mit den Regionalmanagern etablieren wir starke Fürsprecher für die Kultur in den Regionen. Sie sind wichtig, um die Akteure aus Politik, Verwaltung und Kultur zusammenzubringen, damit über das Netzwerk und durch neue Kooperationen das kulturelle Leben gestärkt wird. Mit dem Programm haben wir einen Nerv in vielen Regionen getroffen. Ich freue mich sehr, dass sich so viele Landkreise und kommunale Verbünde beworben haben. Sie zeigen damit Verantwortung für das kulturelle Leben in ihrer Region.“ Für die Entwicklung und Verankerung der „Regionalmanager/innen Kultur“ und den Erfahrungsaustausch der beteiligten Regionen stehen bis zum Jahr 2023 insgesamt bis zu 720.000 Euro zur Verfügung. Das Projekt startet in den Landkreisen Hohenlohe, Ostalb, Rems-Murr, Reutlingen und Waldshut sowie in der KulturRegion Karlsruhe. An dem Auswahlprozess waren Vertreterinnen und Vertreter des Programms „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“ der Kulturstiftung des Bundes, des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg sowie eine externe Expertin beteiligt.

Lernende Kulturregion Schwäbische Alb

Das Projekt „Lernende Kulturregion Schwäbische Alb“ begleitet ausgewählte Kultureinrichtungen dabei, ein zeitgemäßes und identitätsstiftendes Kulturangebot vor Ort zu entwickeln und ihre Einrichtungen langfristig zu verändern. Im Verlauf des Projektes ist deutlich geworden, dass es für einen positiven und nachhaltigen Veränderungsprozess neben engagierten Kulturakteuren einen kompetenten Kulturmanager auf Ebene des Landkreises braucht, der Impulsgeber ist und die regionale Kulturentwicklung verantwortet. Als „Zwischenraummanager“, der zwischen Verwaltung und Kultur vermitteln kann, bietet er für die Kulturakteure in ländlichen Räumen eine erhebliche Unterstützung ihrer Arbeit. Er kann bei der Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln unterstützen, die Akteure in der Region vernetzen, ehrenamtliche Vereine und Initiativen bei ihrer praktischen Arbeit entlasten oder gezielt Fördermittel für die Region einwerben.

TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel
Mit „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“ hat die Kulturstiftung des Bundes ein Programm initiiert, das ländliche Regionen in ganz Deutschland dabei unterstützt, ihre Kulturinstitutionen für neue Aufgaben zu öffnen. TRAFO fördert langfristige Veränderungsprozesse öffentlicher Kultureinrichtungen, die auf eine gesellschaftliche Herausforderung in ihrer Region reagieren und ein neues Selbstverständnis ihrer Aufgaben entwickeln möchten. Das Programm will dazu beitragen, die Bedeutung der Kultur vor Ort in der öffentlichen Wahrnehmung und die kulturpolitischen Strukturen in den Kommunen und Landkreisen dauerhaft zu stärken.

Die Kulturstiftung des Bundes stellt für TRAFO insgesamt Mittel in Höhe von 22,8 Millionen Euro bereit. Vonseiten der Ministerien, Landkreise und Kommunen erhalten die beteiligten Regionen eine Kofinanzierung. Darüber hinaus stellen sie Personal der Kommunal- oder Kreisverwaltungen zur Mitarbeit in den TRAFO-Projekten frei.

 


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