Chorleben - S-Chorverband

Singen und Stimme

170 Kinder zeigen dass „Singen verbindet“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.05.2012, Chorgattung, Kinderchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Junge Chöre aus Eberhardzell geben ein gemeinsames Konzert – Erlös kommt zur Hälfte der Bürgerstiftung zugute

Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Umlachtalhalle Eberhardzell beim „Bunten Liedernachmittag“. Auf Initiative von Birgit Barth vom Liederkranz Eberhardzell haben der Kindergartenchor „Umlachmäuse“, der Grundschul- und Hauptschulchor sowie der Kinder- und Jugendchor Eberhardzell in Kooperation einen Liedernachmittag unter dem Motto „Singen verbindet“ veranstaltet.

Rund 170 Kinder hießen die Gäste in einem gleichnamigen Kanon „Herzlich willkommen“. Dass schon die Kleinsten Spaß am Singen haben, zeigte der Eberhardzeller Kindergartenchor „Umlachmäuse“ unter der Leitung von Marion Schluck und Katja Kümmerle. Der „Rote Autobus“ oder das Lied von der „Mäuse Bigband“ stellten die jungen Sänger dabei auch szenisch dar. Beim „Küchenorchester“ zogen die Kinder alle Register und spielten auf verschiedenen „Kücheninstrumenten“, begleitet am Keyboard von Diana Schmid. Mit einfühlsamen Songs wie „We are the world“ oder „Here I am“ überzeugten die Sängerinnen des Hauptschulchores unter Petra Gut.

Mehr als 80 Sänger des Grundschulchores, ebenfalls unter Leitung von Petra Gut, füllten die Bühne anschließend komplett aus. Stimmgewaltig intonierten sie fetzige Songs wie „Ohne dich“, „Das ist Swing“ und „Shalala“. Den Abschluss des Nachmittags bildete der Kinder- und Jugendchor Eberhardzell, dirigiert von Birgit Barth. „Wir sind toll“, behaupteten die Mädchen und Jungs. Einige Solisten stellten „Nelly Sommer“ vor, bevor sich der Chor mit dem „Hoppel Hoppel Rhythm Club“ verabschiedete. Sowohl beide Schulchöre als auch den Kinder- und Jugendchor hatte Artur Schupp souverän am Keyboard begleitet. Birgit Barth bezog mit einem Mitmachlied auch das Publikum mit ein.

Die Hälfte des Konzerterlöses soll der Eberhardzeller Bürgerstiftung zugute kommen, wofür sich Bürgermeister Hans-Georg Maier bei den Initiatoren bedankte. Dass Singen Spaß macht, Singen gut tut und vor allem Singen verbindet, gaben nochmals alle kleinen und großen Sänger mit dem Lied „Wir schließen Freundschaft durch Musik“ zu verstehen.


„Le Crescentis“ begeistern zum fünfjährigen Bestehen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.05.2012, Jugendchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Le Crescentis“ begeistern zum fünfjährigen Bestehen –  Gelungenes Konzert eines harmonischen Chorgefüges – Birgit Barth 25 Jahre Chorleiterin

Der Eberhardzeller Chor „Le Crescentis“ hat in der Pfarrkirche St. Ottilia in Mühlhausen gesungen. Anlass war das fünfjährige Bestehen des Chores. Die Freude am Singen war den 22 Mädels richtig anzusehen. Das Programm stand unter dem Motto „Zwischen Himmel und Erde“. Mit „Herr du bist mein Leben, Herr du bist mein Weg“ zog der Chor singend in die Kirche. Den Auftakt machten die Sängerinnen dann mit dem Spiritual „This little light of mine“. Rund 230 Zuhörer kamen in das Gotteshaus, das damit prall gefüllt war.

Die Dirigentin Birgit Barth bildete mit ihren Sängerinnen ein sehr harmonisches Chorgefüge. Mit „Küss mich, halt mich, lieb mich“ nach der Melodie aus dem Kultfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ folgte einer der Höhepunkte des Programms. Dynamisch und klanglich exzellent präsentierten die Mädchen dieses Lied von Ella Endlich. Artur Schupp begleitete die Sängerinnen am Piano. Gitarristin Lara Mohr sang mit ihrer Schwester Ella im Duett „Mein Ziel“. Dem folgte das bekannte „Can you feel the love tonight“ von Elton John.

Vierstimmig erklang Leonhard Cohens „Halleluja“ vorgetragen von Caroline Mast (auch an der Gitarre), Franziska Branz, Stefanie Neumann und Katharina Ehrlicher. Mit einem besinnlichen Gedicht zur Mutter  Maria stimmte Birgit Barth auf das Lied „Für ein Ave Maria“ ein. Frei und auswendig gesungen präsentierten die Sängerinnen ihr gelungenes Konzert. Mit Liedern wie „The Lord of the dance“, „Ich wollte nie erwachsen sein“ und „Bis wir uns wiedersehen“ faszinierten die Eberhardzeller Sängerinnen ihre Zuhörer. Mit dem Lied „Da berühren sich Himmel und Erde“ verabschiedete sich der Chor singend aus der Kirche.

Beim anschließenden Stehempfang ehrte die Chorjugendleiterin Marianne Braunmüller vom Oberschwäbischen Chorverband verdiente Sängerinnen. Die Chorleiterin Birgit Barth wurde für 25 Jahre Chorleitung mit der silberenen Ehrennadel ausgezeichnet. Zudem erhielten Monika Beller, Carmen Glöckle und  Silvia Sproll  für 20 Jahre aktives Singen sowie Pia Kloos und Marion Nothelfer für 10 Jahre aktives Singen jeweils eine Urkunde aus der Hand von Marianne Braunmüller. Christine Kibler wurde mit einem Geschenk für 25 Jahre Mitgliedschaft im Liederkranz Eberhardzell geehrt.


Spiritual, Gospel & more: Kirchenkonzerte mit dem Liederkranz Kornwestheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.05.2012, Chöre 50+, Chorverband Friedrich Schiller, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Heaven is a wonderful place – Spiritual, Gospel & more“ heißt es bei den Kirchenkonzerten des Liederkranzes Kornwestheim, die  am Samstag 19. Mai um 20.00 Uhr in der Katholischen Kirche St. Martinus und am Sonntag,  20. Mai, 17.00 Uhr  in der Evangelischen Martinskirche stattfinden.

Mitgestalter sind die Sopranistin Gunda Baumgärtner und vereinseigene Solisten. Am Klavier  werden Chor und Solisten in bewährter Weise von „Hauspianist“ Harald Sigle  begleitet.

Chorleiter Werner Klein hat hierzu ein auserlesenes Programm zusammengestellt: Teilweise mit deutschem Text vorgetragene Titel wie „Down by the Riverside“, „Glory Halleluja“, „Rock my soul“, „My Lord, what a morning“, „On my way to heaven“ und weitere „Ohrwürmer“ dieses Genres, aber auch Songs und Balladen, die durch berühmte Show-Größen wie Randy Crawford, Barbara Streisand, Whitney Houston und Stevie Wonder Weltruhm erlangten, werden die Zuhörer erfreuen.

Dafür sorgt neben dem Chor in erster Linie die Sopranistin Gunda Baumgärtner mit „Klassikern“ wie  „Almaz“, „When you believe“, „Papa an you hear me“, „I will always love you“ und „You are my sunshine of my life“. Sie ist im Kreis Ludwigsburg aufgewachsen. Bereits im Alter von 12 Jahren entdeckte sie ihre Liebe zum Gesang. Nach dem Abitur begann sie ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart bei Prof. Thomas Pfeiffer und beendete dies 1997 mit dem Diplomabschluss bei Prof. Sylvia Geszty. Im Anschluss daran folgte ein Aufbaustudium am Institut für Musiktheater in Karlsruhe. 2003 schloss sie ihre Studien an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig bei Prof. Jeanette Favaro-Reuter mit dem Solistenexamen ab. weiterlesen »


Frühjahrskonzert Männergesangverein „Frohsinn“ Blochingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.05.2012, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit Kontrastprogramm durch das Bodan-X-tett aus Radolfzell-Allensbach

„Der Männergesangsverein wandelte bei seinem diesjährigen Frühjahrskonzert musikalisch und frohgelaunt durch den Tag“. So könnte man das diesjährige Frühjahrskonzert vom Männergesangverein Frohsinn Blochingen umschreiben. In gewohnter Weise wusste der Chor beim, von Chorleiter und Dirigenten Roland Hoheisel-Gruler, anspruchsvoll zusammen gestellten Programmreportoire  zu gefallen. Dabei war nicht nur heitere, sondern auch besinnliche Chormusik angesagt. Inhaltlich setzte sich der Chor mit den Stunden des Tages auseinander. Die dafür ausgewählten Komponisten reichten von Hermann Schein „Holla, gut Gsell“ aus dem späten 16. Jahrhundert über Conradin Kreutzers “ Morgenlust“ und der “ Bitte an den Mond “ von Friedrich Silcher, bis hin zur Gegenwart mit “ Jeden Morgen geht die Sonne auf “ von Ernst-Lothar von Knorr. Unter der bewährten Führung von Chorleiter Roland Hoheisel-Gruler interpretierten die homogenen Männerstimmen die einzelnen Melodien in gekonnter Manier, was mit einem lang anhaltenden Beifall von den anwesenden Zuhörern honoriert wurde. Als Kontrastprogramm konnte das Bodan-X-tett aus Radolfzell-Allensbach gewonnen werden. weiterlesen »


175 Jahre Liederkranz Oberdischingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.05.2012, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit einem Festabend und einem Freundschaftssingen feierte der Liederkranz sein Jubiläum

Freude am Singen, sowie Kameradschaft unter den Sängerinnen und Sängern verdeutlichte an beiden Tagen das Jubiläumsfest des Liederkranzes Oberdischingen. Der erste Vorsitzende Erwin Berner betonte in seiner Begrüßungsrede, dass 175 Jahre auf die Geschichte der Menschheit bezogen, nicht mehr als ein Wimpernschlag sind, jedoch auf den Liederkranz bezogen stehen fünf Generationen mit ihrer Freude zum Chorgesang dahinter. Die Turn- und Festhalle war voll besetzt mit Angehörigen der Chormitgliedern, Sängerfreunden aus den umliegenden Gesangvereinen, Bürgern und Gästen aus vielen Bereichen. Der genauen Tag, an dem der Liederkranz einst als Musik- und Gesangverein aus der Taufe gehoben wurde, könne leider nicht genau festgestellt werden, sagte der Vorsitzende. Aber sicher sei, dass die Gründer den Grundstein für ein wunderbares Gemeinschftswerk gelegt haben, das nicht nur für Körper, Geist und Seele wohl tut, sondern, was ganz wichtig ist, auch die Menschen zusammenführt. Erwin Berner war es ein sichtliches  Anliegen, den früheren und jetzigen Sängerinnen und Sängern für ihr Engagement zu danken, ebenso den bisherigen Vorsitzenden, Chorleitern und Förderern, die dem Liederkranz so lange getragen und die Treue gehalten haben. Bürgermeister Benno Droste, selbst aktiver Tenorsänger, schwärmte: „Heut ist ein ganz besonderer Tag.“ Landrat Heinz Seiffert bezeichnete die Vereine als Säulen im Gemeinwohl. Wolfgang Oberndorfer, Vorsitzender des Donau-Bussen-Sängergaues, zitierte einige Zeilen aus dem Oberdischinger Heimatlied. Er sagte weiter: „Singen sorge für ein Glückscocktail im Gehirn. Gemeinsames Singen verhilft zu Begegnungen und Komunikation. Deshalb ist der Chorgesang kein Auslaufmodell, sondern es sollte jeder Chor immer wieder nach hoher musikalischer Qualität streben, andererseits auch denjenigen eine Heimat bieten, die in erster Linie Freude am Singen haben.

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Videoworkshop der Jugendpresse Baden-Württemberg

Johannes Pfeffer, 5.05.2012, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Schwäbische Chorverband und die Edition-Omega schreiben gemeinsam einen Wettbewerb für Chor-Werbevideos aus. Im Workshop „Hollywood kommt nach Weil der Stadt“ der Jugendpresse Baden-Württemberg wird es die Möglichkeit geben das dazu nötige Handwerkszeug zu erlernen. Der Workshop findet vom 14. – 17. Juni in der Landesakademie für Jugendbildung in Weil der Stadt statt. Thema ist die Produktion eines Videoclips von der ersten Idee, über das Storyboard, die Kameraführung bis hin zum fertigen Schnitt.

Weitere Informationen auf der Internetseite der Jugendpresse Baden-Württemberg.


Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe 05-2012

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.05.2012, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Liebe Sängerinnen und Sänger,

am 13.Mai ist Chorverbandstag in Güglingen. Dazu lade ich Sie herzlich ein. Kommen Sie und nutzen Sie die Workshopangebote, die Ihnen viele nützliche Informationen bieten. Nehmen Sie vor allem an der Versammlung des Chorverbands teil, deren Ergebnisse die nächsten Jahre des Schwäbischen Chorverbands prägen werden. Sie sind die Weichensteller, wenn es um eine Satzungsänderung geht, die den Verband gegenüber Neumitgliedern öffnet, die nicht in unserer traditionellen Regionalgliederung nach Chorverbänden und Gauen unterzubringen sind, wie zum Beispiel ein Gospelchorverband, ein Verband von Chorleitern oder ein Kinder- und Jugendchorverband. Ihnen allen wollen wir eine Heimat bieten, wenn sie die Freude am Singen verbreiten und sich – natürlich – die Ziele des Schwäbischen Chorverbands zu eigen machen.

Sie entscheiden auch über die wirtschaftliche Zukunft des Schwäbischen Chorverbands, indem Sie einer Beitragserhöhung ab 2013 um einen Euro zustimmen oder diese ablehnen. Es wäre die erste Beitragserhöhung seit 2003. So lange konnte der Verband Ihren Beitrag stabil halten, eine große Leistung des Präsidiums und der Geschäftsstelle. weiterlesen »


Kann man Johannes Brahms toppen?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.05.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Tilman Heilands multimusikulturelles Requiem

„Wir möchten mit dieser Auftragskomposition ein Zeichen für den Frieden in unserer Welt setzen und Brücken schlagen zwischen Religionen und Kulturen.“

Wir – das waren der Komponist und Dirigent Tilman Heiland, der Ideengeber und zweite Dirigent Ulrich Egerer, Mitglieder von 6 Chören (MGV 1825 Ludwigsburg GCH, Philharmonischer Chor Fellbach, Philharmonischer Chor Ludwigsburg, Chor des Remstal-Gymnasiums Weinstadt/ Einstudierung Uta Scheirle, Chor der Ottmar-Mergenthaler Realschule Vaihingen a.d. Enz, Chorgemeinschaft Besigheim/ Einstudierung beide Ulrich Egerer) und die Junge Süddeutsche Philharmonie Esslingen.

Solisten waren Miriam Burkhardt (Sopran), Cornelia Lanz (Alt), Christian Wilms (Tenor), Kai Preußker (Bass); Julia Michel-Egerer (Klavier), Moritz Haardt (Orgel).

„Schreiben Sie uns eine anspruchsvolle Kritik“, bat mich der Pressechef des Philharmonischen Chores Fellbach. Die Laienmusikszene ist nicht gerade „berüchtigt“ für kritische Berichterstattung, was manchmal gut ist. Denn bisweilen passiert es, dass ein junger, eifriger, frisch aus der Journalistenschule kommender Kritiker die Leistungen der Laienmusik mit den Maßstäben des subventionierten Kulturbetriebs misst und sich damit seine ersten „Freunde“ macht, sowohl im be-/getroffenen Verein wie auch in der eigenen Redaktion, die viele böse Leserbriefe beantworten darf.

Schon die fast mahler´sche Besetzung ließ ein schwergewichtiges Werk erwarten. Das einzige, was man als Außenstehender nicht wusste, war die Frage nach der stilistischen Einordnung. „Neue Musik“ ist heute ein ebenso unscharfer Begriff geworden wie das Wort „Moderne Musik“. Die einen denken an Donaueschingen, die anderen an Pop&Swing. Nichts von alledem. Tilman Heilands „Requiem“ ist im besten Sinne des Wortes „World- und Wohlfühlmusik“. Keine Passage, die nicht im Klassikradio laufen könnte. Ich meine das unter Außerachtlassung aller feuilletonistischen und musikalisch-zeitgenössischen Gesichtspunkte durchaus positiv. Es ist „Best of Musikgeschichte“. Gäbe es so etwas wie ein „Partiplag.wiki“ (Parti = Partitur), Heiland gäbe einige Nüsse zu knacken. Im Gegensatz zur Dissertation eines früheren Ministers fällt es den Suchern nämlich gar nicht so leicht, längere Passagen einem Komponisten zuzuordnen. Zu schnell wechseln Fauré, Brahms, Jenkins u.a. den Taktstock. Feuilletonisten nennen das eklektisch, aber wenn einer der weltweit erfolgreichsten Komponisten wie Karl Jenkins sich der Musikgeschichte bedienen darf, warum sollte es Heiland nicht tun. Er macht es so souverän und wirkungsvoll, dass jeder Chorsänger glücklich ist, dabei zu sein. Und das ist für Laiensänger mehr wert als Teil einer ebenso arrivierten wie unverständlichen Neuschöpfung zu sein. weiterlesen »


„In der Abendstund“ – Frühjahrskonzert der Chorgemeinschaft Taldorf

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.04.2012, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit dem Lied „In der Abendstund“ eröffnete die Chorgemeinschaft Taldorf ihr diesjähriges Wunschkonzert in der voll besetzten Schussentalhalle Oberzell. Der Kirchenchor „Opus C“ aus Bavendorf und ein Harfenduo der Musikschule Ravensburg bereicherten das abwechslungsreiche Programm.

In der mit Frühlingsblumen wunderschön geschmückten Halle erwartete die Konzertbesucher zu Beginn eine Reihe feiner Chorsätze zum Thema „Nacht“. In wandlungsfähiger und intonationsreiner Interpretation sang die Chorgemeinschaft Taldorf unter Leitung von Christa Amann-Wachter drei a cappella Sätze über Abend und Nacht. Es folgten „Barkarole“ aus der Oper „Hoffmanns Erzählungen“ und der Elvis Presley Hit „Are you lonesome tonight“. Die Zuhörer honorierten die Sängerinnen und Sänger sowie den Pianisten Dejan Jordanov mit großem Applaus ehe mit Elan „Opus C“ unter Leitung von Franz Fuchs auftrat. Der Chor trug, begleitet von Keyboard und Gitarre, neue geistliche Lieder in englischer und deutscher Sprache vor. Besonders freuten sich die Zuhörer, als das bekannte „Joy to the world“ von G. F. Händel in einer modernen Bearbeitung erklang.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends waren die Beiträge der Harfenistinnen Jasmine Craciun und Anna Kordula. Eine Stecknadel hätte man fallen hören, so gebannt waren alle vom Spiel der jungen Mädchen auf ihren außergewöhnlichen Instrumenten. weiterlesen »


Der Männergesangverein „Sängerlust“ und der „Liederkranz“ Alttann begeistern die Konzertbesucher

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.04.2012, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die nahezu vollbesetzte Mittelbiberacher Festhalle, vielfarbig mit Tulpen dekoriert, bildete genau den richtigen Rahmen für dieses Konzert, bei dem als Gastchor der „Liederkranz“ Alttann unter der Leitung von Franz Ott im Mittelpunkt des Programmes stand. So konnte der 1. Vorsitzende des MGV “Sängerlust“ , Vinzenz Kehrle, neben Ehrengästen, den überregional bekannten Altanner „Liederkranz“ mit dem 1. Vorsitzenden Karl Motz und das aus nah und fern erschienene Publikum begrüßen.

Der gastgebende Männergesangverein unter der Leitung von Joachim Rampf  begann das Konzert mit „Abschied“ von Bernhard Riffel. Viel Beifall erhielten die Sänger für die neu einstudierten und exakt vorgetragenen Chorsätze „Träume aus der Kinderzeit“ , „Die Rose“ von Amanda McBroom, „Butterfly“ von Daniel Gerard und „Wo meine Sonne scheint“ . Mit der geforderten Zugabe kam mit dem Tessiner Volkslied „Pferde zu vieren traben“ Temperament und Tempo auf die Bühne. Zur Erheiterung der Besucher begleitete der Alttanner Sängerkollege Schorsch Deger als Ansager den Konzertabend mit Witz, humorvollen Anekdoten und Informationen zu den Komponisten. weiterlesen »


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