Chorleben - S-Chorverband

Regionalchorverbände

Was mir das Singen bedeutet

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.02.2009, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

lachorella.jpg Der SSB-Frauenchor La Chorella

Freude, Ausgleich, Entspannung
Singen ist für mich Freude, Ausgleich und Entspannung. Schon beim Einsingen kann man sich den ganzen Stress der Woche von der Seele „singen“. Indem man sich auf die verschiedenen Lieder konzentriert, tritt alles andere in den Hintergrund. Die vielfältige Chorliteratur biete viel Abwechslung und spricht das Gefühl an. Im Chor zu singen bedeutet für mich sich auf andere einzustellen und anzupassen. Dieses gemeinsame Singen vermittelt ganz andere Klang-erlebnisse. Gemeinsames Lernen ist motivierender, leichter und es macht mehr Freude den Erfolg gemeinsam zu genießen. Ich schöpfe wieder Energie und Motivation für den Alltag. Eva Wolber, Öhringen

Ich singe gerne, weil singen fröhlich macht. Beim Singen vergesse ich alles, was mich bedrückt. Schöne Musik beflügelt und bringt Körper und Geist in Einklang. Ein weiterer Grund ist die Geselligkeit und das Erlebnis mit anderen zu singen. Sigrun Fischer, Reutlingen

Ich singe gern im Chor, weil für mich das Singen ein Ausgleich zum Alltag ist. Es macht mir Spaß, mit anderen zusammen etwas gemeinsam zu erarbeiten. Mir gefallen die Klänge, die beim gemeinsamen Singen entstehen. Im Chor entsteht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, das ich sehr schätze. Doris Unruh, Renningen

Ein Grundbedürfnis wie Atmen
Ich singe gerne. Singen ist für mich ein Grundbedürfnis wie Atmen, Essen, Trinken, Schlafen. Wenn ich singe, weicht mein Kummer und Sorgen treten in den Hintergrund.  Meine Stimme eingebettet in den Klang meiner Mitsängerinnen im Mezzosopran gibt mir ein Gemeinschaftsgefühl. Begleitet von den anderen Singstimmen gibt es ein gemeinsames großes Ganzes. Wenn dann ein großes Konzert ansteht und alles in freudiger Spannung ist, diese konzentrierte Atmosphäre vor dem Konzert ist ganz besonders. Und erst das grandiose Gefühl  nach einer gelungenen Aufführung ist einfach unbeschreiblich. Deshalb muss ich es immer wieder tun: Singen-ja! Sieglinde Korb, Steinheim/Murr

Stimmbildung, Stimmbildnerin
Weil ich Frau Reusch-Weinmann als Stimmbildnerin sehr schätze, zum anderen, weil es mir Freude macht, anspruchsvolle Frauenchorliteratur zu singen. Ausserdem trägt das Singen zu meinem Wohlbefinden bei, denn: „Singen macht die Seele frei.“ Waltraud Schulz, Reichenbach

Erholung vom Alltag
Singen ist für mich Erholung vom Alltag. In der Chorprobe kann ich völlig abschalten, alles andere tritt in den Hintergrund. Ich habe Zeit nur für mich und diese Zeit nehme ich mir einfach. Singen ist Balsam für die Seele. Es ist schön Menschen zu treffen, die meine Begeisterung für das Singen teilen. Und ganz nebenbei lernt man noch viele verschiedene Komponisten und Chorstücke kennen. Ohne Gesang wäre mein Leben um vieles ärmer. Karin Kindler-Boch, Renningen

Gruppenerlebnis
Es macht mir Spaß, gemeinsam mit einer Gruppe selbstbewusster Frauen im Chor zu singen, und es ist für mich immer wieder ein Erlebnis, mit Gleichgesinnten etwas zu erarbeiten. Dabei zu sein und zu erleben, wie etwas entsteht, wächst und vollendet wird. Und erst der gemeinsame Auftritt, die Präsentation des Erlernten, erzeugt in mir ein berauschendes Glücksgefühl.
Ich freue mich auf jede Chorprobe mit Frau Reusch-Weinmann, die es versteht, trotz disziplinierter Chorarbeit ein fröhliches und kameradschaftliches Miteinander unter den LaChorella-Mädels entstehen zu lassen. Helene Stauch

Wäscht den Staub von der Seele
Zugegeben – ich bin erblich vorbelastet mit dem Singen. Meine ganze Familie hat im Chor gesungen. Mein Vater war einige Zeit in der Vorstandschaft und meine beiden Geschwister singen noch und waren es ebenfalls. Ich singe inzwischen schon seit 45 Jahren im Eintrachtchor Burgstetten, engagiere mich im Verein in der Vorstandschaft als Schriftführerin. Mein Lebensgefährte singt ebenfalls im Chor und betätigt sich noch als Notenwart. Beim Frauenchor LaChorella bin ich von Anfang mit viel Freude dabei. Obwohl ich in meinem Beruf noch ordentlich eingespannt bin, versäume ich fast keine Probe. Der Probensamstag im Frauenchor ist recht anspruchsvoll. Doch unter der Leitung von Frau Reusch-Weinmann macht mir das Singen so viel Spaß, dass ich diese Stunden nicht missen möchte. Selbst die Einsingübungen, Atemtechnik und Entspannungsübungen, die sonst eher lästig sind, machen  bei ihr Freude. Singen befreit mich von den Alltagssorgen, den eigenen Körper nehme ich dabei wieder mehr wahr und die Gemeinschaft – vor allem im Frauenchor – ist sehr herzlich. Meine privaten Termine sind, wenn möglich, mit Rücksicht auf die Chorproben ausgerichtet. Die Ausflüge und Stimmbildungswochenenden sind einfach super. Der Spruch „Musik wäscht den Staub von der Seele“ trifft für mich zu. Rita Ersching, Burgstetten


Der Donau-Bussen-Sängergau trauert um Paul Huber

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.02.2009, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

paul-huber.jpgIm Alter von 86 Jahren ist Ehrengauchorleiter Paul Huber verstorben. Mit ihm verliert der Donau-Bussen-Sängergau einen väterlichen Freund, dem der Gau viel zu verdanken hat. Von 1964 bis 1979 bekleidete er das Amt des Stellvertretenden Gauchorleiters, danach prägte Paul Huber bis 1987 das musikalische Gesicht des Donau-Bussen-Gaues mit unvergesslichen Gauliederfesten in Ehingen, Ertingen und Riedlingen. Dazu gehören Liederhefte, deren Inhalt heute noch zum Standardrepertoire vieler Männer-, Frauen- und Gemischter Chöre gehören. Von der Klassik über die Romantik bis zu schwäbischen Weisen gab es keine Sparte des Chorgesangs, in der sich Paul Huber nicht zuhause fühlte. Vereinschöre wie auch der ganze Donau-Bussen-Gau lebten von seinem Können, seinem Idealismus und seiner Kompetenz in musikalischen Bereichen. Die Ehrennadeln bis zur 50jährigen Chorleitertätikgeit zeugen davon. Der Donau-Bussen-Sängergau ist Paul Huber zu aufrichtigem Dank verbunden und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.


Verabschiedung von Anna-Maria Falk als 2. Vorsitzende des Frohsinn Kirchberg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.02.2009, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Nachdem die 2. Vorsitzende des Gesangvereins Frohsinn Kirchberg an der Murr e.V., Frau Anna-Maria Falk, nicht mehr zur Wiederwahl antrat, wurde sie vom Ehrenvorsitzenden Anton Klotzbücher aus ihrem Amt verabschiedet. Da dies nur ein teilweiser Abschied war – das Amt der Pressereferentin und die Mitglied-schaft in der Vorstandschaft behält sie nach wie vor inne – zeigte er ihr Wirken in den 17 Jahren als stellvertretende Vorsitzende auf.
Seit 1992 bekleidete Frau Falk das Amt der 2. Vorsitzenden im Gesangverein Frohsinn Kirchberg. Zahlreiche Veränderungen brachten die Arbeit in singenden Vereinen während ihrer Amtszeit mit sich. Fortbildungen und Seminare beim Schwäbischen Chorverband und mit dem Sängerkreis Mittlerer Neckar wurden von ihr absolviert, um den Wandel des Vereins mitzugestalten und immer „up to date“ zu sein.
Um den Fortbestand des Frohsinn Kirchberg auch in Zukunft zu gewährleisten, wurden in ihrer Amtszeit der Junge Chor und der Jugendchor gegründet. Von Anfang an brachte sie sich in den Aufbau und die Gestaltung, in die Vorbereitungen und die Durchführung unserer Veranstaltungen ein. Mit Freude und Elan vertrat sie die Vorsitzenden des Vereins beim Sängerkreis Mittlerer Neckar, bei Besprechungen mit Behörden und bei Veranstaltungen benachbarter und befreundeter Vereine.
Ehrenvorsitzender Anton Klotzbücher dankte ihr sehr herzlich für die konstruktive, moderne Arbeit im Verein und den netten, offenen Dialog mit ihm und der gesamten Vorstandschaft. Er überreichte Anna-Maria Falk als Dank für ihre 17-jährige Tätigkeit ein wertvolles Blumengebinde.

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-Anton Klotzbücher-


Hauptversammlung des Frohsinn Kirchberg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.02.2009, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit dem Lied „Freunde, die ihr seit gekommen“, eröffnete der Gemischte Chor des Frohsinn Kirchberg unter der Leitung von Birgitt Würz die diesjährige Mitglieder-versammlung.

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Musikschule und GSV sind erfolgreich

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.02.2009, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Jugendmusikschule Freiberg/Pleidelsheim (JMS) präsentierte beim Musikschul-sommer die Revue „Wettbewerb um den goldenen Notenschlüssel“ und bekommt dafür den zweiten Preis beim Wettbewerb Coopera zuerkannt. weiterlesen »


Juke Box singt bei Matinee

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.01.2009, Chorverband Ludwig Uhland, Jugendchöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Juke Box singt bei MatineeJuke Box singt bei Sonntags-Matinee der Katholischen Kirchengemeinde Eningen u. A.

Am Sonntag, 18.01.2009 wurde der junge Männerchor Juke Box des MGV Eintracht Pfullingen von der Katholischen Kirchengemeinde Eningen u. A. zur Umrahmung der Sonntags-Matinee im Anschluss an den Gottesdienst eingeladen. In dem knapp einstündigen Konzert trugen die Sänger unter der Leitung von Eberhard Höngen ein vielfältiges Programm vor.

Zu Beginn wurden die Gospels „Thank you Lord“, „Go down Moses“ und „Sing low, sweet chariot“ gesungen, wo der Funke bereits zum Publikum übersprang.

Im anschließenden weltlichen Teil erklangen u. a. die Klassiker „Country Roads“, „Über den Wolken“, „Fürstenfeld“ und „The lion sleeps tonight“. Hier wurde die Sympathie für die Sänger der Juke Box durch begeistertes Mitklatschen offensichtlich.

Im Finale wurden die Zuhörer nach Afrika entführt: auf das bekannte „Syiahamba“ folgte eine ausdrucksstarke nigerianische Volksweise mit dem Titel „O re mi“, die den Sängern höchste Disziplin und Präzision abverlangte. Den Abschluss bildete der Rap „Wir sind große Klasse!“, bei dem sich die jungen (und jung gebliebenen) Männer erfrischend selbstironisch präsentierten und beim Publikum trotz anfänglicher Schockreaktionen enthusiastische Beifallsstürme auslösten.

Die hierdurch erkämpften weiteren zwei Zugaben führten zu dem gegenseitigen Versprechen, sich bald zum 10-jährigen Jubiläum der Juke Box-Sänger in den Pfullinger Hallen zu treffen und andererseits wieder die Sonntags-Matinee in Eningen mit zu gestalten.

Eine herzliche Verabschiedung durch Herrn Dekan Roland Hummler und nochmaliger stakkato-hafter Applaus begleiteten die Gedanken der Sänger auf dem Heimweg.


Erfolgreicher Start der Dauerkooperation Singschule/Grundschule Beuren

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.01.2009, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Im Frühjahr 2008 beantragten Frau Sieber von der Singschule Beuren und Frau Frankenhauser, Rektorin der Grundschule Neutrauchburg/Beuren über den SCV beim Kultusministertium eine Dauerkooperation. Nach der Genehmigung im Oktober 2008, wurde Frau Sieber zu einer Lehrerkonferenz eingeladen. Hier konnte Sie ihre Pläne für ein gemeinsames Adventskonzert vorstellen und erläutern. Begeistert sagten die Musiklehrer die Mitwirkung der Grundschule zu.

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Uraufführung der Messe D-Moll

Isabelle Arnold, 20.01.2009, Chorverband Zollernalb, Kommentare geschlossen

“Kirchenmusik ist in” könnte man meinen, wenn man die Aufführungen der Großen Friedensmesse von Gotthilf Fischer in der Kirche St. Josef in Ebingen vor kurzem und die Uraufführung der Messe D-Moll von Oliver Geiger in der Evangelischen Kirche in Winterlingen erlebt hat. Zu dieser Feststellung kann man wegen des überaus guten Besuch es beider Messen kommen. Beide Messen wurden von den Besuchern als hervorragende musikalische Darbietungen erlebt.
Oliver Geiger ist diplomierter Kirchenmusiker und als 0rganist und Chorleiter in Bitz und Winterlingen tätig. Mit der Einstudierung und Aufführung der D-Moll Messe für Gemischten Chor und Orgel mit einem Laienchor hat sich der 33-jährige Komponist einen Kindheitstraum erfüllt.
Die letzten Noten waren kaum gedruckt, da begannen Mitte September die Proben mit Sängerinnen und Sängern vom “Cantus iuvenis”, dem jungen Chor der Eintracht Winterlingen, der von einigen Gastsängern aus Bitz und anderen Orten der Umgebung unterstützt wurde. Trotz recht kurzer Probenzeit, in der Oliver Geiger seine Sänger mit Mut, Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Geduld zur reifen Leistung schulte, trat er mit dem jungen Solisten Andreas Maier an der Orgel und dem Chor mit freudiger Anspannung vor die große Gemeinde. Oliver Geiger setzte an den Beginn das Orgelpräludium in e-moll von J.S. Bach, in dem er die Gedanken der Zuhörer auf sein Werk lenkte. Pfarrer Ernst Nestele führte in seiner Begrüßung aus, die Motive und Texte der Lesungen zwischen den liturgischen Bestandteilen der Messe, sind auf die Inhalte abgestimmt und stehen im Hintergrund.
Bevor die Komposition zum ersten Mal gesungen wurde, gab Oliver Geiger einführende Worte. Als Grundtonart habe er d-moll gewählt, weil die im 18. Jahrhundert von einem Universalgelehrten als zur Andacht geeignet bezeichnet wurde. Mit seinen weiteren Gedanken und Beweggründen zu diesem Werk hat er vielen Zuhörern den Zugang und das Verständnis zur Messe erleichtert. Die ganze Komposition sieht Oliver Geiger als eine Art persönliches Glaubensbekenntnis, interpretiert in Töne, in Musik, welche die menschliche Seele mehr als das gesprochene Wort in der Tiefe anspricht und anrühren kann. Das Besondere an der Geiger-Messe ist, das sie weitgehend mit deutschen Texten gesungen wird. Nur Kernsätze in Latein unterstreichen manchmal die Gebetsanliegen. Musikalisch beginnt die Messe im Kyrie mit der Bitte aus dem Verborgenen heraus um Gottes Erbarmen, wobei der Chor die Bitte zum eindringlichen Rufen verstärkt, was durch markante Akkorde der Orgel untermalt wird.

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Hohe Ehrung im Volkschor Schwenningen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.01.2009, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Oskar Widmaier, ein verdienter Funktionär des Schwenninger Volkschores konnte vom Vorsitzenden Joachim Budde für 60 Jahre Singen im Chor mit der Goldenen Ehrennadel des Deutschen Chorverbandes ausgezeichnet werden. Der Jubilar hat in dieser langen Zeit seinem Verein jedoch nicht nur als Tenor-Sänger gedient, sondern  war auch viele Jahre Stimmlistenführer und ist seit 45 Jahren Schriftführer.

Für dieses große Engagement bedankte sich Budde im Namen des Volkschores bei Oskar Widmaier mit einem Geschenkkorb.

Foto: Südwestpresse / Die Neckarquelle, Joche Schwillo

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40 Jahre Schiedsrichterchor Zollernalb e.V.

Isabelle Arnold, 19.01.2009, Chorverband Zollernalb, Kommentare geschlossen

Ein einmaliges Projekt wird nunmehr 40 Jahre alt.

Mit einem Konzert der besonderen Art und Weise feierte der Schiedsrichterchor Zollernalb e.V. am 18. Januar 09 in der ausverkauften Balinger Stadthalle dieses Jubiläum.

Unter der Gesamtleitung von Karlheinz Leins, der über 32 Jahre schon diesen Chor leitet, begannen die Männer, unterstützt durch die Sopranistin Beate Leis, mit Ihren Vorträgen. Chorsätze nach Spirituel-Melodien, wie z.B. „O Herr, welch ein Abend“, „Wo die Liebe lebt“, An den Freund“ (alle drei Sätze von Otto Groll) und „Swing low, sweet chariot“ von Wolfgang Fuhrig wurden in präziser Weise dargeboten. Das Publikum wurde gleich verzaubert.

„Wenn ich ein Glöcklein wär“ (von Walter Höfling) sang Beate Leis in einem sehr reinen Sopran und begeisterte nicht nur das Publikum.

Peter Besch, Tenor-Solist beim Montanara-Cor Stuttgart, konnte mit „Ich bete an die Macht der Liebe“ von Hermann-Josef Dahmen sehr überzeugen.

Der nächste Abschnitt brachte 4 lustige Europäische Volkslieder und zog die Zuhörer nun entgültig in den Bann.

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