170 Jahre Gesangverein Liederkranz Mundelsheim
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.06.2010, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Männerchöre, Kommentare geschlossen
Wenn ein Männergesangverein sein Jubiläumskonzert zum 170. Vereinsjubiläum an-kündigt, dann kann man mit Sicherheit ein abwechslungsreiches und anspruchvolles Konzert erwarten. Was aber die Besucher in der voll besetzten Käsberghalle miterleben konnten, war ein Konzertprogramm vom Allerfeinsten und es zeigte sich wieder einmal, dass auch Laienchöre unter einer sorgsamen Leitung im Zusammenwirken mit Solisten und einer feinfühligen Musikbegleitung über sich hinauswachsen können.
Mit „Freunde, vernehmet die Geschichte“ aus „Der Postillion von Lonjumeau“ von Adolph Adam eröffnete Bass-Bariton Sebastian Auer und der Männerchor das Konzert, be-gleitet von Harald Sigle am Klavier, der auch für die anderen Gesangsstücke die Klavier-begleitung übernahm. Für das Konzert hatte Chorleiter Ingo Sautter 3 Themenkreise festgelegt.
Bekannte und beliebte Opernmelodien waren das 1. Thema und Sebastian Auer zeigte seine breiten gesanglichen Möglichkeiten mit „Als Büblein klein an der Mutter Brust“ aus „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai. Aus „Undine“ von Albert Lorzing trug der Männerchor das Stück „Vater, Mutter, Schwestern, Brüder vor“, bevor 3 Solis aus der Oper „Don Giovanni“ von Wolfgang Amadeus Mozart die Zuhörer in ihren Bann zogen. Sebastian Auer eröffnete mit der Arie des Leporello „Schöne Donna“ den Melodienreigen, gefolgt von der Sopranistin Simone Jakob, die mit der Arie der Donna Elvira „Ach, werd ich ihn wohl finden“ ihr ganzes gesangliches Können demonstrierte. weiterlesen »
Ein bunter Strauß von Melodien
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.06.2010, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Mit dem schwungvoll offerierten Walzer von Carl Michael Zierer „Hereinspaziert“ eröffnete der Gemischte Chor des Frohsinn Kirchberg unter der Leitung von Birgitt Würz seine traditionelle Matinee am
Muttertagssonntag. Souverän wie immer sorgte Harald Sigle am Flügel sowie Stefan Knoll am Schlagzeug für den richtigen Ton. Das in einem festlichen Rahmen gestaltete Konzert war Anlass des 25-jährigen
Chorleiterjubiläums der Dirigentin Birgitt Würz. Festtagsstimmung, festlich gekleidete Sängerinnen und Sänger, frühlingshafte Dekoration in der neu gestalteten Kelter in Kirchberg – Attribute, die auf ein
perfektes Konzert hindeuteten. Eine Stunde Chormusik vom Feinsten, das ließen sich die zahlreich
erschienenen Gästen trotz derzeitiger Wetterkapriolen nicht nehmen. Der Vorsitzende des Frohsinn Kirchberg und zugleich erster Vorsitzender des Sängerkreises Mittlerer Neckar Anton Klotzbücher freute sich daher besonders, viele Gäste und Ehrengäste aus nah und fern begrüßen zu können. Ein herzliches Willkommen galt Herrn Bürgermeister Frank Hornek mit Gattin sowie Herrn Pfarrer Manfred Baral mit Gattin.
In einem Bogen der Chorliteratur aus „25 Jahre Chorgesang mit Birgitt Würz“ setzte der Gemischte Chor seinen ersten Liederblock fort. Leicht beschwingt erklang das Volkslied aus Wales „Singt mit Freuden frohe Lieder“, exzellent intoniert wurde der Chorsatz von Mozart in italienischer Sprache „Luci care, luci belle“, „Wie schön blüht uns der Maien“ kam eben so gut bei den Zuhörern an wie das viel besungene „Schön
Blümelein“ von Robert Schumann. Das „Frühlingslied“ von Mendelssohn-Bartholdy wurde mit viel Gefühl vorgetragen und mit dem fein nuancierten Stück von Johannes Brahms „Da unten im Tale“ hob der Chor seine Stärke besonders hervor. Danach kam der Männerchor mit zwei Silcherlieder zum Einsatz. Wie zu erwarten, überzeugten sie mit „Süß Liebe liebt den Mai“ und „Frisch gesungen“ und ernteten großen Beifall.
Anschließend hatte der im Augenblick geschrumpfte Jugendchor seinen Auftritt. Mutig stellten vier Mädchen ihr Können unter Beweis und zeigten, dass es nicht nur auf Quantität, sondern ebenso auf Qualität
ankommt. Selbstsicher präsentierten sie daher den Song „Westerland“ von der Band „Ärzte“ und wurden mit viel Applaus von der Bühne entlassen. Der Chor Good News besang ausführlich die Eigenschaften der „Männer“ von Herbert Grönemayer. Die Leitung beider Chöre hatte Christoph Müller. weiterlesen »
Konzert Junger Chöre in Neckarweihingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.06.2010, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Hochdorfer Sternchen“ führen das Kindermusical „Taptaptütü“ auf
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.06.2010, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Seit Wochen stieg die Anspannung bei den 22 Kindern des Hochdorfer Kinderchores von Probe zu Probe an – wird alles bei der Aufführung klappen, sitzen die vielen Textpassagen, werden die vielen Lieder den Zuhörern gefallen? weiterlesen »
Konzertreise der DIG Mühlacker
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.06.2010, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Seit der Gründung vor 15 Jahren unternimmt der Chor alle 2 Jahre eine Konzertreise nach Italien, insbesondere in die Region Friaul.In diesem Jahr fand die Reise vom
13. bis 17. Mai statt.
Wie bereits vor 2 Jahren wurde der Chor von dem befreundeteten Mandolinenorchester Bretten unter der Leitung des Dirigenten Bernd Lofink und des geschäftlichen Leiters Gert Schüle begleitet. Diese Verbindung hat sich in der Zwischenzeit als eine glückliche Partnerschaft auch in Italien bewährt.
Gleichzeitig begleitete uns eine Gruppe von 14 Schülern und 2 Lehrkräften der Leistungsklassen Kunst des THG, der die DIG Mühlacker im Vorfeld die Reise nach Venedig hierdurch günstig ermöglicht hatte.
Am Samstag dann begann der Ernst des Lebens, denn am Abend stand das erste Konzert an in einer modernen Kirche in Ronchi dei Legionari der Kirche „Maria Madre della Chiesa “ nahe Monfalcone und Gorizia an der slowenischen Grenze an.
Das gemeinsame Konzert wurde ua. gestaltet vom Kinderchor „Coro Voci Bianche“ und dem gemischten Chor „Società Filarmonica Guiseppe Verdi“ unserem Chor und dem Mandolinenorchester Bretten.
Im Zeichen Europas wurden alle Ankündigungen und Interpretationen zweisprachig vorgetragen.
Die zahlreichen Besucher dankten den Darbietungen durch langanhaltenden Beifall.
Am Sonntagmorgen stand dann traditionsgemäß die Begleitung der Hl. Messe in Moruzzo auf dem Programm.
Darnach wurde zum ersten Male der Chor und seine Begleitung vom Bürgermeister
eingeladen. Bei diesem offiziellen Empfang bot der Chor zusammen mit dem Mandolinenorchester Bretten ein kurzes Konzert und bedankte sich dabei für die Gastfreundschaft in Moruzzo/Italien.
Festwoche 125 Jahre Oberschwäbischer Chorverband
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.05.2010, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, 2 Kommentare
Eine musikalische Reise durch Oberschwaben
Die Steigerung von Schwaben sei Oberschwaben. So brachte es Dr. Lorenz Menz in seiner Begrüßungsrede beim Festakt des Oberschwäbischen Chorverbands, anlässlich des 125- jährigen Bestehens auf den Punkt.
Was der OCV hier auf die Beine gestellt hat, ist schon eine echte Glanzleistung, so das Credo des Präsidenten vom Schwäbischen Chorverband (SCV).
Der Festakt in der Biberacher Gigelberghalle war der Ausgangspunkt zu einer Konzertreihe unter dem Motto „Das besondere Konzert an einem besonderen Ort“. Mit einem Stehempfang, für die zumeist geladenen Gäste, eröffnete der Präsident des OCV, Achim W. Schwörer, die musikalische Reise durch Oberschwaben.
Wir wollen uns nicht selbst feiern, sondern ganz Oberschwaben zum Mitfeiern einladen. Mit wachsender Begeisterung verfolgten die Gäste den Festvortrag von Prof. Beidinger von der Universität Potsdam zum Thema „Singen als Beitrag zur Musikalisierung des menschlichen Lebens“. Musikalisch gestaltet wurde die Feier durch die beiden Verbandschöre, dem Frauen- und Männerchor des OCV, einem Projektchor, bestehend aus drei Jugendchören der Region Biberach, sowie dem Orchester „Württembergisches Allgäu“.
Nicht nur die OCV- Chöre, sondern auch der Beitrag des Jugendchors, der eindrucksvoll unter Beweis stellte, dass Singen begeistern kann, lässt die Sängerschar hoffnungsvoll in die Zukunft blicken.
Der Samstag war dann den Frauenstimmen gewidmet. Tagsüber waren gleich zwei Workshops für Frauen im Angebot. Nämlich „Trommeln für Frauen“ mit Marcel Mbamba und „Singen und Bewegung“ mit Thimea Toth. Das abendliche Konzert wurde dem Tagesmotto entsprechend nur von Frauen bestritten.
Unter Beteiligung des OCV- Frauenchors, des Frauenchors Rißegg (FIS), des Frauenchors Alberweiler sowie des Frauenchors „Allegro“ aus Tettnang erlebten die Konzertbesucher im ausverkauften Bibliotheksaal in Bad Schussenried ein wahres Feuerwerk der Chormusik.Als dann noch die Teilnehmerinnen der beiden Workshops ihr Erlerntes zum Besten gaben, kannte die Begeisterung keine Grenzen.
Ebenfalls Teilnehmer aus den beiden Workshops für Kinder und Jugendlichen, die in Rot an der Rot und Ochsenhausen abgehalten wurden, trafen sich zu einem Werkstattkonzert im Bräuhaussaal der Landesakademie in Ochsenhausen. weiterlesen »
Operettenabend beim Bürgergesangverein Ofterdingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.05.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kommentare geschlossen
In die Welt der Operettenmelodien entführte der Bürgergesangverein Ofterdingen und lockte damit zahlreiche Besucher in die Mehrzweckhalle in Ofterdingen. Eine stilgerechte Dekoration erinnerte an viele bekannte Operetten, so eine alte Kutsche aus dem Jahr 1900 oder eine Schaufensterpuppe in Schwarzwaldmädeltracht und vieles andere. Der gemischte Chor eröffnete den Abend mit „Sei glücklich heut“ und „Froh gelaunte Musikanten“. Die beiden Vorsitzenden versprachen dem Publikum einen Ohrenschmaus aus der Operettenszene und zusätzlich Schlager und Popmelodien des s’Chörle.
Das aus fünf Liedern bestehende „Schwarzwaldmädel-Potpouri“ rief manche schon fast vergessene Melodie in Erinnerung. Dann die Tritsch-Tratsch-Polka, szenisch gestaltet von einigen Damen am Kaffeetisch sitzend. Die anschließende Melodienfolge aus der Operette „Zauberhaftes Wien“ versetzte alle in romantische Stimmung. Während der Wiener Melodienfolge tanzte ein altertümlich kostümiertes Paar durch die Reihen der Zuhörer. Ergänzend zum liebevoll dargebotenen Chorprogramm konnten sich dann auch noch die Derendinger Alphornbläser mit interessanten Musikstücken einbringen und brachten die Halle zum Vibrieren.
Nach der Pause ging es weiter mit s’Chörle. „Werbung“, „Living next door to Alice“, „Küsse von dir“ und „Rock and Roll is back“ liessen keinen Zuschauer mehr ruhig auf den Stühlen sitzen. Höhepunkt wurde „Ein Stern, der deinen Namen trägt“ und als Zugabe der Song „Amarillo“.
Mit dem Operettenquerschnitt „Die Fledermaus“ kam der gemischte Chor zurück auf die Bühne. Vom Klagelied einer verlassenen Ehefrau „So muss allein ich bleiben“ zum Trinklied „Trinke Liebchen, trinke schnell“, dann „Mein Herr Marquis“, wieder ein Trinklied „Im Feuerstrom der Reben“ und „Ha! Welch ein Fest“ zeigten die leichtlebige Welt der Operette. Großer Dank galt der Pianistin Irina Oswald und Chorleiterin Inna Wecker-Jung für die sehr gute Liedauswahl und für die Geduld bei den Proben.
Geehrt wurden Irma Hartwig für 10 Jahre und Willi Klett für 20 Jahre aktives Singen im Bürgergesangverein.
Friedrich Silcher – ganz intim
Johannes Pfeffer, 27.05.2010, Chorverband Friedrich Silcher, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Einen Konzertabend mit Liedern, Bildern und Texten zu und über Friedrich Silcher veranstalten die Fellbacher Trollinger und die Stimmbildungs-AG des Remstalgymnasiums Weinstadt unter der Leitung von Uta und Alfons Scheirle am Freitag, 11. Juni 2010 um 19:30 Uhr in der Aula des Remstalgymnasiums.
Herzliche Einladung dazu, der Eintritt ist frei – um Spenden wird gebeten.
Den Flyer finden Sie hier: Plakat Silcherkonzert
Chor weckt Emotionen – Junger Chor „Ton-Art“ feiert ein zehnjähriges Bestehen mit einer Gala-Show
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.05.2010, ARCHIV: Chorverband Enz, Kommentare geschlossen
Gleich drei Mal musste die Gala-Show aufgeführt werden, da die 250 Plätze des Uhlandbaus in Mühlacker bei zwei Veranstaltungen nicht ausreichten. Ein begeistertes Publikum bedankte sich an allen drei Aufführungen mit stehenden Ovationen für das mit Höhepunkten gespickte Programm. Nach eineinhalb Jahren der Vorbereitung war das, was die mehr als 60 aktiven Sängerinnen und Sänger an Gesang und Show auf die Bühne brachten, mehr als nur ein Konzert eines Gesangsvereins. Dabei standen die Musikstücke, ausgewählt von den aktiven Mitgliedern des Vereins und als das Beste aus zehn Jahren geltend, im Vordergrund. Untermalt wurden viele Chorlieder mit mitreißenden Choreographien, die einem Ausflug in die Welt der Revuen gleichkam. Sprecher, die gepaart mit szenischen Darstellungen die deutschen Übersetzungen der meist englisch gesungenen Stücke beeindruckend vortrugen, brauchten oft nur wenige Gesten, um es im Saal ganz still werden zu lassen – nicht zu vergessen, es wurde auch gefeiert. In mehreren Szenen, in dem der Chor sich selbst parodierte, hatten die Besucher ihre helle Freude. Mitreißende Interpretationen wie „Sister Act“ oder „Kriminaltango“ überzeugten auch durch das entsprechende Outfit der Akteure. Der schnelle Wechsel der Aktiven von einem farbenfrohen Kostüm ins andere machte die Aufführung noch bunter und lebhafter. Das Duett „Somewhere out there“, vorgetragen von Carola Weber und Stefan Mondon hatte schon Proficharakter und wurde von den Besuchern mit rauschendem Beifall belohnt. Einen besonderen Gag hatten die Männer des Chores eingebaut. weiterlesen »
Die Maichinger Chöre besangen den Frühling und die Liebe
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.05.2010, Chorverband Otto Elben, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Dunkelheit – vom Klavier war „Es tönen die Lieder“ zu hören. Dann ein Spott auf die Pantomimin. Später ging das Bühnenlicht an und der Kinderchor sangen das Lied mit, dann setzten alle Chöre, die im Raum verteilt standen, ein. Dieser außergewöhnliche Beginn war der Auftakt für ein erfrischendes Konzert unter dem Motto „Liebe(r) Frühling“!
Auch weitere Melodien in diesem Konzert der Chöre des GSV Maichingen wurden durch die Pantomimin Zuzana Limburska darstellerisch bereichert.
Kinder- und Jugendchor blieben mit ihrem Dirigenten Markus Nau für den ersten Programmblock auf der Bühne. Sie trugen unter anderem traditionelle Frühlingslieder wie „Komm liebe Mai“ und „Der Kuckuck und der Esel“ vor.
Unter der Leitung von Albrecht Volz und mit Klavierbegleitung von Andreas Baumann sangen Männerchor und Kleiner Chor jeweils zwei Stücke. Musikalisch verkündete dabei der Kleine Chor: „Veronika, der Lenz ist da“.
Der Jugendchor sang in einem weiteren Programmblock drei Jazz-Stücke und wurde dabei von Andreas Baumann am Klavier sowie von Albrecht Volz am Schlagzeug begleitet. Der lang anhaltende Applaus des Publikums führte zu einer kleinen Zugabe.
Singend zogen die Living Voices dann mit ihrem Dirigenten Jochen Stübenrath auf die Bühne. Der Chor stimmte – und das ist selten – auch ein Stück auf Deutsch an: „Rote Lippen soll man küssen“. Am Ende des Auftritts zog der Chor auch wieder singend von der Bühne.
Nach einführenden Worten des Dirigenten Albrecht Volz präsentierte der Gemischte Chor Frühlingslieder der letzten fünf Jahrhunderte, darunter Stücke von di Lasso, Mozart und Tschaikowsky. Eines der Lieder wurde nur vom Frauenchor gesungen. Rosalie Schmidt (Querflöte), Simon Volz (Violine, Percussion), Jeremy Sommer (Cello), Jeremia Volz (Klarinette), Benjamin Volz (Pauken und Glockenspiel) sowie Andreas Baumann (Klavier) begleiteten mit ihren Instrumenten diese Reise durch die Musikgeschichte.
Beim gemeinsamen Schlusslied aller Sängerinnen und Sänger mit den Instrumentalisten waren alle drei Dirigenten im Einsatz, um ihre Chöre von verschiedenen Standpunkten aus zu dirigieren.
Marion Buß, Pressewart der Chöre des GSV Maichingen