Große Attraktion: Eröffnung eines Lieder-Wanderweges
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.10.2010, Chöre 50+, Chorverband Ludwig Uhland, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Ludwig Uhland-Wanderweg im Chorverband Ludwig Uhland wurde bei herrlichem Herbstwetter eröffnet.
Große Beachtung und Aufmerksamkeit fand die Eröffnung eines Lieder-Wanderweges im Chorverband Ludwig Uhland, der vom Schloss Hohentübingen bis zur Wurmlinger Kapelle verläuft. Anlässlich des 90jährigen Jubiläums des Chorverbandes hatte Präsidentin Irmgard Naumann diese Idee, die von den Verantwortlichen im Chorverband und den Vereinen begeistert mitgetragen wurde. Zur Eröffnung im Schloss Hohentübingen konnte Irmgard Naumann dann auch viel Prominenz aus Politik, Kultur und der Tourismusbranche vorstellen. Ein Projektchor unter Leitung von Sibylle Brückel umrahmte die ersten Ansprachen, die sich dann bei der Enthüllung aller zehn Liedertafeln fortsetzten.
Zunächst konnte Irmgard Naumann die Designerin und Gestalterin der Tafeln, Susanne Wahl, vorstellen. Susanne Wahl wiederum führte in ihrer Rede ein Gespräch mit Ludwig Uhland, dem sie bei ihrer Arbeit an den Liedertafeln sehr nahe gekommen war. Sie erhielt großen Beifall und später bei der Besichtigung der großartig gestalteten Liedertafeln viel Anerkennung für ihre Mitwirkung an diesem Projekt.
Mehr als 400 Wanderfreunde, Sängerinnen und Sänger aus den Chören und ihre Angehörigen machten sich nun auf den Weg, bei der Enthüllung der Tafeln dabei zu sein. Jedesmal gab es Grußworte zu hören, die mit großem Interesse verfolgt wurden. Von jedem Redner wurde die Idee zu diesem Liederweg als großartige Idee gewürdigt, sei dies doch wirklich eine neue Idee, einen deutschen Dichter zu ehren, dessen Werke von bedeutenden Komponisten vertont wurden. An jeder Tafel wurde das betreffende Lied vom Ludwig Uhland-Chor unter Leitung von Chormeister Jürgen Knöpfler gesungen und hier erwies sich vor allem der Wald als wunderbarer Konzertraum mit beeindruckender Akustik.
Über Schäfers Sonntagslied, Abreise, Es zogen drei Burschen, Frühlingsfeier, Der weiße Hirsch und andere Lieder kam die Wanderschar dem Ziel immer näher. Mit Blick auf die Wurmlinger Kapelle hörte man nun endlich das unvergessene Lied „Droben stehet die Kapelle“, das gemeinsam mit allen Anwesenden wiederholt wurde. „Der gute Kamerad“ direkt bei der Kapelle bewegte alle sehr und endlich landete man unter einem alten Apfelbaum am Ende des Wanderweges und hörte hier noch „Bei einem Wirte wundermild“.
Die Tourismusverbände zeigten sich erfreut über diesen Liederweg, der offensichtlich einmalig im Land ist. Gäste werden durch Wanderkarten und Werbematerial auf den Weg hingewiesen. Besonders aber sind Chöre, Chorfamilien, Sängerinnen und Sänger eingeladen, hier die Erinnerung an den Dichter Ludwig Uhland zu pflegen und sich oft längst vergessene Lieder in Erinnerung zu rufen. (Text und Fotos: Fahr)
Hohe Ehrungen für langjährige Sängerinnen und Sänger
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Ehrungsmatinee im Bezirk Steinlach-Härten-Wiesaz im Chorverband Ludwig Uhland
Der Liederkranz Nehren war Ausrichter der diesjährigen Ehrungsmatinee. „Das Morgenrot“ von Robert Pracht vom Kleinen Chor des Liederkranzes wurde zum Auftakt der Veranstaltung, darauf folgten Grußworte vom Bezirksvorsitzenden Wolfgang Kemmler. Bürgermeister Landenberger bedankte sich für die Ausrichtung der Matinee in Nehren. Vizepräsident Michael Ott überbrachte Grüße von Präsidentin Irmgard Naumann. Danach wurden 16 Sängerinnen und Sänger für 30, 40, 50 und 60 Jahre aktives Singen ausgezeichnet. Mit „Good news“ und dem „Irischen Segensgruß“ leiteten die Chöre zum geselligen Teil über und gemeinsam mit allen Anwesenden erklang das Lied „Wahre Freundschaft“ als Bestätigung einer funktionierenden Chorgemeinschaft. (Foto und Text: Wolfgang Kemmler)
Bezirk Neckar-Erms: Land auf, Land ab wird viel gesungen
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Chorverband Ludwig Uhland – Ehrungsmatinee im Bezirk Neckar-Erms.
Die diesjährige Ehrungsmatinee des Bezirkes Neckar-Erms im Chorverband Ludwig Uhland bestätigte großes Interesse
am Chorgesang. „Wir haben Grund, uns darüber zu freuen, dass Land auf, Land ab so viel gesungen wird“ betonte Präsidentin Irmgard Naumann.
Wo hält man einem Verein über 70 Jahre die Treue und ist immer noch aktiv dabei? Das ist auch in einem Chorverein selten und die bei der Ehrungsmatinee in Dettingen geehrte Sängerin Helene Mayer erhielt Anerkennung und Dank von allen Rednern. Direkt nach dem Schulabschluss im Jahr 1939 trat Helene Mayer der Harmonie Bempflingen bei. Der Verein ist Heimat für sie, ebenso für die anderen 26 Jubilare aus verschiedenen Chorvereinen, die beim Festakt für 10, 30, 40 und 60 Jahre mit Urkunden und Ehrennadeln geehrt wurden.
Grußworte von der Bezirksvorsitzenden Nicole Kümmerle, Landrat Reumann, vom Landtagsabgeordneten Röhm sowie der Präsidentin des Chorverbandes Irmgard Naumann betonten die positive Leistung der Chöre. „Die Sänger dürfen sich nicht von Pessimisten einreden lassen, das Ende der Gesangvereine sei gekommen. Umbrüche sind keine Abbrüche, sie zwingen dazu, Ziele neu auszurichten“, so Irmgard Naumann. Der Chor Vocal Affair des Liederkranzes Dettingen umrahmte die Ehrungen unter Leitung von Reiner Hiby mit anspruchsvoller Chormusik. (Foto und Text: Nicole Kümmerle)
11. Chorjugendtag der Jugend im Chorverband Region Kocher
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.10.2010, Chorverband Region Kocher, Kommentare geschlossen
Der im zweijährigen Rhythmus und nun zum 11. Mal durchgeführte Chorjugendtag der Jugend im Chorverband Region Kocher fand im Gasthaus zum Forsthaus in Michelfeld-Gnadental statt. Die 1. Vorsitzende, Irene Rehmet, hieß die Delegierten der Vereine mit Kinder- und Jugendchören im Chorverband Region Kocher aufs herzlichste willkommen. Bedauerlicherweise hatten nur 7 von insgesamt 19 Vereinen Zeit für einen Besuch gefunden. Aus dem Präsidium waren der stellvertretende Präsident des Chorverbands Gerhard Schwarz, der Schatzmeister Klaus Würtemberger sowie der erste Chormeister Hans-Peter Geßler anwesend. In ihrer Ansprache verlieh die Vorsitzende Ihrem Ziel Ausdruck, dem Chornachwuchs die Freude und den Spaß am Chorgesang zu vermitteln und mit dieser Versammlung im gegenseitigen Austausch viele neue Ideen und Informationen in die Kinder- und Jugendchöre zu geben.
Die 2. Vorsitzende des gastgebenden Liederkranzes Michelfeld, Monika Pallokat begrüßte die Versammlung mit einer kurzen Ansprache, bevor dann die einzelnen Funktionsträger der Chorjugend ihre Tätigkeitsberichte aus den letzten 2 Jahren vortrugen. Nach einer kurzen Aussprache wurde die Chorjugendleitung einstimmig entlastet und der Tagesordnungspunkt „Wahlen“ kam zum Aufruf.
Mit Ausnahme des bisherigen Jugend-Chorleiters Ulrich Dachtler, der durch seine anderweitigen chorischen Verpflichtungen häufig verhindert ist, erklärten sich alle übrigen Mitglieder des Vorstandes bereit, sich für die bisher wahrgenommenen Ämter zur Mitarbeit wieder zur Verfügung zu stellen. weiterlesen »
Sing a Song Konzert Juli 2010 der Blackbirds Jettingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.10.2010, Chorverband Otto Elben, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Unter dem Titel: „Let the sunshine in“ stand das elfte Sing a Song Konzert am 24./25.Juli 2010 der Blackbirds.
Wieder einmal gelang es uns, den 70 Sängerinnen und Sängern, unter der Leitung von Peter Eisele die Zuhörer in dem gut zweieinhalbstündigem Konzert mitzureißen.
Die Chemie zwischen Dirigent, Chor und der Blackbirdband stimmt und diese Mischung kommt beim Publikum an. Unsere Vollblutmusiker Martin Schneider (E-Piano), Christian Schmiederer (Saxophon) und Mathias Bär am Schlagzeug sorgten für eine optimal abgestimmte musikalische Begleitung und mit ihren jazzig angehauchten Intermezzos für einen gelungenen Kontrast zum Konzertprogramm.
Unsere Rock-und Pop-Songs darzubieten machte uns jede MengeVergnügen und wir erfreuten mit den Klassikern „One“ von U2 oder mit dem bekannten Hit „Viva la Vida“ von Coldplay die Konzertbesucher. Den absoluten Höhepunkt bildete dann Melodien aus dem Kult-Musical „Hair“, denn da wurden die Blackbirds richtig ausgeflippt und schrill! So überraschten wir die begeisterten Fans, denn wir zauberten auf der Bühne Perücken, Stirnbänder und überdimensionierte Peace-Anhänger hervor. Da wurde die Hippiekultur der siebziger Jahre noch einmal lebendig und die Zuhörer hielt es bei „Hair“, „Aquarius“ und „Let the Sunshine in“ nicht mehr auf ihren Plätzen. Der Funke war übergesprungen und alle waren im Hippie- Rausch! weiterlesen »
150 Jahre „Frohsinn“ Schwendi
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.10.2010, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Gesang an die Freude – den Zuhörern gefällt´s
Mit einem fulminanten Festkonzert hat der Gesangverein „Frohsinn“ Schwendi seinen 150. Geburtstag gefeiert. Rund 450 Besucher erwiesen dem Jubilar ihre Reverenz – und geizten nicht mit Beifall für die bald 120 mitwirkenden Choristen und Musiker auf der Konzertbühne der neuen Veranstaltungs-halle.
So sah man am Ende des kurzweiligen Konzertprogramms mit drei Chorgattungen und gut aufgestellten Ensembles in ein zufriedenes Gesicht des ersten Vorsitzenden Hans Weber. Schon bei seiner Begrüßung hatte der „Sturm erprobte“ Vereinschef nach dem trefflichen Eröffnungslied „Gesang an die Freude“ von Josef Butz, seine Genug-tuung über die über Erwarten vielen Gäste, darunter verdienstvolle Ehrenmitglieder des „Frohsinns“ und viele Sänger aus der Region, zum Ausdruck gebracht. Und da bei diesem festlichen Ereignis das Singen und Musizieren absoluten Vorrang hatten, beschränkte sich Hans Weber in seinem Blick in die Vereinschronik auf einige markante Stationen, Höhepunkte und Ereignisse in der langen wechselvollen Vereinsgeschichte, „die ihm immer wieder neue Impulse gaben und Schritte in die Zukunft bewirkten“. Der Vorsitzende erinnerte an alle Vorstände und Chorleiter, die in den vergangenen 150 Jahren „das Frohsinn-Schiff sicher durch die Klippen und Wogen steuerten“. Trotz aller Umbrüche und Veränderungen in unserer Gesellschaft gab sich Merkle hoffungsvoll hinsichtlich der Zukunft der Gesangvereine, „denn Singen im Chor wird weiterhin Bestand haben, weil es einem Urbedürfnis des Menschen entspricht“. Gerne nahm Bürgermeister Günther Karremann die Gelegenheit wahr, dem Gesangverein „Frohsinn“ Schwendi für sein verdienstvolles kulturelles Wirkens zu danken und ihm die große Wertschätzung, verbunden mit einem Jubiläumsgeschenk, auszusprechen. Auch die übrigen Grußadressaten Dr. Matthäus Rösch, als Vertreter des Landrats und der Präsident des Oberschwäbischen Chorverbands (OCV), Achim W. Schwörer aus Kressbronn, waren nicht mit leeren Händen gekommen. Sie fanden ebenso wertschätzende und aufmunternde Worte für die Zukunft des Chores in Schwendi. Dass Singen im Chor Spaß macht, dokumentierte die fein abgestimmte Liedfolge, die einen Querschnitt durch verschiedene Zeitepochen mit einer breit gefächerten Literatur namhafter Komponisten in sich vereinte. weiterlesen »
Volkslieder mausern sich zu wahren Hinhörern
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 6.10.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Gesangverein Frohsinn Laichingen.
Hurra, der Zopf ist ab! Mit einem dynamischen und vergnügten Vortrag in ausgewogenem Klangvolumen überzeugte der Gemischte Chor des Frohsinn Laichingen sein Publikum beim Jahreskonzert. Ein virtuoses Pfeifen entführte in den „Frühtau zu Berge“, in der humorigen Vogelhochzeit zog die Fliedermaus der Braut lasziv „die Strümpfe aus“, die Schwäbische Eisenbahn durfte mit Hip-Hop ihr Schmalspurgleis verlassen und zum lyrischen „Bunt sind schon die Wälder“ rhythmisierte der Unterchor im Off-Beat.
Mit buntem Vogelgezwitscher, Käuzchen- und Kuckucksrufen holte Chorleiter Albrecht Krokenberger das Pulikum in den vollbesetzten Reihen aus seiner Passivität, das gerne und frohgemut zum Waldgeflüster ansetzte. Der Chor hat sein Versprechen grandios umgesetzt und dem Volkslied seinen alten Zopf genommen. Neu gewandet kamen die vertrauten Weisen daher und waren dennoch sinnlich ihren lyrischen Texten verhaftet. So konnte der Chor auch mit einem elegischen „Ännchen von Tharau“ begeistern oder einem spannungsvollen Bach „Nun ruhen alle Wälder“. Bis zu achtstimmig ertönte das Klangvolumen vielschichtig.
Das Publikum dankte mit viel Applaus, den die Choristen wiederum mit einem schwungvollen „Schwäbischen Quodlibet“ belohnten. Foto und Text: Frohsinn Laichingen
Ein Deutsches Requiem von Johannes Brahms, 20./21.11.10
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 6.10.2010, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Johannes Brahms (1833 bis 1896) bewies mit seinem 1868 uraufgeführten Werk „Ein deutsches Requiem“ sein wahrhaftes Bemühen um die Singekunst der alten Meister. Daraus entstand die Wärme, Innerlichkeit und Menschlichkeit auch seiner weiteren Chorwerke.
„Der Geist spricht, dass sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.“
Der Projektchor des Chorverbandes Schwarzwald-Baar-Heuberg (früher Gauchor) und die Chorgemeinschaft Fischermühle erarbeiten derzeit unter der Leitung ihrer Dirigentin Ursula Riehm dieses große Werk für vierstimmigen Chor, Sopran-Solo, Bariton-Solo und Orchester.
Es wirken mit:
Chorgemeinschaft Fischermühle
Projektchor des Chorverbandes Schwarzwald-Baar-Heuberg
Steffi Fischer Sopran
Steffen Lachenmann Bariton
Bezirksorchester Neuapostolische Kirche Tübingen
Zwei Aufführungen finden statt:
Am 20. November 2010 in der Klosterkirche Oberndorf/N. Beginn 20.00 Uhr und am 21. November 2010 in der Hl. Kreuz-Kirche in 78559 Gosheim. Beginn: 18.00 Uhr.
Die Sängerinnen und Sänger freuen sich, dass ihre Chorleiterin, nachdem das zuerst engagierte Orchester kurzfristig seine Mitwirkung absagte, ein Orchester fand, das kostenfrei einsprang und anregte, den Erlös einem gemeinnützigen Zweck zuzuführen.
So wird ein Werk zu Ehre Gottes erklingen, das von Menschen aufgeführt wird, die unterschiedlichen Religionsgemeinschaften angehören.
Umzug der Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes
Johannes Pfeffer, 4.10.2010, Chorpraxis, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen
Die Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes bezieht neue Räume. Im spOrt Stuttgart findet der Schwäbische Chorverband eine neue Bleibe neben Verbänden aus anderen Bereichen, wie dem Schwäbischen Turnerbund. Die hellen, freundlichen Büroräume in Bad-Cannstatt entsprechen den Energiegrenzwerten eines Passivhauses und stellen somit einen erheblichen Beitrag zum Umweltschutz dar. Link zum spOrt
Die Telefonnummer, Faxnummern und die Mailadressen verändern sich nicht.
Sie finden die Geschäftsstelle ab Oktober hier:
Schwäbischer Chorverband
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
Lageplan: Größere Kartenansicht
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren Sie am besten mit der S 1 bis Neckarpark, oder dem Bus Nr. 56 bis Fritz-Walter-Weg.
Lesen Sie auch die offizielle Pressemitteilung hier:
Bundesversammlung wegen Energiekrise verschoben
Johannes Pfeffer, 4.10.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen