Hauptversammlung des Chorverbands Otto Elben und Ehrungsnachmittag am 10.04.2011 in der Stadthalle in Holzgerlingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorverband Otto Elben, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
In diesem Jahr durfte der Chorverband mit gleich zwei Veranstaltungen an einem Tag die Gastfreundschaft des Gesangvereins Frohsinn Holzgerlingen genießen.
Mit dem Lied „Das ist der Tag des Herrn“ wurden die Vertreter der Vereine vom GV Frohsinn Holzgerlingen musikalisch begrüßt. Präsident Gerhard Stähle eröffnete die Versammlung und ließ in seinem Rechenschaftsbericht die Aktivitäten des Jahres 2010 nochmals Revue passieren.
Gemeinsam Singen hat etwas Gemeinschaftsstiftendes. Gewissenhaft wird dies beim Chorverband Otto Elben, dem Dachverband der 48 Chöre mit ihren 80 Gruppierungen im Landkreis Böblingen gepflegt.
Gerhard Stähle warb in seinem Bericht auch dafür, dass dort, wo die Chorreihen stark ausgedünnt sind, Vereine, die örtlich nahe beieinander liegen, den Zusammenschluss wagen. Chöre gehören ins kulturelle Leben jeder Gemeinde und das schon seit über 100 Jahren. Im vergangen Jahr feierten drei Vereine ihr 150-järiges Jubiläum.
Tradition und neue Wege schließen sich nicht aus. Um jede(n) NachwuchssängerIn muss geworben werden. Mit „Felix“ hat sich der Verband an die Spitze einer Bewegung gesetzt, die dafür sorgt, dass Singen in den Kindergärten auf kindgerechte Weise gepflegt wird.
Nach der Berichtserstattung der einzelnen Funktionäre und der einstimmigen Entlastung wurden Präsident Gerhard Stähle, Finanzvorstand Jochen Lange sowie die Beisitzer und Kassenprüfer einstimmig für eine erneute Amtszeit von zwei Jahren wiedergewählt. weiterlesen »
Chorgruppe Gültstein feierte 50. Geburtstag mit einem fulminanten Konzert
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80 stimmgewaltige Männer begeisterten mit viel Freude am Singen, angereichert mit jeder Menge Witz und Humor, das Publikum am 7. Mai in der festlich geschmückten TV-Halle in Gültstein. Im ersten Teil des von der Literatur her sehr abwechslungsreichen Konzertes traten die einzelnen Chöre der Vereine, die zur Chorgruppe gehören, auf. Die beiden Männerchöre der Chorgemeinschaften Gültstein – Tailfingen und Nebringen – Iselshausen besangen unter anderen die schwäbische Spezialität „Maultaschen“ und den „Hahn von Onkel Giacometo“, während der Gemischte Chor aus Mönchberg erklärte „Musik kennt keine Grenzen.“
Jongleure mit akrobatischen Darbietungen und einer Lightshow unterhielten in der Pause die Geburtstagsgäste. Ebenso sorgte ein Bass-Duo mit lustigen Duetten für erfrischende Unterhaltung. Aufmunternde und motivierende Grußworte, die bei einem Jubiläum nicht fehlen dürfen, wurden mit viel Beifall bedacht.
Swingend eröffneten dann die Männer der Chorgruppe mit „Sing mit mir“ den zweiten Teil des Konzertes. Danach starteten die Sänger eine kleine Weltreise in den Westen Amerikas mit „American Folk Songs“. Über Spanien mit „Spanish Eyes“ und Italien mit „Funiculi-Funicula“ ging es dann wieder zurück nach Gültstein.
Das Publikum lobte mit rauschendem Applaus die musikalische Leistung der Sänger, die einfühlsame instrumentale Begeleitung und die souveräne Leitung der drei Dirigenten.
Ein ernst zu nehmender heiliger Spaß
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Der Projektchor Schönbuch sang die „Petite Messe solennelle“ in der Herrenberger Stiftskirche. In einem weiteren großen Chorprojekt hat sich der Projektchor Schönbuch wieder ein weniger bekanntes Werk vorgenommen: die 1863 als Spätwerk entstandene „Kleine festliche Messe“ von Giachino Rossini. Die Aufführung am Samstagabend 19.3. in der überaus gut besuchten Herrenberger Stiftskirche verbreitete viel Vokalglanz, solistische Professionalität und hochmotivierten, transparenten Chorklang. Die Leitung hatte Alexander Yudenkov. Die Messe war ursprünglich ein Auftragswerk eines befreundeten Grafen für seine Privatkapelle im eigenen Palais. Ursprünglich komponiert für ein (oder zwei) Klaviere und Harmonium. Neben den vier Solisten gab es bei der Uraufführung chorisch nur acht Sänger in einem Doppelquartett. Rossini nannte diese kleine Besetzung seine „Zwölf Cherubime“. Dieser letzte Bereich war am Samstag natürlich mehr als fünffach ausgedehnt: man sah gut 40 Sängerinnen und Sänger im engagiert singenden Chor. Jede Aufführung steht und fällt mit der qualitativen Besetzung der Solisten, die hier prozentual einen besonders großen Anteil haben. Johanna Zimmer, Sopran, Sabine Czinczel, Al,t Rüdiger Linn, Tenor und Bernhard Hartmann, Bass meisterten ihre vielfältigen Aufgaben mit großer Stimmschönheit und musikalischer Beweglichkeit. Die vier Mitglieder des SWR-Vokalensembles Stuttgart verbindet eine große künstlerische Professionalität.
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conTakt präsentiert NINIWE am 8.4.2011 im Schloßkeller Deufringen
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Seit ein paar Jahren hat sich der Chor conTakt Deufringen zum Ziel gesetzt, das musikalische Angebot in seiner Umgebung nicht nur mit eigenen Konzerten, sondern auch mit dem Auftritt besonderer musikalischer Gruppen zu bereichern.
In den letzen Jahren waren das die Salt Peanuts, Morschek und Burgmann, zum Chorjubiläum Maybebop und im vergangenen Jahr die bretonische Harfenistin und Sängerin Cecile Corbel mit Begleitung. Die Auswahl dieser Gruppen ist der besonderen Spürnase von Chorleiter Achim Jäckel zu verdanken. Er ist profunder Kenner der Musikerszene. Seine Tipps waren immer Volltreffer.
Am 8. April ist es wieder soweit: conTakt präsentiert NINIWE.
Vier bezaubernde junge Damen, die als Gruppe ihre Karriere nach dem Musikstudium in Leipzig gestartet haben, als ihnen das Leipziger Jazz-Nachwuchsstipendium für eigene Kompositionen verliehen wurde. Seither geben die Damen international Konzerte und sorgen mit ihren einfallsreichen Arrangements und Kompositionen selbst bei großen Festivals immer wieder für Aufsehen.
2004 wurden sie im Rahmen des „Festivals für Vokalmusik a cappella“ in Leipzig zum Nachwuchsensemble 2004 gekürt. Im gleichen Jahr gewannen sie bei der internationalen a cappella competition in Graz den Ward-Swingle-Award in Gold. Es folgten Preise in Taiwan, Finnland, Dänemark.
In ihrem Repertoire verschmelzen Klassik, Pop, Jazz und Weltmusik. Fasziniert erlebt der Zuhörer die Vielfalt der Musik, die allein durch vier Stimmen erzeugt werden kann.
Das Konzert am 8.April im Schlosskeller von Aidlingen/Deufringen beginnt um 20 Uhr. Karten zum Preis von 11 € kann man bestellen unter der Tel. 07034 62632. Weitere Informationen unter www.contakt-der-chor.de.
Dorfabend im Jubiläumsjahr
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Zur ersten großen Veranstaltung im Jahr seines 100-jährigen Jubiläums konnte der Gesangverein Frohsinn Holzgerlingen zahlreiche Gäste in der Holzgerlinger Stadthalle begrüßen. Auch im Jubiläumsjahr wurde die erfolgreiche Mischung von Chorgesang und Mundarttheater mit viel Lokalkolorit beibehalten.
Der musikalische Teil wurde vom Männerchor mit zwei Liedern von Friedrich Silcher eröffnet: Entschuldigung und Lorelei. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vorsitzenden Gerhard Deixelberger folgten weitere Chorvorträge des Männerchores unter der Leitung von Judith Erb – Calaminus. Dorma Bain, ein Volkslied aus der Schweiz, La Montanara, das Lied der Berge, und Meines Großvaters Uhr wurden A Capella vorgetragen. Die Tenöre Roland Schillinger und Helmut Adis hatten Soloparts übernommen.
Der Chor „Five vor Zwölfe“ wollte mit seinem Vortrag die 100 Jahre musikalisch Revue passieren lassen. Begonnen wurde die musikalische Zeitreise mit einem Stück der Comedian Harmonists: Ein Freund, ein guter Freund aus dem Film „Die drei von der Tankstelle“. Weiter gings im Programm mit einem Erfolgstitel von Hans Albers: La Paloma. Für die 60-iger Jahre war ein Titel der Beatles im Programm: Yesterday. Großes Fernsehen am Samstagabend stand Pate für die 70-iger Jahre mit dem Titel „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ aus Rudi Carell’s Fernsehshow „Am laufenden Band“. Der Erfolgstitel der Spider Murphy Gang „Skandal im Sperrbezirk“ repräsentierte die Neue Deutsche Welle. „The longest time“ von Billy Joel war der nächste Titel im Programm. Auch Titel der erfolgreichen deutschen A Capella Gruppen durften natürlich im Programm nicht fehlen. „Five vor Zwölfe“ schloss seinen Programmteil mit den Titeln Millionär von den Prinzen und „Jetzt ist Sommer“ von den Wise Guys ab. Soloparts hatten Jochen Schillinger und Reinhard Thoma übernommen. Am Flügel wurde der Chor begleitet von Michael Kuhn, die Leitung lag ebenfalls in den Händen von Judith Erb – Calaminus.
Noch einmal kam der Männerchor auf die Bühne. Mit der Diplomatenjagd von Reinhard Mey und Rivers of Babylon, bekannt geworden durch die Gruppe Boney M, zeigte der Männerchor, dass er nicht nur klassische Männerchorliteratur im Repertoire hat. Mit dem venezianischen Volkslied „Der Hahn von Onkel Giacometo“ wurde der Programmteil abgeschlossen. weiterlesen »
Gelebte Kooperationen
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Der Liederkranz Schönaich e.V. ist umgezogen und hat seinen Probenstandort im Januar 2010 in die Schönaicher Musikschule verlegt.
Bei deren 25-jährigem Jubiläum im Frühjahr vergangenen Jahres, wurde die sehr schön renovierte Gemeinde musikalisch eingeweiht, wobei der Liederkranz den „Musikalischen Sonntag“ mitgestaltete. Dabei ist der Liederkranz der sehr vielseitigen und in der ganzen Region geschätzten Musikschule ein Stück näher gerückt.
Das traditionelle Entengassenfest wurde mit der offiziellen Halleneinweihung bei „Schönaich feiert“ zusammengelegt. Aus diesem Anlass sangen der Liederkranz und der Katholische Kirchenchor gemeinsam beim Ökumenischen Gottesdienst.
Im Oktober 2010 fand das sehr gut besuchte Liederkranz-Konzert unter Mitwirkung der Schüler- und Unterhaltungsorchester vom Akkordeonverein statt. Der Liederkranz brachte die anspruchsvollen Melodien aus „My fair Lady“ unter Marianne Schauer und mit Michael Kuhn am Flügel zu Gehör. „Satellite“, „Die Maus“ u.a.m. spielte das Schüler-Orchester. Gemeinsam mit dem Unterhaltungsorchester, unter der Leitung von Michael Kuhn, ertönte zum Abschluss „Ade zur guten Nacht“ , arrangiert von Musikschulleiter Wolfgang Ruß.
Am 27. Februar 2011 singt der Chor, auch wegen der konfessionellen Ausgewogenheit, mit dem Evangelischen Kirchenchor im 10 Uhr-Gottesdienst u.a. das „Konzert für 2 Chöre und Basso continuo“ von Heinrich Schütz.
Das jährliche kleine Frühlingskonzert „Kaffee & Chor“ am Sonntag- Nachmittag, 3.April 2011 um 14.30 Uhr bereichert der Kinderchor der Grundschule Schönaich.
Sind das nicht gelebte Kooperationen?
Liederkranz Ehningen präsentiert das Weihnachts-Oratorium
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorverband Otto Elben, Kommentare geschlossen
In der katholischen Kirche St. Elisabeth in Ehningen erlebte man am Wochenende 4. und 5. Dezember eine angenehme Überraschung, so die örtliche Presse. Die 3 Chorgruppen des Ehninger Liederkranzes lieferten an zwei Abenden eine respektable Leistung von Bachs berühmten Oratorium. Schon den mitreißenden Eingangschor „Jauchzet, frohlocket“ gestalteten die überwiegend jungen Sängerinnen und Sänger sehr engagiert, sowohl ernst als auch beschwingt, berichtet die Kreiszeitung weiter.
Die nahezu 80 Choristen, wobei den Großteil die Gruppe TAKTVOLL stellte, überzeugten durch machtvolle Choräle und einfühlsame Chöre, mit hellen Sopranen und runden Männerstimmen.
Unter der Leitung von Clemens König hatte man sich gründlich auf diese Spitzenkomposition der Weltliteratur vorbereitet, unter anderem mit einem zweitägigen Chorwochenende.
Gute Gesangsolisten und ein Profi-Orchester aus Stuttgarter Opernmusikern rundeten die gelungenen Aufführungen ab.
Am Ende gab es in der ausverkauften Kirche minutenlangen Applaus.
Diese erwärmenden Aufführungen waren ein schöner Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeiten zur 825-Jahr-Feier der Gemeinde Ehningen.
Sigmund Baiter, Liederkranz Ehningen
40 Jahre Realschulchor Ehingen
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Seit 35 Jahren ist der Chor Mitglied im Donau-Bussen-Sängergau und hat in dieser Zeit unter Leitung von Gauchormeister Rolf Ströbele sich einen guten Ruf erworben. Drei Jahre nach der Gründung der Realschule baute Ingomar Schubert einen Schulchor auf, den Rolf Ströbele erweiterte. Für den Unterstufenchor teichnet Sabine Vigenschow, für den Oberstufenchor Roswitha Moll verantwortlich. Beim Jubiläumskonzert aller Musik- und Chorgruppen war der Unterstufenchor mit Songs aus dem Musical „School ’s cool“, der Oberstufenchor mit Songs aus den Sixties zu hören.
Konrektorin Ingrid Schmid erinnerte in ihrem Abriss der Chorgeschichte an Modellkonzerte, an die Gestaltung chorischer Gebrauchsmusiken, an die Beteiligung am „Musikzug Bonn“ und an die Schulbegegnung Baden-Württemberg und Sachsen. Barbershops von Cantus firmus, Weltstadt-Songs der Cantemus Frauenstimmen und das Schulorchester „Windpower Wenzelstein“ verhalfen dem Konzert zu einem beachtenswerten Großereignis.
Chöre und Bläser gestalten Frühjahrskonzert
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Klassische Werke wie Beethovens „Die Himmel rühmen“, Schumanns „So sei gegrüßt, viel tausendmal“ oder Silchers „Frühlingsglaube“ bestimmten den ersten Konzertblock des Männerchors Hohentengen. Geprägt war das Konzert durch das Chorleiterjubiläum von Hans Frank. Gauvorsitzender Wolfgang Oberndorfer konnte Hans Frank für 40jähriges Wirken als Chorleiter mit der Urkunde und der Ehrennadel des Deutschen Chorverbandes auszeichnen. In seiner Antwort stellte Hans Frank fest, dass er eine wunderschöne von Musik und Gesang geprägte Zeit erleben und zur Erhaltung und Pflege des Volksliedes beitragen durfte. Das italienische „Lied der Berge“ oder die „Post im Walde“ wurden durch Trompetensolis klanglich erweitert. Aus vielen Hits von Udo Jürgens hat Chorleiter Hans Frank ein attraktives Potpourri zusammengestellt, in dem „Griechischer Wein“ und „Aber bitte mit Sahne“ nicht fehlen durften. Als Gastchor stellte der gemischte Chor Andelfingen (Elmar Springer) neben Bob Dylons „Blowing in the wind“ Reinhard Meys „Über den Wolken“ und Andersons „Mama mia“ vor.
Junge Chöre gestalten geistliches Konzert
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Unter ihrem selbstgewählten Motto „CiS – Chöre in Stimmung“ haben sieben jugendlich ausgerichtete Chöre des Donau-Bussen-Sängergaues in der Kirche St. Georg in Ertingen ein vielschichtiges Konzert mit rein geistlicher Literatur gestaltet. Dream & Harmonie Ertingen (Regina Wiedergrün) eröffnete mit „Everytime i feel the spirit“ und Audrey Snyders „A new beginning“. Da Capo Uttenweiler bestätigte „Gott schenkt dir seine Zeit“ und pries mit Stefanie Fürst „Halleluja, Lord“ Der Chor fatal Neufra (Simone Dobeschinski) stellte ein Ave Maria vón Rakhmaninow und Daniel Dickopfs „Damit ihr Hoffnung habt“ vor. Hay-Fidelity Hayingen (Bernd Kächele) intonierte „Shout to the Lord“ und das Spiritual „The little light of mine“. Danach war vom Jungen Chor Herbertingen (Ursula Rechle) „Can you her me“ und Gabriel Faurés „In Paradisum“ zu hören. Carl Orffs Wessobrunner Gebet und „Calypso Gloria“ von Emili Crocker galten als Beiträge von Voice Projekt Betzenweiler (Josef Menz). Nach dem Projektchor Zwiefalten (Heidi Fischer) mit Mozarts „Sancta Mater, mater Dei“ und „That lucky old Sun“ bildeten Cohens „Halleluja“ und das afrikanische „Siyahamba“ den gemeinsamen Konzertabschluss aller teilnehmenden Chöre.